Und plötzlich war es Mittelerde von Virdra-sama ================================================================================ Kapitel 6: 6. Streicher und der geheime Pfad des Dúnedain --------------------------------------------------------- "Du wunderst dich sicher, warum ich dich ausgerechnet jetzt aufsuche, nachdem ich dich die ganze Zeit auf abstand gehalten habe oder Mädchen?" Lisa sah den Zwergenkönig stumm an. Seine Anwesenheit lies sie nichts gutes erahnen. Auch wie er sie so ernst und durchdringend ansah. Unbeirrt und ohne eine Antwort von ihr abwartend fuhr er fort. "Nun, um es dir klar und deutlich zu sagen. Für dich endet diese Reise hier." "Was? Du. Ihr lasst mich hier zurück?", kam es stotternd aus ihrem Mund. Thorin sprang von ihrem Bett auf und wandte sich in richtung eines Fensters bevor er weiter sprach:"So ungern ich es zugebe, und so sehr mir diese Elben zuwider sind. Umso sicherer halte ich es wenn du hier an Ort und Stelle bleibst. Nach all dem Ärger den wir in den Tagen hatten seit wir auf dich trafen, ist es für die Unternehmung meiner Gefolgschaft einfach das Sicherste wenn du zurück bleibst." "Du meinst also. Das ich für euch nicht von nutzen bin richtig?", fragte Lisa zögerlich. Seine Worte verursachten in ihrem Herzen irgendwie stiche eines starken Abschiedsschmerzes, den sie nicht fühlen wollte. "Wie willst du uns von nutzen sein? Du hast keine Rüstung, keine Waffen, keine fähigkeiten die uns von großem nutzen sein können. Kurz gesagt wärst du uns nur im weg und eine Last mit deinen, wie du sie nennst Alpträumen, die uns womöglich noch die Orks auf den Hals hetzen. Du behinderst uns mehr als das du uns dienen könntest", sagte er und die Worte klangen so barsch und kalt als sei mitten an diesem Warmen Herbsttag der Winter eingebrochen. Lisa war sprachlos. Die worte des Zwergenkönigs hallten in ihrem Kopf wieder. 'Du bist eine LAST' und 'Du behinderst uns'. Einen Augenblick herrschte totenstille bis Lisa endlich wieder das Wort fand:"Ja. Du hast recht. Ich habe keine Rüstung. Und auch keine Waffen. Aber, Ich habe das gefühl das ich euch dennoch helfen kann. Auch wenn ich noch nicht meine Bestimmung gefunden habe. Kannst du mir doch nicht verweigern sie auf dem Weg zu finden den ihr gehen sollt." Man konnte deutlich aus ihren Worten angst, unsicherheit und einen hauch von tränen warnehmen. Doch Thorin drehte sich zu ihr und sah ihr mit harten zügen ins Gesicht:"Wir haben keine Zeit darauf zu warten das du erfährst wozu du nützlich sein kannst. Du wirst hier bleiben. Und das ist mein letztes Wort. Wir werden Bruchtal heute Nacht gegen Morgengrauen verlassen. Ich gestatte dir das du dich von den anderen verabschieden kannst. Ich weis das einige dich sehr gern haben, von daher wäre es nur gerecht das du dem nachkommst. Solltest du uns allerdings versuchen zu folgen wirst du daraus die Konsequenzen tragen müssen." Damit stapfte er zügigen schrittes an ihr vorbei und schloss die Tür hinter sich knallend. Lisa blieb allein zurück. Betrübt und mehr als verletzt lies sie sich auf das Bett sinken und wischte sich mit einem Taschentuch, das sie von Ori bei ihrem Aufenthalt dort in Bruchtal geschenkt bekommen hatte die Tränen aus den Augen. Sie hatte die Gemeinschaft recht lieb gewonnen, auch wenn manche eben recht raubeinig waren, so hatten sie ihr gegenüber doch so manches mal Herz gezeigt. Die