Shingeki no Kyojin, Titanen Blut von MilkyAngelPrince ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1. Der 100 Jahre Wald ---------------------------------------- Kapittel 1. Der 100 Jahre Wald Es war der 27. Februar. Der Schnee glänzte auf den Ästen und lag wie eine Decke über Stadt und Wald. Stille. Die Kirchturmuhr stand wie festgefroren auf der sechs und es schien so, als würde sie schon seid Jahren stehen geblieben sein. Eine kleine Person in einem langen schwarzen Mantel lief den Waldpfad hinauf, bis sie kurz vor einer alten Eiche anhielt. Der Baum war gewaltig und auf jedem noch so kleinem Ast lag Schnee. Die Person blickte auf und beobachtete wie langsam die Schnee Flocken runter nieselten. „Schön nicht war?" sagte einem Jungen gegenüber. „Igor!?" rief die kleine Person und ihre Mütze fiel fast vom Kopf. Das Wappen der Aufklärung Legion blitze kurz auf. „Freut mich auch dich zu sehen, Deva." Sagte Igor mit einem lächeln. „Ich dachte schon du kommst nie." Deva rückte ihre Mütze zurecht und kam Igor entgegen. „Sorry, Ich musste noch etwas mit dem Meister klären.“antwortete Sie bedrückt. „Huh? Ging es wieder um den Abwasch? Stimmt auch, wenn du ein Mädchen bist benimmst du dich ganz schön maskulin und aussehen tust du auch wie ein Knabe. Ich meine echt schon ungewöhnlich diese kurzen Haare." Grinste Igor. „Halt doch die Klappe!?" zischte Deva und schmollte. „Na komm gehen wir los, sonst erfrieren Wir noch." Auf Devas schwarzen Locken sammelte sich langsam immer mehr Schnee. Sie blickte Aufmerksam durch die weiße Baum Landschaft. Vor ihr ging Igor. Er hatte im vergleich zu Ihr Caramel farbendes , glattes Haar. Und an einer Stelle seines Ponys, wahren die Haarsträhnen dunkel Braun. Sie erinnerte sich noch wage daran wieso er diese stelle überhaupt Braun färbte, doch sie vergaß wieder schnell die Frage und konzentrierte sich voll auf ihre Aufgabe als Patroulie. Igor verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. „Du, Deva?" Deva schaute zu Ihm. „Wieso machen wir das hier eigentlich noch?" Er sprach leise, doch durch die Stille im ganzen Wald hörte Sie sich fast wie ein rufen an. „Ich meine, vor was haben die Leute noch Angst? Höllen Hunde trifft man sogar hier selten und Banditen? Welche bitte? Genau an der Mauer?" Deva atmete eine dampf Wolke aus. „du weißt es doch ganz genau." Sie fasste sich an die Mütze, so dass sie das Wappen berührte. „Vor den Riesen." Der Junge senkte seine Hände. „Ehrlich? Riesen?, Dass ich nicht lache!? Es wurden selbst hier in unserer Stadt die genau an einem Mauer Riss liegt nur zwei mal in ganzen 100 Jahren welche gesichtet." Deva blieb stehen und schaute runter. „Es gibt Sie aber, und wir haben uns..." Igor Viel ihr mit einem Lachen ins Wort. „Was? dafür bereit erklärt, mit unserer "Vorbildung" die Stadt vor denen zu beschützen?" Nun schaute er Sie nur spöttisch an. „Du weißt selbst, das man im Landes Inneren glaubt das Riesen nur eine Legende sind, genauso wie die Gefallenen!?" Deva schaute hoch. In Ihren Augen flackerte der Zorn. Sie selbst war einen Kopf kleiner als Igor, dennoch nahm sie, Ihm am Kragen und drückte ihn gegen einen Baum. „Du hast es geschworen!? Du hast dich dieser Stadt verpflichtet, und du weißt es gibt Riesen!?" Sie schaute ihm Tief in die Augen. „Meine Eltern sind durch ein Riesen Gestorben und du hast mir versprochen, die Menschen vor weiteren Opfern zu beschützten oder?" Sie drückte fester zu. Igor sah sie ein erschrockenes Reh aus aber fasste sich schnell. Er drückte Deva von sich weg, und bügelte, energisch mit seinen Händen den Mantel. „Ja, ja ich habe verstanden!" ~Knacks~ Deva drehte sich energisch um. „Was hast du? Ist da etwa noch einer, den du anschnauzen willst?