Zum Inhalt der Seite

Verbotene Liebe

Mit dir bis ans Ende der Welt
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine schockierende Nachricht II

Kagome saß immer noch auf ihrem Bett und hielt weiterhin das Foto von sich und InuYasha fest an ihre Brust gedrückt. Ihre Tränen waren mittlerweile versiegt. Das einzige, was noch an das Weinen erinnerte, waren die getrockneten Tränenspuren auf ihren Wangen und ihre geröteten Augen. Doch das interessierte die Schwarzhaarige nicht. In ihrem Inneren herrschte ein absolutes Gefühlschaos. Sie war traurig, weil ihre große Liebe nicht bei ihr sein konnte; sie war wütend, weil InuYashas und ihre Eltern versuchten sie mit allen Mitteln voneinander fernzuhalten; sie war verzweifelt, weil sie nicht wusste, wie es weitergehen sollte und wie sie diese Zeit überstehen sollte; und sie hatte Angst, dass InuYashas Eltern ihn für immer in England lassen würden und er deswegen nicht wieder zu ihr zurückkommen würde. Sie wusste, dass sie positiv denken musste, aber in diesem Moment fiel es ihr mehr als schwer.
 

Mittlerweile war es halb acht am Morgen. Sayuri hatte ihren Eltern bestimmt schon mitgeteilt, dass die Schwarzhaarige heute nicht zur Schule gehen würde. Ihre Freunde wollte sie persönlich darüber informieren. Kagome griff nach ihrem Handy, welches auf ihrem Nachttisch lag und wählte Sangos Nummer. Es dauerte auch nicht lange, bis sie die Stimme ihrer besten Freundin vernahm.
 

„Guten Morgen, Kagome? Ich bin in zehn Minuten bei dir.“
 

„Guten Morgen, Sango! Du brauchst mich heute nicht abholen. Das ist auch der Grund, weswegen ich anrufe.“ Am anderen Ende der Leitung konnte Sango genau hören, dass es ihrer besten Freundin nicht gut ging. Die Braunhaarige konnte sich schon denken, was bzw. wer der Grund dafür war. Ihr tat Kagome unglaublich Leid. Sie wünschte, sie könnte Kagome ihren Kummer einfach so nehmen. Doch sie wusste, dass das nicht so einfach war.
 

„Es ist wegen InuYasha, oder?“, fragte Sango vorsichtig, obwohl sie die Antwort eigentlich bereits kannte.
 

„Ja. Er war die Nacht über bei mir.“
 

„Er hat also bei dir übernachtet?“ Sango war sichtlich überrascht. Zuletzt hatte sie Kagome und InuYasha am gestrigen Abend gesehen, wo sie sich nach der kleinen Hochzeitsfeier im Cafe voneinander verabschiedet hatten. Sie konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass der Silberhaarige direkt mit zu Kagome nach Hause gegangen ist. Schließlich waren ihre Eltern zu Hause. Er musste also später noch mal heimlich zu ihr gekommen sein. Wahrscheinlich war er über den Balkon gekommen. Das war auch Kagomes Fluchtweg, wenn sie mal von Zuhause weglief, um nicht sofort entdeckt zu werden.
 

„Ja. Ich hatte ihm gestern Abend noch eine SMS geschrieben, bevor ich schlafen gegangen bin.“ Kagome erzählte Sango alles, was sie vor ein paar Minuten bereits Sayuri gesagt hatte. Sogar den Teil mit der Hochzeitsnacht schilderte sie ihrer besten Freundin bis ins kleinste Detail und das ganz ohne Schüchternheit. Mit Sango konnte die Schwarzhaarige über solche Themen besser reden als mit Sayuri.

„Oh, Kagome! Das ist ja wunderbar! Ich freue mich wirklich sehr für dich!“ „Danke, Sango! Ich würde mich aber noch mehr darüber freuen, wenn InuYasha jetzt hier wäre und nicht kilometerweit von mir entfernt.“ „Das kann ich gut verstehen. Pass auf! Nach der Schule kommen Miroku und ich zu dir und dann machen wir was Schönes zusammen. Was hältst du davon?“ Kagome überlegte einen Moment. Eigentlich war ihr nicht wirklich zu Mute etwas zu unternehmen. Aber sie wusste auch, dass ihr Ablenkung bestimmt gut tun würde, da sie so nicht immer an InuYasha denken musste. Daher stimmte sie mit dem Vorschlag der Braunhaarigen zu.
 

