Fußball ist mehr als nur Sport von LlorenteGirlLaRoja (Über Leben und Lieben der Fußballer) ================================================================================ Kapitel 1: Der Mentor --------------------- David war ein wenig unsicher, das musste er ja zugeben. Gut, er wusste dass er das schaffen konnte, aber ein wenig Unsicherheit blieb dennoch. Schließlich handelte es sich nicht um irgendeine Nationalmannschaft, sondern um die la roja, und da sollte man schon ein gewisses Leistungspotenzial aufweisen. "Konzentrier dich Dave, ich weiß dass du das kannst..." meinte der ältere und warf ihm erneut den Ball entgegen. Und jetzt setzte auch der Regen ein, von dem er eigentlich gehofft hatte, dass er ausbleiben, oder zumindest noch eine Weile auf sich warten lassen würde. Der dunkelblonde warf sich auf den Boden um den Ball von seinem Heiligtum, dem Tor fern zu halten und fiel unsanft auf das Knie. Ein kurzes, schmerzhaftes Keuchen entwich ihm und er vergrub das Gesicht kurz in dem Boden, ehe er wieder aufstand. //Du musst durchhalten David... du musst einfach...// zumindest wenn er weiterhin sein Ziel verfolgen wollte. Aber scheinbar wusste sein Mentor nur zu gut, dass er unsanft und schmerzhaft aufgekommen war, sodass er langsam auf ihn zu ging. "Lass uns für heute Schluss machen... ruh dich ein wenig aus, und dann sehen wir morgen weiter..." Iker hielt ihm die Hand entgegen und half ihm dann beim aufstehen und legte einen Arm um die Talie des anderen damit David nicht umfiel oder stolperte und stützte ihn damit ein wenig. "Und jetzt waschen wir dir erst mal den Dreck weg und dann geht das auch bald wieder..." versuchte der Madrilene den jüngeren aufzumuntern, während er, ihn immer noch stützend, mit ihm in die Kabiene ging. Dort zogen sich die beiden aus und Iker half dem anderen unter die Dusche. Oft genug hatte man schon Männer nackt unter der Dusche gesehen, sodass sich beide auch erst einmal keine Gedanken darüber machten. Stattdessen begann Iker ihn einzuseifen, damit der Schlamm vom Körper des Manchester United Spielers verschwand. Doch da passierte es. David klammerte die Hände hinter sich an die Stange der Dusche und biss sich auf die Lippe. Iker schien zuerst erstaunt, schmunzelte dann aber etwas. "Du hast noch nie...?!" fragte er und die Stimme von 'San Iker' war kaum mehr als ein leises Raunen. "N...nein..." murmelte David und schien nun nicht mal mehr halb so selbstsicher wie er es im Normalfall gewesen wäre und spürte dabei die Hand welche über sein Becken glitt. "Soll ich es dir beibringen...?!" fragte der dunkelhaarige und der größere der beiden musste hart Schlucken. "J...ja... brings mir bei... bitte Iker..." hauchte er dann und sah mit einer leichten Röte auf den Wangen zu dem anderen hinab, welcher nickte und dann vor ihm auf die Knie ging. Die Lippen wanderten über seine Oberschenkel und über den Scham aber er sparte seine Errektion zuerst vollends aus während die Hände fast schon beruhigend über den Oberkörper glitten und diesen streichelten. Doch schlussendlich hatte er ein erbarmen und umschloss die Härte des jüngeren mit seinen Lippen. Ein leises, aber deutliches Stöhnen entwich dem in England spielenden Torhüter und seine freie Hand grub sich in den Haarschopf des vor ihm knienden, welcher nun auch die Lippen auf und ab zu bewegen begann. Zu seinem eigenen Unwillen und seiner Scham, konnte er diesem neuen, unglaublich guten gefühl nicht lange widerstehen und ergoss sich schneller als ihm lieb war, in Ikers Mund. Dieser schmunzelte leicht und wischte sich die Lippen ab als er sich wieder löste und alles geschluckt hatte was David ihm gegeben hatte. "Und morgen nehmen wir eine neue Lektion in Angriff..." wobei er absichtlich offen ließ ob er dies in Richtung Fußball, Sex oder beidem sagte. Kapitel 2: In Vino veritas est ------------------------------ "Ich weiß es klingt böse..." meinte Fábio während ihres gemeinsamen Männerabends. "...aber