weil das Leben bunt ist von Bluetime (FF zu schwarz und weiß) ================================================================================ Kapitel 16: Kapitel 16 ---------------------- Ich stand auf einem Feld. Weit und breit war nichts. Nein, da war doch was. Etwas war in der Luft. Ein Schrei ertönte. Leise, aber dennoch gut hörbar. Es war der gleiche wie im Museum. Plötzlich war ich umzingelt vom Feuer. Ich spürte die Hitze, doch irgendwie verbrannte diese mich nicht. Eine Erinnerung versuchte hoch zu kommen, etwas in mir blockte diese. //Warum wird diese geblockt?// Mit ganzer Kraft versuchte ich an sie ran zukommen. Ich sah eine Silhouette von einem Kind, das vor dem Feuer stand und kurz darauf weglief. Dann wachte ich auf. Ich schaute auf meinem Wecker. Es war etwa 6 Uhr morgens. Ich lag eine Zeit lang wach da. Mir war es jedoch sofort klar, dass es jetzt keinen Sinn machen würde. Ich stand müde auf. Mit meinem Pyjama ging ich Richtung Balkon, um frische Luft zu tanken. Im Weg dorthin ging ich an dem Sofa vorbei, wo Cheren tief und fest schlief. Er hatte sich freiwillig gemeldet, darauf zu schlafen, da er nicht mit N einen Zimmer teilen wollte. Cheren plappert kurz was im Traum, was ich nicht verstehen konnte. Irgendwas mit Champ sein… Wenn ich ehrlich bin, ohne Brille sah Cheren besser aus als mit… Ich schüttelte meinen Kopf. Weiter wollte ich nicht weiterdenken. Ich machte die letzten Schritte zum Balkon. Durch die Glastür konnte ich sehen, dass N scheinbar auch frische Luft brauchte. Er hatte eine von Touya´ s Pyjamas an, die der extra für ihn raus gelegt hatte, damit N nicht nackt schlafen musste. Seine Augen starrten in die Ferne. Ich ging raus zu ihm. „Konntest du auch nicht schlafen?“, fragte ich, als er mich bemerkte . N schüttelte nur den Kopf. „Es ist das erste Mal Zeit langen, wo ich nicht bei meiner Familie schlafe.“ „Wohnt ihr also hier in Rayono City?“ „Nur ein Zweitwohnsitz.“ „Wo kommst du eigentlich her?“, hackte ich weiter nach. „Es ist etwas, was ich nicht weitergeben soll…“ „Warum nicht?“ „Manches ist einfach besser nicht zu wissen!“ „Auch deine Heimat?“, wunderte ich mich. Warum sollte das ein Geheimnis sein? „Auch meine Heimat“, seufzte er. Weiter darüber zu fragen nutzte nichts. Aber ich gab nicht auf. Ich schwor mir selbst, es irgendwann herauszubekommen. Rrring. Jemand schellte. //Wer kann es sein? Es ist doch erst halb 7!//, dachte ich verwundert. Mit N ging ich schließlich zur Eingangstür und öffnete sie. Dark stand davor. „Ich wollte nur ein paar Sachen bringen“, sagte er und drückte ihm eine Tasche in die Hand bevor er schon wieder ging. Man konnte nicht einmal fragen, ob er kurz für einen Kaffee oder so bleiben wollte. „Wahrscheinlich muss er arbeiten“, meinte N dazu. Wir zogen uns um und machten uns frisch. Da die anderen noch nicht wach waren, deckten wir den Frühstückstisch, auch wenn ich N einiges erklären musste. Scheinbar hatte er nicht einmal einen Toaster gesehen! Zumindest keinen echten. Oder tat er nur so? Gerade wurden wir fertig, als Touya mit zerzaustem Haar in die Küche kam. Er trug eine Sporthose und ein weißes T- Shirt. „Moin“, grüßte er uns und setzte sich an dem Tisch, nahm eine Tasse Kaffee und eine Scheibe Toastbrot, auf die er Erdbeermarmelade rauf schmierte. Bald recht schon kamen auch Cheren und Bell zum Frühstück. Als sie fertig waren und alles abgeräumt war, schlug Touya vor: „Heute ist es doch Donnerstag. Wir könnten doch kurz zur Sporthalle gehen und die Basketballer beim Training besuchen.