Flammen der Gerechtigkeit von Sargeras (Jagd durch die Galaxie / Gefangene des Imperiums) ================================================================================ Kapitel 13: Erwachen im Eisfeld ------------------------------- Beschleunigter Herzschlag, geöffnete Schweißporen, ein Bedürfnis der Beine Augenblicklich die Flucht zu ergreifen... Ja, man konnte definitiv davon sprechen, das Dartz eine dezente Panik erfasste. Die EMP Explosion hätte er ja noch irgendwie als Spannungsaufbau erklären können, aber die Begleitfregatte wurde schon sehr schwer. Doch der Gipfel der Geschehnisse, an dem sämtliche Alarmhörner in seinem Kopf erklangen, war der Moment da nicht nur die Fregatte seine acht Jäger startete, sondern auch selbst das Feuer eröffnete. Nahezu geschockt schauten sämtliche Gäste zu, wie sich acht gemischte, schwarz lackierte Raumjäger auf die Champions stürzten und mit gelben und grünlichen Geschossen auf Sie feuerten. Problem war nur: EMP-Pulswaffen leuchteten allesamt blau! Mit anderen Worten, Dartz sorgsam aufgebaute PR-Kampagne brach gerade krachend in sich zusammen! Er konnte geradezu spüren wie sich nach und nach die Köpfe der Würdenträger zu ihm umdrehten, zum Glück sorgte der Schock dafür, das man ihn nicht sofort in Diskussionen vertiefte, daher blieb genügend Zeit die Strategische Flucht nach vorne anzutreten! Mit dem Blick gen Himmel, trat Dartz ins freie und bemühte sich seine wütende Stimme zu unterstreichen. „Kanal öffnen zur Rancor! Prioritätskanal zu Konteradmiral Valon.“ Auf einem großen Bildschirm erschien kurz darauf der junge Konteradmiral, was glücklicherweise die drei Videoübertragungen die den Kampf der Champions zeigte überlagerte, so gab es weniger worüber man sich aufregen konnte. „Majästät...“ begann Valon einen förmlichen Gruß, Dartz aber fiel ihm sofort ins Wort. „Konteradmiral Valon, die Onyx Freibeuter gelten ab sofort als Feinde des freien Königreichs Turan! Ich verlange das sämtliche zur Verfügung stehende Mittel eingesetzt werden um die Champions so schnell wie möglich aus dem Gefahrenbereich gebracht werden!“ Einen Augenblick wirkte der Konteradmiral verwirrt, vielleicht wollte er auch etwas einwerfen, doch dann straffte er sich und vollführte einen turanischen Salut. „Wie ihr befehlt eure Majestät!“ Die Verbindung wurde beendet und Dartz wandte sich an die Würdenträger. „Ich versichere Ihnen allen das weder das Königreich, noch irgendeiner meiner Männer für diese Sabotage verantwortlich ist. Ich bitte Sie daher alle ruhig zu bleiben. Konteradmiral Valon genießt mein vollstes Vertrauen und wird unverzüglich für Sicherheit sorgen.“ Trotz seiner Worte waren seine Gäste alles andere als begeistert... Moment. Dartz Blick blieb nur zufällig am Botschafter der T-Mas hängen, der lächelnd in den Himmel blickte, wo die Champions um ihre Leben kämpften. ++++ ++++ Kaum verschwand das Bild des Königs von Valons Monitor, sprang er begeistert von seinem Platz auf. „Okay, ihr habt es gehört. Alle Piloten zu den Kampfjägern und Korvetten, ich will alles was fliegen kann so schnell wie möglich im All sehen! Navigation, peilt die Koordinaten des Hohlraums an, wenn möglich sollen so viele Angriffsfregatten wie möglich dorthin springen und Soforthilfe leisten! „Interkom: Benachrichtige sofort die Basispunkte der Champions, sie sollen eine Sicherheitszone einrichten und schick den Champions die Basiskoordinaten. Außerdem beordere ich pro Basispunkt zwei Assasinen dorthin. Alle übrigen Kampfschiffe machen sich Kampfbereit! Nur für alle Fälle!“ Endlich gab es etwas Action! Doch viel zu schnell folgten die ersten ernüchterten Nachrichten. „Admiral, Zielkoordinaten können nicht angesprungen werden. Die Onyx Fregatte hat eine Art Nullfeld errichtet, so das die Angriffsfregatten mitten ins Eisfeld umgeleitet werden, dort nützen Sie nicht viel.“ „Admiral, schauen Sie sich das an. Unsere Videoübertragung zeigt das sich mehrere Waffenplattformen von die zuvor als Felsen getarnt waren enttarnen. Die Zielkoordinaten sind damit strategisch abgeriegelt.