Das Schicksal des Vaters Reika Serie 3 von CheyennesDream ================================================================================ Kapitel 8: Fataler Fehler ------------------------- 8. Kapitel - Fataler Fehler Sesshomaru betrat den Wohnbereich seiner Mutter. Beniko war auf die Knie gegangen, jedoch langsamer als sonst. Sehr zu ihrer Verwunderung blieb der Fürst neben ihr stehen und wandte sich direkt an sie: "Verschwinde.", mehr Worte verschwendete der Fürst nicht. Erst als die Hofdame den Raum verlassen hat und die Tür geschlossen war, drehte sich der Hundedämon zu der älteren Fürstin um. Seine Stimme war ruhig und beinahe emotionslos, als er fragte: "Verehrte Mutter kann ich davon ausgehen, dass du dein Personal im Griff hast?" "Worauf willst du hinaus?", fragte Yumi. "Beniko", lautete die kurze Antwort. Das hatte die Fürstin schon beinahe bei seiner Frage befürchtet. Deshalb wollte sie jetzt wissen: "Hat sie dich schon wieder verärgert?" "Nein, nur meine Fürstin beschämt", gab Sesshomaru an. Da seine Mutter aber auf eine vollständige Erklärung wartete, fuhr der Lord fort: "Deine Hofdame hat Reika nicht nur den nötigen Respekt verwehrt, sondern sie auch angestarrt. Meine Gefährtin stört so etwas nicht. Sie hätte das völlig ignoriert, wenn nicht die Tatsache gewesen wäre, dass jede Menge Diener und etliche Gäste das mitbekommen hätten." Die Stimme des Hundedämons klang beinahe anklagend. Yumi war selbst entrüstet über Benikos Verhalten. Doch sie musste unbedingt etwas anderes erfahren. "Du glaubst doch nicht etwa, dass ich sie absichtlich dazu anstifte." Das einzige, was Yumi von ihrem Sohn bekam, war ein undefinierbarer Blick. Dann ging der Daiyoukai in Richtung Tür, während er warnte: "Sie ist deine Hofdame, also kümmere dich darum, ansonsten kannst du dich von ihr verabschieden." Nachdem Sesshomaru die Räume seiner Mutter verlassen hatte, sank Yumi auf ihre Kissen und seufzte leise. Wieder einmal schien ihr Sohn zu glauben das sie gegen ihn intrigiert und nun auch noch Reika mit eingeschlossen hatte. Sesshomaru mit Worten zu überzeugen war sinnlos. Wenn dieser sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war es schwer, vor allem wenn es keine Beweise gab. Ihr Sohn hatte es zwar nicht ausgesprochen, doch das Verhalten der Hofdame könnte auch dem Ansehen des Lord der westlichen Länder erheblich schaden. Da viele Gäste anwesend waren, musste diese doch glauben, dass die Diener und Hofdamen dem Fürsten auf der Nase herumtanzten und ihren eigenen Willen hatten, anstatt zu gehorchen. Wenn das Personal respektlos gegen ihre Herrin war, sah es so aus, als ob Lord Sesshomaru schwach wäre. Vielleicht hatte Yumi an der ganzen Situation sogar Mitschuld. Beide Fürstinnen hatten ein Abkommen getroffen, von dem nicht einmal Sesshomaru wusste. Nur heimlich trafen sie sich, um miteinander lange Gespräche zu führen. Die meiste Zeit gingen sie sich einfach aus dem Weg und sollte doch einmal ein zufällig Treffen stattfinden grüßten sich beide nur kühl. Doch wenn ihr gleichgültiges Verhalten zu Reika, der jungen Frau schadete, war das ganze vielleicht doch keine so gute Idee. Offensichtlich glaubte Beniko, sich jetzt noch mehr herausnehmen zu können. Die Fürstin suchte ihre Hofdame auf und machte deutlich, was sie von deren Verhalten hielt. Nachdem die silberweißhaarige Hundedämonin wieder in ihrem eigenen Gemach war, kam sie zu dem Schluss, dass ihre Anweisung bei Beniko nichts gebracht