“ Niemand hatte etwas dagegen. Es könnte wirklich interessant sein, das Basketballtraining zu beobachten. Ich wusste auch, dass dort auch der eine oder andere kampflustige Trainer zu finden ist. Ein bisschen Training für mein Pokémonteam schadet ja nicht. Vielleicht schaffe ich es dann leichter den nächsten Orden zu bekomme. Bälle wurden getrippelt, gepasst, in die Körbe geworfen, die in beide Enden der Sporthalle aufgestellt waren. Die Basketballer und ihr jeweiliges Partnerpokémon gaben auch im Training ihr Bestes. Manche weibliche Fans kreischten, wenn ihr Lieblingsbasketballer gerade in ihre Richtung schaute. Andere Fans, auch Männliche, diskutierte, wer wohl im nächsten Spiel am Samstag spielen wird. Ein Basketball flog zu den Zuschauerbänken. N sprang und fing ihn geschickt auf. „Möchtest du mitspielen?“, auffordert lächelte ein Basketballer ihn an. Scheinbar war N für kurze Zeit verwirrt, doch dann nickte er schüchtern. Von Touya wusste ich, dass Rayono City zwei Seiten hat. Entweder man gewinnt oder verliert alles. Eine Regel, die mich auf der Reise noch oft genug begleitete. Der Sieg und die Niederlage sind manchmal oft enger beisammen als man lieb ist. In dem Moment war N ein Sieger. Nicht jeder wurde aufgefordert beim Training mitspielen zu dürfen.. Und als er anfing zu spielte, merkte man, dass er nicht gerade schlecht dabei war. Beinahe so, als ob er Jahrelang dafür trainiert hätte. Zoroark, N ´s Pokémon, den er aus einem Pokéball raus ließ, passte perfekt dazu. Beide waren ein tolles Team. Es war nach dem Training deswegen auch kein Wunder, dass N nach dem gefragt wurde, ob er beim nächsten Spiel mitspielen möchte. Aber sein können war nicht der einzige Grund, wie es später herausstellte. Das Juniorteam war nämlich unterbesetzt. Einige von ihnen wurden vom Team Plasma ausgeraubt. Andere bekamen jetzt Angst, dass ihnen es auch passiert und wollten deswegen nicht spielen. Das Spiel selber, konnte nicht mehr abgeblasen werden. Zu viele Fans waren nämlich von weither gekommen, um es zu sehen. So ist es dazu gekommen, dass wir am Samstag das Spiel anschauten. N schaute zum Publikum. Er schien nach jemanden zu suchen, fand die Person scheinbar nicht. Enttäuscht drehte es sich wieder zum Feld und sagte etwas zu Zoroark, das neben ihm saß. Fürs erste wurde er als Ersatzspieler gestellt. Im Notfall sollte er einspringen. Die letzte Pause vor dem letzten Viertel. Ein Herr, ich glaube im Gehört das Basketballteam, redete kurz mit dem Trainer. Dieser ging zu N und meinte, dass dieser nächste Runde spielen soll. Dabei scheint der Basketballtrainer, der für mich vorher irgendwie eher cool wirkte, plötzlich leicht verkrampft. Er erklärte dann dem ganzen Team die neue Taktik, wie sie noch gewinnen könnten. Dabei ließ er N nicht aus den Augen. Als der Trainer wegging, schüttelte er den Kopf und murmelte etwas vor sich hin. Die Pause war vorbei. N lief mit Zoroark ins Spielfeld. In den nächsten