“, fragte Igor dreist. Deva drehte sich in die andere Richtung. „Nein! Da war was." Sie flüsterte. Igor stellte sich an Ihren Rücken und schaute aufmerksam um sich. ~Knacks~ noch einmal. Deva ging einige Schritte vorwärts. Sie ging vom Pfad ab und stand nun, zwischen vielen, kahlen Birken. Stille. Sie konnte nur ihr eigenen Herzschlag spüren der von mal zu mal Intensiver Pumpte. Das Adrenalin strömte Ihr bis in die Zehenspitzen. Da sah Sie ES. Es saß in mitten von Umgefallenen Birken und Schien etwas zu zerkauen. Ein Riese. Wahrscheinlich eine 5 Meter Klasse. Nun spürte Sie den Atem von Igor er stand, dreckt hinter ihr. Und sah dasselbe wie Sie. Kein Wort. Sie zog ihre Auto Pistole. In dem Jahrhundert hatte man vieler solcher Pistolen auf den Markt gebracht. Es war eine Spezielle Waffe und besonders beliebt bei Polizisten. Sie erinnerte Stark an eine Steinschluss Pistole, nur mit zwei Läufen. Doch ganz besonders an ihr, waren die Patronen. Die Spitze war besonders Scharf, fast so Scharf wie die M3DG Klingen. Aus beiden Läufen wurden Parallel eine solche Patrone geschossen, die anschließend eigentlich einen Perfekten schnitt Hinterließen. und falls dies nicht gelang wurde im Inneren der Kapsel noch Sprengpulver gezündet dessen kraft sogar eines Höllen Wolf die Birne Zerfetzte. Deva wusste genau welch eine Kraft sie in den Händen Hielt. Sie hob ihren Arm. Igor ist in der zwischen Zeit einige Meter neben Sie gegangen, blieb dennoch hinten und gab Ihr Rückendeckung. Alle wahren auf ihren Positionen. Deva entriegelte die Waffe und Zielte genau auf den Nacken des Monsters. Sie drückte ab, doch sie drückte nicht durch. Sie erstarrte. Ein Starker Windstoß riss ihren Mantel Hoch und wehte die Kappe vom Kopf. Wie die Eingefrorene Uhr stand Sie nun da und wollte Schreien doch, die Angst Verschnürte Ihr die Kehle. Ihre Augen Zitterten und brannten fürchterlich, doch sie Hatte Angst auch nur einen Augenblick sie zu schließen. Ihre Waffe lag schon lange auf dem Boden, doch Ihre Hand hing in der Luft, genau in dieser Position als sie die Waffe richtete. Vor ihr nicht einmal in 2 Metern Entfernung, lief ein Glühender Riese mit einem Geschrei an ihr vorbei und Schlug eine Kurve. Er hatte keine Arme und an diese Regionen, wo sie normaler Weise waren Dampfte es. In den Augen dieses Riesen war Wut zu sehen, sie wahr förmlich zu spüren. Etwas riss Deva zu Boden und hielt Ihr den Mund zu. Igor! Beide lagen nun im Schnee und beobachteten ein Spektakel der extra Klasse. Der Dampfende, nur aus Muskeln bestehende Riese Fraß mit einem Bissen den kleinen. Seine Arme wuchsen sofort nach. Muskel um Muskel bis zu den Fingern und Er Dampfte stark. Deva wurde aufgezerrt und von Igor an den Arm genommen. Er rannte los. Sie sah nicht voran sondern nach hinten .Immer kleiner wurde das Monster und die Bäume verdeckten Ihn immer mehr. Deva stolperte über jeden Stein. Sie fiel fast hin als ihr einfiel sie müsste Laufen. Schnell richte das Mädchen den Blick nach Vorne. Sie sah nur den Hinterkopf von Igor. Seine Haare wehten an den Seiten Seines Kopfes. Sie sahen aus wie einzelne Sonnen strahlen in dem Birken Wald, nein eher wie ein Nacht Falter. Sie lief etwas schneller und erstaunte. Igor weinte! Sie blieb stehen. Igor rannte noch einige Meter bleiben aber auch stehen. „Wir Müssen allen bescheid sagen!?" Schrie Er, und Wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Nein!? Wir müssen wieder zurück!?" sagte Deva energisch. Igor kam auf Sie zu und Packte Sie an den Schultern. „Hast du das DING gesehen? Es hat einen Anderen Riesen einfach so gegessen! Wir werden Sterben." Sein