Iris Kasumi von _Iris-Kasumi_ (Du wirst meine Name noch kennenlernen) ================================================================================ Prolog: -------- Schlaf, mein Kindchen. Schlaf, mein Kindchen, schlafe ein, die Nacht, sie schaut zum Fenster rein. Der runde Mond, er hat dich gerne,, & es leuchten dir die Sterne. Schlaf, mein Kleines träume süß, bald bist du im Paradies, denn gleich öffnet sich die Tür, & ein Monster kommt zu dir. Mit seinen elf Augen schaut es dich an, & schleicht sich an dein Bettchen ran. Du liegst still da, bewegst dich nicht, das Monster zerkratzt dir dein Gesicht. Seine Finger sind lang & dünn, wehr dich nicht es hat keinen Sinn. & es kichert wie verrückt, als es deinen Hals zudrückt. Du schreist, doch du bist allein zuhaus, das Monster sticht dir die Augen aus. Dann bist du still & das ist gut, es beißt dir in den Hals und trinkt dein Blut. Ohne Blut bist du bleich wie Kreide, dann frisst es deine Eingeweide. Dein kleines Bettchen, von Blut ganz rot. Die Sonne geht auf & du bist TOT. Schlaf, mein Kindchen, schlaf jetzt ein, am Himmel stehen die Sternelein. Schlaf, mein Kleines, schlafe schnell, dein Bettchen ist ein Karusell. Schlaf, mein Kindchen, schlaf jetzt ein, sonst kann das Monster nicht hinein. Hmm hmm... Kapitel 1: Iris-Der Schatten aus der Dunkelheit ----------------------------------------------- Kapitel 1. – Iris - Der Schatten aus der Dunkelheit ! Draußen ist es dunkel und kalt. Genau wie ich und meine Seele. Lange sitze ich hier auf meinem kalten Bett und überlege, was mit mir passiert ist. Vor ein paar Jahren war ich ein sehr aufgewecktes und fröhliches Mädchen, mit dem man alles machen konnte. Doch jetzt sitze hier in meinem Zimmer und träume vor mich hin. Ich bin schon seit Jahren hier eingesperrt. Die Menschen wollen mich nicht haben und haben brutal entschieden, dass ich ab jetzt eingesperrt bleiben soll in meinem eigenen Haus, vorm Außenwelt. Sie sagen, dass ich viel zu gefährlich wäre für die andere und vor allem für mich selber. Sie bezeichnen mich als eine Art Rachegeist und gaben mir vor ein paar Jahren, als noch meine Familien gelebt haben den Name Iris. Iris kommt aus Japan und heißt so viel wie - Der Schatten aus der Dunkelheit. Meine Mama wollte mir den Name niemals geben. Sie wollte, dass ich Ai [Kind der Liebe] heißen soll, doch mein Vater bestand darauf und so wurde aus Ai der Name Iris. Es gibt einige Gründe warum ich jetzt so heiße. Zu ersten, ich sei unheimlich und bringe jeden um, der mir in die Quere kommt. Sagen die Menschen. Vielleicht mache ich das auch, doch ich mache das nicht zum Spaß. Ich mache das nur, weil ich möchte das die andere Leute mich hören und mich aus meine Probleme rausholen. Die Menschen sollen sehen, dass ein kleines Mädchen nach Hilfe schreit. Doch anscheinend hört mich keiner und sieht mich niemand. Sie wollen mich nicht sehen, hören geschweigend aus meinem Probleme rausholen. Meine Mama war die einzige die mich richtig verstanden hat und für mich da war. Doch eines Tages hat sie sich verändert, sie wollte mich nicht mehr haben. Sie wollte, dass ich sterbe. Mein Vater hat immer versucht mich umzubringen. Tagein, Tagaus. Doch irgendwann scheiterten seine Pläne, da ich zu stärk währe und so brach er sich selber und meine Mutter um. Vor ein paar Tagen vor seinem Tod, sagte er noch zu mir „Iris. Wenn DU nicht gehst. Dann werden wir gehen!