hatte. Nur zu deutlich war ihr der Blick und die Verachtung aufgefallen, die für einen kurzen Moment über das Gesicht der Hofdame gehuscht war. Selbst die Drohung Beniko wieder zurück zu ihrem Vater zu schicken schien die rothaarige Youkai nicht beeindruckt zu haben. Später sprach Yumi mit Naoki darüber. Dieser wurde in der Tat sehr nachdenklich. Obwohl er seine Stellung nicht missbrauchen wollte, hatte er eine Möglichkeit die Hofdame in die Schranken zu weisen. Er würde auch ihren Vater benachrichtigen. Im Gegensatz zu Beniko und deren Mutter war dieser Menschen freundlicher eingestellt und würde so ein Verhalten seiner Tochter niemals gutheißen. Zum Glück waren einige der Gäste mit Benikos Vater befreundet und konnte den Vorfall bestätigen. Dass die Nachricht aber von der Mutter abgefangen und vernichtet wird, damit rechnete niemand im westlichen Schloss. Beniko hatte wirklich einen guten Grund. Auf der Rückreise von ihrem Vater ins westliche Reich hatte sie einen gut aussehenden starken Hundedämon getroffen. Wenn das Aussehen eher ungewöhnlich war, so hatte für Beniko der Geruch genügt, um die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Sie war nicht dumm und sich durchaus bewusst was es bedeutete, wenn dieser Hundedämon es schaffen, würde Lord Sesshomaru zutöten. Dann wäre der Traum der Hofdame wieder realistischer eines Tages Fürstin des westlichen Reiches zu werden. Dass sie diesem fremden Youkai nichts bedeutete und sie ihm gleichgültig war, ahnte sie nicht. Er hatte ihr zwar einige unglaubliche Nächte geschenkt dafür aber jede Menge nützlicher Informationen erhalten. Nach mehr hatte ihm nie der Sinn gestanden. Längst hatte dieser Japan wieder verlassen, da er Vorbereitungen für seinen nächsten Schlag tätigen wollte. Noch am selben Tag ging Beniko in die Arena und suchte Shun auf. Sie brauchte sofort einen Boten, damit sie ihrer Mutter eine Nachricht schicken konnte. Nie hätte sie, damit gerechnet das der junge Läufer sich ihr widersetzen würde. Der braunhaarige Hundedämon lächelte sie an und entgegnete auf ihre Anfrage: "Wie jeder im Schloss müsst auch ihr den regulären Weg gehen. Wenn ihr eine dringende Nachricht habt, wird sich General Naoki bestimmt darum kümmern. Außerdem bin ich direkt Lord Sesshomaru unterstellt und habe nur von ihm Befehle entgegen zunehmen." Daraufhin setzte die Rothaarige ihr verführerischstes Lächeln auf und versuchte es erneut: "Du hast zurzeit frei. Also kannst du tun, was du möchtest." Dann trat sie noch näher an den Youkai heran und streifte mit ihrer Hand sanft durch Shuns Haar. "Ich werde dir den Gefallen auch auf ganz besondere Art heimzahlen. Du wirst es nicht bereuen." Diesmal verfinsterte sich der Blick des Boten. Er fing Benikos Hand ab und sagte kalt, wobei er von der höflichen Anrede wechselte, um seine Verachtung zu verdeutlichen: "Es gibt bereits zwei weibliche Wesen, die meine ganze Achtung verdienen. Das genügt mir im Moment völlig. An dir bin ich nicht interessiert." Ob die Hofdame es weiter versuchen wollte, blieb ungewiss. Nanamis Erscheinen verhinderte es wohl. Sodass die rothaarige Hundedämonin regelrecht flüchtete. Die Mutter sah ihren Sohn an, da sie die Worte gehört hatte."Zwei Lebewesen?" "Dich Mutter und meine Hündin Yakira", antwortete der Läufer sofort. Nach einem Seitenblick auf die ältere Dämonin setzte er fort:" Hast du gedacht, dass ich mich für weibliche Youkai interessiere. Dafür bin ich doch noch zu