“ „Basisstationen haben sämtliche Jäger und Korvetten gestartet und Sichern ihren Aktionsradius. Unsere Banditen und Räuber sind Startbereit!“ Wenigstens eine gute Nachricht. „Sofort starten! Alle Schiffe sollen zusammenbleiben und als Kampfverband die Zielkoordinaten ansteuern. Es nützt nichts wenn jeder für sich fliegt und dann von diesen Plattformen abgeballert wird bevor er helfen kann.“ Natürlich brauchte es erneut ein wenig Zeit, speziell da alle Lord-Trägerschiffe ihren Startbereich am Heck besaßen, aber dann konnte er aus den Brückenfenstern deutlich sämtliche Jäger seines Schiffes sehen. Insgesamt steuerten fast 100 Jäger das Eisfeld an um den Champions der Spiele zu Hilfe zu eilen. Sie hatten das Eisfeld noch lange nicht erreicht, da erschienen zwei Hyperaumsprungfenster. Die zwei Diebes-Fregatten der Onyx-Freibeuter bauten sich zwischen den Jägern und dem Feld auf. Diese Onyx-Freibeuter waren wahrhaftig Suizidal veranlagt wenn sie dachten das zwei Fregatten sämtliche Jäger eines Lord- Trägerschiffes aufhalten konnten. „Wir werden gerufen Admiral.“ „Durchstellen.“ Mal hören was diese Verräter zu sagen hatten. Allerdings erschien kein Bild, lediglich das Wappen der Onyx-Freibeuter (Ein weiß gesprenkelter Onyx unter dem sich zwei Äxte kreuzten) war zu erkennen. „Wir haben keinen Streit mit dem Königreich Turan, daher eine freundliche Warnung. Haltet euch raus. Die Sache ist zu groß für euch. Wir werden jeden Einmischungsversuch mit tödlichen Mitteln begegnen.“ Valon konnte es kaum fassen, diese arroganten Arschlöcher! „Dumm nur das unser König euch gerade eben für Freiwild erklärt hat. An alle Jäger: Wenn die Fregatten nicht Platz machen räumt sie aus dem Weg! Navigation: Wie lange brauchen die Jäger für den...“ Valons Frage wurde durch eine weitere unschöne Botschaft unterbrochen. „Weitere Waffenplattformen enttarnen sich Admiral. Außerdem starten kleine Objekte aus den Seitenflügeln der seltsamen Diebes-Fregatte!“ „Wir haben euch gewarnt.“ verkündeten die Onyx-Freibeuter, dann beendeten sie die Verbindung. Auf dem Sensor näherten sich einige Jäger gerade den ersten kleinen Objekten, dann erschien ein Lichtblitz und mehrere Jäger waren verschwunden, zusammen mit dem kleinen Objekt. „Fusionsminen Admiral! Die erste Explosion hat 4 unserer Jäger zerstört.“ Scheiße! „Jäger sofort zurückziehen und in Warteschleife gehen! Wir brauchen Sie um die Champions zu sichern. Rancor an alle Schiffe: Bereitmachen zum Angriff! Bahnt den Jägern einen Weg! Geschütztürme zielen auf die Minen. Ionen-Kanonen auf die Fregatten und die Plattformen. Feuer frei nach eigenem ermessen!“ Es war stets ein beeindruckendes Erlebnis zu sehen wenn sich Valons kleine Flotte koordiniert gegen einen Feind schob, doch diesesmal fürchtete Valon ernsthaft um den Sieg. Die kommende Schlacht war zwar gewonnen noch bevor sie begonnen hatte, allein die zahlenmäßige Überlegenheit würde dafür sorgen. Aber in diesem Gefecht ging es nicht um den Sieg der Schlacht, sondern um die Frage ob er es rechtzeitig zu den Champions schaffte, bevor diese dabei drauf gingen. ++++ ++++ Es war ein Bild wie aus einer Historiensimulation. Zwei Fregatten, nahmen es mit einer ganzen Flotte auf. In der Tat, es war eine ähnliche Grundkonstellation wie der Kampf des glorreichen Kiith Tambur. Ein Hiigaranischer Clan, der heldenmutig vor etwa 150 Jahren mit einer Hand voll Fregatten und schnell errichteten Waffenplattformen seine Kolonie gegen eine gewaltigen Taiidan Armada verteidigt hatte. Ein vergeblicher Kampf, ein Sieg war selbst unter den Besten Bedingungen unmöglich gewesen, doch sie hatten die Taiidan ihren Sieg so bitter bezahlen lassen wie es nur möglich war. Von Suizidalen Kampfjägern, die mit Bomben bewaffnet in die Gegnerischen Fregatten hineinflogen, über verminte Raumkorridore, bis hin zum schlichten Feuergefecht, hatten sie alles getan um die Taiidanischen Invasoren die Lust am Kämpfen zu nehmen. Zum Schluss allerdings hatten die Taiidan den Kiith gänzlich ausgelöscht. Wer nicht vom orbitalen Bombardement gestorben war, den hatten die Bodentruppen der