Verloren von soullessever (Nami x Robin) ================================================================================ Kapitel 3: Die Freiheit ruft ---------------------------- Die Freiheit ruft Es war mittlerweile Abend geworden, nachdem Ruffy uns die Schock Nachricht mitgeteilt hatte, stellte sich Amaya freundlich vor. Wir hatten uns von unserem Schock erholt als wir bemerkten, dass sie doch ganz nett schien. Alle stellten sich jetzt auch noch vor und gingen wieder ihren Tätigkeiten nach. Alle fanden sich schnell damit ab, da sie wussten einmal beschlossen von Ruffy gab es daran nichts zu ändern. //Es hätte uns echt schlimmer treffen können//. Beim Abendessen erzählte Amaya uns das sie auf der Durchreise war und sowieso keine Ahnung mehr hatte wo sie als nächstes hin wollte, bis sie Ruffy traf und der sie fragt ob sie bei uns mitmachen wollte. Nach dem Essen gingen Robin, Amaya und ich in unsere Kabine. „Du kannst in dem Bett schlafen“, sagte ich freundlich zu ihr und zeigte auf das erste Bett das an der Wand stand. „ Daneben schläft Robin und in dem anderen ich“. Sie grinste nur mit einem nicht deutbaren Lächeln zu Robin.//Was Grinst die denn so blöd Robin an, jetzt werden wir bestimmt keine Freunde mehr//. Robin lächelte nur leicht zurück. Wir machten fertig und legten uns schlafen. Wir mussten etwas enger rutschen da nicht so viel Platz an der Wand war, deswegen waren unsere Betten auch eher ein Dreier Bett als Einzel Betten. Was mich nicht besonders störte so konnte ich etwas näher sein, bei Robin. Als ich dann wieder bemerkte wie Amaya Robin mit einem verführerischen Blick anschaute wurde es mir zu bunt. “Ich geh noch mal in die Küche und trink noch mal einen Schluck, ihr könnt ruhig schon schlafen“, sagte ich zu den anderen. Robin schaute mich mit traurigen Augen an// oder bilde ich mir das nur ein? Vielleicht weiß sie auch das „etwas trinken“ bedeutet dass ich mich über das Bier im Kühlschrank her mache//. Ich verließ das Zimmer und ging in die Küche. Ich holte mir den Sixpack Bier aus dem Kühlschrank // gleich als Vorrat damit ich nicht so oft laufen muss//. Ich setzte mich auf einen Stuhl und ließ mich volllaufen, ich war nicht wirklich voll nur so voll wie man von 6 Bier halt wird. Trotzdem war ich zu müde um wieder in mein Bett zu gehen, so schlief ich am Tisch ein. Robins Sicht Ich wachte in der Nacht auf, als ich bemerkte das Nami noch nicht wieder im Bett war. Ich machte mich also auf die Suche nach ihr.// Ich hab schon so eine Ahnung wo sie sein könnte, bestimmt hat sie sich wieder betrunken und ist wieder in der Küche eingeschlafen.// Meine Vermutung bestätigte sich als ich sie in der Küche fand. Ich ging auf sie zu und schaute nach ob sie noch atmet und es ihr einigermaßen gut ging, wie ich es jedes Mal machte wenn ich sie in so einer Verfassung fand. Ihr schien es gut zu gehen, also begab ich mich wieder zurück in mein Bett um noch ein bisschen Schlaf zu bekommen.//Wie kann sie sich nur so etwas antun, das kann ich mir nicht mehre länger anschauen.// ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nami Als ich am nächsten Morgen mal wieder mit einem Kater aufwachte, ging ich an die frische Luft um mich ein wenig von letzter Nacht zu erholen. Nach einer Weile waren auch die anderen wach und wir frühstückten gemeinsam.// Robin war ich schon wieder egal, warum bin ich nur so wenig wert das sich keiner führ mich interessiert? // Ich beschloss den Tag auf See mal wieder ruhig anzugehen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es vergingen Tage auf See wo ich einfach nur vor mich hindöste und ab und zu //eher gesagt jeden Abend// mich volllaufen ließ. Ich bemerkte wie Robin und Amaya sich immer mehr anfreundeten und viel Zeit miteinander verbrachten.// Was machen die denn die ganze Zeit in der Bibliothek? Die soll bloß die Finger von ihr lassen// Denn mir viel auf das Amaya ein anderes Interesse an Robin zu haben schien, als es eine normale Freundin hat. Das verärgerte mich natürlich.// Eigentlich ist verärgern untertrieben, ich würde ihr am liebsten den Kopf abreißen//. Als ich mich ein paar Tage später, so gegen 12 Uhr kurz bevor es essen gab, in die Küche begab folgte mir Amaya. Sanji war anscheinend noch ein paar Zutaten aus dem Lager holen, da das Essen bereits auf dem Herd stand. „Nami, lass die Finger von Robin“ schrie sie mich beinahe an. Ich schaute sie nur verdutzt an.// Was geht die das an, Robin gehört nicht ihr//. „Ich sehe doch wie du sie den ganzen Tag ansiehst, also mach mir nichts vor“, fügte sie noch hinzu. „ Das hat dich doch nicht zu interessieren, ich kann ansehen wen ich will“, sagt ich ihr provozierend ins Gesicht. Sie Lächelte nur und sagte: „ Du bist zu spät sie gehört schon mir, wir sind seit letzte Woche zusammen und sie hat mir anvertraut das sie das stört das du sie so anschaust.“ //Das kann nicht sein, Robin liebt Amaya// Mein Hertz zerbrach und presste sich geben meinen Brustkorb um ihn zum Zerbersten zu bringen. Ich rannte zum Kühlschrank und schnappte mir 2 Wodkaflaschen. Ich rannte weinend, sie liefen einfach ohne, dass ich sie hätte aufhalten können, dafür fehlte mir die Kraft, Richtung Bad, als ich aus der Küche lief hörte ich Amaya laut lachen, es war ein böses, finsteres und hämisches lachen, das mich noch mehr aus der Fassung brachte. Als ich im Bad angekommen war, schloss ich die Tür ab und ließ die Badewanne volllaufen. Ich legte mich mit meiner Kleidung in das warme Wasser und begann zu Trinken.//Wenn es Robin stört das ich da bin, dann werde ich verschwinden und zwar für immer, so muss sie mich nie wieder ertragen. Ich dachte wir wären Freundinnen, ich hab zwar seit dem ersten Moment als ich sie sah mehr gefühlt, aber vorerst war mir das genug. Ich wollte einfach nur bei ihr sein, doch es hat mich innerlich nur zerrissen und es wurde von Tag zu Tag immer schlimmer. Wenn sie nicht in meiner Nähe war suchte ich nach jedem kleinsten Atom das sie hinterlassen haben könnte, doch ich fand nur diese, die nicht mir gehören sollten und das ertrage ich nicht mehr. Jetzt ist es vorbei ich bin von meinen Problemen befreit, nun kann ich frei von meinen Gefühlen Richtung Himmel schweben, ohne je wieder dieses Leid erfahren zu müssen.// Als sie die 2 Flaschen Wodka in sich hatte, sank sie langsam auf den Grund der Badewanne. 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