Finish Line von RinSohma (Ren x Masato) ================================================================================ Kapitel 2: Finish Line-2- ------------------------- Als er seine Augen öffnete, blendeten Ihn Sonnenstrahlen , er hob die Hand und versuchte damit die Sonne aus deinem Blickfeld fernzuhalten. Sie schien durch die geöffneten Lamellen des Rollos vor seinem Fenster. Moment, er hatte kein Rollo vor seinem Fenster! Er spürte eine Hand auf seinem Bauch und einen Körper neben sich. Langsam drehte der blauhaarige seinen Kopf nach links. Seine Augen weiteten sich. Neben ihm lag er, seine blonden Strähnen fielen ihm ins Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig. Seine Hand ruhte dabei auf Masatos Bauch. Bilder flammten in Masatos Gedanken auf, er erinnerte sich ganz genau, was zwischen Ihnen vorgefallen war. Er war irgendwann bewusstlos geworden, aber an alles davor konnte er sich sehr gut erinnern. Er wurde rot. Aber um an mehr zu denken, dazu hatte er nicht mehr die Zeit, denn der blonde bemerkte, dass er beobachtet wurde und öffnete die Augen. Für einen Moment sah er ihn an, seine Augen waren noch glasig, weil er gerade erst die Augen geöffnet hatte. Dann aber dämmerte es ihm und er schreckte zurück, zog dabei die Hand von Masatos Körper zurück. „Masa, du bist ja schon wach.“ Der angesprochene musterte ihn nur. „Passiert mir eigentlich nie, dass ich als letzter wach werde.“ Mit diesen Worten erhob sich und suchte seine Klamotten vom Boden zusammen. „Ich geh duschen, du kannst dann ja in dein Zimmer gehen, wen du willst.“ Und schon war Ren im Bad verschwunden und schloss die Schiebetür hinter sich. Masato war ihm mit den Augen gefolgt. Was er gesagt hatte, war anscheinend die Standartantwort, die er jeder seiner Frauen aufdrückte. Doch sie verletzten Ihn. Es tat so weh, auf diesem Wege den Stellenwert bei dem Größeren mitgeteilt zu bekommen. Hatte er doch gedacht, dass es nicht nur um das körperliche zwischen Ihnen beiden ging. Aber da hatte er sich in ihm geirrt. „Shit, wie du dumm bist du?“ Er legte beide Hände auf sein Gesicht. Es war schwer in genau diesem Moment die Tränen zurück zu halten und als er sich erhob spürte er einen schrecklichen Schmerz. Das hatte er nun davon. Er konnte kaum aufstehen, als er sich nach seinen Klamotten zu bücken versuchte, musste er auf die Knie sinken, da seine Beine ihn kaum tragen konnten. Bis gerade hatte er es nicht gespürt, hatte nur Ren gesehen, aber wo er nun in der Realität angekommen war, war das etwas anderes. Er wollte weg. So schnell wie möglich. Das Ren seine Frauen so behandelte war ihm immer egal gewesen, aber dass er sich offensichtlich so gar nichts aus Ihrer Nacht machte, schnürrte Masato die Luft ab. ------------------------- „Masa, ich hol dich ab, wir fahren gleich.“ Als Ren die Zimmertür von Masatos Zimmer öffnete, sah alles aus, als wenn er niemals hier gewesen wäre. „Masato?“ Er lies den Blick durch das Zimmer streifen und ging auch im Bad nachsehen, doch er konnte ihn nirgends finden. War er überhaupt hier gewesen? Ren wählte die Nummer von dem Blauhaarigen, allerdings erreichte er nur die Mailbox. ---------------------------- Masato hatte sich ein Taxi genommen und war direkt zu Ihrem Schultrakt gefahren. Nach einer eiskalten Dusche schaffte er es kaum in sein Zimmer. Es waren unendliche Schmerzen. Aber die schlimmsten waren nicht körperlich. Er konnte seine eigene Dummheit nicht akzeptieren, hatte er doch wirklich gedacht, dass er etwas anders für ihn wäre als nur ein Bettgefährte. Zumal, dass seine erste Erfahrung war. „Was hast du erwartet von einem Frauenheld, du bist selber Schuld, wusstest du von Anfang an doch auf was du dich einlässt.