Verliebt in den feind meines Vaters von Liamarie2012 (Sasusaku) ================================================================================ Kapitel 11: Essen für 2? ------------------------ Karin PoV Heute war ein guter Tag. Nicht wegen dem Wetter, nein ich besuchte Sasuke immer an diesem Tag. Wir hatten Sex miteinander. Sex mit Sasuke war einfach unbeschreiblich toll. Allein schon sein Körper treibt mich in den Wahnsinn. Und jetzt steht vor mir eine Rosa haarige Frau, die mich anstarrt als wäre ich das 8. Weltwunder. „Also? Wer bist du jetzt? Und was tust du in Sasuke-kuns Wohnung?“ Perplex sah sie mich an. Ich rückte meine Brille zurecht und verschränkte dann die arme vor meiner Brust. Anstatt mir zu antworten, sah sie mich einfach nur an. „Hallo!! Kannst du mir mal antworten!“ Diese Worte schrie ich ihr entgegen. Sie zuckte zusammen und fing an zu zittern. Langsam wich sie von mir zurück. Man bekommt die schnell Angst. „Antworte mir endlich pinky, bevor ich mich vergesse!!“ Ich ging auf sie zu. Sie konnte vor mir nicht mehr weglaufen. Ich musterte die Frau vor mir. Sie war viel kleiner als ich. Das ist scheiße. Ich weis das Sasuke es liebt, wenn eine Frau kleiner ist. Viele Besonderheiten hat sie ja gar nicht. Außer ihre komischen Pinken Haare und ihre grünen Augen. Das war es dann auch schon wieder. „Was willst du von mir?“ spöttisch lachte ich auf. „Was ich will? Bist du dumm ich Kopf? Ich will wissen was du in der Wohnung von Sasuke-kun machst?“ Sie wollte mir antworten wurde aber unterbrochen. „Karin!“ Erschrocken drehte ich mich um. „S-Sasuke-kun.“ Er schien ziemlich wütend zu sein, ob jetzt auf mich oder auf sie das wusste ich nicht. „Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen, dass du nicht ohne Erlaubnis in meine Wohnung spazieren sollst!“ „Ich..es..ähmm...also.“ „Verschwinde einfach Karin und solltest du Sakura noch einmal bedrohen oder sonst etwas in der art, dann kannst du was erleben. Glaube mir.“ So schnell mich meine Beine tragen konnten verließ ich die Wohnung und dann das Gebäude. Sasuke PoV Sakura beim kochen zu sehen war ziemlich uninteressant. Sie war völlig Konzentriert auf ihre Arbeit, dass sie noch nicht einmal merkte wie ich die Wohnung verließ um in mein Büro zu gehen und zu Arbeiten. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und begann mit meinem Papierkram. Das meiste davon waren einfache Deals mit Drogenhändlern und Waffenhändlern. In anderen Mappen befanden sich Informationen über kleine Tiere hier in Tokio, die uns irgendwann einmal zur lasst fallen könnten. Oder unsere Geschäfte stören könnten. Tötungsdelikte erledigte ich meist nie selbst. Eigentlich immer Neji, Shikamaru, die anderen Auftragskiller oder in ganz schwierigen fällen Akazuki. Ich besitze eine Mappe. Pechschwarz, auch Blacklist genannt. Dort stehen hohe Tiere aus Tokio drin, die uns sehr gefährlich werden können in kürzester Zeit. Diese Personen erledige ich selbst. Schnell präzise und ohne zu zögern. Spuren habe ich noch nie hinterlassen. Zwar weis die ganze wWelt, wie ich aussehen aber niemand kann mir den Tod eines Menschen, Waffen und Drogenhandel nachweisen. Mir nicht und auch nicht den anderen Yakuza Mitgliedern. „Sasuke-san!“ Ich sah auf. „Was gibt’s Hinata?“ Sie stellte sich direkt vor meinen Schreibtisch. „Sakura ist weg. Soll ich jemanden los schicken der sie sucht“ „Hinata“ „Oder soll ich los gehen?“ „Hinata“ „oh Gott! Was ist wenn sei entkommt?“ „Hinata!“ Sie schreckte auf und sah mich an. „Sie ist in meiner Wohnung.“ Erleichtert sah sie mich an. „Aber was tut Sakura dort?“ „Hinata. Mach dir keine Sorgen, ich habe ihr nichts getan. Sie kocht nur.“ Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, weil für mich dieses Gespräch beendet war. „Verstehe. Kann schon ein paar Mappen weg bringen?“ ich nickte und griff nach drei Mappen. „Diese hier gibst du Gaara. Er soll sich morgen um 6 Uhr mit dem Kurier treffen. Die hier gibst du Neji un Shikamaru. Sie wissen was zu tun ist und die letzte geht an Tenten. Sie soll etwas für mich heraus finden.“ Zur Bestätigung, das sie alles verstanden hat, nickte sie und ging. Ich fing an weiter zu arbeiten. Seufzend sah ich auf meine Uhr, es sind fast zwei stunden vergangen ich sollte mich langsam mal auf den Weg machen, den ich bekam Hunger. Auf dem Flur konnte ich schon das Geschreie einer ganz bestimmten Person. Karin. Eine nervende 21 jährige Frau. Gut ab und zu ist sie mal eine gute Abwechslung aber sonst könnte sie vollkommen aus meinem Leben verschwinden. Ich lehnte am Türrahmen meiner Wohnungstür. Karin stand vor Sakura, diese lehnte an der Wand. Ich konnte sie nicht richtig sehen. Aber ich konnte mir denken, dass sie angst hat. „Was willst du von mir?