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Schwarzes Chakra gibt es nicht, oder doch?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich möchte euch mit diesem Kapitel auch ein Buch an Herz legen. Es ist Jiraya's Buch. Ich finde es grandios und hoffe es gefällt euch auch. 2 Auszüge werde in dem Kapitel vorkommen. Komplett anzeigen

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Das Buch, der Name, Ungläubigkeit und ein Mädchen, was kommt noch?

Ein Geräusch zerschnitt die Stille. Naruto konnte sich gerade noch hinter dem Baum verstecken, als das Kunai des Feindes in dem Stamm bohrte. 

»Willst du nicht langsam aufgeben?«, rief der Shinobi. »Ich habe dieses Kinderspiel satt!«

Schwer atmend kramte Naruto in seinem Beutel und fand darin noch ein Kunai und zwei Rauchbomben. ohne zu zögern nahm er eine der Bomben raus und warf sie aus dem Hinterhalt auf den feindlichen Ninja.

Das Geschoss explodierte, und sofort war der Gegner in dichten Rauch gehüllt. Naruto sprang hinter dem Baum hervor, hielt sein Kunai fest in der Hand visierte die Silhouette des Feindes an. Der klang einer auftreffenden Schwertklinge hallte im Wald wider.

»Uff...« Unwillkürlich kniete er sich hin. Als der Rauch sich verzogen hatte, sah er direkt vor seinen Augen den Dolch des Feindes.

»Gib auf!«, rief der  Shinobi.

Naruto stützte seine Hände auf die Knie und murmelte etwas, während er sich mühsam aufrichtete. »Darf ich dich eines fragen?«

»Ausgerechnet in diesen Moment hast du die Muße mich was zu fragen?«, höhnte der Gegner, nahm seinen Dolch und griff an.

»Aufgeben werde ich sicherlich nicht«, gab Naruto zurück. im nächsten Augenblick verschwand er selbst in einer Rauchwolke und erschien plötzlich hinter dem Rücken seines Feindes. »Gib du besser auf!«

als er seinen Dolch genau hinter dem Kopf des feindlichen Ninja zu Boden schmetterte, sackte dieser in sich zusammen.

»Hihi...«, lachte der Bezwungene höhnisch. »Mich hast du zwar besiegt, aber schon bald werden weitere Killer kommen und euer Dorf heimsuchen.«

Naruto sah still auf den Feind hinab.

»In dieser verfluchten Ninja-Welt gibt es so etwas wie Frieden nicht«, sagte der Shinobi.

»Dann werde ich diesen Fluch lösen!«, entgegnete Naruto, während er versuchte, sein immer schwächer werdendes Chakra zu kontrollieren. »Wenn es so etwas wie wahren Frieden geben sollte, dann werde ich ihn finden , koste es, was es wolle. Und ich werde ihn nie wieder loslassen. Aufgeben ist für mich keine Option.«

Die blicke der beiden trafen sich, während die Blätter der Bäume im Wind tanzten.

»W..Wer bist du?, fragte der Shinobis seinen Bezwinger, der zwischen den Bäumen hindurch oben in den blauen Himmel blickte.

»Ich heiße...«

Minato bekam einen Schlag auf den Rücken und krachte durch den unerwarteten "Angriff" mit dem Gesicht ins Buch.  "Ooh! Liest du etwa in meiner 'Geschichte eines unbeugsamen Ninja'?! Vergiss nicht. Es ist mein Erstlingswerk.. Die Dialoge sind noch etwas kindisch, ich muss da noch viel lernen" Während Jiraya lächelnd und leicht beschämt sich am Hinterkopf kratzte klappte Minato das Buch zu. "Nein, ich finde das gar nicht. Diese Geschichte ist wundervoll."  "Oh?" Jiraya war überrascht. "Jede der Episoden liest sich wie eins Ihrer Abenteuer." Minato sah Jiraya direkt an, während dieser sich zu Minato an den Tisch im Wohnzimmer setzte. "Es ist.. fast als wäre es ihre Autobiographie." Bemerkte Minato. "Und dennoch.. verkauft es sich total mies." entgegnete ihm Jiraya. "Das nächste Buch sollte ich vielleicht mit ein bisschen Erotik aufpäppeln."  Minato nahm wieder das Buch, klappte es auf und schaute etwas verträumt rein. "Der Held ihres Buches.. Ich finde es einfach klasse das er nie Aufgibt. Was das angeht, Sensei.. sind sie wie ihr Held." Jiraya kratzte sich wieder am Hinterkopf. "Ach, du schmeichelst mir.." Minato klappte das Buch wieder zu und schaute Jiraya an. "Also, ich hab nachgedacht..", Er fing an über das ganze Gesicht zu strahlen. "Ich hoffe dass mein Kind wenn es auf der Welt ist.. ..genauso ein Shinobi wird, wie der Held in Ihrem Buch." Minato legte das Buch auf dem Tisch und verkündete: "Deshalb würde ich ihm gerne dessen Namen geben. Sie haben doch nichts dagegen?" Jiraya machte große Augen. "H-Hey.. Ist das dein Ernst? Es ist nur etwas das mir beim Ramen essen eingefallen ist." Er machte einige Handbewegungen dazu um es zu verdeutlichen. "Naruto..", Kushina kam aus der Küche und gesellte sich zu Minato und Jiraya. ".. ist ein wundervoller Name." Sie wurde leicht rot und nickte. "Kushina.. Aber das würde mich.. dann ja zu seinem Paten machen." Wieder einmal kratzte er sich verlegen am Hinterkopf. "Habt ihr euch das auch wirklich gut überlegt?" Kushina ging zu Minato, legte ihm eine Hand auf seine Schulter und lächelte Jiraya an. "Schließlich sind sie doch mein Sensei. Und ein wahrer Shinobi , der alle Ninja-Tugenden verkörpert. Es gibt keinen besseren Shinobi als Sie."  Jirayas Augen und seine Verwunderung wurden immer größer.
 