Nach dem Telefonat mit Sango entschied Kagome erstmal unter die Dusche zu gehen. Ihr war immer noch etwas kalt. Sie nahm sich saubere Klamotten und ein großes Handtuch aus dem Schrank und lief zum Bad. Als sie dabei war die Badtür zu schließen, wurde sie von ihrer Mutter entdeckt. „Kagome, warte mal bitte einen Moment!“ Die junge Frau zuckte etwas zusammen, als sie die Stimme ihrer Mutter vernahm. “Hoffentlich durchlöchert Mama mich jetzt nicht mit tausend Fragen.“ „Was ist denn, Mama?“ Kagome trat aus der Tür und sah ihre Mutter fragend an. „Sayuri meinte, dass es dir nicht so gut geht und du heute nicht zur Schule gehst. Was hast du denn?“ Kagomes Mutter klang ernsthaft besorgt. Plötzlich wurde ihr besorgter Blick zu einem verwunderten. „Kagome, hast du etwa geweint? Deine Augen sehen so rot und verquollen aus?“ Die Schwarzhaarige erschrak etwas über die Feststellung ihrer Mutter. Was sollte sie ihr denn sagen? Dass InuYasha in der Nacht hier war und ihr es das Herz zerriss, dass sie ihn nun für zwei Jahre oder vielleicht sogar länger nicht mehr sehen würde? Wenn sie das tun würde, dann würde sie ihren Mann garantiert nie wiedersehen. Dafür würden ihre Eltern mit Sicherheit sorgen!

Sie überlegte angestrengt nach, was sie ihrer Mutter erzählen sollte. Da kam ihr plötzlich eine Idee! „Mir geht es soweit gut, Mama! Ich muss gestern Abend was Falsches gegessen haben und war fast die ganze Nacht auf der Toilette. Ich wollte heute noch zu Hause bleiben, um ganz sicher zu gehen, dass auch wirklich alles in Ordnung ist.“ „Und warum die roten und verquollenen Augen?“ „Ähh, ich war so aufgewühlt, wegen meinem Magen, dass ich zunächst nicht schlafen konnte und deshalb habe ich mir eine Liebesgeschichte angehört. Die war so traurig, dass ich weinen musste.“ Kagome betete, dass ihre Mutter ihr diese Geschichte abnahm, auch wenn sie sie selber etwas merkwürdig fand. Aber in der Schnelle fiel ihr einfach nichts Besseres ein. „Ach so. Da bin ich ja beruhigt, dass es dir soweit gut geht. Dann ruh dich heute noch schön aus, damit du morgen wieder zur Schule gehen kannst.“ „Ja, Mama, das werde ich.“ Damit war das Gespräch beendet und Kagome konnte ins Bad und sich eine warme Dusche gönnen.
 

Wieder aufgewärmt, ging die Schwarzhaarige zurück in ihr Zimmer. Dort machte sie die Balkontür auf und trat hinaus ins Freie. Das Wetter hatte sich deutlich gebessert. Die Sonne schien und nur paar kleine Wolken waren am Himmel zu sehen. Kagome schloss die Augen und ließ die Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht scheinen. Sie genoss die angenehme Wärme auf ihrer Haut. Während sie so draußen auf ihrem Balkon stand, wanderten ihre Gedanken zu InuYasha und was sie mit ihm in der vergangenen Nacht erlebt hatte. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper, als sie an ihre gemeinsame Nacht dachte. Sie konnte es immer noch nicht ganz glauben, dass sie mit InuYasha geschlafen hatte. Es war ihr erstes Mal gewesen, was gleichzeitig auch ihre Hochzeitsnacht war. Diese Nacht hatte einfach alles verändert! Sie hätte es nicht beschreiben oder erklären können, aber sie fühlte sich irgendwie anders. Kagome hatte sich öfter vorgestellt, wie ihr erstes Mal sein würde, aber die Wirklichkeit war tausend Mal schöner, als sie es sich hätte vorstellen können. InuYasha war so einfühlsam und zärtlich gewesen. Sie hatte sich so sicher und geborgen bei ihm gefühlt. Sie hatte keine Sekunde daran gezweifelt, dass es die richtige Entscheidung war mit ihm den nächsten Schritt zu machen.

