Army of Me von Deikith ================================================================================ Prolog: Something to Remember ----------------------------- Er streckte die Arme von sich, weit, soweit es möglich war und legte den Kopf in den Nacken. Blaue Augen starrten in den verhangenen Himmel hoch über ihm und seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. Provokativ und herablassend schickte der junge Mann einen süffisanten Blick in den Himmel, als wolle er einen möglichen Gott hoch oben in den Wolken belächeln, dessen Macht hier unten keinen Funken Wirkung hatte. Regen prasselte auf seine Haut und Kleidung hernieder, unbeachtet von der schlanken Gestalt, die hoch oben auf einem Dach stand, nahe des Randes, welcher nichts weiter barg als einen tiefen Abgrund in dessen Tiefe er nicht einmal hinab geblickt hatte. Angst kannte das Mitglied Scepter 4's nicht. Nicht hier. Nicht an diesem Ort. Seine Uniform wurde langsam durchnässt, kalter Regen traf auf seine Haut und nur ein kleiner Schauer zeugte von einer Reaktion auf die widrigen äußeren Umstände. Die Handflächen hob Saruhiko gen Himmel und ließ den Regen durch die Finger rinnen. Ein leises Lachen entwich seiner Kehle. Wie mein Leben rinnt dieses Wasser mir durch die Finger. Wie ironisch. Was hatte ihn an diesen Ort geführt? Dieses Dach, welches sich so nahe des Ortes befand, den er tunlichst mied um die düsteren Erinnerungen nicht wieder an die Oberfläche zu locken. Langsam brachte er seinen Kopf wieder in eine normale Position, nasse Strähnen klebten wirr an der Stirn und den Wangen. Ein höhnischer Laut entwich dem Dunkelhaarigen, als er seinen Blick in Richtung der Bar wandern ließ und sah, dass sich die Tür öffnete und zwei ihm so wohlbekannte Gestalten die Räumlichkeiten verließen. Ihnen war der Regen auf ähnliche Weise egal. Ein unbändiges Gefühl, gleich eines Sturmes welcher sich nicht zügeln ließ, stieg in Fushimi auf und er hörte in sich die Stimme seines Königs, wie dieser ihn einst dazu angehalten hatte zu lernen, seine Emotionen zu kontrollieren. Wenn es so einfach wäre. Mittels seiner Aura, die es dem jungen Mann ermöglichte, Wege in kürzester Zeit zu bewältigen, entfernte er sich vom Dach des Hochhauses und brachte sich in eine Gasse unweit der Bar. Der Weg der beiden Gestalten, welche kein Wort miteinander wechselten, würde sie unweigerlich an diesem Ort vorbeiführen. Trotz des Schweigens konnte der Dunkelhaarige das Einverständnis, den Frieden wahrnehmen, welcher zwischen den beiden jungen Männern herrschte und sie ließen etwas in seinem Inneren aufbrüllen wie ein verletztes Tier. Du warst schon immer gut darin mich zu ersetzen. Dieses Schauspiel beherrscht du in Perfektion. Langsamen Schrittes näherte Saruhiko sich dem Gassenende und setzte den ersten Fuß auf den Bürgersteig der Straße, dann hob er den Kopf und blickte ihnen entgegen. Wieder verzogen sich seine elegant geschwungenen Lippen zu einem Grinsen und er spürte, wie eine eigentümliche Lust ihn übermannte. Wie in einem Unisono blieben beide ihm entgegenkommende Personen gleichzeitig stehen und starrten die durchnässte Gestalt an. Sicherlich musste es nun ein eigentümliches Bild abgeben, er durchnässt, ein unheimliches Grinsen auf den Lippen, ihm gegenüber zwei junge Menschen im gleichen Alter, die sicherlich in kürzester Zeit ebenfalls durchweicht wären. „Du.