Eisige Umarmung von VampirePsych (Irrsinn) ================================================================================ Kapitel 1: Irrsinn ------------------ Vorab, alles ist reine Fiktion und nichts ist Wirklichkeit! Und nichts davon sollte jemals im realen Leben geschehen! Lest bitte selbst. _________________________________________________ Die Tür fiel mit einem leisen klicken ins Schloss. Er streifte die schwarzen Handschuhe von seinen Händen und warf sie achtlos auf den Boden. Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte ihm seine vor Wahnsinn funkelnden Augen. Jedoch sah er nur den kleinen Spritzer des roten Blutes an seiner Wange. Gedankenversunken wischte er diesen weg. Es  hatte ihm schon ein wenig leid getan das kleine Wesen, dessen kurzem Leben er ein jähes Ende gesetzt hatte. Sein Kopf ruckte zur Seite…hörte er doch noch einmal das klägliche Geschrei des kleinen Tieres. Mit schlurfenden Schritten durchquerte er das Zimmer und öffnete eine Tür. Der Raum dahinter lag in völliger Dunkelheit. Die Wärme, die durch die Sonne den Raum am Tage erhitzt hatte, drang ihm schwül entgegen. Seine Hand streifte suchend nach dem Lichtschalter, erhellte den Raum in einem gleißenden Lichtstrahl. Schnell ging er zu den bodenlangen Fenstern und Zog die Gardinen zu. Er bewohnte die oberste Etage, sodass niemand in seine Räume blicken konnte. Sich noch einmal davon überzeugend, dass niemand den Schatz dieses Raumes erblickte, griff er nach der Schere.  Schnipp…schnapp…schnipp… leise fielen die zarten Blätter der Knospen herab. Einzig die Blüte ließ er in Ruhe, denn sie sollte wachsen. Im Rhythmus der tickenden Uhr verbrachte er mehrere Stunden damit die Blätter der Rosen zu entfernen. In Gedanken sah er sein Gesicht vor sich, sah wie sehr er sich über das Geschenk was er ihm heute gemacht hatte gefreut hatte. Aber es ärgerte ihn, dass Er noch immer nicht sein war. Aus Wut schnitt er eine der teuren Knospen ab und fluchte laut. Ja wenn dieser Sänger nicht gewesen wäre, hätte er ihm endlich gehört! Sein kostbares Blut hätte die Straße gesäumt! Und nur er hätte ihm helfen können! Nur ER! Wütend schleuderte er die Schere auf den kleinen Tisch und traf eine der Vasen, die daraufhin gefährlich schwankte. Seine Augen zuckten wild hin und her, seine Hände schlossen und öffneten sich im schnellen Takt seines rasenden Herzens. Die Schere wieder aufhebend, strich er mit der anderen Hand über die zarte Graufärbung der Knospe. „Noch einen, vielleicht zwei Tage und du wirst ihn glücklich machen.“ Flüsterte er ihr zu. Vor seinem inneren Auge sah er die weitaufgerissenen braunen Augen seines Liebsten. Ja er hatte eindeutig glücklich ausgesehen, als er die kleinen Schätze erhalten hatte zusammen mit seiner Botschaft. Ein schneller Blick an die Uhr. Es wurde Zeit. Ein letztes Blatt fand seinen Tod durch die scharfe Kante der Schere, bevor er leise singend den Raum verlies. Ein leises rascheln, gefolgt von leisen Klagelauten zeigten ihm den Weg.  