“ Das waren seine letzten Worte. Diese Worte sind in meinem Gehirn eingebrannt und ich werde niemals vergessen als er genau vor meinen Augen von einer Klippe sprang. Schon damals wusste ich, dass ich nicht Willkommen war in der Familie und das bekam ich auch jeden Tag deutlich zu spüren. Der zweite Grund währe, dass ich aussehe wie ein Schatten. Ich hinterlasse keine Spur. Meine lange schwarzen Haare hängen mir immer offen den Rücken runter. Sie verdecken einen großen Teil meines Gesichtes. Meine dunklen Augen, die jeden unheimlich anschauen sind schwarz umrandet. Meine Haut ist sehr weiß. Wenn ich mich in den Spiegel betrachte, möchte ich nur weinen. Ich sehe im Spiegel ein Mädchen, dass das nur aus Haut und Knochen besteht. Ich habe mich immer gefragt, warum die Menschen so zu mir sind. Doch eines Tages im Spiegel, habe ich es verstanden. Die Menschen haben mir nicht umsonst den Name Iris gegeben. Ich soll ein Schatten in der Dunkelheit sein. Keine Spur hinterlassen, eingesperrt und verachtet. Ich bin alleine. Ich soll alleine sein. Für immer. Nun weiß ich Wer ich wirklich bin. Ich heiße Iris. Der Schatten aus der Dunkelheit, das immer alleine bleiben wird. Heute ist es wieder so ein Tag in meinem Leben wo ich einen Menschen suche, der mich so nimmt wie ich bin. Doch alle sind bis jetzt weggelaufen und schrien mir noch hinterher „Verschwinde du Monster!“ Ich habe früher immer wieder versucht freundlich zu den anderen zu sein um zu zeigen, dass ich nicht immer so grusselig bin oder ähnliches. Doch so wie es ist, werde ich nie in meinem Leben jemand finden, der mit mir spielt. Ich stehe langsam auf was mir aber sehr schwer fällt, da meine Beine weh tun. Ich krieche auf allen vieren in das Badezimmer und suche in den Schränken etwas womit ich die Schmerzen dämpfen kann. Doch leider finde ich nichts und so beschloss ich etwas kaltes Wasser auf meine Beine zu sprühen. Ich setzte mich an die Kante von der Badewanne und lasse etwas Wasser reinlaufen. Nach dem die Wanne halbvoll ist, lege ich mich mit meinem Kleid rein. Langsam merke ich wie meine Beine sich wieder erholen. Ich steige raus, trockne mich ab und ziehe frische Sachen an. Nach ungefähr eine halbe Stunde bin ich fertig geworden und lege mich hin. Mit den Gedanken wie das weiter gehen soll. Wie soll ich überleben? Was soll ich essen? Kapitel 2: Meine Wohnung ------------------------ Kapitel 2. – Meine Wohnung ! Ich öffne langsam meine müde Augen und sehe wie die Sonne mich anlächelt. Ich lächle zurück. „Guten Morgen liebe Sonne. Ach Leck mich am Ar***“ warum ich das jetzt gerade gesagt habe weiß ich nicht. Aber eins weiß ich, die Nacht geht viel zu schnell vorbei. Toll währe wenn es vierundzwanzig Stunden nur dunkle wäre. Ich richte mich auf und genau jetzt höre ich einen Hahn kräht. Tja, du Hahn diesmal war ich schneller. Ich stehe langsam auf und muss überraschend feststellen, dass meine Beide sich nicht mehr so schmerzhaft anfühlen. Schnell suche ich meine Kleider aus meinen Schränken, die gegen über meinem Bett stehen. Währenddessen merkte ich, dass etwas nicht stimmt. Warum fühle ich mich so gut, als ob ich die ganze Welt umarmen könnte? Im Badezimmer kämme ich meine Haare glatt und überlegen währenddessen war ich machen kann. Nachdem ich meine Haare eigenmaßen in Ordnung gebracht habe, kam ich auf die Idee, dass das Haus von oben nach unten sauber gemacht werden muss. Wurde bestimmt