“ Ein Pistolenschuss hätte seine Wirkung nicht weniger verfehlen können wie dieses einzelne Wort. Langsam bewegte Fushimi sich, einer Raubkatze nicht unähnlich, auf die beiden zu. „Was denn? Darf ich diese Straße nicht mehr betreten, weil sie Mikoto-san gehört?“ Jedes einzelne Wort triefte von Sarkasmus und die Verwendung des honorativen Suffixes machte es nicht besser. Eher im Gegenteil. „Halt den Mund!“ Wie immer war der Rotschopf der Wortführer des unpassenden Gespanns, während Kamamoto nur schweigender Beobachter war. Ihm sollte es doch nur Recht sein. „Den Mund halten, huh? Wieso? Hast du Angst, dass meine Worte deine kleine Welt in ihren Grundfesten erschüttern könnten?“ Misakis Augen verengten sich und er machte einen Satz auf den Größeren zu, packte ihn am Kragen und drückte Fushimi mit überraschender Kraft gegen die nächstgelegene Hauswand. „Dein Anblick widert mich an! Was aus dir geworden ist ist das einzige, was mich erschüttert!“ Missmutig-amüsiert schnalzte Saruhiko mit der Zunge. „Ah…“, machte der Jüngere deswegen nur als Reaktion auf den Ausbruch des Rotschopfs. „Ich befürchte nur das in diesem Zusammenhang erschüttern nicht die passende Wortwahl ist, oder?“ Die Stimme hatte einen spielerisch-lasziven Unterton gewonnen. „Ist dir kalt? Du zitterst nämlich. Soll ich dich wärmen?“ Ein empörter Laut war die einzige Antwort. „Ich sage es dir nur noch ein weiteres Mal, halt deinen verdammten Mund, Affe!“ Saruhiko verdrehte die Augen. Die Spielerei mit der Abkürzung meines Namens ist nicht im Geringsten einfallsreich, dachte er bei sich. Aber was erwartete Saruhiko auch? Misaki war noch nie dafür bekannt gewesen sich in Kreativität zu baden. Simpel und einfallslos. Zwei gute Attribute. Und doch… Die blauen Augen blickten auf das ihm so bekannte Gesicht, welches nun so dicht vor seinem war. Er betrachtete eine Weile länger als nötig die Augen, die ihn so voller Hass und Missgunst betrachteten, und auch in ihnen sah der Größere bei weitem noch mehr als das. „Ah, Misaki, du hast dich kein bisschen geändert“, schnurrte Fushimi, obwohl er von diesem Anblick weit mehr beeindruckt war, als er zugab und sich anmerken ließ. Als hätte er sich verbrannt ließ Misakis Hand ihn abrupt los und der Rothaarige trat einen weiten Schritt nach hinten zurück. „Nenn mich nicht so! Wage es nie wieder so zu tun, als würde uns noch etwas verbinden.“ Oh, Misaki, wenn du wüsstest wie viel uns eigentlich noch verbindet. „Nun, wenn das so ist…“, ließ Fushimi aber stattdessen von sich hören. Seine Hand griff nach dem Rotschopf und zerrte ihn mit sich in die Gasse, in welcher er vor wenigen Minuten selbst noch gestanden hatte. Dort stieß er den Älteren wenig sanft auf den kalten und feuchten Asphalt. „Wenn uns so wenig verbindet, Misaki“, sprach Fushimi weiter, während er seine Füße links und rechts der Hüfte des Älteren stellte und sich leicht zu diesem beugte, „dann gebe ich dir etwas, um deine Erinnerungen aufzufrischen.“ Weiterhin grinsend schob Fushimi mit einer galanten Bewegung seiner rechten Hand die linke Kragenseite seines Hemdes zur Seite und offenbarte einen Blick auf das dort befindliche und seit vielen Monaten zerstörte Homura-Zeichen. „Erinnerst du dich? Erinnerst du dich an diesen Ort? An das, was damals geschah? Und an die Verbindung die allein durch diese Kennzeichnung immer bestehen wird….?