jung." Doch dann gestand er ganz leise: "Obwohl wenn ich an Shaline denke. Sie ist wie eine Schwester für mich. Ich mag sie auch." "Es gibt jedenfalls bessere Wesen als Beniko. Vielleicht sollte ich dir in Zukunft nicht nur über Dämonen etwas erzählen, sondern Menschen mit einbeziehen?" Das Letzte hatte Nanami etwas nachdenklich gesagt und teilweise als Frage formuliert. Shun war sich unsicher, was er darauf antworten sollte. "Shaline und ich haben nicht vor ...", begann er sich zu verteidigen. Doch seine Mutter unterbrach ihn sofort: "Es muss ja nicht die kleine Näherin sein. Es gibt noch andere Mädchen und bei der vorliebe unserer Familie, wäre es doch besser ..." Jetzt ließ auch die Leibwächterin den Rest in der Luft hängen. Das Thema schien ihr Sohn wirklich noch nicht von Interesse zu finden. Er bedachte sie gerade mit einem merkwürdigen Blick. Deshalb änderte sie das Thema und schlug vor: "Hast du Lust auf ein kleines Wettrennen draußen in der Ebene." Daraufhin lächelte Shun und stimmt zu: "Aber nur wenn du dir Mühe gibst und mich nicht absichtlich gewinnen lässt." Nanami lächelte. Sie würde es ihm ganz sicher nicht leicht machen. Danach jedoch musste sie den General aufsuchen und von dem Vorfall mit Beniko berichten. Wer wusste schon, welche Nachricht die Hofdame an ihre Familie schicken wollte. Es musste etwas Wichtiges gewesen sein, wenn sie um an ihr Ziel zukommen, Welpen versuchte zu verführen. Es war mitten in der Nacht, als eine Youkai durch die Gänge lief. Ihr Ziel die Gemächer des Fürsten. Die rothaarige Hundedämonin wusste genau, das Sesshomaru zu diesem Zeitpunkt seine Gefährtin allein ließ. Entweder hielt er sich einige Stunden im Garten auf, wanderte durch den Wald oder stand einfach nur im Gelände und schaute den Mond an. Tara die Leibwächterin war nur tagsüber bei Reika. Jede Nacht hatte Beniko das beobachtet, deshalb würde sie heute handeln. So wartete sie im Gang und wurde alsbald belohnt. Der Lord der westlichen Länder verließ seine Räume und verschwand kurz darauf in der Bibliothek. Nun ging die Hofdame die wenigen Schritte bis zur Tür. Ihre Klauenhand lag schon am Griff und wollte gerade den Riegel öffnen, als sie kaltes scharfes Eisen an ihrer Kehle spürte. "Noch gehe ich davon aus, dass du dich nur in der Tür geirrt hast. Bestimmt hat dich deine Herrin zu mir oder FaiMao mit einem Auftrag geschickt", hörte sie den Besitzer des Schwertes. Obwohl leise gesprochen hatte sie in der Stimme des weißhaarigen Hundedämon noch nie so eine Kälte gespürt. Wenn sie ihren Kopf drehen würde, sähe sie ganz sicher ebenso blaue eisige Augen. Unwillkürlich ging Beniko einen Schritt nach hinten von der Tür fort. Doch die Klinge folgte ihr und drückte erneut gegen ihren Hals, wenn auch mit der stumpfen Seite. Eine kurze Handbewegung des Generals genügte vermutlich um die Klinge zu drehen, damit die scharfe Seite sie verletzen konnte. Jeder im Schloss kannte die ungewöhnliche Schnelligkeit, die den weißen Hunden zueigen waren. Da Beniko keinen Ton über ihre Lippen brachte, fuhr Naoki fort: "Des weiteren gehe ich davon aus, das du nicht vor hattest, unsere edle Fürstin im Schlaf zu erdolchen." Zum ersten mal verteidigte sich die Hofdame: "Ich bin unbewaffnet." Der General glaubte ihr sogar, da er keine Lüge erkannte. Für einen Moment sah der ältere Daiyoukai etwas im spärlichen Fackellicht des Ganges glitzern. Es hatte ganz den Anschein, dass es sich um eine kleine Glasphiole