Irgendwo in Konoha

Nachdem Gespräch mit seinen "ehemaligen" Sensei Jiraya ging Minato durch Konohagakure und blieb an einem Baum stehen. "Jetzt dauert es nicht mehr lange." Er schaute in den Himmel und dachte an das was im Buch stand.
 

Der König des Südens hieß Shuku, der des Nordens Kotsu und der König der Mitte nannte sich Konton. Shuku und Kotsu trafen sich oft auf dem Teritorium von Konton, welcher sie jedes Mal freundlich empfing. Also entschlossen sie, Konton ein besonderes Geschenk zu machen. sie überlegten folgendes: Der Mensch hat sieben Öffnungen in seinen Kopf - wenn man Nase, Ohren, Augen und Mund zusammen nimmt. Konton jedoch besaß keine Einzige.

»Wie wäre es, wenn wir ihm jeden Tag eine neue Körperöffnung für seinen Kopf schenkten?«, überlegten sich Shuku und Kotsu.

Kaum hatten sie dies beschlossen, machten die sich auf den weg zu Konton und bohrten ihm an sieben aufeinander folgende Tage je ein Loch in den Kopf. Am siebten Tag schließlich starb Konton.
 

"Ob die Geschichte von dem Versiegelten Mädchen wohl wahr ist?" Er lief immer weiter und als er aufschaute sah er das er das er im Uchiha-Bezirk gelandet war. Minato ging zum See vom Uchiha-Bezirk. "Meister Hokage, was macht ihr denn hier?" Minato drehte sich um und sah seinen alten Freund Fugaku. "Fugaku, du kannst mich noch ruhig mit Minato anreden, wir kennen uns seit der Akademie." sagte Minato lachend. "Ist ja gut, Minato. Also was machst du hier? Musstest du wieder nachdenken oder suchst du jemanden bestimmten?", fragte ihn Fugaku. "Ich hab nur über etwas nachgedacht. Kennst du noch die Geschichte die Jiraya-Sensei mal erzählt hat?" fragte Minato Fugaku. "Meinst du als Team 7 und Team 8 zusammen auf Mission waren und Jiraja uns eingeladen hatte nach beenden der Mission?"  "Genau die. Ich glaube langsam zu verstehen was damals passiert ist und wo Sie sein könnte." "Minato, meinst du wirklich das Sājingu Shio jemals gelebt hat, geschweige das sie heute noch leben könnte? Weißt du wo sie sein könnte?" Fugaku sah seinen alten Freund an als würde ihn in seinem Kopf schauen wollen. "Ich bin mir nicht so sicher aber komm mal mit." Minato ging voraus auf das Wasser, Fugaku folgte ihm. "Ich brauch deine Hilfe. Wenn sie wirklich hier ist dann wird die Versieglung sehr stark sein. Es ist von Feuer und von Wind die rede." "Wie unser Chakra-Element, verstehe. Gut. Lösen wir die Versieglung wenn sie hier ist." Fugaku stellte sich Minato gegenüber. Beide standen in der Mitte des Sees. "Inu, Uma, Ne, I, Mi, Tora, Ushi, Hitsuji, U, Saru, Tatsu, Tori, Jutsu des Versiegten Feuers und Windes Versieglung. Lösen!" Das Wasser rührte sich zunächst nicht. "War es doch nicht hier?", fragte Minato sich. Das Wasser zog langsam kreise. "Fugaku, weg da!" Minato lief auf Fugaku zu und zog ihm vom Wasser runter.  "Das war knapp, danke Minato." Fugaku und Minato sahen aufs Wasser. Zuerst kam nur eine Lichtsäule zum Vorschein, dann kam eine große Kuppel zum Vorschein. "Ich kann es nicht glauben, dein Sensei hat tatsächlich damals die Wahrheit gesagt." Fugaku konnte es nicht glauben, vor ihnen erschien tatsächlich eine Kuppel und diese erhob sich geradewegs in die Luft und landete neben dem See. "Es ist wahr. Das schwarze Chakra existiert wirklich." Minato war genauso überrascht, er hatte zwar erwartet das es möglich sei aber das sie hier in Konohagakure schlafen würde hatte er nicht geahnt. "Fugaku, tue mir einen gefallen und geh zu den anderen und sag ihnen das ich hier was gesucht habe und gefunden. Bis ich nichts genaueres weiß sag niemanden etwas von dem was du gesehen hast." Minato sah Fugaku an, dieser nickte und verschwand. Die Kuppel öffnete sich und zum Vorschein kam ein Altar mit einem sehr junges Mädchen von vielleicht 3 Jahren schlafend hervor. Zwei Statuen standen links und rechts von ihr, Ihre Eltern. Hinter dem Altar standen 3 Strudel-Bäume. Einer Rot, einer Schwarz, und einer war Blau. Es ist ungewöhnlich das die Strudel-Bäume die Farben Blau oder Schwarz. Sie sind von Natur aus Rot. Minato ging auf den Altar zu, das schwarze Chakra das um das Mädchen noch schwach lag war fast völlig wieder in ihr verschwunden. "Wo .. Wo bin ich?" Das Mädchen hatte die Augen geöffnet und sah Minato ins Gesicht. "Du bist in Konohagakure. Wie heißt du?" Fragte Minato mit einem lächeln auf dem Lippen und warmen Ton in der Stimme. "Ich heiße Sājingu Shio und du, Igelkopf?" Sājingu sah Minato mit Kulleraugen an. Er lachte. "Ich bin Minato Namikaze und bin der Hokage dieses Dorfes." "Ist das sowas wie unserer Kokage? Der Dorf älteste der den Ninjas sag was sie machen sollen?" "Genau,  Sājingu" Die kleine setzte sich auf und da Minato mit seinem Kopf in Sājingu's Reichweite war konnte sie mit Leichtigkeit mit ihren kleinen Händen in seine Haare fassen. "Deine Haare sind so flauschig, Minato. Die sind lustig!" Sājingu hielt in ihrem tuen inne. "Was ist, Sājingu?" Minato nahm sie auf seinen  Arm (schreibt man das so? ^^"). "Sie sind schon lange nicht mehr gekommen. Meine Eltern haben sich in Puppen eingeschlossen und wollten so über mich wachen."  Sājingu sah zu den Steinfiguren. "Sie haben ihre Körper hier gelassen und sind gereist. Alle 14 tage waren sie bei mir und nun sind sie seit mehr als 10 x 10 jahren nicht mehr hier gewesen." Minato ging mit ihr auf dem Arm zu den Steinfiguren und blieb mit ihr da vor stehen. "Sājingu, sie waren nie weg. Siehst du?! Schau in die Augen und du wirst sehen das sie immer bei dir sind."  Sājingu sah Minato an und lächelte. "Du bist nett, Minato. Kann ich bei dir wohnen?" Jetzt war Minato wirklich überrumpelt. "Äh..." //Das Buch von Jiraya-sensei, der Name für unseren Sohn, die Ungläubigkeit von Jiraya-Sensei und ein Mädchen möchte bei mir und Kushina wohnen, was kommt noch?//


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey, das zweite Kapitel ist online und was meint ihr? Hab ich Minato gut getroffen? Es ist ja bekannt das er gutmütig ist also war es ja nicht ganz so schwer aber ich bin mir nicht so sicher....

Naja hoffe es hat euch gefallen und wir sehen uns das nächste mal

Eure Ninja-Anwärterin Seike, Dattebaye.

P.S. Was kursiv geschrieben ist stammte entweder aus dem Anime oder Aus dem Buch. Ich habe gar nichts von dem geschrieben und habe es legentlich übernommen. Komplett anzeigen

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