“ Lachte er sich selber aus. Er legte sich auf sein Tatami. Er wollte ihn nicht sehen. Er würde bestimmt auch nicht ins Zimmer kommen. Er hatte ihn einfach stehen lassen. Einen Ren Jinguji ließ man nicht stehen, dass würde er sicher sagen, wenn er verärgert und nach Frauen stinkend in ein paar Tagen wieder auftauchen würde. Und er würde es wie immer ignorieren, so einen Vorfall wie die letzte Nacht würde es nie wieder geben. Nie wieder würde er die Kontrolle verlieren wollen. Es war so schwer gewesen die Kontrolle zu verlieren, als er es hatte spielen müssen, aber dieses Mal war es ihm schwer gefallen sie überhaupt erst zu behalten. Sie hatten sich geküsst, mehrere Male und an zwei verschiedenen Tagen. Als sie gestritten hatten war er so aufgewühlt gewesen, aber die Initiative war von Ren ausgegangen und auch gestern, war Ren die Person gewesen, die den ersten Schritt getan hatte. Er musste also eine Anziehungskraft auf ihn ausgeübt haben. Ob er der erste Mann gewesen war, mit dem er das Bett geteilt hatte? Er war ziemlich bestimmt in dem, was mit ihm getan hatte. Masato drehte sich mit dem Rücken zur Zimmermitte, sein Gesicht dem Fenster zugewandt. Er durfte darüber nun nicht mehr nachdenken. Das war einmal. Ren schien körperlich für eine Nacht an ihm interessiert gewesen zu sein. Eine Nacht, mehr hatte er nicht gewollt, hatte ihn ja schon quasi rausgeschmissen als sie aufgewacht waren. Der Jenige welcher sich verrannt hatte war er selber. Nicht Ren. Das änderte aber nichts an den Gefühlen, die er für ihn entwickelt hatte. Er verbrachte nahezu jeden einzelnen Tag mit ihm, kannte seine Vergangenheit und wusste auch, auf welche Typ Frauen Ren stand. Trotzdem hatte er sich tatsächlich in diesen furchbaren, liebenwürdigen Menschen verliebt. Er sah das Bild des Blondhaarigen vor sich. Ihm war heiß. Das lag aber nicht daran, dass er körperlich auf ihn reagierte. Er musste einfach etwas schlafen und sein Körper würde sich von selbst regenerieren. --------------------------------- Die Zimmertür öffnete sich einige Stunden später, es war bereits später Nachmittag und laut stapfend kam jemand herein. „Wenn er hier ist kann er was erleben.“ Ren schloss die Zimmertür hinter sich, drehte den Kopf direkt auf die Zimmerseite von Masato. Er war wütend, dass er einfach gefahren war ohne ihm bescheid zu geben. Als er den blauhaarigen dort liegen sah, kochte die Wut in ihm hoch. Er ließ seine Tasche fallen und ging lautstark zu ihm herüber. „Hijirikawa! Sag mal was glaubst du eigentlich wer du bist!?“ Er griff nach der Decke unter der der blauhaarige schlief und riss sie zur Seite. „Mich lässt du nicht steh…en.“ Er blickte zu ihm herunter. Er hatte ihn nicht aufgeweckt und das porzellanfarbene Gesicht hatte jede Farbe verloren, hatte das weiß der Laken angenommen. Er atmete schwer und schien schmerzen zu haben. Einzelne Schweißperlen liefen seinen Hals entlang. „Masato!