ich muss zugeben, manchmal ist es auch ganz angenehm die Kleine einmal nicht bei sich zu haben..." er liebte seine kleine und der andere wusste dies wohl nur zu gut. Immerhin war er selbst Vater und sein Söhnchen bedeutete für ihn dei Welt. Für ihn wäre er auch durchs Feuer gegangen. Aber sicherlich würde er ihm Recht geben. Zumindest hoffte der blonde Realspieler das. "Ich weiß das... glaub mir... aber desshalb machen wir uns ja heute einen netten Abend..." er zwinkerte leicht und begann sich dabei über sein essen her zu machen, was ihm der jüngere Portugiese gleich tat. "Das schmeckt wirklich gut!" musste er anerkennend zugeben und Cris schmunzelte ein wenig. "Nun, ich bin eben nicht nur ein guter Fußballspieler... man glaube es, oder nicht." wobei er etwas lachen musste und sich dann an dem Wein zu schaffen machte. Portugiesischer Wein war eben immernoch der beste und die beiden Freunde genossen dieses Stück Heimat, so oft es ihnen vergönnt war. Auch wenn Cristiano eigentlich eine Abneigung gegen jedwede Form von Alkohol, aber in Fábios Gegenwart trank er gerne schon mal etwas. Und das hauptsächlich weil er wusste dass der andere das nie irgendjemandem sagen würde und zum anderen eben weil er sich in dessen Gesellschaft geborgen und sicher fühlte. "Multitalent also auch noch?!" Fábio lachte leicht und sanft als er einen Schluck seines Weines trank und den anderen einfach nur ansah. "Und jetzt wollten wir doch noch ein wenig fernsehn, oder?!" dabei begann er das Geschirr weg zu räumen und tappste dann in das Wohnzimmer um sich auf die große Couch zu setzen und sich eine Bequeme Position auszusuchen in der er möglichst lange sitzen konnte. "Na dann wollen wir mal..." Cris ließ sich neben ihn fallen und schaltete dann das Fernsehn an und Fábio riss die Augen auf und bekam einen hochroten Kopf der wohl jeder Rose Konkurenz gemacht hätte. "Ahhhhhh...! Ja, steck ihn tief rein... oh GOTT!" erklang es aus den Boxen und zugleich waren die Augen des jüngeren auf zwei durchtrainierte Männer gerichtete, von denen einer gerade nach allen Regeln der Kunst von dem anderen genommen wurde. Sein Herz schien stehen zu bleiben als Cris schnell wieder den Ausknopf drückte und sich verlegen räusperte. "Ähm... das... also ich weiß auch nicht..." meinte er dann und kratzte sich verlegen am Hinterkopf und betrachtete Fábio eingehend, der wirkte, als würde er jede Sekunde ohnmächtig umfallen. "Cris... ich wusste ja nicht..." stammelte er vor sich hin und wandte dann den Blick, leicht glasig verklärt zu seinem Nationalmannschaftskollegen. "Was wusstest du nicht... das ich mir... schwulenpornos ansehe?!" dabei schluckte der dunkelhaarige der beiden deutlich hörbar, als sei es ihm unangenehm das zugeben zu müssen. "Ich... also... Cris... bitte schlaf mit mir...?!" "wa...?" fragte der Weltstar deutlich verwirrt. Was sagte der andere da und wieso meinte er sich jetzt über ihn lustig machen zu müssen? Doch als er aufstand um irgendwo hin zu verschwinden, griff der blonde nach seinem Handgelenk und zog ihn zu sich während er sich auf die Couch zurück sinken ließ und die Beine dabei willig spreizte. "Ich meinte es ernst..." hauchte er dann ehe er sich einen Kuss stahl und Cris nun zu akzeptieren und verstehen schien. Fast schon gierg erwiederte er den Kuss und schloss dabei die Augen. Ja, er wollte es. Er hatte es, auch wenn er es sich bis gerade eben selbst nicht hatte eingestehen wollen, im grunde immer schon gewollt. Nichts weiter als seinem Freund so nahe zu sein, ihn berühren und spüren und mit ihm schlafen zu können. Schneller als man einen vollständigen, portugiesischen Namen hätte aussprechen können, waren die Kleider der beiden verschwunden und landeten kreuz und quer in dem Wohnzimmer verteilt. "Wow... du scheinst ja doch besser zu trainieren als Rui dir immer vorhält..." hauchte Cris dann auch wenn er den anderen auch schon Nackt unter der Dusche gesehen hatte, aber das hier war