Sonne versank langsam hinter dem Westlichen Horizont und Lisa ging wieder hinaus aus ihrem Zimmer. Auch wenn Thorin sie nicht mitnehmen wollte, so wäre es doch respektvoller von ihr der Gemeinschaft auf wiedersehen zu sagen. Das Quartier der Zwerge lag etwas weiter von ihrem Zimmer abgelegen, so das sie über einige Wege laufen musste. Die Pfade waren schwach mit Fackeln und Lampen beleuchtet die ihr sonderbares weißes Licht nur schwach verströmten. Wie durch zufall kam sie an der Großen halle vorbei, in der sie bei ihrer Ankunft immer zu Speißen gepflegt hatten. Das Tor stand an diesem Abend Offen, doch es war Kein Licht in diesem Raum zu sehen. außer das Sternen licht von der Terasse her. Neugierig wie sie war schlich sie zögerlich in den großen Leeren Raum. Etwas schien sie in richtung der empore zu ziehen, auf der, wie sie wusste das Schwert des Königs von Gondor lag. Sie hatte es Zwaar die Letzten tage immer wieder betrachtet und auch versucht zu berühren, doch immer hatte man sie daran gehindert. Sie grübelte ob sie es jetzt nicht doch versuchen könne. Schließlich waren keine Wachen in der nähe, was überhaupt schon ungewöhnlich war. Ihre schritte hallten in dem Leeren Raum wieder als sie die treppe nach oben ging. Das Wandbild, welches die schlacht am Schicksalsberg darstellte, schien auf seltsame weise in einem unheinvollen Licht zu schimmern. Bald stand sie am Tisch und musterte das geborstene Schwert. Ehrfürchtig ging ihre Hand in Richtung des Heftes und wollte es gerade greifen als eine Stimme aus der Dunkelheit zu ihr drang. "Ein schönes Schwert, nicht wahr?", brummte die Stimme sehr dunkel und ruhig. Lisa hätte fast einen schrei los gelassen als sie vom Tisch zurück wich und verschreckt in alle Richtungen ausschau hield. In einer Dunklen Ecke stand eine hühnenhafte Kapuzengestallt. Sie sog offenbar an einer Pfeife, denn kurz erhellte rots Glimmen das Gesicht der Person und der Rauch verteilte sich in Ringen in der Luft. "Ich. Ich bitte um Entschuldigung. Ich wusste nicht das...", stammelte die verschreckte Lisa doch die Person hob nur die Hand. "Das kann ich auch nicht erwarten von jemandem der mit solchen verweinten Augen durch die Nacht spaziert." "Woher können Sie sehen das ich geweint habe?" Die Gestallt kam näher und zog sich die Kapuze vom Kopf. Vor ihr stand an recht junger, wenn auch zerlumpter und von der Wildnis zerzauster Mann mit dunklem haar und unrasiertem Gesicht. "Tränen nehmen einer schönen Frau immer die Sicht auf das Offensichtliche. Außerdem habe ich im vorbei gehen an euren Gemächern, den Streit zwischen Euch und dem Zwergenkönig mitgehört", sprach der mann, setzte sich auf eine Steinerne Bank vor dem Schwerttisch und klopfte mit der Hand neben sich um Lisa zu bitten sich zu setzen. Ihr war unwohl bei dem gedanken neben einem völlig Fremden Mann einfach so platz zu nehmen, der den anschein machte als sei er ein Einbrecher oder gar attentäter. Denn er hatte sich sehr Lautlos in der Dunkelheit bis zu ihr bewegt. "Habt keine Furcht. Setzt euch und erzählt mir von euren Sorgen", forderte er sie nun mündlich auf. Sie nahm nun doch etwas steif neben ihm platz ohne ihn anzusehen. "Sie haben also, die unterhaltung von Thorin und mir mitgehört?", fragte sie ruhig. "Mehr zufällig, als ich auf dem Weg zu meiner Liebsten war. Er hat euch mit seinen Worten sehr verletzt nehme ich an. Das kann ich