PruAus -AU- Jahrhundertwende - Sie haben sich ein ganzes Leben lang gekannt, waren zuerst Täter und Opfer, dann Rivalen um die gleiche Frau und nun Freunde, dennoch wird es für einen Zeit zu gehen...
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So dieser OS ist im Zuge des folgenden Projektes entstanden:
hetalia challenge (fanfiction.de)
und hier die Aufgabe:
Juni
Betagelesen von KahoriFutunaka und Sira_Cunningham
Bilderquelle:
http://trainyabrain-blog.com/wp-content/uploads/2012/10/albtraum-Abschied-e1356117123437.png
Zeit zu gehen
Erstellt: 20.06.2013
Letzte Änderung: 21.06.2013
Letzte Änderung: 21.06.2013
abgeschlossen
Deutsch
2170 Wörter, 1 Kapitel
2170 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Hetalia - Axis Powers
Hauptcharaktere: Preußen / Gilbert Beilschmidt, Österreich / Roderich Edelstein
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Zeit zu gehen | E: 21.06.2013 U: 21.06.2013 |
Kommentare (2) 2170 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (2)
Von: abgemeldet
06.02.2014 18:24
~ Kommentarfieber ~
Servus!
Oh weh, eine melancholische Kurzbeschreibung. Im Anschluß such ich mir was von dir zum Lachen raus. ;)
Oh ja, wie ich diesmal doch richtig lag. Dieser OS hat mich sehr, sehr berührt. Stellen wie, die Beschreibung der dünnen Haut, haben alles so deutlich gemacht.
Du gewährst dem Leser, einem unwissenden Ding wie mir, hier einen guten Einblick in das Leben der beiden Charas. Über Vergangenheit und Gegenwart. Es steckt sehr viel Gefühl in dieser Geschichte und du hast die Atmosphäre blenden eingefangen.
Die Beziehung der beiden wird sehr schön betont. Wie sie sich necken und zusammen sein wollen. Was ihre Freundschaft über die Jahre hat innig werden lassen.
Einem Freund Leb wohl zu sagen ist nicht schön, dafür ist es dieser Oneshot. Sehr.
Bewegte Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Servus!
Oh weh, eine melancholische Kurzbeschreibung. Im Anschluß such ich mir was von dir zum Lachen raus. ;)
Oh ja, wie ich diesmal doch richtig lag. Dieser OS hat mich sehr, sehr berührt. Stellen wie, die Beschreibung der dünnen Haut, haben alles so deutlich gemacht.
Du gewährst dem Leser, einem unwissenden Ding wie mir, hier einen guten Einblick in das Leben der beiden Charas. Über Vergangenheit und Gegenwart. Es steckt sehr viel Gefühl in dieser Geschichte und du hast die Atmosphäre blenden eingefangen.
Die Beziehung der beiden wird sehr schön betont. Wie sie sich necken und zusammen sein wollen. Was ihre Freundschaft über die Jahre hat innig werden lassen.
Einem Freund Leb wohl zu sagen ist nicht schön, dafür ist es dieser Oneshot. Sehr.
Bewegte Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Salute,
Yo... ich glaube das ist auch der Os, wo ich am besten diese Trauer rübergebracht habe. Es reizt mich halt immer mehr, lieber Situationen auszugreifen, die mir in einem Fandom als Leser kaum aufgefallen sind. Dass ich später an einen kleinen Wettbewerb geraten bin, welcher dem Rohbau des Os sehr gut entsprochen hat, war Zufall und Glück für mich zugleich (leider hat das ein wenig die Länge gedrückt - -°).
Ich finde es auch hin und wieder schade, das es kaum FF gibt wo die Chara. mal 20 Jahre oder mehr älter sind als in den Serien (auch wenn man in Hetalia, durch den Kontext in diesem Fall auf AU ausweichen muss). Liebe ist zwar schön und so, aber eine Freundschaft die bis zum Ende hält, ist ebenso wertvoll.
Darum freut es mich irrsing, wenn gerade dieser Beitrag immer wieder gut ankommt.
Danke für das Kommi (wie auch für die vorhergegangenen)
lg, Sternenschwester
Yo... ich glaube das ist auch der Os, wo ich am besten diese Trauer rübergebracht habe. Es reizt mich halt immer mehr, lieber Situationen auszugreifen, die mir in einem Fandom als Leser kaum aufgefallen sind. Dass ich später an einen kleinen Wettbewerb geraten bin, welcher dem Rohbau des Os sehr gut entsprochen hat, war Zufall und Glück für mich zugleich (leider hat das ein wenig die Länge gedrückt - -°).
Ich finde es auch hin und wieder schade, das es kaum FF gibt wo die Chara. mal 20 Jahre oder mehr älter sind als in den Serien (auch wenn man in Hetalia, durch den Kontext in diesem Fall auf AU ausweichen muss). Liebe ist zwar schön und so, aber eine Freundschaft die bis zum Ende hält, ist ebenso wertvoll.