doch nochmal etwas anderes. Statt weiter nachzudenken, strichen die Hände des älteren über den Körper des blonden als wolle er jeden zentimeter unter seinen Fingerkuppen spüren. Zwar war er sanft, aber er konnte nicht vermeiden dass er auch fordernd und gierig war. "Ich will dich, jetzt und hier..." keuchte er dann in einen erneuten, innigen Kuss und Fábio schmunzelte leicht. "Dann nimm mich..." hauchte er dabei an sein Ohr und knabberte etwas an diesem während Cris kurz die Finger zwischen seine eigenen Lippen nahm und diese bereits zu dem Muskel seines Landsmannes gleiten ließ und ihn in diesen einführte. Er hielt sich nicht übermäßig lang am weiten auf, aber dennoch so lange, dass er wusste, er würde dem anderen nichts zu leide tun. Denn das wollte er nun beim besten willen nicht. Langsam positionierte er sich zwischen den Beinen des anderen und sah ihm dabei tief in die Augen. "Bist du sicher... das du das willst...?!" denn er musste sich seiner Sache einfach sicher sein. "Ich... war mir noch nie einer sache... so sicher..." bekam er als antwort mit leicht belegter Stimme zurück und nickte dann ehe er die Lippen wieder auf Fábios legte und sich dann in den Kuss stöhnend in ihn schob. Oh das fühlte sich unglaublich an. Diese Enge und die Hitze raubten ihm fast jetzt schon den Verstand. Kurz ließ er sich den anderen an das Gefühl gewöhnen und begann sich dann daran zu machen sich in ihm zu bewegen. Aber scheinbar hatte die beide die Situation schon so angeheitzt, dass sie beide nicht lange aushalten würden. Die Hand des Stürmers legte sich massierend um das Glied des jüngeren und riezte diesen bis zum Äußersten, sodass er, keine 10 Minuten später, keuchend zu seinem Höhepunkt kam und sich nur noch enger um cris zusammen zog und diesen quasi somit zum kommen zwang. Nachdem der dunkelhaarige keuchend in ihm abgespritzt hatte, sank er neben ihn und zog ihn eng in seine Arme. "Ich lass dich nie mehr so lange verzichten..." hauchte er auch wenn sie weder vorher je drüber gedprochen hatten noch ein Paar waren. Aber Fábio liebte die Worte die ihm entgegen gebracht wurden. "Das hoffe ich..." murmelte er immernoch etwas atelos und bettete dabei den Kopf auf die brust des anderen um dessen Herzschlag zu lauschen und von diesem begleitet, einzuschlafen. Kapitel 3: Du Schaf ------------------- "Puyi... Puyi... es tut mir leid, ich hab' wirklich nichts falsch gemacht..." stammelte Andrés atemlos als er gerade noch so vor dem andere stehen blieb und nicht mitten in ihn hinein rannte. Wenn der kleinere so aufgeregt war, musste wirklich etwas passiert sein, denn sonst war er eher zurück haltend und ließ sich so schnell nicht aus der Ruhe bringen. Doch jetzt blickte er den anderen verzeihungsheischend und geschockt zugleich an. "Komm, beruhig dich erst mal... was ist denn passiert?!" fragte er und legte dem anderen eine Hand auf die Schulter. "Queca... ich glaub Queca ist krank..." nun schien dem gelockten auch alles aus dem Gesicht zu fallen. Queca war eben irgendwie sein ein und alles und allein der Gedanke dass sie irgendwann nicht mehr da war, machte ihn traurig, auch wenn er das so nicht unbedingt immer zugegeben hätte um nicht von den anderen aufgezogen zu werden. Dennoch versuchte er ruhig zu bleiben und sich nichts anmerken zu lassen auch wenn es ihm zugegeben schwer fiel die Kontenance zu wahren. "Dann sollten wir schnell zu ihr gehen und schauen..." meinte er und tatsächlich schien das helle Wollknäuel als sie ankamen kränklich zu sein. Carles setzte sich neben sie und streichelte ihr sanft durch das Fell wobei das Schaf den Kopf in seinen Schoß legte. "Ich glaub' sie ist wirklich krank..." meinte er bedrückt und Andrés stand da wie bestellt und nicht abgeholt und fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut. "Bleibst du... bitte bei mir...?!" fragte Carles dann und es schien ihm schwer zu fallen den anderen darum zu bitten. Langsam nickte der jüngere und