Ganz in ihren Gedanken versunken, berührte Kagome mit ihren Fingerspitzen ihre Lippen und glitt dann weiter nach unten zu ihrem Hals. Sie dachte dabei weiter an ihren geliebten InuYasha, der sie an diesen Stellen mehrfach geküsst hatte und auch noch an anderen Stellen. Die junge Frau hatte das Gefühl, als ob sie seine Lippen immer noch auf ihrer Haut spürte. Ein kleiner Seufzer entwich ihr und sie öffnete wieder ihre Augen. Sie würde alles dafür geben, wenn sie jetzt bei ihrem Mann sein könnte. Es war schon sehr frustrierend, wenn man bedachte, dass sie und InuYasha miteinander verheiratet waren, aber nichts voneinander hatten. Sie waren nicht mal auf dem selben Kontinent! Das Leben konnte manchmal echt ungerecht sein.
 

Plötzlich hörte Kagome ein Vibrieren auf ihrem Zimmer. Sie drehte sich um und stellte fest, dass es von ihrem Handy kam, welches auf ihrem Nachttisch lag. Sofort rannte sie zu ihrem Handy. Als sie sah, welcher Name auf dem Display angezeigt wurde, musste sie sich einen Freudenschrei unterdrücken. Stattdessen strahlte sie über das ganze Gesicht. Der Name ihres Mannes und ein rotes Herz, welches sie dazugeschrieben hatte, war zu lesen. Er hatte ihr eine SMS geschrieben. Kagomes Herz pochte wie verrückt. Sie entsperrte sofort ihr Handy und öffnete aufgeregt die Nachricht. Was er ihr wohl geschrieben hatte?
 

“Hallo mein süßer Schatz! Ich hoffe, es geht dir soweit gut? Ich hätte dich gerne angerufen, aber das hätten sonst meine Eltern mitbekommen. Wir sind gerade zwischengelandet und warten auf unseren Anschlussflug. Wir müssen noch ca. 2 Stunden fliegen. Ich hoffe, dass ich nachher mal kurz alleine bin, damit ich mit dir sprechen kann. Ich vermisse dich jetzt schon wie verrückt. Ich liebe dich und ich freue mich jetzt schon auf den Tag, an dem wir uns wiedersehen werden. In Liebe, dein dich liebender Ehemann *Kuss*
 

Kagome freute sich wie ein kleines Kind, dass InuYasha ihr geschrieben hatte. Sie wollte ihm sofort antworten. Als sie gerade dabei war, ihre Nachricht ins Handy zu tippen, klopfte es an ihrer Zimmertür. Die junge Frau schreckte hoch und fragte, wer an der Tür sei? Als sie die Stimme ihrer Mutter hörte, wurde sie für einen kurzen Moment panisch. Ihre Mutter durfte auf keinen Fall diese Nachricht von InuYasha sehen. „Einen kurzen Moment, bitte!“ Schnell machte die Schwarzhaarige ihr Handy aus und legte es in ihre Nachttischschublade. Sie atmete noch einmal tief ein und aus und sagte ihrer Mutter, dass sie herein kommen konnte. „Alles gut bei dir, Kagome?“ „Ja ja, alles bestens.“ Kagome setzte ein Lächeln auf und hoffte, dass ihre Mutter nicht weiter nachfragen würde. „Dann ist ja gut!“, erwiderte diese ebenfalls mit einem Lächeln und trat näher an Kagome heran, die auf ihrem Bett saß. Frau Higurashi saß sich neben ihre Tochter auf das Bett. Kagome bekam plötzlich ein ungutes Gefühl. Was wollte ihre Mutter?