“ Ren kniete sich neben ihn, fühlte die Stirn des schlafenden. Er glühte, er musste hohes Fieber bekommen haben. Aber doch nicht so schnell, gestern ging es ihm doch noch gut…. Ren weitete die Augen. Es gab nur eine Erklärung, dass er Fieber bekommen hatte. Er hatte den Körper von ihm doch mehr lädiert als er es gedacht hatte. Schnell stand er auf uns holte einen Eimer kaltes Wasser aus dem Bad auf dem Flur und einige weiße, weiche Tücher. Er hatte auch nicht einmal gefragt wie es ihm ging als er aus dem Bett ins Bad geflüchtet war. Er hatte nämlich nicht gewusst, wie er sich hätte verhalten sollen. Das er neben ihm lag hatte ihn überfordert. Die Frauen gingen normalerweise von ganz allein nachdem sie Ihren Spaß hatten und nur ganz selten war eine über Nacht geblieben. Aber sobald er Ihnen die Tür gezeigt hatte, waren auch diese am nächsten Morgen schnell verschwunden. Nicht anders hatte er sich bei Masato verhalten. Ja, bei Masato hatte er sich genauso verhalten! Er legte das Tuch mit kalten Wasser auf die Stirn von ihm, strich vorher über seinen Hals und dessen Schlüsselbein. Er wollte gerade ein weiteres Tuch befeuchten, als er eine Stimme vernahm. „Ren?“ Blaue Augen öffneten und sahen ihn glasig an. Masato konnte kaum etwas erkennen, fühlte sich alles nur noch heiß an, außer etwas kühles, was auf seiner Stirn lag. „Heiß..“ Flüsterte er und schaffte es so gerade den Kopf zu Ren zu drehen und seine Hand nach Rens Hemd auszustrecken um einen kleinen Zipfel zu erhaschen. Er musste Fieber haben, sonst würde er nicht in so einem Zustand sein. Er war seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr krank gewesen. Das musste alles an letzter Nacht liegen, dachte er sich. Ren strich mit einem feuchten Tuch über sein Gesicht und es fühlte sich angenehm an. Dann spürte er etwas hartes an seinen Lippen. „Masa, hier du musst etwas trinken, kannst du dich aufrichten.?“ Ren hielt die Öffnung der Flasche an seinen Mund. Doch er konnte nicht. Sein Hals brannte und er hatte furchtbaren Durst, aber er konnte sich kaum wachhalten. So schwach hatte er nicht vor ihm sein wollen. Die Flasche entfernte sich und er war schon ihm Begriff wieder einzuschlafen, da spürte er eine kalte Hand unter seinem Kinn, welche es etwas anhob und weiche Lippen auf den seinen. Es kribbelte, als im nächsten Moment das klare kalte Wasser in seinem Mund eindrung und er schluckte. Sein Hals brannte weiterhin, aber der Durst war aushaltbar. Die Lippen entfernten sich kurz, dann spürte er sie erneut auf den seinen und wieder sprudelte das kalte Wasser in seinen Mund. Als Ren sich wieder lösen wollte, griff der Blauhaarige nach dessen Kragen, er hatte sich zu ihm runterbeugen müssen, als er ihn trinken ließ. Die Lippen lösten sich, aber der Blonde konnte nicht weiter zurückweichen. Ren stutzte, verharrte einen kurzen Moment in dieser Position bevor er sprach. „Lass los Masato, du solltest jetzt schlafen.“ „Ich will nicht, dass du gehst.“ Die matten Augen von Masato trafen den Blick des Blonden. „Wir reden wenn du wieder gesund bist.“ Ren strich mit einem kleinen Lächeln über Masatos Arm, um ihm zu deuten, dass er ihn loslassen sollte. „Wenn ich wieder gesund bin, hast du schon die nächste abgeschleppt oder den nächsten?“ „Lass mich los hab ich gesagt, du weißt doch gar nicht was du redest.