The way i like von cindy-18 ================================================================================ Kapitel 13: Als der Schnee zu fallen begann ------------------------------------------- (meine Kommentare ) [ Gedanken Sprache ] {normale Gedanken] „ Gespräche“ Kapitel 13 Naraku und co Kagome, dieses dumme Weib? Wieso zum Teufel ist sie nicht gestorben? Ich hatte es so fein-säuberlich geplant, und jetzt ist sie mir schon wieder im Weg! Das Beste wäre natürlich, wenn sie auf meiner Seite wäre. Das mit dem Hass auf Inuyasha hat ja ganz gut geklappt, wenigstens etwas von meinem Plan hat geklappt. Aber dann musste sie ja von den Mönchen gefunden werden. Ich dachte sie verreckt in dieser Nacht. Und dann ging auch noch das mit Kikiyo schief. Was mache ich jetzt mit ihr? Soll ich sie vielleicht mit den Anderen zusammen in die Dimension der Reiter schicken? – Aber gut. Das entscheide ich, sobald ich das Ritual durchführen kann. Und dafür fehlt nur noch eins. Die Reine Seele, die Kana mir besorgen sollte. Ich sende ihr gleich eine Nachricht und ein paar niedrige Yokai, sowie einen Juwelen-Splitter um Sesshomaru anzugreifen. Kana Als ich die Nachricht von Naraku erhielt, und die Yokai angekommen waren, machte ich mich sofort auf den Weg zu Sesshomaru und Co. Als ich dort ankam, beobachtete ich sie erst mal eine Weile, wobei mir auffiel, wie sehr sich die Miko schon wieder verändert hatte. Ich stellte fest, dass von ihr eine dunkle, fast schon dämonische Aura ausging. Nach einiger Zeit befahl ich den Yokai den Angriff auf die kleine Gruppe, Sodass die Gruppe abgelenkt war, und ich mir das kleine Menschenmädchen schnappen konnte. Die Yokai folgten dem Befehl, und alsbald Sesshomaru und Co den Angriff bemerkten, entfernte sich Kagome, als Bogenschützin von den anderen etwas, um sich besser verteidigen zu können. Sesshomaru zog Buksaiger und während er die erste Welle seines Yokais losließ, befahl er Jaken (gewohnt kalt) Rin zu schnappen und mit ihr und Ah Um zu verschwinden. Als die drei losrannten, folgte ich ihnen und rasch ließen wir die Kämpfenden zurück. Als sie endlich alleine waren, nahm ich Jaken und Aus Ums Seele für eine kurze Zeit in meinem Spiegel, schnappte mir Rin und verschwand. Larien und Sesshomaru Larien: Als ich mich vom Kampfplatz entfernte um das Risiko zu verringern in einen Nahkampf zu kommen, spürte ich urplötzlich einen Splitter des Shiko no Tama. Gerade als ich Sessy warnen wollte, wurde ich von einem Yokai angegriffen, der sich von hinten angeschlichen hatte. Ich wurde an der Schulter verletzt, an der er mich mit seiner verdammten Klaue traf, bevor ich ihm einen Pfeil ins Herz jagen konnte. Das letzte, an das ich mich erinnern konnte bevor ich das Bewusstsein verlor, war Rin, die um Hilfe rief. Als ich wieder zu mir kam, spürte ich, dass ich von Sesshomaru getragen wurde, und noch leicht benommen, aber dennoch kalt, fragte ich Sesshomaru, was mit Rin passiert war. Sesshomaru: Yokai. Wo kommen diese verdammten niederen Kreaturen her? Was tun sie hier? Warum habe ich sie nicht früher bemerkt? Aber jetzt stand erst mal das Töten dieser Viecher an. Dann war immer noch Zeit für Fragen und mich um Larien und Rin zu kümmern. So machte ich schnellen Prozess, bis ich einen hellen Hilfeschrei vernahm, der von niemand anderem als Rin kommen konnte. So tötete ich den letzten Yokai und sah mich nach Larien um, die verletzt und offensichtlich bewusstlos am Boden lag. Wieder fragte ich mich, warum ich mich ausgerechnet in sie verliebt hatte. Aber das war jetzt egal. Jetzt zählte nur, dass Larien verletzt war, und Rin nirgends zu sehen war. Ich rannte zu Larien, hob sie in meine Arme.