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Die Legende vom Regenbogenlicht


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.09.2013
abgeschlossen
Deutsch
894 Wörter, 1 Kapitel
Septemberkalender 2013 - Tür 8

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 11.09.2013
U: 11.09.2013
Kommentare (4)
894 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Moimoi


    Moimoi ist eine kleine, weiße Hasöwin, die am liebsten rosa Kleidchen trägt, und stets auf Sauberkeit bedacht, was ihre beiden besten Freunde Heiv und Rahi manchmal ein bisschen nervt. Aber Moimoi ist nunmal der Ansicht: Ordnung muss einfach sein! Sie geht gerne strukturiert und mit System vor, hat aber auch kein Problem damit, sich einfach mal so mit ihren Maskottchen-Freunden in ein Abenteuer zu stürzen!
  • Charakter
    Rahi


    Rahi ist ein rotes Drachenkatzendingelein, eine sehr seltene Gattung, die leider vom Aussterben bedroht ist. Es gibt sogar Gerüchte, sie könnte das letzte ihrer Art sein! Dennoch ist sie meistens gut gelaunt und froher Dinge.
    Mit ihren Flügeln am Rücken kann sie kurze Distanzen fliegen, für längere Strecken sind sie (noch) ein wenig zu klein. Rahi hasst - nicht zuletzt aufgrund ihrer Feuermähne - das Wasser und mag es gar nicht, wenn die penible Moimoi sie dazu zwingt, sich zu baden.
    Gemeinsam mit ihren Freunden stellt Rahi liebend gerne Unfug an und wenn ein Abenteuer oder Rätsel auf sie wartet, ist sie gleich begeistert bei der Sache!
  • Charakter
    Heiv


    Leider weiß keiner so genau, was Heiv ist. Es ist ein es, weder weiblich noch männlich, aber ansonsten ist zu seiner Art kaum etwas bekannt. Klar ist, dass es hellbraunes, flauschiges Fell, grüne Augen und Fühler, aber keine Arme hat. Es besitzt ganz viele verschiedenfarbige Kleidungsstücke.
    Heiv ist immer am Grinsen und weil es keine Arme hat, muss es Moimoi und Rahi bei vielen Dingen um Hilfe bitten.
    Besonders begabt scheint Heiv in der Mathematik zu sein und am liebsten spielt es mit seinen beiden Freunden Rahi und Moimoi. Es liebt Abenteuerreisen über alles.
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2013-09-28T08:56:44+00:00 28.09.2013 10:56
Ein toller Einstieg, auf den sich die Geschichte dann ja auch bezieht. Mir gefällt es, dass die drei ihre Abenteuer in einem Traum erleben. So erinnert sich jeder an seinen persönlichen Traum. Eine sehr schöne Idee, die verschiedenen Erinnerungen unter einen Hut zu bringen. Es ist schön, wie du die Eigenschaften der Maskottchen berücksichtigst und ihre Geschichten erzählst. Hab ich es eigentlich überlesen oder steht in Rahis Geschichte kein Bezug zum Regenbogen? Heivs Aufgaben find ich ja auch zu göttlich. Insgesamt haben alle ja sehr schwere Aufgaben zu meistern. Mir gefällt es aber auch, dass du die Abenteuer offen lässt und das Weitere der Fantasie des Lesers überlässt. Das Ende ist auch schön geschrieben.
Vielleicht solltest du noch einmal über deine Geschichte lesen, es sind ein paar Leichtsinnsfehler darin. Es stört aber auch nicht groß den Lesefluss (jedenfalls bei mir nicht).
Schöne Umsetzung der Aufgabe! =)
Von:  FallenAngel
2013-09-26T08:46:51+00:00 26.09.2013 10:46
Schon als ich den ersten Abschnitt über die Legende gelesen hatte, musste ich unbedingt erfahren wie es weiter geht. Dein Schreibstil ist sehr flüssig, sodass das Lesen wirklich Spass macht. Ich bin bei Geschichten eher ein Fan von einem Ende, bei dem alle Handlungsstränge zusammenlaufen, aber so ein offenes Ende hat auch seinen Reiz.
Es ist wirklich toll wie du auf die Erinnerungen der drei Maskottchen eingegangen bist, sodass alle GEschichten irgendwie wahr wurden.
Bei der Szene mit dem Hai war ich nur etwas verwirrt, weil dieser in meinem Kopf auf dem Strand steht, aber in Träumen ist ja alles möglich.
Ich musste so lachen, als ich die Matheaufgabe gelesen habe, die Heiv gestellt bekommen hat. Das ist so wunderbar absurd, dass es nur ein Traum sein kann.
Ich mag auch deine Beschreibung von Rahis beschwerlicher Bergbesteigung, die dir sehr detailiert gelungen ist.
Hier und da gibt es zwar kleine Fehlerchen im Text (z.B. ist Rahi weiblich), aber die fallen nicht weiter ins Gewicht, es ist eine wirklich schöne Geschichte.
Von:  Spiegelfee
2013-09-22T12:11:23+00:00 22.09.2013 14:11
Nach dem Lesen deiner Geschichten muss ich erst einmal sagen, dass ich schon den Titel sehr ansprechend finde. Ich selbst bin ja, was Titel von Geschichten betrifft, eher wenig einfallsreich ;)
Die Idee, dass du das Ganze mit einer Legende verknüpft hast, ist jedenfalls wirklich toll.
Diese kurze Vorgeschichte hat mich auch sofort an eines meiner Lieblingsmärchen, "Die Schneekönigin", erinnert, wodurch ich gar nicht anders konnte, als sie schön zu finden ;)