“ Kapitel 1: I think you already know my name ------------------------------------------- “Was hast du dir dabei gedacht?” Die Art wie die Stimme Missachtung, Unverständnis und Strenge paarte war in dieser Art sicherlich selten, wenn nicht sogar einmalig. Es gab zwei mögliche Antworten: Ich habe gar nicht gedacht – das wäre die ehrliche Variante; Schweigen – was die letztlich gewählte Version war. Mit dem Rücken zum Sprecher stand der Dunkelhaarige in immer noch nasser Kleidung im Büro des Blauen Königs, schaute, während dieser sprach, aus einem der Fenster, an welchem der Regen hinabrann und kleine Flüsse auf dem Glas hinterließ. „Ich habe dir eine Frage gestellt, Fushimi, und ich denke dir ist bewusst, dass allein die Höflichkeit und dein hoffentlich noch vorhandener restlicher Respekt es gebietet mir zumindest eine Antwort zu geben die nicht nur aus einem patzigen Kommentar deinerseits besteht.“ Zum Glück stand er so zu Reishi, dass dieser sein Gesicht nicht sehen konnte, nicht einmal das Fenster spiegelte genug wider. Saruhiko verdrehte die Augen und ließ absichtlich noch einige Sekunden mehr als nötig verstreichen, ehe er sich letztlich umdrehte und den Mann hinter dem massiven Schreibtisch in seinem majestätischen Sessel musterte. „Welche Antwort wäre denn adäquat genug, um deine Missachtung zu befriedigen?“ Oh, die Stimme klang nach allem nur nicht nach einem respektvollen Umgang. Und doch wusste der Dunkelhaarige auch, dass der König es ihm auf seine Art und Weise durchgehen lassen würde. Zumindest für diesen Moment. „Die Wahrheit und eine gute, logische Begründung“, lautete die schlichte Antwort. Langsam beugte Reishi sich vor und stützte die Ellenbogen auf dem Tisch ab, platzierte dann sein Kinn auf den Händen. Der Blick aus den violetten Augen war musternd, forschend, aber durchaus auch interessiert. Für den Blauhaarigen war Saruhiko ein faszinierendes Geschöpf, eine Mischung aus Hingabe, Verletzlichkeit und einem ungewöhnlichen Feuer. Die Art wie der Jüngere ihm gegenübertrat war eine willkommene Abwechslung für das Oberhaupt Scepter 4’s. Und obwohl es nicht den Anschein hatte, so kannte Fushimi seine Grenzen und seinen Aufgabenbereich durchaus. Die Art und Weise der Befehlsausführung waren sicherlich streitbar, dennoch erfüllte er jede Anweisung mit Bravur – wenn auch mit einem eigenen Stempel versehen. „Mir ist klar, dass Yata in dir irgendetwas weckt. Aber du kannst es dir als Teil meiner Einheit nicht erlauben, dich so gehen zu lassen. Egal was für persönliche Umstände dich treiben.“ Ein unwirsches Zungenschnalzen war die Reaktion auf die Worte. Als ob Reishi auch nur den Hauch eine Ahnung hatte was ihn wirklich umtrieb. Nun erhob der Blaue König sich langsam und trat um den Schreibtisch auf den Kleineren zu. „Ich warte immer noch auf eine Antwort, deine Antwort. Nicht etwas, das mich nur befriedigen soll“, wies der Blauhaarige Fushimi sicherlich unnötigerweise auf den misslichen Umstand hin. Ein spöttischer Laut kroch aus der Kehle des Dunkelhaarigen hoch, ein unterdrücktes Auflachen. Fast schon stur wandte Saruhiko den Kopf ab und sah auf einen Punkt irgendwo seitlich neben Reishi. Als ob es nicht am Ende des Tages egal war, wieso man etwas getan hatte. Es war auch rein gar nichts passiert, niemand war zu Schaden gekommen. Vor