Taiidan bestialisch hingerichtet. Interessanterweise waren die Tambur zuvor niemals in der Republik bemitleidet oder geachtet worden. Im Gegenteil, verbal hatten andere Kiiths die Tambur schon oft 'ausgelöscht'. Doch ihre Tapferkeit hatte sie zu Heiligen gemacht. Um Ihr heroisches Opfer zu ehren und natürlich um die 'taiidanischen Dämonen' zu bestrafen, nahm die Hiigaranische Republik den Fedehandschuh des Imperiums auf. Der Beginn des bisher ersten und einzigen großen galaktischen Krieges. Ein Krieg, so schrecklich das jeder Schlichtungsversuch des damaligen Konzils von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen war. Der Hass hatte ohnehin schon seit Jahrzehnten unter der Oberfläche gekocht, da war weder die eine noch die andere Seite für Argumente zugänglich. Und Drohungen... Alcogaran, ein heute vergessener Staat, hatte zusammen mit den anderen Konzilmitgliedern eine Allianz geschlossen um die Streitenden auseinander zu bringen. Die Hiigaraner hatten die Alcogaranische Flotte schneller vernichtet als diese es je für möglich gehalten hatten. Doch Atemu schweifte weit von den jetzigen Geschehnissen ab. Es war schwer für ein Wesen seines Formats, sich auf ein einfaches Ereignis zu konzentrieren. Er hatte sich lediglich an die Tambur erinnern wollen, doch auch dieser Vergleich war nicht korrekt. Denn abgesehen von den ähnlichen Kräfteverhältnissen kämpften die Onyx-Freibeuter aus profanen Motiven. Die Tambur waren heldenhaft in den Kampf gezogen um ihren Clan zu verteidigen, die Onyx dagegen kämpften für sehr viel Geld. Um genau zu sein 100.000.000 galaktische Standardcredits, genug um einen kleinen Planeten zu kaufen, davon 25% als Vorschuss. Turaner waren wirklich clever, Atemu konnte direkt sehen wie der Vorschuss investiert worden war. In Waffenplattformen und Minen, wenn es auch weit mehr hätten sein können für dieses Geld. Vielleicht rechneten die Onyx damit das sie nicht den Restbetrag erhielten und hatten daher etwas zurückgelegt. Andererseits, wenn sie das Risiko eingingen sich das Königreich Turan zum Feind zu machen, dann mussten sie sich eigentlich sehr sicher sein. Vielleicht war genau dies die Schwäche des turanischen Volkes, ihre Profitgier. So clever sie auch waren, sobald sie mit genügend Geld gefüttert worden waren blendeten sie alle Risiken aus. Atemu war nicht gerade Stolz sein Vorgehen, alleine wenn es herauskam (was niemals geschehen würde) wäre er dem höflichsten Spott der Galaxis ausgesetzt. Er, der große Imperator der Progenitor, Erschaffer und Zerstörer von ganzen Welten kaufte sich Söldner um eine kleine Marionette ziemlich unelegant aus der Welt zu schaffen. Wer auch immer hinter Yugis Erschaffung stand, musste sich mit ziemlich sicherer Wahrscheinlichkeit gerade köstlich amüsieren. Mit einem wink seiner Hand wechselte das Bild, er wollte sehen wie sich die Champions der Spiele gegen diese kleine Überraschung behaupteten. Die Piloten waren gut, dennoch war Atemu sofort enttäuscht. Er hätte gedacht das sein kleiner Klon zumindest im Angesicht der Gefahr aktiver eingreifen würde. Eventuell überschätzte er die Macht die dem Kleinen gegeben wurde. Erwähnte er es bereits das er es verabscheute falsch zu liegen? Andererseits, wenn Atemus unbekannter Widersacher auch nur ein wenig mit Verstand gegen ihn intrigiert hatte, dann konnte Yugi weit mehr als den passablen Schützen spielen. Atemu hoffte doch sehr, das die 25.000.000 Credits Vorschuss zumindest für eine gute Show sorgen würden. ++++ ++++ Im letzten Moment flog Amelda eine seitliche Rolle und brachte seinen Starfighter aus dem Schussfeld der Gegner. Die grünlichen Geschosse flogen weit an ihm vorbei, wenn auch näher als beim letzten Mal. Diese Herausforderung hatte sich inzwischen als wahrer Albtraum herausgestellt. Das Dancing-Ground-Manöver mit Team Fringe war ja noch einigermaßen amüsant gewesen, aber acht Kampfjäger die mit Plasmawerfern und anderen scharfen Energiewaffen auf Sie ballerten und dabei von einer Begleitfregatte mit Variokanonengeschützen unterstützt wurden, gehörte in einen Albtraum