Nicht mit dir...nicht ohne dich... von meloncreamsoda ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Pairing: Taichi x Yamato (...-_-;;; welch Wunder...) Disclaimer: ...Nyo...alles nix meins!...Mou! Warnung: steht in verschiedenen Farben ganz oben, außerdem Yaoi, aber das weiß ja eh jeder, ne? Kommentar: so...meine erste Digimon Fic hier bei yaoi.de.... nyo...was soll ich sagen...so ganz gegen meine Art ziemlich viel Zucker ^.~" *lalala*...ich sollte erwähnen, dass das alles alternatives Universum ist... *lalala*...sonst brauch ich, glaub ich, sicher bin ich mir da wohl nicht -_-;; Nichts weiter zu erwähnen, ne? Delicted to: natürlich für meine liebste Nao *knuddelz*! Für Chiaki-kun, der nicht mal weiß, dass ich armes ren existiere... für das liebe Umi- Dingsi (Jo, du bist weiblich *kicher*) und auf jeden Fall für mein liebstes Hentai-chan! (*Oh-ladi-ladi-jaa?* -_-;;; okay, okay, ich kanns nicht! Zufrieden?!) so...langsam sollte es weiter gehen, ne? Ach ja...LEST SLEEPLESS HEART!!! -ich hab mir ziemlich viel Mühe mit der Kingdom Hearts Fic gemacht...ein Klick dorthin lohnt sich, würde ich sagen... nyo...genug Werbung gemacht...Los geht's! "..." -jemand redet ,...' -jemand denkt (...meine Kommentare...) Nicht mit dir...nicht ohne dich... - Yamatos Herz- Es war ein schöner Nachtclub in dem er auftrat. Seine Stimme klang laut über dem Klavier, über den Geigen, über dem Chor. Keiner sprach. Alle hörten nur ihm zu. Er stellte für ein par Minuten den Mittelpunkt der Erde da. Die Minuten dauerten an, wurden zu einer Ewigkeit. Er schloss die Augen und gab alles was er hatte. Sein Herz pochte schmerzhaft gegen seine Brust...könnte er doch nur mehr geben...mehr als er nur hatte. Hätte er doch mehr, was er geben könnte...Yamato öffnete die Augen halb und sang die letzten Worte...lies diese vielen Menschen ein letztes mal Teil haben an seinen Gefühlen...seinen Gefühlen, die er nur so ausdrücken konnte. Die letzten Takte, seine Stimme verstummte, das Klavier zog die letzten Klänge in die Länge...gab dem lauschendem Publikum einige wenige Sekunden um wieder in die Realität zurückzufinden. Yamato schloss wieder die Augen...er würde niemals wieder in die Realität finden...ging er doch schon seit Ewigkeiten diesen einem Traum nach...Yamato blieb ganz ruhig, als die Menge in Beifall und Jubel ausbrach, er öffnete nur die Aungen und zauberte ein Lächeln auf seine Lippen. Er verbeugte sich einige male, dann wandte er sich ab und schritt hinter die Bühne. Das Lächeln war verschwunden, Yamatos Gesicht war emotionslos, sein dauer- Gesichtsausdruck, seit nunmehr über hundert Jahren. Er fühlte sich seltsam alt und kraftlos, obwohl sein Körper, also sein Äußeres noch immer neunzehn Jahre alt war. (...wer sich jetzt wundert: Oben erwähnte ich schon, dass das alles im alternativem Universum spielt. -ren) Ein Schatten legte sich in seine blauen Augen und er wandte seinen Blick zum Boden. Schweigend lief er an den vielen Leuten im Backstage Bereich vorbei und nach draußen. Er wurde bewundert, angerempelt, angesprochen. Niemals sah er auf, nahm nur teilweise auf, was Menschen ihm erzählten...nickte nur auf einige Fragen...wand sich, drängte sich hinfort, raus aus dem Club und in die Nacht, die ihn kühl und schweigend empfing. Yamato wunderte sich nicht wirklich, als er die dunkle Gestalt unter einem Baum rauchen sah. Langsam lief er auf die Gestalt zu. Er schwieg. Die Gestalt sah ihn näher kommen und warf achtlos die Zigarette auf den