Darum freut es mich irrsing, wenn gerade dieser Beitrag immer wieder gut ankommt.
Danke für das Kommi (wie auch für die vorhergegangenen)
lg, Sternenschwester
~Kommentarfieber~
Hallöchen,
von der Kurzbeschreibung habe ich schonmal das Gefühl, dass mich hier eine traurige Geschichte erwarten wird. Ohne in die Geschichte reingeschaut zu haben vermute ich, dass es Gilbert sein wird, für den die Zeit zu gehen gekommen ist.
>Tue nicht so, als wäre jeder Huster mein Todesurteil.“, keuchte der Kranke.<
"Tu nicht so[...]" klänge hier meine Meinung nach besser. Zudem wird in wörtlicher Rede, wenn noch ein Begleitsatz folgt, kein Punkt gesetzt.
Ich mag das Gespräch als Einführung in die Geschichte. Auch wenn sie relativ ruppig miteinander umgehen so merkt man doch an der Tatsache, dass Roderich auf Gilbert aufpasst, dass sie eigentlich doch was füreinander übrig haben.
>[...]weil sich die großartige Person eingebildet hat, unbedingt an die Grenzen seines jetzigen Zustandes auszuprobieren.“<
Da habe ich das Gefühl, dass du da verschiedene Konstruktionen vermischt hast. Entweder will er "unbedingt die Grenzen seines jetzgen Zustandes auszuprobieren." oder "an die Grenzen seines jetzigen Zustandes zu stoßen".
>„Amadé, ich weiß ganz genau, dass du deine Geige mitgenommen hast!“, hakte der Kranke nun mit etwas festerer Stimme nach und Roderich musste schmunzeln.<
Ich mag deine Darstellung von den beiden und der Dynamik zwischen ihnen. Du hast mich in der Hinsicht echt bekehrt, muss ich ja mal sagen. Und ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist, dass ich die beiden auch als Pärchen mal mag.
>[...]hinter einer quadratischen Brille mit fetten Gläsern, eingebettet war.<
Bei Brillen spricht man eher von "dicken" Gläsern ;)
>„Dass du anscheinend so viel mit mir verbindest, dass es für ein einfaches Musikstück nicht reicht. Das ist eigentlich das größte Geschenk, welches du mir hättest machen können.“<
Ein wunderschöner Satz. Ich denke, da hast du noch einmal sehr deutlich eingefangen, wie die beiden wirklich zueinander stehen, dass es da viel mehr Verbindungen gibt als auf den ersten Blick ersichtlich wird und dass sie beide eigentlich auf die Anerkennung des jeweils Anderen aus sind.
Danach hast du einen extrem langen Absatz ohne Zeilenumbrüche, was es mir ein wenig erschwert hat, das Ganze zu lesen. Einfach, weil es ein Textblock ist. Es wäre schön, wenn du da vielleicht noch ein paar Zeilenumbrüche machen könntest um die Lesbarkeit ein wenig zu steigern.
>[...] während Roderich von einem Thema ins nächste wechselte[,] und Gilbert sich wieder im Ballsaal seines Gönners und Mentors sah[...]<
Das eingeklammerte Komma brauchst du nicht setzen.
> Gilbert schallte sich einen Narren, nie in Betracht gezogen zu haben, dass eines Tages einer ihrer Körper einer Krankheit erliegen würde.<
"Gilbert schalt sich..."
Ein wunderschönes, melancholisches und trauriges Ende, die Geschichte hat mich wirklich berührt. Man merkt, wie viel sie sich bedeuten, wie ihre Leben miteinander verknüpft sind.
Wunderbare Geschichte, hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Hallöchen,
von der Kurzbeschreibung habe ich schonmal das Gefühl, dass mich hier eine traurige Geschichte erwarten wird. Ohne in die Geschichte reingeschaut zu haben vermute ich, dass es Gilbert sein wird, für den die Zeit zu gehen gekommen ist.
>Tue nicht so, als wäre jeder Huster mein Todesurteil.“, keuchte der Kranke.<
"Tu nicht so[...]" klänge hier meine Meinung nach besser. Zudem wird in wörtlicher Rede, wenn noch ein Begleitsatz folgt, kein Punkt gesetzt.
Ich mag das Gespräch als Einführung in die Geschichte. Auch wenn sie relativ ruppig miteinander umgehen so merkt man doch an der Tatsache, dass Roderich auf Gilbert aufpasst, dass sie eigentlich doch was füreinander übrig haben.