„Was gibt es denn, Mama?“ „Ich muss dir etwas sagen. Etwas sehr Wichtiges und wie ich finde, auch etwas sehr Schönes.“ Die junge Frau ahnte schlimmes. Wenn ihre Mutter schon so anfing, konnte es nichts Gutes sein, jedenfalls nicht für sie. „Und was?“, fragte Kagome etwas unsicher. „Ich habe gerade mit Frau Itachi telefoniert bezüglich der Hochzeit zwischen dir und Koga. Sowohl sie und ihr Mann als auch dein Vater und ich sind der Meinung, dass ihr beide jetzt schon heiraten solltet. Ihr beide seid inzwischen volljährig und wir dachten, dass eine Winterhochzeit doch etwas Wunderschönes ist. Mit Koga wurde bereits gesprochen und er findet die Idee auch sehr gut. Was sagst du denn dazu, Kagome? Ist das nicht eine tolle Nachricht? Ohh, du wirst eine so schöne…“ „NEIN!!!“, schrie Kagome und unterbrach dabei die Euphorie ihrer Mutter. Ruckartig stand die junge Frau von ihrem Bett auf. „Ich werde diesen arroganten Typen definitiv nicht heiraten! Das habe ich euch letztens auch schon gesagt und dabei bleibt es auch!“ Kagome war so wütend, dass sie am ganzen Körper zitterte. Selbst, wenn sie nicht mit InuYasha verheiratet wäre, würde sie nie im Leben diesen eingebildeten Koga heiraten. Sie würde nie jemand heiraten wollen, den sie nicht liebte. So etwas konnten ihr ihre Eltern doch nicht ernsthaft antun? „Kagome, dein Vater und ich haben dir das schon einmal erklärt. Diese Heirat ist sehr wichtig für die Firma. Außerdem wärst du dein Leben lang abgesichert und wir möchten doch nur das Beste für dich.“ Kagome sah ihre Mutter ungläubig an. Sie konnte einfach nicht glauben, was sie da hörte. „Wie bitte? Ihr wollt nur das Beste für mich? Ist das dein Ernst? Wenn ihr wirklich mein Bestes wollt, dann lasst mich den Mann heiraten, den ich auch wirklich liebe und das ist InuYasha! Und was die Firma angeht, das ist mir ehrlich gesagt egal. Ich interessiere mich nicht dafür. Ich verstehe einfach nicht, warum ihr mich nicht mein eigenes Leben leben lasst? Ist euch die Firma wichtiger als ich?“ Der Schwarzhaarigen kamen die Tränen. Sie war verzweifelt und fühlte sich so hilflos. Was sollte sie nur machen? Warum sahen ihre Eltern nicht ein, dass es für sie nicht die richtige Entscheidung war? Warum durfte sie nicht selber entscheiden, mit wem sie glücklich werden wollte?

Plötzlich kam ihr Vater ins Zimmer. „Was ist denn hier los? Und warum weinst du, Kagome?“ Frau Higurashi erhob sich vom Bett und trat zu ihrem Mann. „Ich habe Kagome eben erzählt, dass wir vorhaben die Hochzeit mit Koga bereits im Winter stattfinden zu lassen. Und ich wollte sie fragen, was sie von der Idee hält. Aber wie du siehst, ist sie nicht gerade davon begeistert. Sie möchte viel lieber diesen InuYasha zum Mann nehmen.“ Herr Higurashi sah seine Tochter mit einem strengen und auch leicht wütenden Blick an. „Kagome! Ich sage es dir jetzt noch mal in aller Deutlichkeit. Du wirst Koga Itachi heiraten und zwar bereits im Winter diesen Jahres, ob es dir nun gefällt oder nicht! Und diesen Taishou Jungen kannst du dir ein für alle Mal aus dem Kopf schlagen!“ Mit großem Entsetzen und Tränen in den Augen sah Kagome ihren Vater an. „Aber Papa, das kann doch nicht dein Ernst sein?“ „Ich wünsche keine weiteren Widerworte! Das Thema ist hiermit beendet!“ „Aber Papa…“ „Ich sagte, keine weiteren Widerworte!“, unterbrach Herr Higurashi mit lauter Stimme seine Tochter und verließ wieder das Zimmer. Kagome stand wie angewurzelt in ihrem Zimmer und konnte immer noch nicht fassen, was ihr Vater gerade gesagt hatte. Seid wann war er so streng? War ihm die Firma tatsächlich wichtiger als das Wohlergehen seiner eigenen Tochter? Die junge Frau war völlig fassungslos. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr liefen die Tränen die Wangen herunter. Mit verweinter Stimme richtete sie sich an ihre Mutter, die immer noch in ihrem Zimmer stand. „Mama! Ich flehe dich an! Bitte rede noch mal mit Papa und sagt die Hochzeit mit Koga ab. Ich werde mit ihm nicht glücklich werden!“ Frau Higurashi drehte sich mit dem Rücken zu ihrer Tochter. Es tat ihr im Herzen weh ihre Tochter so aufgelöst zu sehen. Doch sie konnte nichts machen. Nicht in diesem Fall! Sie wusste, dass die Entscheidung ihres Mannes unumstößlich war. Er würde niemals davon abweichen, auch nicht für Kagome. Wenn es um die Firma ging, schien ihr Mann ein völlig anderer Mensch zu sein. Ihr war es eigentlich egal, wen Kagome heiratete, selbst wenn es InuYasha Taishou wäre. Hauptsache ihre Tochter war glücklich. Doch ihr Mann dachte in diesem Punkt leider anders als sie.
 