verstehen. Zwerge sind nuneinmal immer sehr direkt wenn sie etwas ablehnen. Allerdings können sie umso schmeichelhafter sein wenn sie etwas ganz bestimmtes haben wollen." Der Mann sog wieder an seiner Pfeife und bließ rauch durch die Nachtluft. Lisa nickte nur seufzend. Der mann neben ihr kam ihr auch seltsam bekannt vor. Immer wieder musterte sie Ihn stückchenweise mit seitenblicken. Ein Elb war er nicht, denn er hatte nicht diese vom Licht durchdrungende Aura und war auch beweitem nicht so gepflegt. "Entschuldigen Sie aber. Sie haben mir noch gar nicht Gesagt wie sie Heißen", meinte sie nach einer weile des schweigens. "Streicher", sagte er knapp. Ruckartig drehte sie ihren Kopf nun ganz zu ihm hin und in ihrem Kopf ging ein Licht auf. "Streicher? Der Streicher? Von den Dúnedain?", fragte sie aufgeregt und überschlug sich fast bei den Worten. Der Mann hob skeptisch die Augenbrauen:"Ihr kennt offenbar meinen Namen und meine Herkunft. Dabei bin ich meist nur rund um Bree bekannt. Aber Ihr seid nicht aus Bree. Zumindest seht Ihr nicht wie eine der örtlichen Bauernmädchen aus. Dürfte ich wohl euren werten Namen erfahren?" "Lisa, Lisa Krüger. Und es stimmt ich bin nicht aus der gegend von Bree. Ich komme,also, nunja, von sehr weit her", murmelte sie. Streicher lächelte sanft und nickte ruhig, als er wieder einen zug aus der Pfeife tat. "Ich verstehe schon, ihr wollt nicht über eure herkunft reden. Aber gestattet mir doch eine frage. Wieso seid ihr mit den Zwergen gereist?", fragte er. Lisa atmete tief durch. Sollte sie Streicher wirklich ihre ganze Geschichte erzählen oder nur einen kleinen Teil davon. Sie grübelte ein wenig bevor sie erwiederte:" Es war mehr eine Zweckgemeinschaft. Ich wurde Nachts im Wald von Orks und Wilden Tieren angegriffen. Gandalf fand mich und nahm micht mit. Seit dem Reise ich mit den Zwergen. Nunja, zumindest bis heute. Sie werden heute Nacht abreisen und mich hier zurück lassen." In ihrer Stimme lag wieder dieser abschieds schmerz und die traurige Gewissheit das sie zu nichts nützlich sein konnte. Streicher legte ihr eine Hand auf die Schulter und sprach ihr aufmunternd zu:"Sie tun es um euch und euer junges leben zu schützen. Das ist sehr edelmütig, auch wenn es euch so weh tut. Allerdings werden sie es nicht Leicht haben hier aus Bruchtal ungesehen raus zu kommen. Heute Nacht ist eine Zusammenkunft des weißen rates, daher hat Herr Elrond die Wachen an den Zugängen verstärkt.Sie lassen schon seit dem frühen Morgengrauen niemanden mehr hinein oder hinaus." Lisa hob den kopf, den sie in ihr Hände gelegt hatte und sah ihn an. "Und wie bist du dann hier herein gekommen Streicher?" Er lehnte sich zurück und sah sie breit grinsend an. "Ich habe meine geheimen Pfade hier her. Herr Elrond wird es zwar nie zugeben, aber er hält nicht viel von der Liebe seiner Tochter zu seinem einfachen Waldläufer. Daher haben Arwen und ich, allein für uns einen ungesehenen Pfad angelegt, durch den wir uns Häufiger treffen können. Er ist hinter einer Hecke von Wildrosen verborgen, in der nähe der Behausungen der Frauen von Bruchtal." "Wieso erzählst du mir davon?", fragte sie verwirrt nach. Sein grinsen wurde breiter. "Ihr seid nun für die Gemeinschaft wieder zu etwas nütze. Nur mit eurer Hilfe kommen sie ungesehen hier raus. Dann werden sie euch auch auf ihren weiteren Weg mitnehmen. Allerdings, solltet ihr euch zuvor