schon seit fünfundzwanzig Jahre nicht mehr geputzt. Überall klebt Dreck an den Wänden und es stinkt nach Käse. Ich hasse den Geruch Käse. Ich fühle mich nicht mehr richtig wohl hier drin. Vielleicht finde ich etwas was schon fünfzehn Jahre alt und interessant ist. Na los Iris. An die Arbeit. Ich renne die Treppe runter und übersehe drei Stufen über die ich einfach überspringe. Unten angekommen schaue ich nach oben die Bilder an. Sie sind total verstaubt und überall hängen Spinnweben. Ich muss sagen ich ekle mich schon richtig davor. Doch heute kommt, zum Glück der Schmutz weg. Jedes Zimmer sieht schrecklich aus. Nach dem ich den Schmutz bewundert habe, öffne ich eine Tür und laufe die Treppe runter, die zu Keller führt. Dort suche ich einen Eimer und ließ frisches Wasser rein. Schnell krame ich nach einem sauberen Lappe und laufe die Treppe wieder hoch in die Küche. Die Küche muss als erstes gemacht werden. In der Küche angekommen schaue ich mich um. Der Herd war dreckig und da klebte das Essen noch vor sechs Jahren. Niemand kann hier etwas zubereiten. Auf den Boden liegt wo man hin schaut Dreck und Müll. Ich seufze. Das wird Arbeit geben. Schnell räume ich das ganze Geschirr ordentlich in den Schränken, die ich vorher abgewischt habe weg. Jetzt war der Boden dran. Die Fließen sind weiß und ohne bestimmtes Muster. Würde auch komisch aussehen. Nachdem ich den Boden gewischt habe musste ich lachen. Ich kann mich in dem Fließen sehen und sehe schrecklich aus. Nach eine weiter halbe Stunde war die Küche sauber. Die Fenster waren geputzte und die Spinnenweben mit den dicken Spinnen sind auch verschwunden. Mittlerweile stink es hier nicht mehr so übel. Ich habe auf den Küchentisch eine Duftkerze hingestellt. Zum Glück habe ich noch einen gefunden, sonst wäre ich hier erstickt. Jetzt sieht die Küche ordentlich und gemütlich aus. Das nächste Zimmer ist das Wohnzimmer. Mit frischem Wasser bewaffnet fange ich an die Schränke und Möbel sauber zumachen. Der Dreck ging zum Glück ganzleicht ab. Nun hole ich den Staubsauger und sauge den Boden aus und putze schnell die Fenstern. Irgendwann bin ich fertig geworden mit dem Wohnzimmer und so kann ich in das nächste Zimmer gehen. Das Büro von meinem Vater und meine Mutter. Ich gehe rein und möchte am liebsten wieder rausgehen. Das Zimmer war voll mit Blätter, Papiere und Kartons. Es war zu viel. Ich beschloss einfach das Zimmer zum Schluss zumachen. Den Flur habe ich ganz schnell sauber bekommen und sieht aus wie neu. Schnell sauge ich die Treppe und bin nun oben angekommen. Mein Zimmer ging schnell. Den Boden habe ich schnell gesaugt und zog neue Bettwäsche mit Blumen als Muster. Ich putze schnell die Fenster und sonst so was in meinem Zimmer herum liegt. Das Badezimmer geht auch noch. Putzen und Fenstersauber machen. Es war nicht viel drin deshalb geht es ganz schnell. Nun bleibt noch das letzte Zimmer. Ich mache die Tür auf, doch sie lässt sich nicht öffnen. Ich hielt inne. Das soll das? Ich versuche nochmal es zu öffnen doch es lässt sich nicht aufmachen. Ich schaue durch den Schlüsselloch und sehe nur einen Schrank. Ich weiß nicht warum aber ich bin ziemlich sicher, dass in dem Schrank ist etwas drin. Es muss doch ein Schlüssel für das Zimmer geben. Ich schüttle mit meinen Kopf. Ich mache mich doch nicht jetzt verrückt nur weil ich das ich das Zimmer nicht putzen kann. Schnell mache ich den Rest sauber