“ Sakura. Ihre Stimme klang wirklich ängstlich. Mensch das Mädel hat ja wirklich vor allem schiss. „Was ich will? Bist du dumm ich Kopf? Ich will wissen was du in der Wohnung von Sasuke-kun machst?“ Ich misch mich mal lieber ein, bevor noch etwas passiert. „Karin!“ Die angesprochene Person drehte sich zu mir um und sah mich ziemlich erschrocken an. „S-Sasuke-kun.“ Wütend sah ich sie an. Ständig habe ich ihr gesagt sie soll nicht ohne zu fragen und ohne das ich es weis in meine Wohnung spazieren. „Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen, dass du nicht ohne Erlaubnis in meine Wohnung spazieren sollst!“ Ich verschränkte meine arme vor der Brust und sah sie an. „Ich..es..ähmm...also.“ Auf Karins rumstottern konnte ich wirklich verzichten. „Verschwinde einfach Karin und solltest du Sakura noch einmal bedrohen oder sonst etwas in der art, dann kannst du was erleben. Glaube mir.“ So schnell sie ihre Beine tragen konnten verschwand sie aus meiner Wohnung. Nachdem sie endlich weg war, schloss ich die Tür und ging zu Sakura. „Sagst du mir was du im Flur gemacht hast?“ Sie sah auf ihre Hände. „Ich..ähm.“ Genervt seufzte ich. „ Stottere nicht so rum sondern sag mir was du hier gesucht hast!“ „Ich habe dich gesucht, du warst plötzlich weg und das essen war fertig.“ „Das heißt also du wolltest die Wohnung verlassen?“ Sie nickte nur. „Habe ich es dir erlaubt?“ Ein ganz leises 'Nein' kam über die Lippen der Haruno. „Dann mach es auch nicht!“ „Es tut mir leid.“ Ich ging in die Küche, dort erwartete ich eigentlich ein riesen Chaos aber nichts der gleichen fand ich vor. Es war sauber alles. Im esszimmer hatte sie einen großen Berg an Sushi gemacht, den ich alleine oder mit ihr gemeinsam niemals schaffen würde. „Sakura?“ Sie kam zu mir und sah mich an. „Ja?“ Sie klang etwas ängstlich. „Für wie viele hast du gekocht?“ „Ich weis nicht. Vllt für 7.“ Ein kurzes lachen konnte ich mir nicht verkneifen. „Sehe ich so aus als könnte ich für sieben Personen essen?“ „Ähm..Nein“ Ich sah sie an. „Hol Teller und so weiter für weitere 5 Personen.“ Sie nickte und ich verließ die Wohnung wieder um einen Stock tiefer zu Fahren. Dort ging ich Narutos Büro. „Dope. Komm mit Hinata, Neji, Shikamaru und Kiba hoch in meine Wohnung.“ Verwirrt sah er mich an. „Warum den das?“ Ich drehte mich um und machte mich bereits auf den weg um den Raum wieder zu verlassen „Die kleine hat gekocht nur zu viel. Also lade ich euch jetzt ein.“ Wieder zurück in der Wohnung stellte Sakura gerade den letzten Teller hin. „Bist du fertig?“ Sie zuckte zusammen. „Ja bin ich.“ „Gut dan setze dich hin, die anderen kommen gleich.“ Wir setzten uns hin. Sakura saß zu meiner rechten. „Jo Teme! Wir sind da!“ Die Jungs und Hinata betraten das esszimmer und staunten nicht schlecht. „D..Das hat alles die kleine hier gemacht?“ Naruto zeigte auf Sakura. „Ja hat sie und jetzt halts maul und hock dich endlich hin.“ Wie ihm befohlen nahm er zu meiner linken platz. Neben ihm saß Neji daneben Kiba. Neben Sakura setzte sich Hinata und dann Shikamaru. Alle fingen an zu essen. Ich muss schon sagen Sakura ist ne gute Köchin und es scheint so als würde es den anderen auch schmecken. Sie alle unterhielten sich. Sakura und ich hielten uns dabei raus. Nach dem essen räumte Sakura noch auf. Danach brachte ich sie noch zurück in ihr Zimmer. Ich begab mich auch in mein Wohnung zurück ins legte mich sofort ins Bett. Sakura PoV Diese Karin hat mir wirklich Angst gemacht. Zum Glück tauchte Sasuke auf. Er rettete mich vor dieser komischen Ziege. Aber er war natürlich auch sauer auf mich, weil ich die Wohnung verlassen wollte. Er beruhigte sich ziemlich schnell wieder. Das essen lief gut ab. Naja wenn man es so bezeichnen könnte. Ich sagte nie etwas. Hörte einfach nur zu. Wenn ich mich nicht irre viel auch einmal der Name meines Vaters. Aber was solls. Nach dem essen brachte Sasuke mich in mein Zimmer un ich legte mich sofort ins Bett. Ich war einfach nur Müde. Tbc Ich weis diese Kapitel war etwas kürzer und auch etwas langweilig. Sorry. Nächstes mal wird es länger versprochen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)