Minuten schien es fast so, als ob der Rest des Teams nur noch decken sollte. Nur N warf Körbe. Die letzte Minute fing an. N hatte den Ball, trippelte ihn zum Korb, warf zu Zoroark. Das dunkle, fuchsähnliche Pokémon, das auf zwei Beine lief, trickste die Gegner geschickt mit einer Illusion aus. Dann bekam N wieder den Ball. Gerade wollte machte er sich bereit, um den Korb zu treffen, als plötzlich einer aus dem gegnerischen Team ihn beiseite schubst und den Ball aus der Hand riss. Dieser sagte etwa, was man vom Publikum aus nicht verstehen konnte, und grinste dabei höhnisch. Der Schiedsrichter schien das Ganze nicht gesehen zu haben. Zumindest tat der nichts, auch wenn das ganze Publikum versucht ihn darauf aufmerksam zu machen. Der Gegner warf den Ball zu seinen Teamkollegen, die es schafften, in den letzten Sekunden Punkte zu erzielen. Das Spiel war aus. Die Gegner haben gewonnen. Ich klopfte kurz an die Tür der Umkleide, bevor ich die Tür einen Spaltbreit öffnete. „Ist N da?“, fragte ich vorsichtig, möglichst ohne einen Blick rein. Man kann ja nie wissen… „Nein, ich glaube, er ist noch in dem Sanitätsraum. Seine Sachen wurden schon dorthin gebracht“, half mir einer von den Basketballer weiter. Es war schon schwer, hierhin zu kommen. Einbar Polizisten passten auf, dass niemand hier rein kam. Doch ich konnte sei überreden. Ich stellte mich als N ´s Freundin vor, die gerne nach ihrem Freund schauen wollte. Es war fast schon ein Klacks! Dennoch hoffte ich heimlich, dass sie nicht bei jedem X- Beliebigen einfach nur so durchlassen. Nach einiger suche fand ich den Sanitätsraum auch. Wieder klopfte ich an. „Darf ich reinkommen?“ Dark öffnete die Tür. „Wenn du willst kannst du“, meinte der. N stand in der Mitte des Raum und hatte schon seine Hose an. Sein Oberkörper war jedoch noch frei. „Ich wollte nur wissen, wie es dir geht. Das gerade eben schien ziemlich schmerzhaft gewesen zu sein.“ „Es ist nur halb so schlimm, wie es aussah“, beruhigte N mich, dann drehte er sich um, um sein Shirt zu nehmen. Für kurze Zeit konnte ich seinen Rücken sehen. Von der rechten Schulter bis zur linken Hüfte hatte er eine Narbe, die eindeutig nicht von heute stammen konnte. //Woher er sie hatte//, fragte ich mich. Sagte aber nichts laut dazu. Ich wollte jetzt nicht alte Wunden öffnen. Später fragte ich mich immer wieder, ob ich doch hätte Fragen sollen, oder ob es doch das Beste war zu Schweigen. Ob dadurch die Zukunft zum Guten oder zum Schlechten gewendet hätte, bleibt immer noch offen. „B- Stratos von schwarzgekleidete Personen ausgeraubt!“ stand am Montag in den Schlagzeilen. B- Johto war das Basketballteam welches am Samstag hier gespielt hatte. Irgendwie war es schon ein Schock es zu lesen. Das Team wurde einfach in der Mitte von der Route 4 im Bus von drei maskierten Gestalten angegriffen und verlor ihr ganzes Pokémonteam. Ich war mir ziemlich sicher wer es war... Am Tag darauf: „Durchsuchung beim Team Plasma. Hohe Persönlichkeit festgenommen“. Team Plasma war nämlich tatverdächtig. Da eine gewisse Person die Polizeiliche Durchsuchung stoppen wollte, wurde diese zum Untersuchungshaft in das Polizeirevier gebracht. Ich empfand dies als Sieg, auch wenn manche nicht gerade glücklich darüber waren. Dark