handelte. "Vermutlich wolltest du Lady Reika nur ein kleines Präsent bringen. Parfüm oder Badezusatz?" Da Beniko nicht reagierte, streckte Naoki seine linke Hand vor und verstärkte zugleich den Druck des Schwertes: "Gib es mir!" Nur widerwillig gehorchte die Hofdame. Der silberweißhaarige Hundedämon nahm das Gefäß, entfernte mit den Fingern seiner linken Klaue den Verschluss und roch daran. Im nächsten Moment trank er den Inhalt. Vor Schreck öffnete Beniko ihren Mund, brachte aber kein Wort über die Lippen. "Dir ist hoffentlich klar, wenn Lord Sesshomaru dich erwischt hätte, diesmal wäre es dein Tod gewesen." Langsam steckte der General das Schwert wieder in die Scheide. Inzwischen hatte die Hofdame die Chance genutzt und entfernte sich. Sie kam nur einige Schritte weit. Starke Hände packten sie und drängten die rothaarige Hundedämonin gegen die Wand. Die Spitze einer Klaue war nun an ihrer Kehle. "Ich war noch nicht fertig", kam es eiskalt aus dem Mund des Dämons. Bis jetzt hatte Beniko immer Lord Sesshomaru für gefährlich gehalten, doch Naoki macht ihr im Moment mehr angst. Dennoch hielt sie alles nur für leere Drohungen. In diesem Augenblick fasste die Hofdame genug Selbstvertrauen, um dem General entgegen zu knurren: "Ihr könnt mir überhaupt nichts befehlen." "Glaubst du?", diesmal war die Stimme nicht mehr so kalt, sondern eher spöttisch. "Gut dann kläre ich dich auf. Meine derzeitige Position erlaubt mir sogar Lord Sesshomaru einen Befehl zuerteilen ebenso wie deinem Vater. Falls du es nicht weißt, ich war gerade dabei einen Krieg zu verhindern. Mit deiner unbedachten Handlung riskierst du nicht nur den Frieden, sondern bringst auch das Reich deines Vaters in Gefahr. Eines solltest du dir merken, wenn Lord Sesshomaru dich tötet, gibt es Krieg. Töte ich dich, reicht das Argument, das ich in meiner Eigenschaft als Taisho einen verhindert habe." "Ihr seid nur ein General und dient unserem Fürsten", spukte Beniko dem Hundedämon entgegen. "Dann eben anderes. Vom Dämonenrat hast du sicher schon gehört und welche Aufgabe dieser hat. Nämlich den Frieden zu erhalten. Damit aber die vier Fürsten niemals in eine Zwickmühle kommen, wenn die Entscheidungen unentschieden ausfallen, gibt es noch ein fünftes Mitglied. Er hat sozusagen den Vorsitz im Rat, seine Entscheidung ist letztendlich immer ausschlaggebend. Diese Position habe ich zurzeit inne. Falls du Zweifel an meinen Worten hast, du kannst deinem Vater gern eine Nachricht schreiben. Dafür stelle ich dir sogar einen Falkendämon als Boten ab. Nur vergiss nicht deinen Vater zufragen, welche Bewandtnis es mit dem Begriff Taisho hat und welche Aufgaben er ausübt. Mir glaubst du ja offensichtlich nicht." Damit beendete der General seine Worte und ließ Beniko los. "Noch etwas. Dies war keine leere Drohung, beim nächsten mal mache ich von meinem Recht gebrauch. Dann kann dir keiner mehr helfen." Wie von einer Tarantel gestochen eilte die Hofdame davon. Im Nu war sie aus dem westlichen Flügel verschwunden und rannte weiter in einen unbewohnten Teil des östlichen. Nach einigen Schritten blieb sie dann stehen und ballte ihre Klauen zu Fäusten. Sie zitterte vor Wut. Nein das würde sie nicht auf sich sitzen lassen. Auch wenn sie sich in Geduld üben musste. Früher oder später wird es eine Möglichkeit geben, den Hunden alles heimzuzahlen. Naoki hatte ihr hinter her gesehen. Dann drehte er sich um und sah zu Sesshomaru hinüber. Der Lord stand nachdenklich in