The Order of the Assassin von Yukiko-Arakawa ================================================================================ Kapitel 3: Aufklärung --------------------- Mit zusammen gebissenen Zähnen sah ich beharrlich von der Wunde weg, welche Knuckels mir gerade mit Desinfektionsspray reinigte. Es war doch keine gute Idee gewesen aus einem zerbrochen Fenster zuspringen, auf jeden Fall mit so wenige Kleidung am Körper. „So fertig. Hast du sonst noch irgendwo Verletzungen?“ fragte der Schwarzhaarige fürsorglich nach. Obwohl ich immer so unfreundlich zu ihm war, war er nun absolut nett zu mir. Mit schlechten Gewissen lächelte ich und schüttelte einmal kurz den Kopf. „Nein. Ich danke dir vielmals Knuckels…Und ich bitte dich um Verzeihung. Es war nicht richtig von mir, dich immer so unfreundlich zu behandeln. Ich hoffe du kannst mir verzeihen“, mit einem sanften Lächeln, welches mir einmal nicht in den Mundwinkeln weh tat, stand ich auf und strich dem vor mir Knieenden über den Kopf, ehe ich mich abwandte und aus dem Zimmer verschwand. Als ich in dem Gemeinschaftsraum des Hauses trat, herrschte absolutes schweigen. Alle saßen auf den Sofas. Elena und Daemon alleine auf einen. Es verwunderte mich überhaupt nicht, dass sogar Daemon und Alaude anwesend waren. Musste doch wenigstens einer, und damit meinte ich Daemon, Elena verteidigen können -und mich, die Gefahr, in Luft Zereisen, sollte ich eine Gefahr darstellten-. Diese saß neben ihrem Verlobten und klammerte sich hilfesuchend an seinen Arm fest. Ohne mir meine Nervosität anmerken zu lassen, ließ ich mich neben meiner Cousine nieder, welche bei meiner Anwesenheit gleich noch weiter zu ihren Liebsten rutschte. „Habt ihr schon einmal vom Orden der Assassine gehört?“ begann ich ohne zu zögern. Alleine bei der Erwähnung unseres Ordens, zuckte die Blonde neben mir zusammen. „Nicht viel. Man munkelt, dass dieser Orden seinen Hauptsitz in Deutschland hat und von dort aus seine Auftragsmörder ausschickt“, antwortete Alaude mit ruhiger Stimme. Mit wackligem Lächeln sah ich zu dem Hellblonden auf. Ich hatte mir schon gedacht, dass sich hinter den intelligenten Augen auch ein kluger Mensch versteckte. „Korrekt. Dieser Orden besteht aus mehreren Familien. Der Hauptzweig opfert all seine Kinder, für das Schicksal des Clans. Meistens sind es die Weiblichen Kinder, welche den Job der Auftragsmörder nachgehen. Die Männlichen von uns sind diejenigen, die unseren Clan am Leben erhalten und dafür sorgen, dass unser Clan nicht zu Grunde geht. Bei uns hat man genau zwei Möglichkeiten. Möglichkeit Nummer eins, du lebst mit dem Clan und unterwürfst dich, oder Möglichkeit Nummer zwei, du sagst dich vom Clan los und wirst von diesem mit großer Sicherheit eliminiert“, lächelnd lehnte ich mich gegen die Schulter meiner Cousine, welche sich merklich versteifte, so dass ich mich wieder von ihr entfernte. „Oder du bist so gerissen und merkst in Frühen Jahren, noch bevor das Training los geht, was Sache ist und kannst fliehen.“ Voller Stolz betrachtete ich mir die Blonde, welche weniger Stolz auf ihre Hände starrte. „Und du und Elena, gehört diesem Clan an?