Ein Blick und die Liebe erstrahlt von SakuyaGladius (RPG - Ein Blick und die Liebe erstrahlt) ================================================================================ Kapitel 3: Mein erster Kuss --------------------------- Kapitel 3 –  Mein erster Kuss   Shikamaru fragte in die Runde: „Okay, wo wollt ihr Essen gehen?“ Daraufhin antwortete Temari: „Nun wir können hier in die Cafeteria gehen, denn die Pause dauert sowieso nur 30 Minuten.“ Ino stimmte ihr zu. Shikamaru sagte dann: „Einverstanden. Dann lasst uns gehen.“   Also gingen Ino, Temari und Shikamaru zur Cafeteria der Universität.   Unterwegs zur Cafeteria hatte Ino ganz nette Gedanken: „Wie konnte ich immer denken, dass Temari nicht heiß aussieht? Sie hat so einen knackigen Hintern, da würde ich gerne einmal herein beißen.“ Nach diesen Gedanken schielte sie zu Shikamaru. Für ihn hatte sie auch ganz nette Gedanken. „Nun er hat auch was, aber wenn ich mir beide so nackt vorstellen muss, da werde ich schon ganz feucht. Nun Shikamaru habe ich schon nackig gesehen. Ich hatte mein erstes Mal mit ihm. Es hatte echt Monate gedauert bis ich mit ihm zusammen kam.“ Nach diesem Gedankengang musste Ino grinsen. Als die Drei drinnen waren bestellten sie ihr Essen und setzen sich irgendwo in der Cafeteria hin. Ino schielte zu Temari. „Man wieso noch mal hab ich mich erst jetzt in sie verknallt?“, fragte sie sich, doch sie fand auf diese Frage keine Antwort. Nach einer Weile fragte Sikamaru Temari und Ino: "Und wie geht es euch so Mädels?" Als Temari und Ino seine Frage hörten sagte zuerst Temari: "Nun mir geht es prima." Nach ihr sagte Ino: "Nun mir geht es auch gut." "Das ist schön zu hören", sagte Shikamaru mit einem Lächeln.   Ino schaute erst zu Shikamaru und dann zu Temari. Sie hatte einen Gedanken: "Nun vielleicht sollte..." Dann sprach sie: "Hey Tema und Shika, sollen wir nach der Schule zu mir gehen?"   "Klar.", sagte Shikamaru und zuckte mit seinen Schultern.   Temari dachte erstmal nach: "Nun er geht..." Dann sagte sie zu Shikamaru und Ino: „Nun ich komme dann auch mit, will mal deine Wohnung sehen. Wohnst du alleine?“   In der Zwischenzeit bei Naruto und Hinata…   Naruto sagte dann nach einer Weile zu Hinata: „Ich würde dich gern besser kennen lernen…“ Hinata sah ihn an und sagte mit leicht rotem Gesicht: „Ich würde dich auch gern besser kennen lernen.“ Naruto lächelte sie an und nahm vorsichtig ihre Hand. Dann nach einer Weile fragte er: „Willst du mit mir vielleicht um den Schulhof spazieren gehen?“ Darauf antwortete sie: „Ja, gerne.“     In einer anderen Ecke des Schulhofes…   Nach einer Weile fand Kaito mich. Er kam zu mir und fragte mich: „Sakura, darf ich mich zu dir setzen?“ Ich bemerkte ihn. Ich hörte seine Frage. Ich sah ihn etwas genervt an, aber dann sagte ich: „Naja, eigentlich will ich alleine sein für eine Weile. Okay ich mach mal eine Ausnahme. Du darfst dich neben mich setzen.“ Also setze er sich neben mich und sagte: „Danke.“ Nach einer Weile fragte er vorsichtig: „Ist es wegen diesem Sasuke? Bist du deswegen weggelaufen?“ Nachdem ich seine Frage mitbekam, wurde ich etwas zickig und schrie ihn fast an: „Ja wegen ihm! Wieso fragst du?! Was soll das, he!?“   Bei Naruto und Hinata…   Beide gingen spazieren, als ein Schüler namens Neji Hyuga die Beiden sah. Er sah, dass beide sich an der Hand hielten. Dann ging er zu den Beiden rüber. Neji packte Hinata an der freien Hand und riss sie zu ihm rüber und fragte sie: „Was willst du von Uzumaki?“ Daraufhin antwortete Hinata: „Er ist nur ein guter Freund. Okay. Und was geht dich das an?!“ Nachdem sie ihm eine Antwort gab, ging sie zurück zu Naruto. „Ja ist klar? Ein Freund sagst du? Dieser Idiot wäre nur ein schwarzes Schaf in unserer Familie! Er wird dir nicht gut tun!“, schrie Neji ihr hinterher. Hinata drehte nur kurz ihren Kopf zu Neji und dann ignorierte sie ihn. Als sie bei Naruto ankam, nahm sie seine Hand. Dann fragte sie ihn: „Wollen wir nun weiter gehen?“ „Ja sehr gerne, aber was hat er denn?“, fragte er sie. „Ach nichts Besonderes. Er ist nur so auf unsere Familienehre fixiert.