( mir hat Sessy beide Arme) und folgte dem immer schwächer werdenden Geruch von Rin. Nach einer knappen Stunde kam Larien endlich wieder zu sich. Und fragte mich (natürlich) was mit Rin passiert sei. Ich antwortete, von was ich ausging. Dass Rin entführt worden wäre. Wie auf Kommando tauchte Ashitaka auf, mit Jaken und Ah Um im Schlepptau. Jaken entschuldigte sich wie üblich sofort dafür, dass er versagt hatte, und bat mich, ihn nicht umzubringen, und währenddessen nahm Ashitaka seine große Gestalt an, und nahm mir Larien ab. So reisten wir nun, ich im Federflug, Jaken auf Ah Um und Larien auf Ashitaka. Wir hatten eine hohe Geschwindigkeit drauf und kamen schnell voran, Als urplötzlich schon wieder diese lästigen Yokai auftauchten, und wir wieder mal in einen Kampf verwickelt wurden. Dabei wurden Larien und ich getrennt. Das letzte was ich von Larien vernahm, bevor sie verschwand, war dass ich nach Rin suchen sollte, was ich dann auch tat, da ich genau wusste, dass Rin ihr mehr wert war, als ihr eigenes Leben. Außerdem war sie im Gegensatz zu Rin durchaus auch in der Lage sich selbst zu verteidigen, obwohl ihre Schulter verletzt war. Sorgen machte ich mir trotzdem. Larien: Durch den Kampf mit den Yokai wurde ich von Sesshomaru getrennt ich kämpfte nun alleine gegen die Yokai trotz der schmerzenden Wunde an meiner Schulter. Mir kam es vor als kämpfte ich schon seit einer Ewichkeit ich war am Ende meiner Kräfte als ich den letzten Yokai tötete. Daraufhin verlor ich mein Bewusstsein und krachte auf dem Boden zusammen um mich wurde alles dunkel und still. Das letzte woran ich mich erinnerte war das Ashitaka mich aufgefangen hat als ich stürzte. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte doch als ich aufwachte lag ich inmitten eines Waldes auf einer Lichtung und es hatte begonnen zu Schneien. Langsam setzte ich mich auf um mich zu orientieren als Ashitaka aus dem Wald gelaufen kam mit einem Hasen im Maul er war wohl auf der Jagd. Als Ashitaka bemerkte das seine Herrin wieder wach war lief er auf sie zu und leckte ihr erstmals quer über das Gesicht. Kagome lächelte in ihrem inneren und fragt Ashitaka wie lange sie weggetreten war nicht das sie eine Antwort erwartet hätte als sie plötzlich eine bekam „3 tage „ sie sah perplex um sich bis sie Ashitaka ansah und feststellte das die Antwort von ihm kam leicht überrasch fragte sie (natürlich intelligent wie Imme) :“Wie du kannst sprechen?“, daraufhin hörte sie Ashitaka stimme erneut in ihrem Kopf :“Ja was glaubst du das ich stumm bin wie ein Stein? Und übrigens du brauchst deine Antwort nur zu denken ich verstehe sie dann schon schließlich sind unsere Seelen schon seit jeher verbunden.“ Also habe ich jetzt drei Tage lang geschlafen ich bin getrennt von Sesshomaru und Ashitaka kann plötzlich reden und zu allem Überfluss ist morgen auch noch mein Geburtstag. Aber zuallererst sollten wir uns einen Unterschlupf suchen .Also gab ich Ashitaka in Gedanken Bescheid das wir uns einen Schlafplatz suchen und das wir morgen anfangen würden nach Sesshomaru suchen. Ashitaka nahm dies mit einem kuren nicken zur Kenntnis und führte mich durch den Wald zu einer Höhle in der ich mit Hilfe von 2 Feuersteinen die ich dort gefunden hatten ein Feuer entfachte Ashitaka hatte den gefangenen Hasen mittgeschleppt und der hing nun über dem Feuer und wurde dort gold braun gebraten. Nachdem wir gegessen hatten legten wir uns schlafen. Während Ashitaka schon lange in der Welt der träume war rollte ich mich unruhig hin und her seit ich mich hingelegt hatte war in meinem Körper ein unangenehmes brennen ausgebrochen das immer stärker wurde bis es ich schätze es war Mitternacht sein Höhepunkt erreichte ich schrie vor Schmerzen auf. Mein Körper fühlte sich an als würde er verbrennen ich wälzte mich hin und her davon wurde auch Ashitaka wach der mich nun erstarrt beobachtete. Als ich schon dachte ich würde jetzt gleich sterben ließ das brennen nach und hörte dann ganz auf .Mein letzter Gedanke den ich hatte bevor ich erneut in einen tiefen Schlaf versank war, endlich hat die innere Unruhe aufgehört die mich schon seit jenem Tag plagte an dem mich die Frau Midoriko gerufen hat. Ich schloss die Augen und wurde in einen schrecklichen und zugleich auch schönen Traum befördert. Ich träumte wider von jener Nacht in der die Welt, meine Welt wie sich meine Erkenntnisse eröffnete in Flammen aufgeht. Ich höre wie Midoriko die ich als meine Mutter erkannte nach mir rief wie sie rief das sie mich lieb hat und dann sah ich wider der Mann der gerade mitten in einem Kampf war wie er sein Gesicht zu mir wandte und mir sagte das er immer bei mir wäre wie er starb und ich erkannte den Mann es war Kenshy Teshy der Lord des Südens wie mir klar wurde und mein Vater und der Typ gegen den er kämpfte erkannte ich als Haku Teshy seinen jüngeren Bruder. Ich wurde fort gezerrt und in eine Kutsche, die Kutsche fuhr vom brennenden Schloss fort Richtung Westen. 