>[...]weil sich die großartige Person eingebildet hat, unbedingt an die Grenzen seines jetzigen Zustandes auszuprobieren.“<
Da habe ich das Gefühl, dass du da verschiedene Konstruktionen vermischt hast. Entweder will er "unbedingt die Grenzen seines jetzgen Zustandes auszuprobieren." oder "an die Grenzen seines jetzigen Zustandes zu stoßen".
>„Amadé, ich weiß ganz genau, dass du deine Geige mitgenommen hast!“, hakte der Kranke nun mit etwas festerer Stimme nach und Roderich musste schmunzeln.<
Ich mag deine Darstellung von den beiden und der Dynamik zwischen ihnen. Du hast mich in der Hinsicht echt bekehrt, muss ich ja mal sagen. Und ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist, dass ich die beiden auch als Pärchen mal mag.
>[...]hinter einer quadratischen Brille mit fetten Gläsern, eingebettet war.<
Bei Brillen spricht man eher von "dicken" Gläsern ;)
>„Dass du anscheinend so viel mit mir verbindest, dass es für ein einfaches Musikstück nicht reicht. Das ist eigentlich das größte Geschenk, welches du mir hättest machen können.“<
Ein wunderschöner Satz. Ich denke, da hast du noch einmal sehr deutlich eingefangen, wie die beiden wirklich zueinander stehen, dass es da viel mehr Verbindungen gibt als auf den ersten Blick ersichtlich wird und dass sie beide eigentlich auf die Anerkennung des jeweils Anderen aus sind.
Danach hast du einen extrem langen Absatz ohne Zeilenumbrüche, was es mir ein wenig erschwert hat, das Ganze zu lesen. Einfach, weil es ein Textblock ist. Es wäre schön, wenn du da vielleicht noch ein paar Zeilenumbrüche machen könntest um die Lesbarkeit ein wenig zu steigern.
>[...] während Roderich von einem Thema ins nächste wechselte[,] und Gilbert sich wieder im Ballsaal seines Gönners und Mentors sah[...]<
Das eingeklammerte Komma brauchst du nicht setzen.
> Gilbert schallte sich einen Narren, nie in Betracht gezogen zu haben, dass eines Tages einer ihrer Körper einer Krankheit erliegen würde.<
"Gilbert schalt sich..."
Ein wunderschönes, melancholisches und trauriges Ende, die Geschichte hat mich wirklich berührt. Man merkt, wie viel sie sich bedeuten, wie ihre Leben miteinander verknüpft sind.
Wunderbare Geschichte, hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Schreibziehergrüße,
konohayuki
Salute, ^^
->Ich mag deine Darstellung von den beiden und der Dynamik zwischen ihnen. Du hast mich in der Hinsicht echt bekehrt, muss ich ja mal sagen. Und ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist, dass ich die beiden auch als Pärchen mal mag. <-
Vielleicht liegt es daran das sie hier nicht wirklich zusammen sind, sondern einfach sehr mit einander verbundene Freunde ^_-, aber fein das dir es trotz der Charakter Zusammenstellung gefällt.
Fehler und Co sind wie immer behoben worden. Danke dafür^^.
->Ein wunderschönes, melancholisches und trauriges Ende, die Geschichte hat mich wirklich berührt. Man merkt, wie viel sie sich bedeuten, wie ihre Leben miteinander verknüpft sind. <-
Ich muss auch sagen das es einer meiner Lieblings –OS ist. Ich habe auch einst mit dem Os die Challange gewonnen, für welche ich es fertiggestellt habe. Eigendlich war der Rohbau auf eine Liebesbeziehung ausgelegt, aber dann habe ich dies weggelassen, da es die Vorgabe verlangt hat.
Aber es freut mich das es auch anderen gefällt.
Lg, Sternenschwester
->Ich mag deine Darstellung von den beiden und der Dynamik zwischen ihnen. Du hast mich in der Hinsicht echt bekehrt, muss ich ja mal sagen. Und ich hätte nicht gedacht, dass das möglich ist, dass ich die beiden auch als Pärchen mal mag. <-
Vielleicht liegt es daran das sie hier nicht wirklich zusammen sind, sondern einfach sehr mit einander verbundene Freunde ^_-, aber fein das dir es trotz der Charakter Zusammenstellung gefällt.
Fehler und Co sind wie immer behoben worden. Danke dafür^^.
->Ein wunderschönes, melancholisches und trauriges Ende, die Geschichte hat mich wirklich berührt. Man merkt, wie viel sie sich bedeuten, wie ihre Leben miteinander verknüpft sind. <-
Ich muss auch sagen das es einer meiner Lieblings –OS ist. Ich habe auch einst mit dem Os die Challange gewonnen, für welche ich es fertiggestellt habe. Eigendlich war der Rohbau auf eine Liebesbeziehung ausgelegt, aber dann habe ich dies weggelassen, da es die Vorgabe verlangt hat.
Aber es freut mich das es auch anderen gefällt.
Lg, Sternenschwester