Ein stechender Geruch drang in seine Nase. Schnell öffnete er den Spalt des Käfigs ein wenig und warf das Futter hinein, bevor er diesen wieder schloss. Die ängstlichen Augen des Tieres zeigten ihm, das sie sein wahres Ich sahen. Auch er sah es in seinen klaren Momenten. Doch sie nahmen immer mehr ab. Mehr und mehr wurde sein Geliebter Mittelpunkt seines ganzen Seins. Es war kein Wahnsinn, es war Liebe. Fast schon poetisch verfasste er seine Botschaften an seinen Geliebten. Und jedes Mal überbrachte er seine Geschenke persönlich. Aber er nahm ihn nicht wahr. Sah ihn nicht einmal. Dabei standen sie sich schon so lange nah! In seinem Schlafzimmer zog er sich, dem Anlass entsprechende Kleidung an, bevor er an seinen Computer trat und auf den Bildschirm starrte. Wollte er doch sicher sein, das sein Geliebter nun schlief. Der Bildschirm flackerte kurz auf als er ihn einschaltete und sich in sechs gleichmäßig große Fenster öffnete. Angestrengt suchte er jedes einzelne Fenster ab und fand nirgends den Gesuchten. Wütend schrie er auf und fegte mit einer schnellen Bewegung den Monitor von seinem Platz. Krachend landete dieser auf den Boden. Ein feiner Riss verlief quer über die einzelnen Fenster des noch immer funktionierenden Bildschirms. „Verdammt.“ fluchte er auf. Er stellte den Monitor wieder auf und schloss die einzelnen Fenster der Überwachung, nur um ein neues zu öffnen. Es zeigte ihm einen beständigen rot, blinkenden Punkt auf einer geraden Linie. Mit dem Finger zog er die Linie nach, bis er auf den Namen der Straße traf. Er lehnte sich nach hinten zurück und überlegte einen Moment. Der Name eben jener Straße kam ihn bekannt vor. Als es ihm einfiel sprang er auf. Schon wieder dieser Sänger! Sein Geliebter war erneut zu diesem Mistkerl geflohen! Dafür würde er büßen.   Er rannte zur Tür seiner Wohnung, hob die vor Stunden achtlos zu Boden gefallenen Handschuhe auf und betrat einen Moment den Fahrstuhl des Hauses. In seinem Kopf gab es nur ein Ziel. Er versuchte, trotz der Stimme die ihn zur Eile antrieb, unauffällig über die mittlerweile fast leeren Straßen zu wandeln. Immer wieder glitt sein gehetzter Blick nach hinten, fühlte das Böse förmlich im Nacken. Es verfolgte ihm, wollte ihm seinen Liebsten entreißen. Doch nun musste er vorsichtig sein. Er durfte ihn jetzt nicht sehen. So schlich er durch die Gärten der einzelnen Häuser, blickte immer wieder durch Hecken und Sträucher auf der Suche nach Ihm. Leise Worte seiner lieblichen Stimme dringen an mein Ohr. Doch schon wieder spielte dieser verdammte Sänger eine Rolle darin! „Wo bist du nur Ryuichi?“ Immer schaute er ihn an! Nie sah er mich!   Vor Wut zitternd stand er da und bewunderte doch insgeheim die Schönheit seiner Angst. Ja er fürchtete sich. Doch diese Furcht machte seinen Geliebten nur noch schöner. Er konnte nicht umhin, diese Schönheit festzuhalten. Eins, zwei, drei Photos und noch mehr schoss er und zoomte so nah wie möglich an sein Gesicht. Sah die Spur der Tränen die sein Gesicht zierte, angestrahlt durch das Licht einer Laterne. Als er sich näher heran wagen wollte, um diesen einmaligen Ausdruck festzuhalten vernahm er das Geräusch eines herannahenden Autos. Erstarrt blieb er in seinen Versteck und beobachtete das nun zum Stehen gekommenen Wagen. Ein Mann stieg aus und bewegte sich in Richtung des Hauses. Seine Schritte hallten laut in seinen eigenen Ohren wieder. Schritte die sich beschleunigten als sie den am Boden hockenden Mann erkannten. Und da auch erkannte er ihn! Sollte sich dieser Sänger doch zum Teufel scheren! Warum tauchte er immer auf!! Seine Finger krallten sich in die Dornenhecke neben der er Stellung bezogen hatte. Dass die Dornen, eben jener Hecke, blutige Stiche in seiner Hand hinterließen merkte