Freunde und Freundesfreunde von Joey-kun (Sie waren jung und wild und verlangten alles vom Leben.) ================================================================================ Kapitel 4: Von Mrs Uzumaki, drei Schlafmützen und einem miserablen Schützen --------------------------------------------------------------------------- Freunde und Freundesfreunde Von Mrs Uzumaki, drei Schlafmützen und einem miserablen Schützen Als um neun Uhr morgens die Sonne schon leuchtend am Firmament stand, klopfte Kushina Uzumaki an die Zimmertür ihrer Tochter, um sie für das Frühstück zu wecken. Doch Sakura, die normalerweise einen sehr leichten Schlaf hatte, reagierte nicht auf ihr Klopfen. Stattdessen nahm die Rothaarige nun ein sehr merkwürdiges Geräusch, dass aus dem Zimmer ihrer Tochter kam, war. Es klang wie ein Schnarchen. Ein männliches Schnarchen. Das Schnarchen eines Mannes. Oh mein Gott, da liegt an Mann in ihrem Bett!!! Schrie die innere Kushina panisch und sie stürmte ohne weitere Vorwarnung in Sakuras Zimmer. Ihr fielen die Augen fast aus dem Kopf, als sie den besten Freund ihrer Kinder, statt ihrer Tochter, in deren Bett liegen sah. "Was zum Teufel ist hier los? SASUKE, WACH SOFORT AUF!!", schrie sie wütend. "M-morgen Kushina..", nuschelte der Uchiha eingeschüchtert oder überrascht oder übermüdet oder noch immer betrunken. "Für dich ab sofort wieder Mrs Uzumaki, mein Freundchen! Steh sofort auf, du hast mir einiges zu erklären!", knurrte die Mutter seiner zwei besten Freunde ihn an. Kushina war fuchsig und er hatte verdammt große Angst vor ihr. Er hatte Naruto nie glauben wollen, wenn er davon berichtete, wie seine sonst liebenswerte und fürsorgliche Mutter ausrastete. Und nun durfte er es live und hautnah miterleben. Oh bitte lieber Gott, lass das alles nur ein schrecklicher Alptraum sein. So schnell er konnte und sein Delirium es zu ließ, stand er auf und zog sich hastig sein Shirt über den Kopf. Warum zur Hölle hatte er in Sakuras Bett geschlafen? Und wo verdammt nochmal war Sakura überhaupt? Bevor er seinen Gedanken zu Ende führen konnte, ergriff Kushina, für ihn jetzt wieder Mrs. Uzumaki, ihn am Ohr und zerrte ihn aus dem Zimmer ihrer Tochter. Gott, das war mit Abstand sein peinlichster Moment vor Mrs. Uzumaki. Wobei dieser doch in starker Konkurrenz mit seiner Lulumann-zieh-Attacke bei Naruto im zarten Alter von vier Jahren und in der Umgebung einer Badewanne, stand. Doch dieser Moment war schlimmer, eindeutig. Damals war er klein und dumm und wollte seinen Freund einfach nur daran hindern, aus der Wanne zu klettern. Doch heute war er fast erwachsen, ein sogenannter Halbstarker und er besaß ein Schamgefühl – leider. Als Kushina ihn fragte, wo Sakura sei, schüttelte der Uchiha nur beschämt seinen Kopf. Er wollte sofort wieder ins Bett, schlafen, ausnüchtern und dieser fürchterlichen Situation entfliehen. Wutentbrannt sprintete Sakuras Mutter zum Zimmer ihren Sohnes, den armen Sasuke dabei immer noch am Ohr gepackt. Dieses Mal sparte sie sich das Klopfen und öffnete seine Tür sofort. Sie schnaufte und Sasuke sah, wie ihr Kopf immer roter wurde und sich fast der Farbe ihrer Haare anpasste. „WAS ZUR HÖLLE TREIBT IHR DA?