und nicht in die Realität. Zumindest nicht wenn man einen verfluchten Bomber flog der obendrein nur mit EMP-Pulswaffen bewaffnet war! An einen Raumkampf war kaum zu denken, zu Deckung gab es nicht, es blieb also nur die Flucht, dafür hatte man Ihnen augenblicklich die Koordinaten der drei Basispunkte mitgeteilt. Tja... zumindest in der Theorie! Dummerweise hinderten dutzende Waffenplattformen an die Ränder des Eisgürtels sie an jedem Fluchtversuch. Beziehungsweise, eine Flucht würde darin enden, das man wahlweise von Hochenergielaserstrahlen zerlegt, Flakfeuer der Variokanonen zerschossen oder von des Pulswaffen gegrillt wurde! „Rubin an Vaygr, wie haltet ihr euch?“ Ah, Mana, Amelda musste sie einen Moment warten lassen, da er beide Hände dafür brauchte während eines Spins der Tragflächen, abzutauchen, um dem Kreuzfeuer zweier schwarz gestrichener Triikor Abfangjägern zu entgehen. „Hier Vaygr, es ist ziemlich einseitig! Können wir Zeitnah mit Verstärkung rechnen oder gehört das doch noch zur Herausforderung?“ Wenn ja, dann schwor Amelda bei der Existenz der Farin Sha, das er König Dartz höchstpersönlich mit der 'Legende der Klippensinger' bis in die tiefsten Abgründen des Höllennebels von Gehenna prügeln würde! „Nein, soeben sind zwei Fregatten an unsere Position gesprungen und es wurde eine Sicherheitszone eingerichtet. Soweit ich das feststellen konnte versucht die turanische Flotte gerade einen Sperrgürtel der Onyx- Freibeuter zu durchbrechen, damit ihre Jäger euch zu Hilfe eilen können.“ Amelda war wieder einmal beschäftigt, daher war es Yugi der auf die Information antwortete. „Uns geht es ähnlich! Automatische Waffenplattformen hindern uns an der Flucht. Wie lange dauert es bis...“ „Zu lange! Der gesamte Zugang zum Eisfeld ist vermint. Das ist jedoch nicht das Problem. Fünf Jäger nähern sich eurer Position. Ihr müsst zusehen das ihr verschwindet! Steuert eine Basisposition an, dort kann man euch...“ Rauschen brach den Funkspruch ab. Na super, als wenn sie nicht schon genug Probleme hatten, gab es auch noch Störsignale, wenn auch nur für Langstrecke. Verdammt, die hingen ihm aber auch im Nacken! Wenn das noch mehr wurden sah Amelda schwarz. „Okay Yugi, zwei Möglichkeiten: Wir lassen uns gleich aus dem All pusten oder wir warten auf die Verstärkung des Gegners damit die das erledigt. Was darf es sein?“ In Ameldas Augen gab es kaum Alternativen. Er schaffte es gerade so beim aktuellen Gegneraufkommen den Starfighter nicht pulverisieren zu lassen. Sobald die Gegnerische Verstärkung ankam gab es keinen Spielraum mehr für clevere Flugmanöver. Eine Weile blieb es hinten bei Yugi verdächtig still, Amelda wollte seine Frage gerade erneut wiederholen, da bekam er seine Antwort. „Dritte Möglichkeit: Wir drehen um und dezimieren den Gegner, so das ihm seine Verstärkung nichts bringt!“ Es mussten seltsamerweise G-Kräfte auf seine Ohren wirken, obwohl das durch die künstliche Schwerkraft des Jägers unmöglich war. Yugi hatte sicher nicht vorgeschlagen zum Angriff überzugehen, oder? „Bist du verrückt? Wenn ich Angriffsmanöver fliege kann ich schlechter ausweichen. Die Typen schießen mit Plasma! Ein oder zwei Treffer und unsere Karbonstahlpanzerung schmilzt unter unseren Ärschen weg!“ „Wenn ich das richtig sehe schmilzt sie uns ohnehin weg oder?“ entgegnete ihm Yugis düstere Stimme. Er war verrückt, da war sich Amelda ziemlich sicher. Andererseits hatte Yugi vollkommen recht, so oder so würde man sie früher oder später erwischen. Außerdem war da etwas, Amelda konnte es nicht genau erfassen, aber er verspürte wie seine Finger kribbelten, sein Verstand klarer wurde. Er bekam so viele gute Ideen, das es ihm beinahe gruselte. „Wie du willst. Abfangjäger nähern sich von der Fregatte aus. Ich gehe auf Angriffsvector.“ Amelda musste dafür zwar die Geschwindigkeit ein wenig runter nehmen, aber er hatte einen Plan. Er setzte direkten Kurs auf die frontalen Angreifer, anschließend konnte er nur beten und hoffen das seine Idee wirklich so gut war wie erhofft. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)