“ fragte Giotto. Nickend stand ich auf, zog mein Hemd aus und drehte mich so um, dass alle außer Elena den darauf Tätowierten Raben sehen konnten. „Sobald du dies hast, gehört deine Seele und dein Körper dem Clan. Elena hatte Glück. Sie war schon immer Intelligenter als die meisten aus der Familie und schaffe es, sich mit dreizehn von ihnen loszueisen“, informierte ich sie. Mit traurigen Augen sah der ´Boss´ zu mir. „Aber du nicht“, stellte er fest. Schmunzelnd hob ich meinen Kopf und nickte. „Ich wollte euch wirklich nicht anlügen, aber es war zu gefährlich euch dar mit rein zu ziehen. Aber jetzt weiß ich, dass ihr es schaffen könntet euch zu verteidigen, jedenfalls wenn ihr so gut seid wie G.“ Anerkennend sah ich zu dem Rothaarigen, welcher neben Giotto auf dem Sofa mir gegenüber saß und sich die rechte Seite hielt. Anscheinend hatte ich dem armen Kerl mehr wehgetan als ich wollte. „Es tut mir leid G. Ich wollte dir nicht wehtun“, entschuldigte ich mich aufrichtig. Wollte ich diese Maske des kleinen Mädchens nicht ablegen? Oder war sie wohlmöglich mein wahres Gesicht? Man hatte mir noch nie erlaubt ganz ich selbst zu sein, daher zweifelte ich langsam an mir selbst. Grinsend sah G zu mir hinüber. „Mach dir nichts draus Kätzchen. Ich war es, der dich Provoziert hat, nicht du mich.“ Bei dem Namen ´Kätzchen´ sahen alle zu ihm, sogar Giotto sah zu ihm. „Kufufufu. Gedenkst du Elena wieder zur Familie zurück zu bringen, kleiner Möchtegern Rabe?“ schaltete sich nun auch Daemon ein. Er hatte die Arme um Elena gelegt, um sie besser an sich drücken zu können, sein Blick jedoch war auf mich gerichtet und hätte gar nicht hasserfüllter sein können. Seine Anschuldigung traf genau ins Schwarze. Mit zitternden Händen knöpfte ich mir das Hemd wieder zu und kniete mich dann vor meiner Cousine, welche ihren Blick auf ihren Schoß gerichtet hielt. „Eli…Eli hör mir bitte zu. Ich möchte dich und die anderen nicht in Gefahr bringen. Sag mir, dass ich gehen soll. Ich werde mich ohne zu zögern dem Urteil meiner geliebten Cousine richten. Sag mir, dass du mich Hasst und mich nie wieder sehen möchtest und auch diesen Wunsch werde ich dir erfüllen. Eli, bitte sag irgendetwas dazu“, flehte ich sie mit zitternder Stimme an. Schon lange war mir nichts mehr wichtig gewesen. Meine Brüder wurden vom Clan geschützt, sie würden unser Erbe weiter tragen, Mei und Noah waren durch einen sicheren Vertrag ebenfalls geschützt, nur Elena und die anderen Menschen, die ich ins Herz geschlossen hatte, nicht. Sie waren ungeschützt und somit leichte Beute für unsere Jäger. Mit Tränenverschmierten Gesicht hob sie endlich ihren Kopf und sah mir direkt in die Augen. Noch bevor einer etwas sagen konnte, flog mein Kopf hart zur Seite und meine Wange fing an zu brennen. Wie paralysiert, griff ich mir an die Wange und stellte fest, dass sie wirklich verdammt wehtat. Entgeistert starrten alle, sogar der immer gleich dreinblickende Alaude, zu Elena, welche nun wutschnaubend vor mir stand. „Sag so etwas nie wieder. Hast du verstanden?!“ brüllte sie mich an und kniete sich dann zu mir nieder. „Ich liebe dich, kleine Schwester“, schniefte sie auf Deutsch. Alleine der Klang der altvertrauten Worte, lies nun auch die Tränen in meine Augen steigen. Verwundert tastete ich meine Wange ab, als etwas Nasses an ihr herunter lief. Ich weinte. Ich hatte das letzte Mal vor sechs Jahren geweint! Viel zu perplex um meinen Körper zu bewegen, saß ich einfach nur auf dem Fußboden und starrte in das weiche Gesicht meiner Cousine, welches genauso nass war wie das meinige. „Würdest du dich von deiner Familie losreisen und dich uns anschließen?