“ Dies kam etwas bestimmter von Ren. Er hatte nun wirklich keine Lust mit einem im Fieberwahn sprechenden Masato über seine Bettgeschichten zu diskutieren. Er würde sich eh nicht mehr daran erinnern, wenn er wieder gesund wäre. „Ren…“ Die Hand löste sich von seinem Kragen. Er hatte seinen Namen geflüstert, war er doch so schrecklich müde geworden. Sein Körper hatte keinen Durst mehr und befahl ihm zu schlafen. Aber wenn er es jetzt nicht sagen würde, würde er seine Gefühle niemals über die Lippen bringen. „Geh nicht weg.“ Ren lächelte, drückte ein weiteres Tuch aus um es auf seine Stirn zu legen. „Ich bin genau hier.....“ „..Ich liebe dich..“ „..neben dir…“ Rens Augen weiteten sich, verharrte in seiner Position ihm das Tuch auf der Stirn zu wechseln. Masato hingegen hatte es gesagt während er eingeschlafen war, es war mehr ein nuscheln, aber er hatte es verstanden. Worte mit Liebe verstand er meistens eher richtig, besonders wo Masato ein Wort mit Liebe noch nie benutzt hatte seit er ihn kannte außer er musste es singen oder spielen. --------------------------- Als Masato die Augen öffnete fühlte er sich immernoch total müde. Als hätte er viele Stunden geschlafen und sein Körper fühlte sich immer noch etwas heiß an. Er erinnerte sich sofort daran, dass er Fieber bekommen hatte und das Ren sich um ihn gekümmert hatte. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn liebe! Wiederholte er sich immer wieder in Gedanken. Er hatte es nicht vergessen. Genauso, wie er nicht vergessen hatte, dass Ren ihn geküsste hatte um ihn trinken zu lassen. Danach hatte er nur noch geschlafen, konnte sich nicht erinnern, noch einmal wach gewesen zu sein. Welcher Tag mochte wohl sein? Er hatte Durst und entdeckte eine Wasserfalsche neben sich auf dem Boden. Als er danach griff, viel ihm eine Gestalt neben ihm auf. Ren hatte sich auf dem Boden neben ihn hingelegt, sah ziemlich fertig aus, hatte sein zerknittertes Hemd zur Hälfte aufgeknöpft und schlief mit dem Kopf auf seinem eigenen Arm. Die Haare von ihm waren leicht zerzaust und einzelne Strähnen fielen ihm ins Gesicht. Er schien wirklich keinen Moment von seiner Seite gewichen zu sein. Und schon erinnerte sich Masato wieder an seine Worte.. Er konnte es immer noch auf das Fieber schieben, wenn Ren ihn darauf ansprechen würde. So wie er ihn kannte, würde er es allerdings nicht tun. Als er die Flasche gegriffen und sich aufgesetzt hatte, öffnete Ren die Augen, lies seinen Blick schweifen und stellte fest, dass Masato wach war. Mit einem Ruck setzte er sich auf. „Masato. Du bist wach, du kannst dich aufsetzen..“ „Wie du siehst. Hast mich gut gepflegt.“ Masato trank einen großen Schluck aus der Flasche, kam aber nicht mehr dazu, diese zu schließen. Zwei Arme schlangen sich um ihn und zogen ihn an den Größeren heran. „Ein Glück geht es dir besser.“ Eine Hand von Ren legte sich auf den Hinterkopf und die andere um den Rücken von Masato. Er zog ihn fest an sich, Masato konnte seine Wärme spüren und seinen Herzschlag, welcher schneller ging. Das passte nun eigentlich gar nicht zu dem Größeren. Doch er wollte es gerade. Er hatte sich solche Sorgen um den blauhaarigen gemacht, hatte dieser doch einen ganzen Tag verschlafen. Jetzt war er noch warm, aber es grenzte wieder an normale Temperatur. Er selbst hatte kaum schlafen können, hatte ihn immer wieder kalt abgewaschen und wurde von jedem kleinsten Geräusch sofort wach. Für ihn war es ein schlimmer Tag und eine schlimme Nacht gewesen. Er war keine Minute von Masatos Bett gewichen und hatte seit seinen Worten auch kaum schlafen können. Er kannte Liebesgeständnisse von Frauen, die ihm egal waren, aber bei Masato war das etwas ganz anderes. „Lass uns nachholen, was ich letztes Mal versäumt habe.