“ Ihre Stimme musste jeden in der Nachbarschaft aufgeweckt haben, denn sogar der taube Naruto öffnete träge seine Augen. „Sakura, warum bist du nicht in deinem Zimmer? Und warum hat Sasuke in deinem Bett geschlafen? Und Ino, was machst du überhaupt hier? Naruto, wag es ja nicht, wieder einzuschlafen!!!“ Alle Angesprochenen saßen kerzengerade im Bett und schielten verstohlen zur Seite. Es wirkte für Sasuke fast so, als wüssten die drei selbst nicht so richtig, warum sie zusammen im Bett lagen. Sakura meldete sich zuerst zu Wort: „Guten Morgen Mum, du hast so schicke Haare heute und so rosige Wangen, wow.“ Diplomatisches Schleimen, eine von Sakuras Stärken. Rosig??? Ihre Mutter sieht aus, wie eine überreife Tomate, die jede Minute platzen kann!, fuhr es Ino durch den schmerzenden Kopf und sie warf ihrer besten Freundin einen ängstlichen Blick zu. „Spar es dir mein Fräulein, die Nummer zieht heute nicht!“, knurrte Kushina verächtlich. „EswarallesNarutosSchuld!EswarseineIdee,erhatmichdazugezwungen!“, sagte Sakura so rasend schnell, dass ihr Bruder erst ein paar Sekunden später wirklich verstand, was sie gerade gesagt hatte. Er blähte seine Wangen auf und schnaufte. „Was erzählst du denn? Du wolltest doch unbedingt mitkommen!“ „Ach laber nicht, Naruto!“ „Ich labere wann ich will!“ „Quatsch mich nicht voll.“ „Ich quatsche wa-“ „IHR HALTET JETZT BEIDE EURE KLAPPE, SONST DÜRFT IHR FÜR DEN REST EURES LEBENS DIE SONNE VOM FENSTER AUS BEWUNDERN!!!“ Vor Wut kochend, geradezu schäumend, bemerkte Kushina nicht, dass ihr Mann hinter sie getreten war. Er legte ihr zur Beruhigung seine Hände auf die Schultern. „Schatz, lass sie, sie sind doch noch Kinder.“, sprach Minato mit ruhiger, einfühlsamer Stimme. Das Spiel böse Mami, guter Daddy schien heute mal wieder wunderbar zu funktionieren. „Außerdem würden sie deine Strafen in ihrem Zustand nach fünf Minuten wieder vergessen haben. Lass sie erst mal ausschlafen und dann darfst du sie bestrafen.“ Das Familienoberhaupt lächelte selig und schob seine Frau langsam vom Zimmer seines Sohnes in Richtung Treppe. Er würde jetzt mit seiner Frau ganz in Ruhe frühstücken und den kinderfreien Vormittag genießen. Während er Kushina die Treppe hinunter folgte, bedeutete er Sasuke noch, sich in Narutos Zimmer zu verziehen. Der Uchiha sah zu, dass er so schnell wie möglich die Tür hinter sich geschlossen bekam. Seufzend lehnte er sich gegen das kühle Holz an seinem Rücken. Ino lag eingerollt in ihrer Decke und Naruto ließ sich gerade erschöpft nach hinten fallen. Einzig Sakura saß noch aufrecht und lieferte Sasuke einen tollen Blick auf ihre Brüste. Natürlich trug sie ein Oberteil, aber es war weiß und enganliegend und dazu noch leicht ausgeschnitten, UND sie trug keinen BH darunter. Während er sie ausgiebig musterte, bekam er nur beiläufig mit, dass sie auf die Bettdecke klopfte und ihn somit ins Bett einlud. Er kam ihrer bitte liebend gerne nach und krabbelte zur ihr an die Wand und unter die Decke. Sakura drehte ihm den Rücken zu und schlang ihren Arm um den Nacken ihren Bruders, welcher vor ihr lag. Der schwarzhaarige war nicht ganz so mutig und rutschte mit einem Sicherheitsabstand an Sakura heran. Seine Hand blieb über der Decke, doch er legte sie ihr um den Bauch. Einzig Ino blieb unberührt. Sie schlief schon wieder tief und fest am anderen Bettrand, vor Naruto. Und der Uzumaki wusste, wenn seine Hand auch nur einen Millimeter zu nah an sie heran käme, könnte