Gesicht war mit Furcht erfühlt und noch immer liefen ihm die Tränen über das Gesicht. „Doch wir haben es Versprochen!? Wir haben darauf Geschworen unsere Stadt zu Beschützen...sogar mit unserem Leben!?" Sie Schaute ihn an. „Denke nicht ich habe keine Angst, aber wenn wir dieses Ding einfach in unsere Stadt treten Lassen werden Alle Sterben! Wir dürfen doch nicht so einfach aufgeben!?" Nun Schrie Sie. „ich will nicht das Verlieren was mir geblieben ist, ich will Kämpfen und werde es auch!? Und du hast Versprochen, egal wie schwer es sein würde, DU stehst mir bei!?" Sie zitterte bei diesen Satz und schluchzte Laut. Igor stand nur da wie paralysiert und sah zu, wie Deva in Richtung Wald ging. Er packte Sie am Arm. „Du bist Verzückt und Lebensmüde." Lachte er kurz auf und ging vor Sie. „In jedem Stadt Teil gibt es ein kleines Häuschen mit Manöver Gears. In diesem Wald auch!" Deva nickte und ihr Gesicht wurde Ernst. Beide Jugendlichen gingen still neben einander. Sie kamen an eins dieser Häuser an und holten sich ein Manöver Gear und wechselten vom Langen Mantel zu einem Warmen Cape. Auf dessen Rücken das Wappen der Trainees Squad heraus stach.. Sie flogen los. In den Bäumen fanden sie gut halt. Noch immer sagte niemand ein Wort. Sie hörten das Flügel schlagen von einigen Vögeln und sonst nur den herunterfallenden Schnee von den Baumkronen. Es hat aufgehört zu schneien und dennoch war die Kappe, sowie Devas Haare voller Schneeflocken. Sie kamen an die Stelle wo sie den Riesen sahen, doch der War schon weiter gegangen. Sie Folgten den umgefallenen Bäumen und holten ihn Schließlich ein. „Das Viech ist Riesig." brach Igor die Stille mit einem leichtem erstaunen in der Stimme. „Ich denke nicht größer als 15 Meter." Antwortete Deva schnell. Nun waren die beiden Jungen Kämpfer genau hinter dem Riesen. Ihm wuchsen in der Zeit nicht nur die Arme Nach, sondern auch eine Art haut. Seine Muskeln wahren alle bedeckt und auf seinem kopf sah man auch einen braunen Haarschopf. „Da der Nacken ist ungeschützt!?" zeigte Igor auf die Stelle. Deva nickte, zog ihre Schwerter und schaute noch ein letztes Mal zu Igor. Sie schaute hoch und bemerkte das sie fast die Ganze Stadt von hier oben sah. Sie war zwar schon einmal mit einer Manöver Gear unterwegs gewesen, aber noch nie Allein. Sie bekam aber sofort Angst. der Riese wollte tatsächlich zur Stadt. Sie musste sich zusammen reißen, denn dies ist kein Ausflug. „STIRB!?" lässt Sie ihren Kampfschrei ertönen und Stürmte auf den Nacken zu! Ein Schnitt! Perfekt!...Doch der Riese Lief weiter. Deva wurde wütend, noch einmal und noch einmal schnitt sie immer wieder in das Nacken Fleisch ein. Nichts, nicht ein mal ein Kratzer. Deva war rasend vor Wut. „Deva! NICHT!?" Igors Stimme war zu weit weg und Deva über hörte Ihn. Es waren noch wenige Metern bis zum Wald Ende. Deva Stürmte nach Vorne „STIRB DU BASTARD!?" Sie holte aus. In diesem Moment sah Sie, wie Igor durch die Luft gewirbelt wurde. der Riese hatte Ihn Erwischt. Er hatte nur seinen Arm nach hinten ausgeholt und ihn wie eine Fliege weg geschlagen. Sein Körper schien Leblos und drehte Pirouetten in der Luft. Es schien so als würde die Zeit langsamer voranschreiten. Deva sah sich selbst nur kurz im Auge des Riesen. Ihr verstörtes Gesicht und die Angst in ihren Augen. Der Riese schien zu lächeln. Ein sehr trauriges fast kaum wahr zu nehmendes Lächeln und dennoch Sie sah es. Doch in dem Augenblick wurde Sie aus dem Stillstand Gerissen und lag verkrümmt und voller Schmerzen auf den Boden. Sie streckte ihre Hand aus. Sie sah die Stadt und den Riesen, dannach nur noch Schwarz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)