Schön finde ich auch, wie du auf die einzelnen Abenteuer eingegangen bist, sodass keiner der Drei gelogen hat, und dass du sie mit ihren jeweiligen Eigenheiten und Fähigkeiten verknüpft hast.

Bis auf ein paar kleine Fehler habe ich an dieser Geschichte nichts auszusetzen - eine durchaus gelungene Arbeit :)
Von:  KradNibeid
2013-09-16T23:20:09+00:00 17.09.2013 01:20
Ich muss gestehen, dass ich die Legende am Anfang unglaublich traurig finde. Ich bin sowieso so anfällig für Geschichten mit Träumen und Hoffnungen und Verzweiflung und diese Geschichte schnürt mir ein wenig dan Hals zu, auch wenn es wirklich eine wunderschöne Legende ist. Q_Q

Wie die drei bei dir auf dieses Abenteuer stoßen finde ich unheimlich süß und irgendwie passend. DIe drei hören eine Geschichte, beschließen einfach, dass sie dieses Abenteuer erleben wollen, und dann erleben sie es auch. Das ist so einfach und unkompliziert, und du hast das schön aufgegriffen.

Bei den Einzelerlebnissen muss ich sagen, bin ich zum einen von den Situationen begeistert, die du beschrieben hast, und zum anderen von der Tatsache, dass du immer nur den Anfang beschrieben hast, den Ausgang aber offen gelassen hast. SO kann man sich seinen eigenen Teil dazu denken, und das ist einfach klasse!
Insgesamt muss ich sagen, dass mich der Auftritt des Hais am meisten beeindruckt hat. Ich hatte die Szene einfach so perfekt vor Augen, das ging richtig unter die Haut (Auch wenn die vermummte Gestalt bei mir zuerst aussah wie Shiek und sich dann auf einmal in Kisame verwandelt hat.... *hust*).
Die Situation mit Rahi und dem Greifen finde ich auch sehr spannend. Ich frag mich gerade, wie meine kleine Rahi diesen Greifen überwinden will. D: SIe ist doch noch so jung (und unfähig xD). Aber auch das hast du wirklich toll beschrieben.
Und bei Heivs Aufgabe dachte ich mir im ersten Moment: WTF?! Ich meine, es passt perfekt zu Heiv, und es ist genial umgesetzt und ich finde es toll, dass du Heivs mathematische Vorliebe so aufgegriffen hast, aber es ist einfach so... Oh Gott, mein Hirn wäre da glaube ich explodiert. xD

Und das Ende ist einfach der perfekte, süße Abschluss für diese Geschichte. Wirklich, einfach toll.

Liebe Grüße,
Kradi
Von:  Phase
2013-09-16T07:56:19+00:00 16.09.2013 09:56
Die Vorgeschichte ist wirklich schön geworden und in meinen Augen wirklich gelungen mit dem Maskottchen-Teil verknüpft. Die Idee, dass man nur im Traum der Regenbogenlichter habhaft werden kann, das finde ich wirklich... großartig! Solche kleinen Spielereien liebe ich persönlich ja über alles. Sehr schön umgesetzt! *o*
Auch die Tatsache, dass hier alle Maskottchen mit ihren Behauptungen um den Regenbogensplitter recht behalten haben, finde ich echt süß. Aber auch wenn ihre Abenteuer echt gefährlich klingen - okay bei Heiv dachte ich mir "Gottlene, der Dieb ist ganz schön witzig und absurd drauf!" - scheinen sie es ja zu schaffen und die Splitter zu bekommen. :D
Eine wirklich wunderschöne Geschichte - mir gefällt sie sehr gut!