“, sagte sie und winkte mit der Hand das Thema ab. „Ach so, ich bin ihm nicht gut genug?“, fragte er mit einem Lächeln im Gesicht. Hinata schaute ihn etwas verwirrt an. Daraufhin sagte Naruto: „Habe ich dich verwirrt? Das tut mir leid: Ich finde das nur amüsant.“ Er streichelte dann Hinatas Hand. „Ja hast du. Was ist daran bitte komisch? Ich finde es nur nervig. Nie kann ich tun, was ich will.“, sagte Hinata. „Es tut mir leid, wenn ich dich irritiert habe. Ich finde es amüsant, dass dein Cousin so auf die Familienehre versessen ist. Man darf doch mögen, wen man will und nicht jemand, der von der Familie ausgesucht wird.“ „Ja, der Meinung bin ich auch.“ Er lächelte mich an und sagte: „Dann sind wir ja schon zu zweit.“ Er fragte weiter: „Was machst du denn so in deiner Freizeit?“ Daraufhin antwortete sie ihm: „Lass mich mal kurz überlegen. Eigentlich nicht viel. Die meiste Zeit lerne ich für die Schule.“ Sie machte kurz Pause und sagte weiter: „Ich komme ja nie dazu mich mit jemandem zu treffen, weil Neji mir immer dazwischen funkt.“ Und sie fragte ihn dann: „Und was machst du in deiner Freizeit?“   Er schaute sie nur wortlos an und ließ ihre Hand los und umfasste ihre Hüfte. Sie bemerkte, dass er sich von ihrer Hand löste und wurde etwas rot als er sie an der Hüfte umfasste. Sie fragte ihn dann: „Beantwortest du mir auch meine Frage?“ „Was mache ich denn gerne?“ Dann sagte er: „Erstens: Dich betrachten. Zweitens: Nudelsuppen vergleichen. Und drittens: Gärtnern.“ Hinata wurde etwas rot als Naruto dies sagte. „Äh... d-danke Naruto.“, sagte sie. Dann sagte Naruto verlegen: „Du bist schließlich sehr schön.“ Daraufhin sagte Hinata zu ihm: „D...Danke, aber d...du siehst auch g...gut aus...“   Bei Kaito und Sakura irgendwo auf dem Schulhof…   Kaito sah mich ruhig an und sagte um mich zu beruhigen: „Ach, das wird schon Sakura.“ Nachdem er dies sagte, nahm er meine Hand. Als er meine Hand nahm, wurde ich leicht rot im Gesicht. Dann sagte er weiter: „Du bist sehr schön. Er hat Glück dich zur Freundin zu haben.“ Als ich seine letzten Worte hörte, wurde ich sehr wütend und schrie ihn an: „Wir sind keine Freunde!“ Während ich das schrie, stand ich nicht auf oder nahm meine Hand zurück. Nein ich blieb sitzen. Er hatte nämlich so warme Hände und ich hatte Schmetterlinge im Bauch. „Ihr seid keine Freunde? Hast du einen Freund?“, fragte er und musste Lächeln. Dabei hatte er eine angenehme Wärme in der Bauchgegend und fühlte sich viel fröhlicher als sonst. Ich hörte seine Frage und antwortete: „Nein ich habe bis jetzt keinen Freund. Aber hast du eine Freundin?“ „Nein ich habe keine Freundin.“, gab er zurück und lächelte sie weiterhin an. Nachdem Kaito dies sagte, war ich froh darüber. Aber ich wusste nicht warum und konnte dieses Gefühl nicht richtig zuordnen. Ich kannte auch dieses Gefühl gar nicht. Ich war auch nie mit jemandem zusammen. Kaito ging es nicht anders. Er fühlte eine sehr angenehme Wärme in sich. „Wie kommt es, dass eine so wunderschöne junge Frau wie du keinen Freund hat?“, fragte er mich. Ich hörte ihm zu und ich wurde leicht rot im Gesicht. Dann sagte ich etwas stotternd: „N...Nun ich wollte nicht mit irgendeinem zusammen sein.“ Dann sprach er weiter und strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht: „Du hast wunderschöne Augen.“ Nach diesen Worten wurde ich so rot wie eine Tomate. Mir wurde sehr warm. Ich wollte weg gehen und gleichzeitig bei ihm bleiben. Er lächelte mich weiterhin an. Nach einer kurzen Weile sprach er weiter, während er sich mir nährte: „Sakura, ich würde dich gerne mal außerhalb der Uni treffen.“ Doch ich merkte nicht, dass er mir näher gekommen war. Ich beantwortete seine Frage etwas stotternd: „G…Gerne“ Ich merkte wie mein Herz schneller schlug. Mir war auch nicht klar, warum mein Herz so schnell schlug. Ich wusste es einfach nicht. Er lächelte mich weiterhin an und sagte zu mir: „Bitte entschuldige... Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.