noch mit angemessener Kleidung und Waffen ausrüsten", sprach er und sprang auf die Füße. Er hild ihr die Hand hin:"Kommt ich bringe euch zur Waffenkammer. Wir finden bestimmt etwas, das euch passt." Lisas Augen begannen in dem halbdunkel zu leuchten. es gab für sie womöglich doch noch eine Chnace weiter in der Geschichte zu kommen. Sie nahm Streichers hand, und beide machten sich schleichend auf den Weg in die Waffenkammer von Bruchtal. Streicher ging vor und kroch als erstes durch ein offenes Fenster, danach half er Lisa hinein, da sie allein nicht hoch kam. Die Kammer war dunkel, doch der Waldläufer kannte sich bestens aus. Leise brachte er ihr Kleidung, Rüstung und einige Waffen zur auswahl. nebenher erklärte er ihr leise wie sie am besten über den versteckten Pfad zu gehen hatten um auch wirklich nicht abzustürzen oder gar entdeckt zu werden, bevor sie die Grenze erreichten. Lisa hatte vor einigen Jahren, als die Herr der Ringe Trilogie gerade angelaufen war, einen Kurs im Bogenschießen mitgemacht. Daher entschloss sie sich einen der Jägerbögen und dazu passende Pfeile mitzunehmen. Sie war zwar nie wirklich gut gewesen, da sie zu dieser Zeit noch fast ein Kind gewesen war, dennoch dachte sie das es besser als nichts sei. Streicher legte ihr aber noch ans herz für einen möflichen Nahkampf zumindest ein Kurzschwert mitzunehmen, welches sie neben ihren Bogen und den Pfeilköcher gut schultern konnte. So gut ausgerüstet und mit ausreichend wege informationen entkamen sie ungesehen aus der Kammer. Streicher verabschiedete sich an einer Brücke von ihr und verschwand leise in den dunklen Schatten einiger Bäume. Motiviert von dieser Diebes aktion schaffte Sie es ungesehen zu den Räumen der Zwerge die Munter am Feiern und am packen waren. Sie klopfte an die tür und wartete das Jemand öffnete. Dwalin sah sie mit großen Augen an. "Was willst du denn hier? Und was soll der Elbenaufzug?", brummte er. "Lass mich rein dann erkläre ich euch alles", sagte sie und huschte an ihm vorbei. Die anderen Zwerge waren ebenfals verwundert als sie Lisa in dieser elbenkluft mit den Waffen sahen. Thorin war erst recht nicht begeistert und schritt fast zornig auf sie zu:"Hab ich dir nicht vorhin klar und deutlich gesagt das wir dich nicht mitnehmen werden und du hier bleiben wirst?" "Wenn ich hier bleibe werdet ihr auch hier bleiben müssen", sagte sie und Hockte sich in die runde auf den Boden. "Wieso wir auch?", fragte Bofur der beim packen seiner tasche inne hield. "Elrond hat an allen normalen Ein und Ausgängen die Wachen verstärkt. Sie werden euch nicht durchlassen. Es gibt keinen weg hinein und keinen hinaus. Ihr sitzt hier fest", sprach sie und wartete auf die allgemeine Reaktion. Balin schaute aus einem der großen Fenster und musterte die Umgebung. "Sie hat recht. Überall gehen doppelte Streifen. Das bringt unseren Zeitplan durcheinander. Wenn wir nicht heute Nacht abreisen schaffen wir es niemals rechzeitig bis zum Dúrinstag zum Erebor", meinte er und strich sich über den Bart. "Wunderbar. Das hat uns noch gefehlt, das uns diese dreckigen elben einen strich durch die Rechnung machen. Wie sollen wir hier ohne aufsehen raus kommen?", knurrte Dwalin und verschränkte die Arme vor der Brust. "Wir finden einen weg. Notfals werden wir einige von denen Umlegen müssen", meinte Thorin entschlossen. "Umlegen?", fragte Bilbo mit hoher stimme und