war an dem Tag bei uns und hatte gut zwei Stunden mit N über etwas diskutiert. Worüber, wollte keiner von beiden etwas sagen. Nur das N dann für den Rest des Tages ganze zeit nachdenklich reinschaute. Zwei Tage später: „Wegen Mangelte Beweise Plasmagründer wieder auf freiem Fuß“. //Scheinbar zu früh gefreut//, dachte ich bei der Meldung. Es war Sommeranfang. Im Freizeitpark war an dem Tag ein Fest geplant, trotz dem Vorkommnisse der letzten Tagen. Die Polizei sollte verstärkt dort auftauchen, um mögliche Überfälle zu vermeiden. Bevor wir losgingen, musste ich noch kurz etwas hohlen. Kurz bevor ich in meinem Zimmer reinging, hörte ich, dass jemand scheinbar drinnen war. Bell konnte es nicht gewesen sein, denn sie war schon mit Cheren draußen. Touya und N waren noch in ihrem Zimmer und ich war mir ziemlich sicher, dass sie nicht in das Mädchenzimmer gehen würden. Ich atmete einmal tief durch, bevor ich reinging. „Suchst du was?“, fragte ich Dark, der gerade durch eine Schublade durchwühlt. „Kann sein.“ Er schloss sie und ging zu mir rüber. „Und was“, ich musste kurz schlucken. Wie mein Herz pochte wild. Mein Fluchtinstinkt wurde wieder geweckt. Ich kämpfte wieder dagegen an. „Brauchst keine Angst zu haben“, meinte Dark mit ruhiger Stimme. „Hab ich auch nicht!“ //Ich will nur nicht, dass du in meiner Nähe bist//, fügte ich in meinem Kopf zu. „Du musst dich nicht davor schämen. Viele haben Angst vor mir. Sie meinen ich hätte die Augen eines Killers.“ Dark ´s lächeln dabei irritierte mich etwas. Meinte er es als Scherz oder war es ernst gemeint? „Hast du etwa…“, ich stockte. „Nein, das habe ich noch nicht getan.“ „Was suchst du hier?“, fragte ich noch mal nach, damit wir wieder im ursprünglichen Thema waren. „Was denkst du, was ich suche.“ Dark beugte sich über mich. Ich spürte seinen warmen Atmen auf meiner Haut. Seine dunklen Augen schauten tief in meine. „Touko, wir müssen jetzt los!“, rief Touya vor der Tür. „Ich komme“, antwortete ich schnell und schob Dark beiseite. „Dark, du gehst jetzt besser auch…“ „Ok“, der Weißhaariger zuckte kurz mit den Schultern bevor er zur Tür ging und sie für mich öffnete. „Ich muss noch was kurz nehmen“, sagte ich zu ihm, ging zu meinem Bett und steckte mein Tagebuch, das darauf lag, in meine Tasche. Dark schaute mich kurz verdutzt an. Dann grinste er. „Das du es unbedingt mithaben muss“, meinte er dazu und ging raus. Es war einiges los im Freizeitpark. Ich schaute mich um. Vor den meisten Geschäften hatten sich lange Schlangen gebildet. Wir gingen durch den ganzen Freizeitpark und schauten uns erst mal an, was hier eigentlich alles gab. Touya kannte sich natürlich fast so gut aus, wie in seiner Hosentasche. Irgendwann trennten wir uns. Durch dieser Menge war es leichter, alleine sich zu bewegen als in eine Gruppe. Als ich gerade zu einer Achterbahn gehen wollte, spürte ich, wie jemand meine Tasche von meinen Schultern nahm. Fluchtartig drehte ich mich um und sah gerade noch, wie jemand vom Team Plasma weglief. Reflexartig lief ich hinterher. Das darf man sich doch nicht gefallen lassen! Irgendwann verließ der Rüpel die Menschenmenge und lief zur eine Sackgasse. Es war meine Chance! „Gib mir meine Tasche zurück!