“ holte Giottos sanfte Stimme uns aus unserer Starre. Erwartungsvoll sah Elena in mein Gesicht. Sagte ich das nicht bereits? „Wem würde ich mich anschließen?“ fragte ich vorsichtshalber nach. Es wäre Sinnlos, von einer Assassin Gruppe zur nächsten zu gehen. „Der Vongola Famiglia“, antwortete Lampo grinsend. Vongola…Vongola…Vongola wie in der Mafia Familie? Schnell rief ich mir all die Informationen ab, die ich einst lesen musste. „Ich erinnere mich. Von mir aus. Die Mafia mit euch als Familie ist mir lieber, als diese Rabenfamilie. Ich werde wohl dann alles veranlassen, um mich loszusagen.“ Stimmte ich zu und sackte etwas in mich zusammen. Ich war einfach nur erleichtert. Fröhlich vor mich hin summend fuhr ich mein Motorrad auf den Vorhof des Anwesens. Die nette Maschine hatte ich dazu benutzt, heimlich meinen Job nachzukommen, von welchem die anderen erst jetzt erfuhren. Grinsend stieg ich von meinem Baby und tätschelte einmal kurz die Seite. „Niedliches Gefährt“, höhnte G. Ausirgendeinem Grund, verstanden wir uns seit diesem einen Tag besser als jemals zuvor. „Ist mir egal was du sagst“, grinste ich ihm entgegen und streckte meine Zunge raus. Ich liebte meine Kawasaki Ninja ZX-6R 2009 in Schwarz einfach nur, da konnte er sagen was er wollte. Das laute Kreischen eines Raben, hielt uns von weiteren Witzeleien ab. Mit schlechtem Gefühl im Magen, sah ich nach oben und erblickte, denn wohl größten Raben in ganz Italien, wenn nicht sogar der ganzen Welt. „Abraxas“, murmelte ich düster. Unser Familientier war nun einmal der Rabe und dafür hatte man versucht den schönsten und edelsten Raben von allen zu erschaffen und dieser flog nun über uns seine Kreise. „Meine Fresse. Was ist das den für ein riesen Vieh?“ fragte G erstaunt neben mir und legte seinen Kopf ebenfalls in den Nacken. Ohne auf die rechte Hand der Vongola zu achten, legte ich meine Finger an die Lippen und stieß einen lauten und langgezogenen Pfiff aus. Sofort antwortete der Vogel und stürzte sich regelrecht auf uns. Um den Krallen auszuweichen, welche im grellen Sonnenlicht glänzten, schmiss mein Kumpel sich auf den Boden. „Der Vogel würde niemals jemanden etwas tun“, meinte ich zu ihm und streckte meinen rechten Arm seitlich vom Körper ab. Mit leisem Krächzen ließ sich das Vögelchen darauf nieder und schlug mir somit seine Krallen in die Haut. In Deutschland hatte ich immer einen Lederlappen um meinen Arm gebunden, da ich es gewohnt war Abraxas zu benutzten. Hier in Italien, hatte ich jedoch nicht mit ihm gerechnet. „Bist du dir da sicher?“ hörte ich es von der Eingangstür her. Strahlend wand ich mich zu Giotto, welchen ich von Tag zu Tag mehr mochte…So glaubte ich es jedenfalls. Ich hatte mich noch nie verliebt, daher war es nicht ganz einfach dieses Gefühl zu beschreiben. „Solange ich ihm keinen Befehl erteile, ist er ganz harmlos. Nicht wahr mein Hübscher?