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Begegnung

Ein Tag in der Dystopie
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 19.04.2013
abgeschlossen
Deutsch
1073 Wörter, 1 Kapitel
Ein OS, der einen kurzen Einblick in meine selbst erfundene Dystopie bietet, die ungefähr ab dem Jahr 3000 spielt.

Der OS ist für konohayuki im Rahmen einer Aktion der abgemeldet.
Die Wörter waren: Luftballon, Lachen, Sterblichkeit

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 19.04.2013
U: 19.04.2013
Kommentare (2)
1073 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Asketenherz
2013-06-11T14:53:08+00:00 11.06.2013 16:53
Uh, cooler OS. :) Für so wenige Seiten hast du wirklich viele Informationen reingebaut.
Von:  konohayuki
2013-04-27T20:13:12+00:00 27.04.2013 22:13
Hallo :)

Irgendwie bin ich nicht zum Kommentieren gekommen. Aber als ich das Wort "Dystopie" gelesen habe, war ich noch mehr gespannt auf die Geschichte, die sich hier verbirgt.

Dann wollen wir uns doch gleich mal ins Lesen stürzen.

>Ihre Vorfahren hatten das alles nie tun dürfen.

Ich bin mir gerade nicht sicher, weil "hatten" hier durchaus auch einen Sinn ergeben würde, aber im Zusammenhang mit den folgenden Sätzen hätte ich gedacht, da muss statt dem "hatten" ein "hätten" hin. Minimalstkrittelei, ich weiß, aber es fiel mir auf.

Die Welt, die du erschaffst, finde ich aber sehr interessant. Buße tun für das, was die Vorfahren getan haben. Ein gutes Szenario für eine Dystopie.
Man merkt, dass du dir Gedanken gemacht hast, beim Entwerfen dieses Szenarios. Der Degen-Regen (gut gewählter Name, auch wenn er nicht gleich ersichtlich macht, dass es sich um giftigen Regen handelt, aber das muss so ein Name ja auch nicht. Ich hab in jedem Fall gerätselt.) und auch die Idee mit der Farbe der Kleider gefallen mir sehr gut.
Und auch die "Beurteilung" ist etwas, was ich mir in einer Dystopie wirklich sehr gut vorstellen kann. Natürlich sind Azalees Befürchtungen da berechtigt, wenn ihr Freund eine so gute Beurteilung erhalten hat, hat sie natürlich das Bedürfnis, dort ebenso gleichzuziehen.
Wie du den Luftballon eingebracht hast, ist übrigens wirklich toll. Auch von der Symbolik her, die das "Fliegenlassen" hat. Irgendwie ist das doch so ein bisschen Mini-Rebellion, auch wenn die beiden Frauen ja sehr überzeugt von dem System zu sein scheinen.

Zu kritteln habe ich eigentlich gar nichts, ich bin wirklich vollkommen begeistert!
Geschichten wie diese sind es, die ich gerne lese.

Liebe Schreibziehergrüße,

kono