Was soll ich zu dieser Geschichte sagen?
Ich liebe Zeitreisegeschichten. So sehr, dass ich sie selber schreibe.
Und dies wird eine Zeitreisegeschichte für alle die genau so Zeitreisegeschichten lieben. Mit allem was die ausmacht:
Die Vergangenheit verändern
In die Zukunft reisen
Sich selbst besuchen
Alternative Realitäten
und so weiter...
Zu viel will ich hier noch nicht verraten. Ihr müsst es schon lesen.
Coberbild von hier:
http://thearne76.deviantart.com/art/Time-273861069
Eine Frage der Zeit
Autor: abgemeldet
Erstellt: 05.04.2013
Letzte Änderung: 06.04.2013
Letzte Änderung: 06.04.2013
abgeschlossen
Deutsch
2760 Wörter, 1 Kapitel
2760 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Zeitreisen
Unterthemen: Vergangenheit → Gegenwart
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Zu Besuch bei sich selbst | E: 06.04.2013 U: 06.04.2013 |
Kommentare (1) 2760 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2014-01-01T08:42:18+00:00
01.01.2014 09:42
~ Kommentarfieber ~
Guten Morgen,
ich weiß gar nicht, wie lange ich diese Geschichte schon lesen wollte. Zeitreisen finde ich gut, ja. Damit erfülle ich die Voraussetzungen doch schonmal perfekt.
Mir sei trotzdem etwas Krittelei erlaubt, denn eine Kurzbeschreibung macht fehlerfrei einen viel besseren Eindruck. Und wenn du dich sehr kurz hälst und die Geschichte in einem Satz erwähnst, verrätst du auch nicht zuviel. Du könntest damit sogar Leser neugierig machen.
Sobald es Mittel gibt durch die Zeit zu reisen, macht es keinen Unterschied mehr ob etwas alt oder neu ist.
Ich kann mich täuschen, aber fehlen hier nicht zwei Kommas? Nach "gibt" und "mehr". Zumindest würde ich sie dort setzen, aber das ist kein Garant.
Aber vielleicht sollte ich die Geschichte von Anfang an erzählen.
Sehr gut. Du hast dies hier sehr gut eingesetzt und ich liebe solche Einstiege in Geschichten. Es wird erstmal irgendwas in den Raum geworfen und dann teilt man mit, dass man die ganze Geschichte dazu erzählen wird. Zumindest bei mir löst das immer Vorfreude aus.
Der sechste elfte 1955
Ja, ich habe mal gehört, dass man Zahlen bis einschließlich zwölf ausschreibt. Aber bei einem Datum? Wie wäre es mit "Der Sechste November" oder "6.11.1955"?
Damals dachte ich mein kleines Universum, in der ich nie durch die Zeit gereist bin nicht mal meine Heimatstadt Rodalben verlassen hatte, wäre so groß.
"Dachte ich" Komma. "in der" sollte "in dem" heißen, glaube ich. "gereist bin" Komma.
um dass ich ihn erkennen konnte.
Vielleicht "um ihn zu erkennen"?
Das Man seufzte auf - der Mann
Okay, in der Hoffnung, dass du mir das nicht böse nimmst, frage ich dich: Hast du einen Betaleser?
Denn ich konnte von meinem Beta sehr viel lernen, das hilft wirklich ungemein. In deinem Text hast du zum Beispiel oft "Man" anstatt "Mann" geschrieben. Oder ein "Z.B." - es sollte aber leiber ausgeschrieben werden - "zum Beispiel". Es sind einige Flücktigkeits- und Wiederholungsfehler dabei. Auch die Satzunterteilung könnte noch ausgefeilt werden.
Trotzdem fand ich diese Geschichte amüsant. Dreimal von einem zukünftigen Ich besucht zu werden. Er ist anscheinen ein genialer Idiot. :D
Die Art des Erzählens empfand ich als angenehm. Und der letzte Satz ist auch wieder bombe.
Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Guten Morgen,
ich weiß gar nicht, wie lange ich diese Geschichte schon lesen wollte. Zeitreisen finde ich gut, ja. Damit erfülle ich die Voraussetzungen doch schonmal perfekt.
Mir sei trotzdem etwas Krittelei erlaubt, denn eine Kurzbeschreibung macht fehlerfrei einen viel besseren Eindruck. Und wenn du dich sehr kurz hälst und die Geschichte in einem Satz erwähnst, verrätst du auch nicht zuviel. Du könntest damit sogar Leser neugierig machen.
Sobald es Mittel gibt durch die Zeit zu reisen, macht es keinen Unterschied mehr ob etwas alt oder neu ist.
Ich kann mich täuschen, aber fehlen hier nicht zwei Kommas? Nach "gibt" und "mehr". Zumindest würde ich sie dort setzen, aber das ist kein Garant.
Aber vielleicht sollte ich die Geschichte von Anfang an erzählen.
Sehr gut. Du hast dies hier sehr gut eingesetzt und ich liebe solche Einstiege in Geschichten. Es wird erstmal irgendwas in den Raum geworfen und dann teilt man mit, dass man die ganze Geschichte dazu erzählen wird. Zumindest bei mir löst das immer Vorfreude aus.
Der sechste elfte 1955
Ja, ich habe mal gehört, dass man Zahlen bis einschließlich zwölf ausschreibt. Aber bei einem Datum? Wie wäre es mit "Der Sechste November" oder "6.11.1955"?
Damals dachte ich mein kleines Universum, in der ich nie durch die Zeit gereist bin nicht mal meine Heimatstadt Rodalben verlassen hatte, wäre so groß.
"Dachte ich" Komma. "in der" sollte "in dem" heißen, glaube ich. "gereist bin" Komma.
um dass ich ihn erkennen konnte.
Vielleicht "um ihn zu erkennen"?
Das Man seufzte auf - der Mann
Okay, in der Hoffnung, dass du mir das nicht böse nimmst, frage ich dich: Hast du einen Betaleser?
Denn ich konnte von meinem Beta sehr viel lernen, das hilft wirklich ungemein. In deinem Text hast du zum Beispiel oft "Man" anstatt "Mann" geschrieben. Oder ein "Z.B." - es sollte aber leiber ausgeschrieben werden - "zum Beispiel". Es sind einige Flücktigkeits- und Wiederholungsfehler dabei. Auch die Satzunterteilung könnte noch ausgefeilt werden.
Trotzdem fand ich diese Geschichte amüsant. Dreimal von einem zukünftigen Ich besucht zu werden. Er ist anscheinen ein genialer Idiot. :D
Die Art des Erzählens empfand ich als angenehm. Und der letzte Satz ist auch wieder bombe.
Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet
Kommentar zu: Kapitel 1: Zu Besuch bei sich selbst