“ auffordernd hielt ich ihm meine Nase hin, an welcher er sich ohne zu zögern den Schnabel rieb, wie es Katzen manchmal taten. Wie ich dieses Federvieh doch liebte! „Darf ich ihn mit rein nehmen? Diese Sonne lässt ihn noch zum Brathühnchen Mutieren“, fragte ich während ich besorgt die Tintenschwarzen Federn meines Gefährten musterte. Kichernd nickte der Blondschopf und machte uns Platz, mein Vergleich schien ihn amüsiert zu haben. Vergessen war meine Maschine, was jetzt noch zählte war, dass Abraxas aus der Sonne kam und etwas Wasser bekam. „Lia-chan? Was hast du denn da? Unser heutiges Mittagessen? Wenn ja, muss ich dir leider sagen, dass ich keinen Raben esse“, begrüßte Asari mich als ich in die Küche kam. Über seinen Witz grinsend, lief ich zu den Schränken. „Setzt dich doch bitte auf eine der Stuhllehnen. Du tust mir leider etwas weh mein Freund“, bat ich den schwarzen Vogel. Die verwunderten Laute die ich darauf hörte, bestätigten mir, dass Abraxas immer noch auf mich hörte. Flink holte ich einen Plastikbecher aus einen der Schränke und füllte ihn mit kühlem Wasser. „Hier kleiner Freund“, trällerte ich dem Vogel entgegen und zog den Stuhl auf dem er saß leicht zurück. Gierig tunkte er den Schnabel ins Wasser und begann zu trinken. „Er muss einen weiten Weg hinter sich haben. Woher kennst du ihn…sie…es eigentlich?“ Schmunzelnd strich ich dem Vogel über den Kopf. „Ich habe Abraxas selber großgezogen. Er wurde eigens für den nächsten Clanführer der Corvus gezüchtet“, antwortete ich auf G´s Frage hin. Verträumt strich ich dem Wesen über den Kopf und freute mich, dass seine Federn dort immer noch so weich waren, genauso wie ich sie in Erinnerung hatte. „Wieso hast du ihn nicht mitgenommen, als du deinen Job hier angenommen hast?“ fragte Knuckels, welcher gerade durch die Tür kam. „Nun ja. Sagen wir es so. Ich habe mich einfach dazu entschieden, diesen Job hier anzunehmen und bin damit einigen Leuten auf die Füße getreten, als Strafe dafür, hat man mir meinen Raben abgenommen. Dass er jetzt bei uns ist, kann nur bedeuten, dass er eine Nachricht für uns hat“, gestand ich leicht unwohl. Meine kleine Revolution musste wohl schon damals angefangen haben, bemerkte ich verwundert. Vorsichtig begann ich die Beine meines Schützlings abzutasten und fand tatsächlich einen winzigen Umschlag. „Nun. So wie es aussieht, haben meine Eltern ihrem Lieblingskind eine Videonachricht geschickt“, scherzte ich und hielt die Speicherkarte in die Höhe. „Abraxas wir verlassen den Raum“, fies ich den Vogel drauf hin und stand auf, nachdem er sich auf meiner Schulter nieder gelassen hatte. „Wenn die Herren mir bitte folgen würden“, grinste ich wieder in die Runde. Irgendwie grinste ich zurzeit nur noch, fast verstörend, würde ich meinen. Aber das konnte daran liegen, dass ich die jetzige Situation mit meiner neuen Familie regelrecht liebte. Als ich die Tür zu meinem Zimmer öffnete, riss ich sie fast im Selben Augenblick wieder zu. Mit panischem Blick sah ich in die Augen von Giotto, welcher vor den anderen lief. „Wenn ich euch in das Zimmer lasse, müsst ihr mir vorher versprechen, jegliche Kommentare für euch zu behalten“, quietschte ich ihnen entgegen. „Lia was soll der Scheiß? Ich war doch erst letztens in deinem Zimmer“, beschwerte sich G genervt bei mir. Peinlich berührt nickte ich. „Das schon. Aber das war vor gut einer Woche…Versprecht es einfach. Keine