3 Tage saß ich in der Kutsche und versank in meiner eigenen Welt in der ich geprüft wurde, ich bestand die Prüfung und war nun kein Hanyo mehr sondern ein voll Dämon mir wurde gerade bewusst das ich nun für immer meine menschliche Seite verloren , die Seite die mir meine Mutter vererbt hatte als ein großes Schloss in Sicht kam. Mir wurde gesagt das dass das Schloss des Westens sei und, dass ich von nun an dort als Tochter des Inu no Taisho leben sollte. So wurde ich dort aufgenommen da der damalige Lord des Westens ein sehr guter Freund von meinem Vater war. Mir wurde damals Sesshomaru vorgestellt und ich träumte von meiner Kindheit mit ihm. Von den 650 Jahren in denen er wie ein Bruder für mich war in denen ich mich damals schon verliebte und wie ich es ihm bis zu meinem Letzten Atemzug vorenthielt da ich Angst hatte er würde mich danach hassen. Und schließendlich träumte ich auch davon wie ich zu Kagome wurde und wie ich Inuyasha und co traf das alles träumte ich in dieser Nacht in der sich mein Leben erneut verändert hatte. Als ich Aufwachte nahm ich die Welt um mich herum ganz anders wahr es war laut und es lagen viele Gerüche in der Luft verwirrt stand ich auf und ging am schlafenden Ashitaka vorbei, denn ich hatte Durst und ich hörte irgendwo in der Nähe das Rauschen eines kleinen Baches ich folgte dem Geräusch bis zum Fluss wo ich mich niederkniete und meine Hände zu einer Schale formte um Wasser zu schöpfen. Nachdem ich einen Schluck getrunken hatte viel mir erst mein Spiegelbild auf es war total anders ich war total anders, geschockt hob ich meine Hände zu meinem Gesicht und stellte fest das diese nun mit scharfen Klauen ausgestattet waren. Ich ließ sie sinken und blickte nun der vertrauten Fremden im Fluss entgegen die mein Spiegelbild war. Meine Harre waren nun nicht mehr schwarz und hüft lang sie waren weiß und gingen mir bis zu der Mitte der Oberschenkel ,mein Gesicht zierte nun auf beiden Wangen 2 kaum wahrnehmbare Tätowierungen die wie die Sesshomarus aussahen außer dass sie Silber und nicht komplett ausgefüllt waren sondern durch ein Muster von verschlungenen Ranken angedeutet wurden genau die gleich Tätowierungen befanden sich an meinen Armen nur stärker und als ob das nicht genug wäre waren meine Ohren nun spitz zulaufend und meine Augen waren nicht mehr tiefblau sondern waren Silber gesprenkelte wenn man nun in sie sah glaubte man, man würde in einen Sternenhimmel schauen und da dazu noch die starke ausgeprägte Wahrnehmung. Es hatte sich alles verändert und hätte ich nicht hinter mir ein rascheln gehört hätte ich mich wahrscheinlich noch ewig angestarrt, also drehte ich mich um und da stand Ashitaka. Ich fragte ihn in Gedanken was passiert war aber auch er wusste es nicht .So kam es das ich beschloss weiter zu ziehen um Sesshomaru zu finden, denn ich hatte die Hoffnung das er wusste was passiert war da ich schließlich von seiner und meiner Kindheit geträumt hatte. Wir waren schon eine Woche unterwegs als wir von einem Yokai angegriffen wurde ich spannte meinen Bogen als ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meiner Schulter spürte ich tötete den Yokai der mich angegriffen hatte noch kurz ehe ich mich umdrehte und sah das dort noch einer war der der ihr erneut eine Wunde zugefügt hatte sie töte ihn doch dann verließ urplötzlich ihre komplette Kraft ihren Körper entwich und sie das Bewusstsein (schon wieder) verlor. Endlich nach Lager Zeit habe ich es geschafft weiter zu schreiben tut mir leid für das lange warten . Ich werde versuchen beim nächsten Mal schneller zu sein . Lg Cindy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)