“ Er sah mir auch dabei tief in meine Augen und hörte auch nicht auf zu lächeln. Mein Herz schlug weiterhin sehr schnell. Während ich sagte, am Anfang stotternd: „D...Du hast mich nicht in Verlegenheit gebracht...“ Ich grinste ihn an, während ich  sagte: „Ich würde mich sehr freuen dich mal außerhalb der Uni zu treffen.“ „Dann bin ich beruhigt.“ Er lächelte und sprach weiter: „Das freut mich.“ Er streichelte meine Hand. Dabei rutschte ich, ohne dass es mir bewusst war näher zu ihm.   In der Cafeteria der Uni saßen immer noch Temari, Shikamaru und Ino, die sich unterhielten...   Ino wurde von Temari gefragt, ob sie alleine wohnt. Sie überlegte und sagte: „Ja, ich lebe seitdem ich 17 Jahre alt bin alleine. Ich konnte meine Eltern nicht mehr ertragen und bin ausgezogen.“ Dann sagte sie mit einem breiten Grinsen: „Freut mich, dass ihr später zu mir kommen wollt.“ Shikamaru sagte dann seufzend: „Sehr schön... Dass kenne ich auch.“ Temari, Ino und Shikamaru wollten die Cafeteria verlassen. Shikamaru machte die Tür auf und sagte: „Ladys first.“ Temari und Ino verließen die Cafeteria. Shikamaru kam hinterher. Gemeinsam liefen sie über den Schulhof. Shikamaru beobachtete währenddessen die Wolken im Himmel.   Bei Naruto und Hinata...   Naruto wurde leicht rot bei ihrer Aussage. Etwas später meinte er: „Wenn ich gut aussehe, dann bist du eine Aphrodite...“ Hinata wurde verlegen und schaute dann kurz weg, aber sie drehte sich wieder zu Naruto und sagte: „Jetzt übertreibst du aber...“ Naruto schaute sie dabei an und sagte ihr: „Ich sage nur das, was stimmt. Und du bist wunderschön. Eine Göttin, der Schönheit.“ Hinata schüttelte den Kopf, sie fand, was er sagte übertrieben. Doch Naruto schaute sie dabei an und lächelte mit seinem typischen Lächeln. Während Hinata weiter rot wurde, fragte sie ihn, ob er mit ihr zusammen essen gehen möchte. Daraufhin antwortete Naruto: „Ja gerne. Aber nicht in der Cafeteria. Da schmeckt das Essen nicht...“ Er lächelte sie an während er weiter sprach: „...Eine Straße weiter ist ein Imbiss - Stand, den ich empfehlen kann.“ „Ja, sehr gerne. Das hört sich gut an.“ Beide gingen zusammen zum Imbiss - Stand von dem Naruto gesprochen hatte. Dort angekommen, sprach er sofort den Mann vom Imbiss - Stand an: „Hallo Ichiraku. Ich möchte das Übliche und die Dame hier bekommt das, was sie möchte?“ Hinata sagte ihm: „Hm... ich hätte gerne eine Nudelsuppe mit Huhngeschmack.“ Naruto lächelte sie weiterhin an. Er hörte einfach nicht auf zu lächeln. Ino sagte mir, dass Naruto immer sehr gut gelaunt durch die Gegend läuft. Er sagte zu Hinata: „Hierher komme ich immer zum Essen. Er macht die besten Nudelsuppen der Stadt. Ich kenne keine bessere als die hier.“ Während er sprach machte Ichiraku die Nudeln. Als er fertig war, brachte er den Beiden das Essen. „Guten Appetit“, sagte er und nahm seine Stäbchen auseinander. Nun fingen beide an die Nudeln zu genießen.   In der Zwischenzeit wieder bei Kaito und mir....   Ich merkte nicht, dass er mir näher gekommen war. Ich musste wegschauen, da ich weiter rot geworden war. Denn ich wollte nicht, dass er mein Gesicht so sah. Er streichelte meinen Rücken und nahm meine Hand. Er fasste mich an den Armen. Ich war ihm ziemlich nahe gekommen. Unsere Gesichter waren so nah, dass ich seinen Atem auf mir spüren konnte. Meiner Meinung nach war ich ihm zu nah. Unsere Lippen waren nur ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich konnte nur warten, was er als nächstes tun würde. Er schloss dann seine Augen und dann drückte er mir ganz zärtlich einen Kuss auf meine Lippen. Dabei streichelte er meinen Rücken. Ich spürte auf einmal seine Lippen auf meinen. Ich dachte dabei: „Er küsst mich. Der küsst mich einfach. Er nimmt mir gerade meinen ersten Kuss. Seine Lippen sind so zart und weich. Er ist der erste Junge, der mich küsst...“ Doch es gefiel mir. Ich spürte seine Hände auf meim Rücken. Ich zögerte, aber ich erwiderte seinen Kuss. Legte meine Arme dann auf seine Schulter und schloss auch meine Augen.   Fortsetzung folg... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)