Frau Higurashi war im Begriff das Zimmer zu verlassen. Kurz bevor sie zur Tür ging, wandte sie sich noch mal an Kagome. „Es tut mir so leid, Kagome! Ich hoffe, dass du uns eines Tages verzeihen kannst!“ Mit diesen Worten verließ Frau Higurashi das Zimmer und ließ eine völlig aufgewühlte und traurige Kagome zurück. Diese rannte zur Tür, schmiss sie wütend zu und schloss ab. Sie wollte jetzt niemanden sehen, nicht mal ihre Freunde. Es gab nur einen, den sie in diesem Augenblick sehen wollte. Doch diese Person war kilometerweit von ihr entfernt. Kagome konnte einfach nicht mehr. Sie ließ ihren Tränen freien Lauf und weinte nur noch hemmungslos. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das einzige, an das sie noch denken konnte, war die bevorstehende Hochzeit mit Koga Itachi. Bei diesem Gedanken wurde ihr richtig schlecht und sie hatte das Gefühl, dass sie sich gleich übergeben musste. „InuYasha! Ich brauche dich! Ich brauche dich so sehr! Bitte komm zurück!“ Obwohl sie genau wusste, dass er sie nicht hören konnte, sagte sie die Sätze immer und immer wieder mit tränenerstickter Stimme. Sie konnte einfach nicht mehr aufhören zu weinen. Mittlerweile lag sie vor ihrer Tür wie ein Häufchen Elend. Der Schmerz wurde immer größer. Es fühlte sich an, als ob ihr jemand das Herz herausgerissen hätte. Würde es sich jetzt für immer so anfühlen, wenn sie wirklich diesen Koga heiraten müsste? NEIN! So ein Leben würde sie nicht fühlen wollen. Sie musste schleunigst etwas tun, sonst würde sie nie wieder glücklich sein.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo :)
Ja, ihr habt richtig gesehen. Es gibt ein neues Kapitel!!!
Ich muss gestehen, dass die Geschichte bei mir in Vergessenheit geraten ist. Aber ich hoffe, dass ich sie doch noch fertig bekomme. ;-)

Eure InuKa93 Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kagome10011989
2020-09-15T12:04:39+00:00 15.09.2020 14:04
Wann geht die Geschichte weiter ? :)
Antwort von:  InuKa93
27.09.2020 00:09
Ich werde mal versuchen mich an das Ende zu setzen. Eine Idee hätte ich schon. ;-)
Von:  Kagome10011989
2020-01-05T00:36:34+00:00 05.01.2020 01:36
Würde mich freuen wenn die Geschichte weiter geht ^^
Von:  elfenschwert
2019-01-13T19:00:00+00:00 13.01.2019 20:00
...es geht weiter ^^ ich freue mich sehr ^^


Zurück