seinem inneren Auge tauchten wieder die Szenen aus der Gasse auf, in welcher er sich noch vor kurzem befunden hatte, zumindest so lange, bis eine zufällige Patrouille ihn gefunden und Reishi von seinem Umgang berichtet hatte. Verdammte Petzen. Und doch taten die Männer, so war auch Saruhiko klar, nur ihren Job. Sie waren nicht Teil der vorderen Sondereinheit, trotzdem waren sie Reishi treu untergeben. Wie kleine Hunde. Der Blick welcher ihn auf die Worte hin traf schockte ihn bis ins Mark. Die honigfarbenen Augen des Rotschopfs, der so ergeben und gleichzeitig dennoch stark unter ihm auf dem Boden lag, bohrten sich in seine wie Pfeile. „Du bist nur ein Verräter Saru. Du kannst tun was du willst, aber glaube mir, das wird nie stillen, was du zu füllen versuchst.“ Wut kroch in dem Jüngeren hoch und er beugte sich hinab, griff Misaki am Kragen. „Halt den Mund! Du warst es doch, der schwanzwedelnd direkt einem anderen hinterher gelaufen ist. Freundschaft? Das ist nicht lache. Jeder ist sich selbst der Nächste.“ Wenig sanft hatte Fushimi ihn auf diese Worte hin auf den Boden zurückgestoßen was Misaki dazu veranlasste schmerzerfüllt zu keuchen. Der Griff kalter Finger brachte Saruhiko zurück aus seinem wirren Erinnerungskonstrukt in das Hier und Jetzt. Die blauen Augen fokussierten sich auf das Gesicht vor ihm und der Kleinere wurde sich bewusst, dass Reishi sein Kinn ergriffen hatte um ihn auf diese Weise dazu zu bringen ihn anzusehen. Das hatte funktioniert, der Grund dafür blieb fraglich. „Dich treibt eine so eigentümliche Sehnsucht und jedes Mal wenn du auf ein Mitglied des Roten Clans triffst scheint es dich zu beschäftigen. Doch bei niemandem bist du derartig bis in deine Grundfesten erschüttert wie bei Homuras Krähe.“ Ah, war Reishi nun unter die Hobbypsychologen gegangen? „Was interessiert es dich so sehr, was meine Beweggründe sind?“ Saruhikos Stimme war weniger fest als er gehofft hatte. Ein fast schon mildes Lächeln erschien auf dem Gesicht des Königs. „Mich interessiert es, was du anstellst, wenn du diese Uniform trägst. Jeglicher Fehltritt und jegliches Fehlverhalten fallen auf mich zurück. Noch viel mehr als das habe ich jedoch auch kein Interesse an einer Auseinandersetzung der beiden Clans, wo das Verhältnis an sich auch als gespannt bezeichnet werden kann. Du machst es mit solchen gedankenlosen Aktionen nicht besser. Und noch etwas, Saruhiko, du bist jetzt ein Teil meiner Einheit. Du solltest dich mehr auf die Dinge in diesem Clan und deine Aufgaben konzentrieren, als dich mit irgendwelchen Gangmitgliedern auf dem Boden in einer Gasse zu wälzen.“ Ein abfälliges Schnauben war die erste Reaktion auf die Worte des Blauen Königs. Wälzen. Nur eine Person wie Munakata Reishi schaffte das was wirklich geschehen war mit einem derartig sexuellen Akzent zu versehen. Dabei war es weit entfernt von der Wahrheit - eigentlich. „Das ist derartig überzogen“, stellte der Jüngere deswegen auch trocken fest. „Übertreibung steht dir nicht.“ „Ich habe dich nicht verraten, Saru. Ich war immer für dich da. Du hast dich selbst ausgeschlossen. Es gibt niemanden, dem du daraus einen Vorwurf machen kannst, außer dir selbst.“ Wut stieg langsam in seinem Körper hoch. „Was weißt du schon?!