“ Ren hob Masato vom Tatami mit Schwung hoch und steuerte auf seine Seite des Zimmers zu. „Ich kann selber laufen, lass mich runter!“ fauchte der Blauhaarige, während er auf Rens Seite getragen wurde und auf dessen Bett landete. Als er sich umdrehte war Ren gerade dabei sich das Hemd aufzuknöpfen, die Hose hatte er bereits zur Seite geschleudert. „Bist du bescheuert, zieh dich wieder an.“ Masato wollte direkt wieder aus dem Bett aufstehen, als Ren ihm den Weg versperrte und sich zu ihm ins Bett legte. „Auf diesem Tatami-Ding kann doch keiner liegen geschweige denn schlafen. Du bleibst hier bei mir, ich habe den Boden satt.“ Und schon zog er die Decke über sie beide und Masato in seine Arme zurück. Masato wollte gerade etwas erwidern, als er wieder in den Armen von Ren lag, Rens Kopf mit der Stirn an Masatos, hatte die Augen geschlossen und war fast schon zärtlich in seiner Berührung. Wenn Massato sich nicht sicher wäre, dass es nicht so sein konnte, dann hätte er sich gedacht, dass sie beide gerade kuschelten. Ren öffnete die Augen, die hellblauen Augen suchten den Blick der dunkelblauen Augen und als er ihn hatte, lächelte er ganz leicht. Das hier passte alles so gar nicht zusammen. Masato war sich sicher, dass er noch immer im Fieberwahn war. So kannte er Ren nicht, so hatte er noch keine seiner Frauen behandelt. „Hijirikawa, es tut mir leid, dass ich dich verletzt habe, ich konnte mich einfach nicht beherrschen.“ Der Fieberwahn wurde noch schlimmer, jetzt entschuldige er sich auch noch bei ihm.. „Jetzt wo ich deine Gefühle kenne, will ich, dass du mir gehörst…“ Rens Blick war direkt auf ihn gerichtet und Masato hatte die Augen leicht geweitet als er von seinen Gefühlen ihm gegenübersprach. Er sollte ihm gehören? „Wie soll ich das verstehen?“ „So wie ich es sage.“ „Lass mich bitte gehen.“ Masato wand sich etwas in der Umarmung von dem Blonden. „Hast du gelogen oder warum willst du gehen?“ Sie hellblauen Augen verengten sich, musterten ihn ganz genau. Natürlich hatte er nicht gelogen. Er hatte die Wahrheit gesagt, aber wie sollte er ihm das nun sagen… Gefühle waren jetzt nicht so seine Art, als erwiderte er ein kurzes „war nicht gelogen.“ Und trennte damit den Blickkontakt zwischen ihnen und hörte auf sich zu wehren. Das war ihm schrecklich peinlich das ganze. „Du bedeutest mir sehr viel, es hat lange gedauert einen Kuss von dir zu stehlen, Masa~“ Masato stellte den Blickkontakt bei diesen Worten wieder her, versuchte dabei in Rens Augen zu lesen, ob er die Wahrheit sprach. Seine röte auf den wangen konnte er trotzallem nicht verbergen. „Du willst also eine feste Beziehung mit mir? Bist du dir da sicher? „Seitdem ich weiß, dass es dir ernst ist. Ich warte schon eine ziemlich lange Zeit..“ Masato zögerte kurz. Er hatte nun zwei Möglichkeiten, Ren eine Chance geben oder diese Sache abhaken. „Küss mich.“ Befahl der Blauhaarige schließlich und der Blonde tat wie ihm befohlen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)