leicht empört. "Ich kenne einen anderen Weg. Einen weg auf dem wir ungesehen hier raus kommen und schon lange über die grenze sind wärend die noch nichts von unserer Abwesenheit wissen", kam es ruhig von lisa und alle Blicke richteten sich auf sie. "Was heißt denn hier Wir?", kam es von Thorin. "Du glaubst doch nicht immer noch das wir dich mitnehmen nur weil du meinst einen schlecihweg gefunden zu haben." "Nein Herr Zwerg das glaube ich nicht. Ich weis das ihr mich mitnehmen werdet. Andern falls wäre euer geheimnis auch nicht mehr sicher. Oder denkst du die Elben würden nichts unternehmen um aus mir heraus zu bekommen in welche richtung ihr verschwunden seid?" Lisa richtete sich auf und stand nun genau fast einen Kopf größer als Thorin vor ihm. Lange starrten sie die beiden ernst an, bis der zwergenkönig schließlich nachgab. "Ein gefallen, für einen gefallen. Also gut. Aber Ich schwöre dir, wenn du uns einige weitere Male behinderst bei unserer Unternehmung, dann lassen wir dich in der Wildnis allein zurück", sagte er mit dröhend gehobenen Zeigefinger. "Abgemacht?", fragte sie und reichte ihm die Hand hin. Er griff kräftig zu womit der Handel besiegelt war. Lisa half den anderen noch beim Packen und führte sie dann zu der geheimen Rosenhecke hinter den Frauenhäusern. Dort wartete allerdings bereits jemand. Eine junge Elbin. Dwalin fluchte leise in richtung Lisa:"Hattest du nicht gesagt das hier alles geheim ist?" "Ja ist es. Das ist die Tochter von Elrond. Ich glaube sie erwartet uns. Vermutlich hilft sie uns kurz durch die Hecke zu kommen", murmelte Lisa und tatsächlich winkte die junge Elbin sie hektisch zu sich hinüber. Sie hasteten durch die Dunkelheit zu ihr. Arwen hob teile der Hecke an und ein Durchgang wurde frei."Er hat mir schon gesagt das ihr kommt. Rasch jetzt. Bald geht die Sonne auf", flüsterte sie zart und drängte sie zum durchgehen. "Warum helft Ihr uns?", fragte Kili mit neugierigem Blick. "Sagen wir einfach das ich mir wünsche, das euer vorhaben, welches es auch sein mag gelingt. Aber nun beeilt euch, Lisa kennt den Weg", drängte sie. Als alle durch die Hecke hindurch waren schloss Arwen hinter ihnen den Durchgang.Es war fast völlig Finster dort, doch konnte man an der einen etwas steileren wand eine art befestigtes Führungsseil Spühren. "Also gut Mädchen. Geh voran und führe uns hier raus", sagte Balin. Lisa ging vorsichtig Vorne weg. auf dem dunklen Felsen konnte man nur schwer die Stufen ausmachen. doch dank dem Seil kamen sie schnell voran. Als gerade die Sonne ihre ersten Strahlen aus dem Osten auf das Tal scheinen ließ erreichten die Zwerge den felsigen Ausgang des Pfades der an der Grenze zur Wildnis lag. Der zwerge und der kleine Hobbit waren sehr zufrieden endlich an einem Ort zu sein wo sie wieder richtig sehen konnten. "Von nunan geht Balin Voraus. Er hat erfahrungen in der Wildnis und kennt dort die sicheren Wege", sagte Thorin und alle leisteten seinen Anweisungen Folge. Lisa warf noch einen letzten Blick auf Bruchtal bevor ihr jemand mit der Hnad auf die Schulter klopfte, und ihr dabei ins Ohr flüsterte: "Gut gemacht Mädchen." Sie drehte sich mit einem verlegenen lächeln zu Thorin um und Folgte dann der ungewöhnlichen Gemeinschaft in die noch unbekannte Wildnis der Nebelgebirge. - 6. Streicher und der geheime Pfad des Dúnedain / ENDE - Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)