er kaum. Vernahm nur noch die Stimme die er am meisten verachtete. Und eben diese Stimme wagte es den Namen seines Geliebten auszusprechen! „Yuune…“ wieder und wieder wiederholte der Sänger den Namen seines Geliebten! Ein knurren entrang sich seiner Kehle. Er konnte es nicht länger ertragen! Der Sänger musste verschwinden. Er würde seinem Geliebten noch eine letzte Chance geben sich von Ryuichi und den anderen Mitgliedern von Luna Sea zu entfernen! Noch eine letzte! Aber der Sänger würde seine Strafe bekommen. „Ryu…da bist du ja ….“ Mit einem Ruck drehte er sich um und verließ den Schauplatz. Momentan kam er nicht zu seinem Geliebten heran. Und er hielt es auch nicht aus, dass er den Namen des Sängers auf diese Art sagte! In seiner Wohnung angekommen griff er den Käfig, in dem ein ängstliches miauen ertönte und holte aus dem anderen Zimmer mehrere Dutzend der bereits in perfekter Farbe blühender Rosen. Er stopfte sie in einen Sack und verließ somit erneut das Haus in dem seine Wohnung lag. Es war mitten in der Nacht, mittlerweile kreuzten noch nicht einmal mehr Ratten seinen Weg. Er betrat das Haus seines Geliebten und blickte sich um. Die helle Vollmondnacht machte es unnötig Licht einzuschalten. Er stellte den Käfig auf die Theke in der Küche und lief hinüber in das Wohnzimmer. Nirgends sah er die Geschenke die er Yuune gemacht hatte. Aber damit hatte er auch nicht gerechnet. Er blickte sich um, suchte nach der idealen Stelle für sein neues Geschenk und entdeckte über der weißen Couch des Gitarristen den perfekten Platz.  Seine Augen zogen sich zu schlitzen zusammen als er das große Bild schaute. Es zeigte alle Mitglieder von Luna Sea, Anfang der frühen 90iger Jahre.  Yuune, sein geliebter Yuune mit den langen roten Haaren, lachte schelmisch in die Kamera. Er berührte eine Hand auf seiner Schulter. Seine wild funkelnden Augen folgten dem Arm hinauf und erkannten wieder den Sänger. Egal wo, der Sänger stand ihm im Weg! Mit einem Schrei riss er das Bild von der Wand und schleuderte es in die nächste Ecke. Ein lautes Krachen ertönte, was ihm sagte dass das Glas des Rahmens gesplittert war. Als die Wand frei war lief er leise summend zurück in die Küche. Die kläglichen laute des Tieres hörte er nicht. Er öffnete einen Schrank nach dem anderen und stellte eine große Schüssel neben die Spüle. Als nächstes suchte er ein scharfes Messer und legte auch das zur Spüle. Die ganze Zeit über summte er vor sich hin. Die nächsten Minuten wurden nur durch einen lauten Todesschrei unterbrochen. Im unteren Schrank fand er völlig überraschend eines seiner Geschenke. „Wie lieblos.“ Er holte den Strauß schwarzer Rosen heraus und strich liebevoll über die Knospen. Er nahm den Strauß und die Schale mit in das Wohnzimmer und nutzte nun einen der Stiele um sein neustes Geschenk für seinen liebsten zu platzieren. Als er fertig war betrachtete er sein Kunstwerk. Zufrieden stellte er die Schüssel auf den Tisch. Er riss die Knospen seines letzten Geschenkes ab und verteilte die Blütenblätter im gesamten Raum, nutzte auch einen Teil der neu mitgebrachten Rosen dafür. Er lächelte, sich sicher das seinem geliebten Yuune sein neustes Geschenk gefallen würde. Damit würde er ihn mit Sicherheit für sich gewinnen. Das tote Tier platzierte er, umgeben von Rosen auf dem Bett des Gitarristen. Nachdem er auch damit glücklich war verließ er das Haus und begab sich auf den Heimweg. Unterwegs entsorgte er den Käfig und seine blutigen Kleidungsstücke, ehe er das Haus betrat in dem sein Penthouse lag. Mit einem seligen lächeln schlief er ein. Die Sonne weckte ihn am nächsten Tag.  