er sich späteres Kinderkriegen abschminken. *** Ino fühlte sich, als hätte ihr jemand die ganze Nacht Steine an den Kopf geworfen, als sie am frühen Nachmittag erneut die Augen öffnete. Sie rieb sich ihre Lider und begutachtete Narutos schlafendes Gesicht, direkt vor ihrer Nase. Bedächtig langsam richtete sie sich auf und sah den Rest der Meute im Bett liegen, enganeinander gekuschelt. Ein fieses Grinsen huschte über ihre vollen Lippen und sie griff nach ihrem Handy, welches auf der Erde vorm Bett lag. Ein leises Klick und eine halbe Minute später, konnte jeder aus ihrem Freundeskreis ein wunderschönes Bild von Sasuke, welcher sich an Sakura kuschelte, die sich wiederum an den Rücken ihres Bruders schmiegte, im Gesichtsbuch bewundern. Vorsorglich schaltete sie den Ton ihres Smartphones aus, denn sie wusste, dass sie sich in den nächsten Stunden vor Nachrichten, Kommentaren und Gefällt-mir-Angaben nicht retten könnte. Da sie die drei Schlafmützen auf ihrem Foto verlinkt hatte, fingen nun deren Handys an fröhlich vor sich hin zu vibrieren und piepen. „Was soll denn der Mist..“, nuschelte Sakura unruhig und drehte sich aus Sasukes Umarmung, wodurch auch dieser erwachte. Grummelnd griff die Rosahaarige nach ihrem, unter Narutos Kopfkissen liegenden Handy und überflog alle darauf befindlichen Nachrichten. Sie lachte herzhaft, als sie das Foto im Internet inklusive ziemlich witziger Kommentare fand und weckte damit auch ihren Bruder auf. Ihr Lacher erstarb sofort wieder, denn neben den Kommentaren ihrer Freunde, wie süß die drei seien oder einem einfachen ‘gay‘ von Neji, zeigte ihr Handy ebenfalls dreizehn Nachrichten von Sasori, mit weniger freundlichen Inhalten an. Sakura schluckte, die Beschimpfung, sie sei eine Schlampe war wohl noch eine seiner netteren Nachrichten. Gerade als Sasuke sie auf ihren geschockten Gesichtsausdruck ansprechen wollte, klingelte das Telefon in ihrer Hand. Sasori Sakura sprang hektisch auf, ging ran und verschwand aus dem Zimmer, um ein nervtötendes Gespräch zu führen, vor dem sie sich lieber ihr Leben lang gedrückt hätte. „Wasn jetz los?“ murmelte Naruto benommen und sah seiner Schwester verwirrt hinterher. Ino, die auf dem Bettrand saß, dreht sich zu ihm um und lächelte gequält. „Wahrscheinlich ihr selbsternannter Freund.“ Sie signalisierte dem Blonden mit einem Faustschlag auf den Oberarm, dass er etwas Platz machen sollte, damit sie sich wieder ins Bett legen konnte. Naruto rieb sich kurz fluchend den Arm, rutschte dann aber widerstandslos in die Mitte des Bettes. Die drei Freunde lagen auf dem Rücken und stierten an die Decke, vielleicht bewunderten sie auch Narutos große Ballonlampe, aus einem bekannten schwedischen Möbelhaus, welche seine Schwester vor Jahren mal mit Muffinformen beklebt hatte. Das ist chick! hatte sie damals protestiert, als Naruto ihren Dekorationsversuch nicht zu würdigen gewusst hatte. Sasuke fand nach Minuten des nicht unangenehmen Schweigens seine Stimme wieder: „Warum habe ich noch mal in Sakuras Zimmer gepennt?“ Ino kicherte, weil sie sofort an den Ausraster von Sakuras und Narutos Mutter heute Morgen denken musste. Naruto dagegen grübelte, ob er die Puzzleteile von letzter Nacht richtig zusammen fügen könnte. „Ich habe Sakura nachhause getragen und als wir hier oben ankamen, ist Ino in mein Zimmer gelaufen, glaube ich zumindest..