und bin zufrieden mit meiner Arbeit. Ich fühle mich jetzt etwas wollen. Doch was ich vergessen habe ist der Kühlschrank. Ich öffnete ihn und bekomme eine gigantische Stickwolke vom Essen entgegen die schon über drei Jahren abgelaufen ist. Ich suche eine Tüte und schmeiße alles weg, was ich finde. Schnell wische ich den Kühlschrank von drinnen und schließe das Ding wieder zu. Nach dem ich mit dem Erdgeschoß und Oberstock fertig bin beschloss ich den Keller zu machen. Ich gehe die Treppe runter und währ fast gestolpert. Doch zum Glück konnte ich mich noch rechtzeitig festhalten. Unten angekommen suche ich den Lichtschalter. Als ich es gefunden habe und es angeschaltet habe schaue ich nicht schnell. Der Keller war gigantisch. Ohne etwas zu Denken suche ich mir einen Besen und fange an den Keller zu fegen. Gegenstände die auf den Boden rumstehen oder liegen räume ich zuseiten und muss mich zusammenreißen nicht ins Ohnmacht zufallen wenn ich immer wieder eine Spinne sehen. Nach dem der Keller eigen mäßig sauber und Ordentlich ist, gehe ich nach oben und suche mir noch mehr Duftkerzen. Na von den kann man hier wirklich nicht genug kriegen. Nach dem das Haus jetzt sauber ist, schaue ich raus und sehe, dass der Garten schrecklich aussieht. Ich gehe raus und versuche die Pflanzen, die noch zu retten sind zu retten. Schnell sammele ich den Müll der überall liegt und harke die Blätter zusammen. Ich überlege. Wo kommt denn der ganze Dreck her? Nach dem der Garten sauber ist, ist mir klargeworden wie dreckig meine Sachen und ich selber sind. Im Zimmer suche ich meine Kleider und gehe runter in den Keller und fing an meine Wäsche zu waschen. Ich weiß zwar nicht wie man Wäsche wäscht. Ich überlege. Alles rein in die Waschmaschine und irgendwas rein schmeißen und anschalten. Wird schon schief gehen. Nachdem die Wäsche nach eine halbe Stunde fertig ist, gehe ich raus und hänge sie über eine Leine die zwischen zwei Bäume gebunden ist. Nach dem ich die Wäsche aufgehängt habe, gehe ich wieder ins Haus und schaue mich um. Mein Haus sieht jetzt ordentliches aus und es riecht gut. Nach Vanille oder etwas ähnliches. Ich gehe die Treppe hoch in mein Zimmer und mache den Schrank auf. Meine Sache die sich im Kleiderschrank befinden liege kreuz und quer rum. Ich hole alle Klamotten raus und schmeiße sie auf den Boden und fange an meine Klamotten einzuräumen. Immer wieder in den Taschen finde ich entweder eine Münze oder etwas anderes. Nachdem meine Sachen ordentlich im Schrank hängen oder liegen, gehe ich mit eine Wanne bewaffnen raus und löse die Wäsche von den Klammern und schmeiße sie in die Wanne. Da ich nicht viele Wäsche habe ging es schnell. Drinnen suche ich ein Bügelbrett und Bügeleisen und finge an die Wäsche zu bügeln. Meine Mutter hat mir mal beigebracht, wie man Wäsche bügelt. Einmal habe ich mich daran verbrannt und die Narbe habe ich heute noch. Nun sind alle Wäsche gebügelt und zusammen gelegt und weggeräumt. Jetzt sitze ich auf mein Chaos in Wohnzimmer und mache jetzt mein Lieblings Beschäftigung. Mich langeweilen. Mein Gott, es ist sooooo Langeweilich, ich fühle mich wie eine sterbende Giraffe. Morgen werde ich das Büro und das Zimmer oben sauber machen. Ich verstehe nicht warum das Zimmer abgeschlossen ist. Ich suche die Fernbedienung und schalte das Fernsehen an. Ein Bericht über einen Mord von Markus Markeur. Mein Gott, der Typ interessiert mich nicht die Bohne. Ich schalte weiter. Noch ein Bericht über einen Mord von Markus Markeur. Ich zog eine Augenbraue. Ich schalte weiter. „Heute würde ein Schauspiele Markus Markeur umgebracht!