Er war sich sicher, dass sein Geliebter mittlerweile aufgestanden war.  Es glich einem Ritual, als er nach dem Duschen in sein Rosenzimmer ging und sich für eine halbe Stunde der Zucht seiner schwarzen Schönheiten widmete. Ihm war es nicht möglich an diesem Zimmer vorbeizugehen. Dann zog er sich an und verließ die Wohnung. Er schlug den Weg zum Haus des ihm verhassten Sängers ein. Doch durch keines der Fenster konnte er seinen Geliebten erkennen. Die Umgebung in der das Haus des Sängers lag wirkte noch völlig leer. Nur ab und an war ein Vogel zu hören. An einem der offenen Fenster hörte er nun die Stimme Ryuichis. Doch konnte er nicht erkennen worum sich das Gespräch drehte. Einzig Yuunes Namen erkannte er. Wenige Minuten später verließ der Sänger das Haus. Aber er war zu abgelenkt um ihn selbst zu bemerken. Also entschloss er sich ihm zu folgen. Er würde ihn, ob es ihm nun gefiel oder nicht, zu seinem Geliebten führen dessen war er sich sicher. Es dauerte keine zehn Minuten und er blieb versteckt durch einen Baum stehen und beobachtete die Szene. Kirschblüten fielen leise, wie Regentropfen hinab auf die Erde. Ihr zartes Rosa stand im starken Kontrast zur schwarzen Kleidung der Person die unter dem Baum stand. Er hatte seinen Blick in die Krone des Baumes gerichtet. Eine einzelne Tränenspur auf seiner Wange erkennbar. „So schön.“ Flüsterte er und beobachtete die Szenerie weiter. Ryuichi stand ebenfalls eine Weile da und beobachtete seinen Geliebten. Yuune schien den Sänger nicht zu bemerken. Erst als dieser auf ihn zu trat und erneut ungefragt seinen Namen in den Mund nahm, reagierte er. Sein Kopf drehte sich in die Richtung des Sängers und schnell fuhr er sich mit der Hand über das Gesicht. Die Worte drangen, durch den Wind herangetragen, zu ihm. „Yuune…was hast Du? Gestern Abend und auch heute…“ der Sänger verstummte. Wie konnte er es wagen so mit ihm zu reden? Er knirschte mit den Zähnen, noch immer darauf bedacht von den zwei Männern nicht gesehen zu werden. „Es…es ist nichts. Ich war nur überrascht wie schön die Kirschblüte dieses Jahr ist.“ Antwortete der Gitarrist ihm. Von seinem Platz aus konnte er das Gesicht des Sängers nicht sehen. Aber die plötzlich verspannte Haltung fiel ihm durchaus auf. Warum hatte er Ryuichi nur nicht richtig erwischt mit dem Auto! Wenn er schon Yuune nicht getroffen hatte, hätte er doch wenigstens ihn treffen können. Seine Augen ruckten zurück zu seinem Geliebten. Wie schön er in seiner Verzweiflung war. Er sah es ihm an. „Ich wollte dich nicht erschrecken gestern Abend. Tut mir leid Ryu. Ich gehe jetzt besser nach Hause.“ Und damit trat Yuune an Ryu vorbei. Doch der Sänger ergriff sein Handgelenk. „Yu-chan…“ er verstummte, blickte in seinen Augen. „Lass ihn los.“ Zischte er leise. Doch natürlich hörten ihn die zwei nicht. „Was Ryu?“ fragte Yuune und lächelte ihn zaghaft an. Er sollte ihn so anlächeln… Nur ihn! „Es ist nichts. Erhol dich noch ein paar Tage. Wir brauchen dich gesund. Zusammen werden wir die Welt erobern.