Kommentare“, bat ich, flehte schon beinahe. Sichtlich verwirrt nickten alle zustimmend, wobei ich eine Menge verschiedene Blicke zugeworfen bekam. Seufzend öffnete ich die Tür und schaltete das Licht an. Wenn man vom Flur aus in die Wohnung kam, stand man direkt im Wohnzimmer, welches ich verdunkelt hatte, so dass man absolut gar nichts erkennen konnte. Nun, da das Licht an war, konnte man die gesamten Büchertürme und die Fotos sehen, mit letzterem hatte ich die Wände zugekleistert. „Ähm…Ja das sind alles Mitglieder aus dem Clan. Die auf dem Tisch werde ich Beanspruchen“, murmelte ich mit roten Wangen, während ich meinen Laptop hochfahren ließ. „Sind ja nicht gerade viele“, stellte Alaude geringschätzig fest. Lächelnd sah ich zu ihm auf und wollte etwas antworten, jedoch krallten sich gerade scharfe Krallen in meine Schulter. „Au verdammt noch eins. Abraxas! Stuhl“, knurrte ich wütend und stand auf. Ohne auf die Männlichen Anwesenden zu achten, zog ich mein schwarzes Hemd aus. Mein kleiner Freund hatte mir die Haut an mehreren Stellen aufgerissen und dafür gesorgt, dass mir nun das Blut nur so über den Arm lief. Schnell huschte ich ins Badezimmer und wusch mir das Blut ab, nur um mir ein sauberes Badehandtuch um den Arm zu wickeln, sollte ich danach noch in die Laune sein, würde ich Elena darum bitten mir einen Verband zu machen. „Lia! Das Passwort!“ rief G vom Wohnzimmer aus. Vorsichtig nahm ich das Handtuch weg. „Mein Geburtsdatum. 140194!“ schrie ich ihm über die Schulter zu. So jetzt wussten sie auch mein Geburtstag, mal schauen wie lange das in ihren Gehirnen gespeichert blieb. Sorgfältig betrachtete ich die kleinen Einstichs Wunden. Ab heute würde ich wohl wieder den Lederlappen um den Arm tragen müssen. Ohne das Hemd, nur im Top, watschelte ich wieder zu den Herren der Schöpfung zurück und ließ mich zwischen den Boss und dessen rechten Hand nieder. „Sind das Noah und Mei?“ fragte Giotto mit leiser Stimme. Lächelnd sah ich auf den Hintergrund, welches meine beste Freundin und ihren Sohn zeigte. „Jep. Soo dann wollen wir mal sehen, was meine lieben Verwandten von mir verlangen“, flötete ich und schob die Speicherkarte ein. Einige Sekunden lud mein Laptop, bevor er ein Fenster öffnete, in welchen ein Gesicht auftauchte, das beinahe aussah wie das meine, nur das diese Visage älter aussah. „Lia-chan? Wieso sieht diese Frau aus wie du?“ fragte Asari verwundert nach. Eine solche Ähnlichkeit war schon abstrakt, dass musste selbst ich zugeben. Früher, als ich von nichts einer Ahnung hatte, hatte ich mich immer sehr darüber gefreut, dass meine Mutter mir so ähnlich war. Jetzt jedoch, spielte ich seit Jahren mit dem Gedanken, mich einer Gesichtsoperation unterziehen zu lassen. Angeekelt verzogen sich meine Mundwinkel wie von selber. „Das ist die Hexe der Unterwelt. Die Person vor der selbst der Teufel Angst hat. Dies meine Herren, ist meine Mutter.“ ----------------------- Hey Leute ;) Wir nähern uns langsam einen spannenden Punkt, jedenfalls Hoffe ich das ;) Und dazu, hätte ich gerne ein paar Kommis. Das würde mich extrem glücklich machen ^_^ Besonders da es meine erste Katekyo Hitman Reborn FF ist und ich gerne eure Meinung dazu hätte :O glg Kiko ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)