“, die Furche zwischen seinen Augenbrauen wurde immer tiefer. Sich an letzte Nacht zu erinnern erschien ihm gerade bedeutend schwerer, als jeder Mathetest, den er bis jetzt jemals geschrieben hatte. „Und Sakura hat mich halb erwürgt, als ich sie in ihr Zimmer bringen wollte. Und da bin ich mit ihr auch in meins gegangen und wir sind eingepennt.“ Auf einmal stahl sich ein dreckiges Grinsen auf sein Gesicht. „Ich weiß, warum du in Suas Zimmer geschlafen hast! Du hast bestimmt gedacht, dass sie auch darin schläft und wolltest dich heimlich zu ihr legen und ein bisschen mit ihr fumme-“ „Schnauze, man!“ Sasuke hatte ihn in die Seite geboxt. Ino konnte sich ihr Lachen nicht länger verkneifen. „Sasu, Hase, denkst du wirklich, ich wüsste nicht, wie scharf du auf deine beste Freundin bist?“ Da war etwas Sakasmus in ihrer Stimme, er konnte es sehr deutlich heraus hören und wurde nicht nur rot, sondern auch grimmig. Schließlich gab er sich geschlagen und pfefferte ihr keine Beleidigung an den Kopf, sondern die Wahrheit. „Ach was soll‘s…ja ich steh auf Sua, sie ist mega heiß!“ Nur langsam verschwand der Rotschimmer von seinen Wangen. Naruto schmunzelte, denn er wusste, dass Sasuke seine Schwester nicht nur mega heiß fand, sondern viel mehr über beide Ohren in sie verknallt war. Zu Sasukes Rettung wurde diese unangenehme Unterhaltung von Sakuras Wiedereintreten unterbrochen und für ihn auch beendet. Die Uzumaki pustete genervt die Luft aus ihren Lungen und strich sie ihre unordentlichen Haare hinter die Ohren. „Dieser Mistkerl!“ stöhnte sie und krabbelte wieder ins Bett, dieses Mal vor Ino. „Er war so verdammt sauer. Man es ist nur ein beschissenes Foto. Hat mich die ganze Zeit angeschrien und beleidigt. Wichser!“ die Rosahaarige drehte sich auf den Rücken und knetete die Bettdecke in ihren Händen sehr, sehr fest durch. Am liebsten hätte sie diese auf der Stelle zerrissen, um ihre Wut loszuwerden. „Der hat gesagt, ich hätte ihn gestern den ganzen Abend ignoriert und wäre nur mit dir und meinem schwulen Freund unterwegs gewesen. Ich meine, klar habe ich ihn ignoriert, er war unausstehlich. Und ja ich hing nur bei dir und keine Ahnung ob er Sasuke oder Gaara meinte, rum. Er hat Recht, aber … ach was weiß ich. Er soll mir einfach nicht auf den Piss gehen!“ Ihre Mutter wäre mal wieder besonders stolz auf die vorbildliche Aussprache ihrer Tochter gewesen, doch Ino grinste nur blöd. „Hast du ihm das denn wenigstens gesagt?“ schaltete sich Sasuke mit ein. Natürlich fragte er sie das nur als guter Freund und nicht aus rein persönlichem Interesse. Was hätte er auch davon, wenn Sakura sich nicht mehr mit dem verblödeten, unterbelichteten, grenzdebilen, hirnverbrannten, hässlichen, arroganten, widerwärtigen Schwachmat von Sasori treffen würde? Sakura wäre wieder Single und zu haben und würde trotzdem nicht mit ihm ausgehen, weil er nurihr bester Freund, ihr zweiter Bruder, wie sie immer so schön sagte, war. „Irgendwie schon, glaube ich. Er hat dann einfach aufgelegt. Er wird es schon verstanden haben und mich in Ruhe lassen. Dieser Bastard.“ Sie grummelte immer noch wütend. „Glaubst du es oder weißt du es?“ „Ich weiß es…glaube ich.“ Ino fing an zu lachen. „Ach man Sua, manchmal ist es schon echt hart, hübsch und begehrenswert zu sein.