“ spie er dem Rothaarigen entgegen und kniete sich nun selbst hinab, so dass ihre Körper sich auf dem kalten und feuchten Bodenbelag beinahe berührten, als Saruhiko sein Gesicht direkt vor Misakis brachte. „Du bist doch nur deinem Mikoto nachgelaufen wie ein räudiger Köter. Und du hast keine Ahnung wie sehr mich dieser Umstand noch heute anwidert.“ Die Hände des Älteren drückten sich gegen die Brust des jungen Scepter 4-Mitglieds. Er wollte ihn von sich haben. „Ach, ekelt dich meine Gegenwart schon so sehr an?“ forderte Misakis Verhalten diese Frage beinahe schon selbstverständlich heraus. „Das war nicht immer so“, hisste der Rothaarige zur Antwort. „Du bist selbst daran schuld, wenn du dich benimmst wie ein verdammter Idiot.“ Oh, nicht etwa ich bin der Idiot. Sondern du. Du hast es nie begriffen. Kalte Lippen pressten sich auf die des Kleineren ehe dieser eine Gelegenheit bekam sich zu wehren. Es war dieser Moment gewesen, in dem die Patrouille die Gasse betrat. Die ganze Zeit über hatte Kamamoto die Szenerie schweigend aber wachsam betrachtet. Er wäre eingeschritten, hätte er das Gefühl bekommen es sei nötig. Doch die Situation entschärfte sich von allein, als die ‚Blauen‘ Saruhiko aufforderten sich zu erheben. Sicher, der Jüngere mochte ranghöher sein, doch sein Verhalten ließ in diesem Augenblick eindeutig zu wünschen übrig und war seiner Position alles andere als angemessen. „Wie sonst würdest du es beschreiben wenn zwei junge Menschen in einer Gasse auf dem Boden liegen und sich küssen? Obwohl das so per Definition nicht stimmen kann. Du hast ihn geküsst. Yata-san würde das wohl nie selbst tun.“ Auch wenn diese Feststellung Fushimi nicht gefiel hatte Reishi in diesem Punkt ohne Zweifel Recht. Und sein Gesichtsausdruck schien das auch deutlich wider zu spiegeln. „Es bleibt dennoch bei dem Vorgesagten. Du hast dich so nicht zu verhalten. Schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Und des Weiteren erinnere ich dich nochmals daran, dass du Teil meiner Einheit bist. Du bist mir untergeben Fushimi Saruhiko.“ Bei diesem letzten Satz veränderte sich die Stimme des Königs. Es war nur eine kleine Nuance und doch so derartig präsent wie ein kalter Windhauch auf erhitzter Haut. „Was auch immer du damit an-“ Weiter kam der Dunkelhaarige nicht, denn Reishis Griff an seinem Kinn wurde fester und zog ihn auf diese Weise dichter an den König heran. „Reichen dir die Worte nicht aus um zu verstehen was ich sagen will? Muss ich dir deine Position erst deutlich machen? Und dabei dachte ich du kennst deinen Platz und den Namen des Königs, dem du zu folgen hast.“ Doch es war nicht nötig eine Antwort auf diese Frage abzuwarten, denn Fushimis Reaktion zeugte deutlich von Unverständnis. So zog der Blaue König nun seine ganz eigenen Register und hob den Kopf des Dunkelhaarigen noch etwas mehr an. Einen Augenblick hielt Reishi inne. Wie reizend diese stolzen, sturen Augen doch waren. Oft genug schon war dem Älteren aufgefallen, dass ihn die verschiedenen Facetten des jungen Mitglieds ihn auf ganz ungeahnte Weise reizten. Für Saruhiko würde er jedes noch so herausfordernde Puzzle an die Seite legen, denn der Jüngere entpuppte sich mit jedem Tag als viel größere Unternehmung. Die zweite Hand legte sich an die Hüfte des Kleineren um ihn dort in dieser Position zu halten, ehe er mit einem Grinsen auf den Lippen Saruhikos eigene verschloss. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)