Boden. Blaue Augen blickten in Braune. Yamatos Gegenüber lächelte dann und brach das Schweigen. "Ich habe sie singen gehört Ishida-san...". Yamato nickte nur und wartete ab. Sei Gegenüber lächelte bedächtig. "...nun...sie werden müde sein...soll ich sie nach Hause fahren?". Yamato schloss die Augen und spürte wieder sein Herz gegen seine Brust schlagen. , ...ach zerspreng mich doch...lass mich sterben,...hör auf mich zu schlagen...bitte...' Langsam schüttelte er den Kopf. "Nein..." flüsterte er kaum hörbar. Sein Gegenüber nickte nur. "Na schön...vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass dies unser letztes gemeinsames Konzert war...ich werde demnächst in den Ruhestand gehen...ihnen wird dann ein neuer Manager zugewiesen...". Yamato warf seinem Gegenüber nur flüchtig einen Blick zu. Weiße Haare, braune Augen, runzelige Haut...alt...menschlich... Er richtete seinen Blick wieder gegen den Boden und nickte wieder nur. "Okay...". Wieder nur ein Flüstern. Sein Manager nickte und drehte sich um. Schritt langsam zum nahegelegenen Parkplatz und verschwand aus Yamatos Sicht. Auch Yamato wandte sich ab und schritt, ebenfalls langsam, zum Park. Als er den kleinen See erblickte, in dem sich Mondschein und Lichter der Stadt brachen, klopfte sein Herz noch schmerzhafter und schneller. ,...das tut so weh...zerspreng mich doch,...oh bitte quäl mich nicht...' "Taichi...". Es war nur ein Flüstern. Yamato sank auf eine der Parkbanken und vergrub seinen Kopf in seinen Händen. Es herrschte Stille. Minuten verstrichen, wurden zu Stunden und Yamato wusste nicht, dass er schon lange nicht mehr alleine auf der Bank saß. "War er...ihr Geliebter?". Yamato zeigte keine äußerliche Regung, innerlich schrak er jedoch schmerzlich auf. Nach einer Ewigkeit hob er seinen Kopf und blickte geradeaus auf den See. Es tat weh...überall diese Erinnerungen. Yamato betrachtete die sich brechenden Lichter auf dem See und schloss die Augen. "Ja...". Tatsache. Yamato kauerte sich zusammen. Seine Hand ruhte auf seiner Brust...genau über seinem Herz. ,...wie sehr du mich verletzt...du gibst mir doch mein Leben?...warum tust du mir so weh?' Er erinnerte sich an diese eine Nacht. Vor fast einem Jahrhundert, als dieser See noch verlassen im Nirgendwo lag. *Ihr* Nirgendwo. Yamato spürte den Schweiß auf seiner Haut, spürte Taichis Haut an seiner, seine feucht- warmen Lippen auf seiner Brust, spürte die Haare, die an ihren Körpern klebten, fühlte die Hitze die in ihm aufstieg, nahm die Gerüche und Laute für immer in sich auf. Damals hatte ihn seine Liebe sterben lassen. Für immer sein werden lassen. Taichi... "Wo...ist er jetzt?". Die Stimme riss Yamato aus seinen Erinnerungen. Er lies seinen Blick abermals über den See schweifen. Von fern her konnte er Taichis Stöhnen vernehmen, wie er schwur ihn auf ewig zu Lieben...wie er ihm das selbige erwiderte...Yamatos Augen verfielen wieder dem Schatten. "...ich weiß es nicht...". Wieder eine Tatsache. Sie stimmte ihn traurig. Sein Herz zog sich zusammen. ,...es tut so weh...reiß es mir hinaus...ich will es dir geben...nur dir...' "...oh...". Yamato drehte seine Kopf mit einer heftigen Bewegung zu dem alten Mann. Dieses "oh" machte ihn nicht nur wütend, es machte ihn fast schon wahnsinnig. Doch der Alte lächelte nur beschwichtigend. Yamatos Wut verrauchte fast im selben Moment, indem er das Lächeln des Alten sah. ,...ich weiß es...doch lieber sterbe ich...töte mich, töte mich...ich liebe dich zu sehr...' "...ich