Epitaph of Love von graefinsucre90 (and one single Moment will change your life) ================================================================================ Kapitel 13: Mein Traum ---------------------- "Und jetzt?", fragte ich Cloud. Wir saßen immernoch eng umschlungen auf dem Bett. Er grinste mich an, schubste mich, sodass ich rücklings auf dem Bett lag, und kam mir zuvor. Er küsste mich nieder. Ich musste ein bisschen lachen und zog ihn auf mich drauf. So blieben wir eine Weile liegen und genossen die Zeit. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander, auch wenn wir es beide nicht wirklich wollten, denn wir bekamen langsam Hunger. So mussten wir uns jetzt, in erster Linie erstmal Gedanken machen, wie wir in der Öffentlichkeit damit umgehen würden. "Wenn wir jetzt etwas essen gehen... Wie gehen wir dann damit um?" Ich schaute ihn hoffnungsvoll und verliebt zugleich an, da ich ja schließlich hoffte, mich nicht verstecken zu müssen. Cloud zuckte die Achseln. "Normal? Ich kann doch meine Finger nicht von dir lassen..." Verspielt schaute er mich an, legte wieder seine Hand an meine Taille und küsste mich innig. Wieder musste ich lachen, stubste ihn von mir weg und nahm seine Hand. "Ja, das kann ich auch nicht... Na gut, wenn das dann geklärt ist, lass uns etwas essen gehen." Ich drückte ihn von mir runter und erhob mich vom Bett. Ich richtete mir mein Oberteil und meine Hose zurecht, als er mir leise folgte und von hinten unter mein T-Shirt ging um mir den Rücken zu streicheln. Ich schloss die Augen, hielt seinen Arm fest und zog ihn aus meinem Oberteil heraus. Dann drehte ich mich wieder zu ihm, schaute ihn an und schüttelte den Kopf. Nun lächelte auch er, erhob sich vom Bett und nahm meine Hand. "Na, dann lass uns mal etwas essen gehen." Fest hielt ich seine Hand und wir gingen zusammen zum Essen in den großen Speisesaal. Viele Kämpfer der Einheit SOLDIER saßen dort bereits zum speisen, unter anderem auch Zack. Als Cloud diesen entdeckte, lies er prompt meine Hand los und steuerte auf ihn zu. Ich folgte ihm einfach, schließlich kannte ich Zack ja auch. "Hey, wie kommt es dass du hier bist?", fragte Cloud seinen Kumpel. Ich stubste ihn kurz an der Schulter. "Schatz, ich stelle mich schonmal an um noch etwas warmes zu essen zu bekommen.", flüsterte ich ihm zu. Er nickte und gab mir einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn. In Zack's Augen sah ich ein grinsen, als ich mich umdrehte und zur Kantine ging. Ich lies mir unsere Teller mit etwas frischem Büffelfleisch und saftigem Gemüse befüllen. Vorsichtig balancierte ich mit den vollen Tellern zurück zu Cloud, der sich nun zu Zack und Kunsel gesetzt hatte. Ich stellte unsere Teller vor ihm und einem leeren Platz neben ihm ab und setzte mich hin. Er nahm meine Hand, bedankte sich mit einem Kuss bei mir und wir begannen zu essen. Zack zwinkerte mir zu, als er den Kuss wahrnahm. "Sucre, kommst du heute nachmittag zu Aerith?", fragte mich Zack. Da ich den Mund voll hatte, nickte ich nur. Cloud sah mich fragend an. Also kaute ich doch schnell auf und war nun gezwungen ihm alles zu erzählen. "Ich war die letzte Zeit bei Aerith. Sie ist mir eine gute Freundin geworden, während den Problemen zwischen uns. Da habe ich dann auch Zack kennengelernt..." Cloud strich mir über die Wange und nickte. Als wir zu ende gegessen hatten, wollte ich mich gleich auf den Weg zu Aerith machen, doch Cloud hielt mich fest. "Warte. Geh nicht jetzt schon wieder. Bleib bei mir..." Ich konnte ihm diesen Wunsch nicht abschlagen, und klärte mit Zack ab, dass ich in den darauffolgenden Tagen zu Aerith kommen würde. Dieser nickte mir verständnisvoll zu, da nahm Cloud mich schon prompt am Arm und zog mich mit sich. Er führte mich in sein Zimmer und verschloss die Tür hinter uns. Ich stand da wie angewurzelt, lächelte ihn an und er nahm meinen Kopf in seine Hände. Kurze Zeit verharrten wir so, ich verlor mich in seinen funkelblauen Augen. Verdammt, ich war so unsterblich in ihn verliebt. Ich legte meine Hände an seine Hüfte und begann diese zu streicheln. Endlich kam er mir näher mit seinen zarten Lippen und küsste mich. Ich genoss ihn und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sanft seuerte Cloud mit mir, während wir uns immernoch küssten, in Richtung Bett, wo ich mich dann draufsetzte und ihm seines schweren T-Shirts erlöste. Wir lösten uns von dem Kuss und ich staunte erstmal wieder über seinen wohlgeformten Oberkörper und diese Muskeln. Ich legte meine Hände an seine Brust, streichelte diese zaghaft, als er mit seinen Händen wieder unter mein Oberteil ging und meinen Rücken streichelte. Diesmal lies ich ihm die Chance und zeigte es ihm mit einem leidenschaftlichen Kuss, der ihn dazu drängte, mit mein Oberteil abzustreifen. Nach einer kurzen Unterbrechung des Kusses, setzten wir ihn fort und ich zog ihn zu mir aufs Bett. Er legte sich zu mir, drehte mich aber auf den Bauch. Ich merkte, wie vorsichtig meine Haare beiseite gestrichen wurden und eine warme Gänsehaut, verursacht von sanften Küssen auf meinen Nacken, sich auf meiner Haut ausbreitete. Mit seinen großen, starken Händen strich er sanft über meinen Rücken. Ich genoss diese Berührungen so sehr, dass ich fast einschlief, doch mit jedem erneuten Kuss war ich wieder hellwach. Plötzlich kam er mit seinem Mund an mein Ohr und flüsterte mir ein paar zärtliche Worte ins Ohr. "Meine Schönheit, ich habe so lange auf dich gewartet... Ich lass dich nicht mehr gehen... Jetzt bist DU mir das wichtigste." gefolgt von einem sanften Kuss auf mein Haar. So drehte ich mich zu ihm, küsste ihn leidenschaftlich und presste meinen Kopf an seine Brust. Er hatte mich fest in seine Arme geschlossen und begann nun wieder, mich zärtlich zu streicheln. Dieses wohlige Brennen sollte einfach niemals aufhören. So glücklich hatte mich noch niemand gemacht... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)