der halb geöffneten Tür der Bibliothek. "Gift?", fragte er nun. Doch sein Onkel entkräftete: "Ein Kräutertrank, der eher die Zeugung eines Erben verhindern sollte. Obwohl ich mich frage, was sie damit bezwecken will. Wenn Reika in Musashi ist, kann Beniko doch auch nichts daran ändern." Wenn Sesshomaru überrascht war, das der ältere Daiyoukai sich mit solchen Tränken auskannte, zeigte er es nicht. "Vielleicht war es auch nur ein Test, ob sie damit bis zu Reikas Speisen kommt oder sie hatte doch noch Gift dabei", schlussfolgerte Sesshomaru. Naoki äußerte sein Versäumnis laut: "Ich hätte sie durchsuchen sollen. Was immer sie vor hatte, nun denke ich das sie endlich Ruhe gibt", dann fügte der General noch an: "Damit hatte Yumi doch recht gehabt, das Beniko noch etwas plant." Das zu hören erfreute den Fürsten. Vielleicht musste er seiner Mutter sogar dankbar sein. Auf jeden Fall würde er heute Nacht nicht in der Bibliothek arbeiten. Er holte sich alle,s was er benötigte, und brachte es in seinen Wohnraum. Es war sicherer, wenn er Reika Nachts vorerst nicht mehr allein ließ. Der General würde ein paar Maßnahmen treffen. Dann wandte sich Naoki seinem zweiten Neffen zu, der ebenfalls in der halb geöffneten Tür zu seinem Gemach stand und die kleine Episode auch mitbekommen hatte. Deutlich konnte man in dessen Gesicht lesen, das es einige Dinge gab, die ihn brennend interessierten. Der General forderte den Hanyou deshalb auf: "Inuyasha, wann du nicht müde bist, kannst du mir gern Gesellschaft leisten. Dann werde ich dir alles über den Dämonenrat und dessen Zusammenhang mit dem Namen deines Vaters erklären, sowie jede Menge anderer Dinge." Das ließ sich der Erbprinz nicht ein zweites mal sagen. Er wusste nicht wieso aber seit er hier im westlichen Schloss war, wollte er alles über seinen Vater wissen und auch über die Geschichte des Reiches. Am nächsten Morgen sprach Sesshomaru mit Tara. Jetzt erfuhr er auch, warum die Leibwächterin so reagiert hatte. Die blonde Youkai hatte damals vor dem Gemach von FaiMao gestanden als Beniko den Fürsten verführen wollte. Außerdem war sie bei Fürstin Yumi, als Sesshomaru wegen dem Gewand, die Hofdame zur Rede gestellt hatte. Tara gestand jetzt ihrem Fürsten, das sie ein außergewöhnliches Gehör besaß, sodass sie sogar geflüsterte Worte hinter einer dünnen Tür vernehmen konnte. Der Daiyoukai war der Leibwächterin dankbar. Danach gab er noch eine Anweisung: "Tara ich möchte auch Nachts Wachen im westlichen Flügel. Zwei vor den Eingang vom Garten und zwei am Anfang des Ganges. Außer für die Bewohner ist der Flügel nachts Tabu. Selbst angebliche Aufträge werden ignoriert." Sehr zu seiner Überraschung entgegnete die blonde Hundeyoukai: "General Naoki hat das schon veranlasst." Die nächsten Tage verliefen ohne Zwischenfälle und dann reisten sie auch schon zurück nach Musashi. ...tbc... 9. Kapitel - Dämonische Sitten Da geht es um das Thema markieren ;) Keine Sorge es wird niemand markiert. Zumindestens wird keiner gebissen. Wenn mir aber meine lieben Leser verraten können wer die Idee bei den FF Schreibern erfunden hat, wäre ich dankbar. Oder sollte ich in der Serie doch was verpasst haben??? Wird wohl so eine Typische Mitläufer Idee sein. Sessy: Einfallslos. Inu: Ja, fällt uns was besseres ein? Sessy: Uns? Autorin: Keine Sorge den Part übernehme ich, aber wundert euch dann nicht, ihr müßt dann dadurch *fies grins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)