weiß es nicht..." wiederholte er flüsternd. Yamato sank wieder in sich zusammen und schloss die Augen. --- Das beschleunigte heben und senken des Brustkorbes an seiner Brust...Yamato schauderte und wurde daraufhin eindringlich von zwei sanften, braunen Augen angesehen. Doch er lächelte nur und zog den Brünetten enger an sich. Es war schön gewesen...so wunderschön...er brauchte keine Angst zu haben...er würde ihn nicht alleine lassen... --- Ein tiefes Schweigen zwischen ihnen. Yamato hatte noch immer die Augen geschlossen und sein Nebenan sah in den erhellenden Himmel. Der Morgen brach an und lies die Nacht sterben...der Alte seufzte leise auf. "...sie sollte nach Hause gehen Ishida-san...". Yamato nickte nur, lies sich von dem Alten aufhelfen und richtete einwenig seine Kleidung. Er sah blass und traurig aus. Zu lange war es her...und so viel Trauer... Der Alte brachte den Blonden langsam und behutsam nach Hause. Er blieb, bis sich Yamato in sein Bett legte und die Augen schloss. Gleichmäßig hob und senkte sich der Brustkorb des Sängers. Der Alte beugte sich hinunter und küsste den Schlafenden sanft. "...du Lügner...". Ein amüsiertes Lächeln umspielte die Lippen des Jungen, als er sich aufrichtete. Seine braune Haarpracht stand in allen Seiten ab und er strich dem schlafenden Jungen zärtlich über die Wangen. Seine ernsten braunen Augen waren das einzige, was nicht zu dem achtzehn jährigen Körper passte. Taichi betrachtete den schlafenden Yamato stumm. "...du weißt ganz genau...wo Taichi ist...". Seine Stimme war leise und nicht der geringste Vorwurf war zu hören, jedoch eine gewisse Trauer...Taichi wandte sich zum Fenster und blickte auf die erwachende Stadt. "Jetzt,...mein Geliebter...bin ich wie du...unsterblich...". Taichi schloss die Augen. Yamato drehte sich im Schlaf und stieß ein leises Wimmern aus. Im Schlaf presste er seine Hand gegen seine Brust,...gegen sein Herz... ,...nimm es...ich brauch es nicht...töte mich, töte mich...was bin ich schon ohne dich?!...' Taichi drehte sich langsam zu dem schlafenden Sänger. Er hatte dessen Gedanken mitverfolgt... die ganze Zeit schon...ihn überkam wieder eine leise Trauer... "...du musst viel Leiden...hab keine Angst...ich bin bei dir...immer bei dir...ich lasse dich nicht allein...". Taichi lächelte wieder leise und beugte sich erneut hinab. Vorsichtig und zärtlich hauchte er einen weiteren Kuss auf die Lippen des Schlafenden. Langsam drehte sich der Alte mit den sanften, braunen Augen zur Tür und schritt bedächtig hinaus in den jungen Morgen. "...ich lass dich niemals allein...niemals...denn...ich bin kein sterbender Mensch...". Im Schlafe noch drehte sich Yamato wieder zurück auf die andere Seite und kauerte sich zusammen. Seine beiden Hände drückte er gegen seine Brust, über sein Herz... ,...es schmerzt nicht mehr...als wenn du es endlich genommen hättest... meine Liebe, mein Herz... lass mich sterblich sein...lass mich sterben und zu dir gelangen...mein Liebster...Taichi...' Nicht mit dir...nicht ohne dich... - Yamatos Herz- ENDE Nyo...was hab ich mir nur dabei gedacht? ...ehrlich gesagt weiß ich es einfach nicht...ich glaube ich wollte nur ein bestimmtes Gefühl ausdrücken und nicht einmal dieses Gefühl kann ich euch beschreiben, das tut mir Leid. ...ich hoffe trotz der teilweise ziemliche heftig herrschenden Unklarheit habt ihr die Story genossen. Na denn...vielen dank für euer lesen, chu-chu ren Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)