setzte sich dann zu ihm. Es wurde bereits dunkel draußen und irgendwann schlief der gelockte an das Schaf gekuschelt ein, als hoffe er, sie somit gesund machen zu können. Der kleinere konnte jedoch nicht einschlafen, zu sehr nagte das schlechte Gewissen, er könne etwas falsch gemacht haben, an ihm. Somit war er auch der jenige, welcher mitbekam was vor sich zu gehen schien. Verwirrt und nervös zugleich rüttelte er Carles an der Schulter und dieser wurde langsam wach. "Puyi... ich glaub' ich weiß was Queca hat... sie bekommt ein baby..." wie das hatte passieren können, wusste er nun als letztes, aber wenn ihn die Tierfilme nicht angelogen hatten, dann waren das eindeutige Zeichen. Schlagartig schien der andere wieder hellwach zu sein und sie wurden gemeinsam Zeuge eines kleinen Wunders. Ein gesundes Lämmchen erblickte das Licht der welt und schlagartig schien es dem Schaf wieder gut zu gehen. Am morgen machte sich der Mittelfeldspieler frisch und kam dann nur in einem Handtuch um die Hüfte wieder zu dem Verteidiger. "Kannst du mir eine Short leihen...?!" fragte er dann den nur noch in einer solchen bekleideten, welcher nun seinerseits vor hatte sich zu duschen. "Klar bedien dich..." meinte er dann und spürte auch schon einen leichten Stoß in den Rücken, der ihn auf Andrés zustolpern ließ und seine Lippen landeten auf denen des jüngeren. Queca hatte ihren Kopf in seinen Rücken gestoßen als wolle sie genau das provozieren. Im ersten Moment schienen die beiden Barcelonaspieler hastig voneinander weg weichen zu wollen, aber dann schlang Andrés die Arme um den nacken des größeren und öffnete leicht die Lippen um Carles Zunge welche nun aus dessen Munshöle kam, in seiner aufzunehmen. Sanft drängte der ältere ihn zurück bis er rücklings auf der Couch landete und er über ihn krabbelte. "Du bist... wunderschön...." hauchte der Katalane und strich mit den Fingerspitzen über die Haut die sich ihm darbot. "D...das kann ich nur... zurück geben..." brachte der schüchterenere der beiden heraus und ließ nun seinerseits die Fingerspitzen über Carles haut wandern, ehe sie sich erneut innig küssten und der ältere mit einer schnellen Handbewegung das Handtuch von der Hüfte Andés' löste und somit nun wirklich alles sehen konnte, während er sich seinen Körper hinab küsste, dabei die Bruswarzen nicht aussparend. "haaahh..." keuchte der unter ihm liegende nun erregt und überrascht zugleich nur um sich dann etwas unter ihm zu räkeln. Eine weitere schnelle Handbewegung und Carles hatte seine Beine über seine eigenen Schultern genommen. Wärend seine Hand nun zu dem Glied des Mittelfeldspielers glitt und dieses zu massieren begann, wanderten seine Lippen zu dessen eingang und begannen diesen genüsslich mit Zunge, Zähnen und Lippen zu bearbeiten. "Ich werde vorsichtig sein..." hauchte er dann als er sich positionierte und seine Short selbst von seinen eigenen Beinen schob. "D...danke..." hauchte Andrés dabei und schloss dei Augen während er sich zu entspannen versuchte und Carles sich dann langsam aber stehtig in ihn schob und dabei genüsslich aufstöhnte. Der kleinere biss sich kurz auf die Lippen und als sich der ältere dann ganz in ihn geschoben hatte, verharrte er eine Weile nur damit er sich daran gewöhnen konnte. Langsam begann er sich dann in ihm zu bewegen und man merkte den beiden an, dass sie es zusehends genossen. Und somit dauerte es zu ihrer beider Leidwesen auch nicht all zu lange, ehe sich Carles in dem jüngeren ergoss und dieser sich auf seinem eigenen Unterbauch ergoss. Schwer atmend zog der Lockenschopf sich aus ihm zurück und ließ sich neben ihn fallen, während sich ein leichtes Grinsen auf seine Lippen schlich. "Gut dass wir keine Babys beommen können... sonst würden wir noch denken, dass du krank wärest und garnichts mitbekommen..." lachte er und Andrés versteckte den Kopf in den Sofakissen und musste ebenfalls leicht lachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)