“, fauchte ich ihn an. „Hier hast du sie“, der Plasmarüpel warf sie einfach zu mir rüber. Dass es so schnell ging, hatte ich nicht gerechnet. Etwas stank hier gewaltig nach Falle. Langsam drehte ich mich um. Hinter mir standen vier Plasmaschergen und versperrten mir den Weg. Kampflos ließ ich mich nicht schlagen. Schnell nahm ich Rexy ´s Pokéball in die Hand. „Wir wissen, dass du nicht mit uns kämpfen sollst. Sonst wird es deine Freunde zu spüren bekommen“, meinte einer von ihnen. „Was?“ Meinen sie es ernst? Mir viel sofort ein, wo es vielleicht hätte drin stehen können. //Was jetzt?// Fieberhaft suchte ich nach einen Ausweg. „Lasst sie in Ruhe“. N stand plötzlich hinter den vier Rüpeln. Ich spürte eine gewisse Erleichterung. //Vielleicht hätte ich jetzt eine Chance…// „Majestät“, der Plasmarüpel, der vorhin meine Tasche gestohlen hat, schien bei N ´s Anblick sich erschrocken zu haben. //Ist N etwa…?// Ich konnte es nicht glauben. Mir wurde es ganz schlecht bei diesem Gedanken. Hat er etwa mich verraten? Meine Freunde verraten? Dabei hatte ich ihn doch vertraut! Ich spürte, wie N mein Arm nah und mich von hier wegzog. Ich kämpfte gegen meine Tränen. Ich wollte jetzt nicht weinen. //Ich dachte wir wären…//, den Satz fügte ich in meinem Kopf nicht zu Ende. Was waren wir schon. Waren wir wirklich Freunde oder doch immer Fremde gewesen? Über ihn hatte ich ja nie etwas wirklich gewusst. Er wollte es ja auch nichts sagen. //Jetzt weiß ich warum!// Vor dem Riesenrad blieb N stehen. Betrachtet es kurz Fasziniert von außen. „Gehen wir doch einfach mal da rein.“ N ´s Stimme war begeistert, fast so, als hätte er das vorhin einfach vergessen. Ich wehrte mich nicht dagegen. Wir gingen in einer der Gondeln rein. Das Riesenrad hatte heute eine Spezielle Aktion: Pärchen mussten nichts bezahlen. Auch wenn N und ich nie zusammen gewesen waren, konnten wir nur so rein. „Wie konntest du nur…“, schrie ich N an, als ich sicher war, dass niemand mich hört. „Ich hatte keine andere Wahl. Es wäre zu gefährlich gewesen, es dir zu sagen.“ „Gefährlich? Für wen?“, meinte ich trotzig. „Für dich. Denkst du etwa, man hätte dich mit dem Wissen verschont? Hoffen wir Mal, dass man dich in der nächste Zeit in Ruhe lässt!“ „Warum beschützt du mich eigentlich?“, fragte ich mit einer Mischung aus Neugier und Wut nach. „Weißt du, du erinnerst mich an jemanden, den ich mal gekannt hatte. Ich bin mir aber sicher, dass diese mich jedoch schon längst vergessen hat.“ Über den Satz war ich erstaunt. N sagte es so gefühlsvoll, dass ich beinahe vergaß, dass ich eigentlich sauer auf ihm sein sollte. //Wen meinte er damit? Soll ich ihn fragen?// Dann war die Fahrt schon vorbei. Als wir ausgestiegen sind, standen wir vor dem Eingang. „Sorry, aber was ich gleich tue, muss dringend sein“, flüsterte er mir kurz ins Ohr. Bevor ich nachfragen konnte, was er jetzt damit meinte, küsste er mich einfach auf dem Mund! Perplex starrte ich ihn an. Kurz davor war er der größte Vollidiot der Welt und jetzt… Als Antwort gab es von mir eine Ohrfeige, bevor ich verwirrt weglief. Kann man wirklich zwei ganz unterschiedliche Gefühle für nur eine Person empfinden? Ich wusste nichts mehr. Und das nach meinem ersten Kuss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)