“ Sie grinste frech und stand dann auf. „Los Uchiha, erheb' dich. Du musst mich heim bringen. Die Beiden müssen sich langsam mal ihre Strafen abholen!“ Sasuke folgte ihrer Aufforderung und stand auf. Um sich seine Hose anziehen zu können, ging er in Sakuras Zimmer und fand diese vor ihrem Bett auf der Erde liegen, neben seinen Socken. Ino strobelte durch ihre kurzen Haare und bat Naruto sich wegzudrehen, wenn sie sich jetzt umzog, was der Uzumaki auch sofort tat. Denn er wusste, wie brutal Ino werden konnte, wenn man ihren Befehlen nicht Folge leistete. Zehn Minuten später verließen der Uchiha und die Yamanaka das Haus, mit einem stereo-Tschüß an Kushina und Minato und überließen die Geschwister somit ihrem Schicksal. Seine Schwester zog sich eines seiner alten T-Shirts über den Kopf, bevor sie zusammen die Treppe hinunter tapsten, um sich ängstlich und um Verzeihung flehend ihren Eltern zu stellen. *** Es war Sonntagnachmittag und seine Schwester nervte ihn gewaltig. Sie krabbelte halb auf ihm herum, weil ihr langweilig war. Ihm dagegen war nicht langweilig, er wollte einfach nur in Ruhe auf seiner Couch sitzen und Playstation zocken. Naruto hob seinen Kopf und schielte in ihre Richtung. „Kann ich irgendwas gegen dich tun?“ Sakura schmunzelte und Narutos Blick verfinsterte sich, als die jüngere Uzumaki ihm mit einem frechen „Nö“ antwortete. Seufzend sah er ein, dass er heute keine ruhige Minute mehr mit seiner Playstation verbringen würde. „Willst du rausgehen?“ „Oh ja!!!“ Sakura strahlte. „Lass uns in den Garten gehen und schießen.“ Ein langjähriges Hobby der Uzumaki war das Schießen, nicht mit Pfeil und Bogen oder einer Schleuder. Sie schoss mit der Knicker ihres Opas, wobei mittlerweile mit ihrer eigenen, die sie vor zwei Jahren von ihrem Vater zu Weihnachten bekommen hatte. Und, da zog Naruto den Hut vor ihr, sie traf fast immer. Neidlos hatte ihr Bruder sich schon vor langer Zeit eingestehen müssen, dass seine Schwester ihn, in dieser Männersportart immer wieder abzog. So kam es, dass aus diesem anfänglich langweiligen Sonntagnachmittag noch ein sehr schöner Familientag wurde. Nach nur zehn Minuten gesellte sich Minato, mit dem Gewehr seines Vaters bewaffnet, zu seinen Kinder und schoss mit ihnen die aufgereihten Kastanien von der Mauer. Und nicht viel später kam auch Kushina mit einem Tablett voller Getränke und einem Buch in den Garten und feuerte ihre Kinder an, ihren Mann, den lausigen Schützen fertig zu machen. Der Haussegen hing wieder gerade und alle Streitigkeiten, Vergehen und Strafen schienen wie weggeblasen. ___________________________________________________________________________________________________ Endlich, ein neues Kapitel. Ich habe mich nicht gerade mit Ruhm bekleckert, ich weiß. Es ist leider auch nur so ein ganz schreckliches Übergangskapitel, wo man immer nicht wirklich weiß, mit was man es füllen soll, und es trotzdem existieren muss. Furchtbar sowas! Übrigens widme ich dieses Kapitel der lieben , weil sie sich so sehnlichst etwas fröhliches von mir gewünscht hat xD hier hast du dein Nicht-Drama, ich hoffe du magst es ;) Ansonsten freue ich mich wie immer über eure Anregungen und Kritik und wünsche euch ein schönes Wochenende! Liebste Grüße von mir Hosted by Animexx e.V. 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