“ höre ich den Polizistin reden. Ich schüttelte mit dem Kopf. Geht es hier nur über Markus Markeur? Ich schalte das Fernsehen aus und schalte den Radio an. „Eine Wichtige ansagen. Heute um halb drei wurde der berühmte Schauspieler Markus Markeur Tod in seinem Bett gefunden!“ Ja und? Redet die ganze Welt nur über diesen einen Typen? Genervt gehe die Treppe hoch in das Badezimmer und mache mich fertig für mein Bett. Ich bin Hunde müde. Es war sehr anstrengend das Haus von oben nach unten sauber zumachen. Doch es ist noch nicht ganz vorbei. Kapitel 3: Kapitel 3: Siehst du mich?...ich sehe dich! ------------------------------------------------------ Siehst du mich?...ich sehe dich! Ich liege lange im Bett und versuche einzuschlafen. Doch es will mir einfach nicht gelingen. Ich schließe meine Augen und spüre einen kalten Windstoß an meinem Kopf. Ich zittere. Habe wohl das Fenster aufgelassen. Ich stehe schnell auf und mache paar Schritte auf das Fenster zu, doch komischer Weise ist das Fenster zu. Doch woher kam der Windstoß. Ich sehe mich im Raum um. Nichts als Dunkelheit. Kopfschüttelt gehe ich wieder ins Bett. Nun liege ich wieder hier und versuche mich zu beruhigen. Währenddessen überlege ich mir, woher der Windstoß kam. Nur ich bin hier und das Fenster ist zu. Ich arbeite wohl zu viel. Ich schließe die Augen. Doch ich hielt sie nicht lange zu, denn plötzlich höre ich eine Frau Stimme neben meinem Ohr. Ich merke deutlich wie meine Nackenhaare sich zu bergen stehen. Ein dunkler Schatten beugt sich über mir, das merke ich deutlich. Doch ich traue mich nicht meinen Kopf zudrehen. Ich habe Angst. Zuviel Angst. Wer ist das und was will sie? Nach paar tiefen Atemzügen drehe ich meinem Kopf blitzschnell um und erkenne nichts. Niemand ist da. Ich bin doch nicht verrückt. Erst jetzt merke ich deutlich wie müde ich geworden bin und so konnte ich schnell einschlafen. In meinen Traum höre ich stimmen, die mir keine Ruhe geben. „….In deinem Zimmer fühlst du dich wohl, …so wohl das du dort Schläfst. Manch Andere Schlafen nicht mehr, seit sie von mir wissen….. Aber du, du schläfst…friedlich und geborgen…Das Rascheln der Bäume an deinem Fenster…..Der Wind. Das Kratzen. Du zuckst nicht einmal… Damit verleugnest du meine Existent hochgradig, aber es scheint dir egal zu sein… Bald aber, ist es dir nicht mehr egal. Ich sehne mich nach dem Erlöschen des Lichtes in deinen Augen und meine Klinge sehnt sich nach dem Blut. Dein Blut, dass den Ewigen Kreis durch deinen Körper zieht… Es macht mich so viel Glücklicher , zu sehen wie das Licht in deinen Augen erlischt… Eines soll dir gesagt sein wenn ich dich heute nicht bekomme, dann komm ich morgen wieder…..und wieder…und wieder. So lange, bis du aufwachst und mir in die Augen schaust.. So lange, bis dein kleines Herz rast. So lange, bis du dich vor schreck unter deiner Decke versteckst. So lange, werde ich dich breit angrinsen. So lange, werden meine Augen nicht Blinzeln. Meine Worte werden die letzten sein, die du hörst: ''…Geh einfach Schlafen'' und meine Klinge wird Rot und schmierig werden…. so sehr, das ich Sie an meiner Jacke abwischen muss. Jetzt sag,...wer bin ich?.. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)