“ Sagte Ryuichi zu Yuune. Dieser hatte sich zu ihm umgedreht, sodass er sein Gesicht nicht sehen konnte. Doch er hörte das aufgesetzte lachen als Yuune ihm antwortete. „Na klar werden wir das! Ein lädiertes Knie hält mich gewiss nicht von meiner Gitarre fern. Bis später.“ Und damit löste sich sein Geliebter von dem Sänger und lief langsam zu seinem Haus. Er wartete hinter dem Baum, bis auch Ryuichi verschwunden war und folgte dann Yuune. Dieser ging langsam, blickte sich immer wieder um, als hätte er das Gefühl verfolgt zu werden. Wer würde seinen Geliebten verfolgen? Er folgte ihm zu seinem Haus.  Beobachtete wie der Gitarrist vor seinem Haus stehen blieb und zögerte hinein zu gehen. Aber dort würde er sein Geschenk erhalten. Es hatte ihn so viel Mühe bereitet es vorzubereiten. Er wollte sehen wie sehr er sich freute. Als Yuune sich seiner Haustür näherte, schlich er sich um das Haus herum, damit er ihn beobachten konnte. Er wollte sein verzücktes Gesicht sehen. Es dauerte einen Moment, dann betrat Yuune den Raum. Er konnte ihn genau sehen, schoss Photos. Diesen Augenblick musste er festhalten. Und er sah wie das Gesicht des Gitarristen jegliche Farbe verlor und er einen Schrei ausstieß. Yuune stürzte zum Telefon, leicht humpelnd durch sein geprelltes Knie. Er sah wie er zitternd den Hörer nahm und eine Nummer wählte. Es war Zeit zu gehen. Sein Geschenk hatte Yuune sichtlich gefreut. Es war an der Zeit ein neues Geschenk vorzubereiten. ….. Er wollte nicht allein sein. Nicht allein in seinem Haus. Etwas sagte ihm, dass dieser Verrückte wieder da gewesen ist. Wenn es nun wirklich Jun war? Was könnte er tun? Ryu hatte seine Tränen gesehen. Hoffentlich verstand er sie nicht falsch. Der Unfall, das er nachts allein, völlig verstört vor seinem Haus saß und nichts gesagt hatte und schlussendlich vorhin seine Tränen unter dem Kirschbaum. Zitternd schloss er die Tür auf und betrat das Haus. Alles schien ruhig zu sein. Erleichtert nicht von schwarzen Rosen begrüßt zu werden ging er ins Wohnzimmer. Zuerst wollte er nicht begreifen was er sah. Doch immer mehr Einzelheiten setzten sich in seinem Kopf zusammen. Die schwarzen Rosenblütenblätter die überall verteilt waren, die roten Spritzer auf dem strahlenden weiß seiner Couch, bei deren purem Anblick ihm schlecht wurde und zum Schluss das rot an seiner Wand. Sein eigener Schrei durchbrach die Stille. Ihm war schlecht, als er zum Telefon lief. Ein stechender Schmerz durchfuhr sein Knie. Als er zum Telefon griff unterdrückte er den Würgereiz. Wählte die Nummer des Notrufs und blickte noch einmal  zur Wand. Er würgte erneut und erbrach sich diesmal. Er hob den Hörer an sein Ohr und gab mit zitternder Stimme seine Adresse an. „…Schicken sie bitte die Polizei. …“ mehr konnte er nicht sagen, sah erneut das Blut an der Wand und auf der Couch. …. HALTE DICH VON IHM FERN! DU GEHÖRST MIR! NUR MIR! KEINER DARF DICH BEKOMMEN!!! _______________________________________________________ Ich weiß nicht ob dies nur ein OS bleibt oder ein two shot wird... Im realen Leben verabscheue ich jegliche Gewalt gegen Tiere!! Bitte entschuldigt diese Handlung hier! Vielleicht kommt euch etwas an der Handlung vertraut vor. Das ist durchaus möglich, denn ich habe das Bild des Stalkers aus Eisige Wirklichkeit nicht aus meinem Kopf bekommen. Und um endlich wieder zur Ruhe zu kommen musste ich das hier aufschreiben. Über Kommis freue ich mich. Liebe Grüße Vampire Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)