Die Prinzessin und der Schwertjunge von Zorrona ================================================================================ Kapitel 3: Akira, das Dienstmädchen ----------------------------------- Robin, so hiess die Frau allem Anschein nach, begleitete ihn zu einem kleinen Zimmer. Es war nicht der Luxus, aber immerhin hatte es ein bequemes Bett. Und es war schön warm. Er bedankte sich noch bei ihr und begab sich dann in sein Zimmer. neben dem Bett war ein kleines Tischchen mit einem Spiegel angebracht. Kurz blickte er hinein. Er war von Oben bis Unten mit Schmutz bedeckt. Ihm machte dies ja nichts aus, aber er war hier in einem Königlichen Schloss. Er würde seine Kleider bald Waschen müssen und auch er selbst benötigte dringenst eine Dusche. Aber nicht in diesem Moment. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung, bis er nur noch in Unterwäsche dastand. Seine Kleidung legte er auf das Spiegeltischchen. Dann warf er sich in das Gemütliche Bett. So hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Auf seiner Reise war er fast immer auf einem Schiff, dort gab es nur Hängematten. Hier hatte er ein gemütliches Bett, mit richtigem Kissen und auch einer Decke, gefüllt mit Entenfedern. Sichtlich zufrieden kuschelte er sich in sein Bett und schlief auch ziemlich schnell ein. Die Sonne weckte ihn. Sich streckend blickte er sich um. Sein Blick fiel auf das Spiegeltischchen, auf welchem er in der Nacht seine Kleidung hingelegt hatte. Seine Kleidung war noch da, aber sie war fein säuberlich zusammengefaltet. Kurzerhand stand er auf, um sich das näher an zu sehen. Es war wirklich seine Kleidung. Nur gewaschen und geflickt. Irgendjemand musste in der Nacht ins Zimmer gekommen sein und die Kleidung entfernt und wieder gebracht haben. Ihm war das nicht ganz geheuer, das jemand in seinem Zimmer herumlaufen konnte, ohne das er es bemerkte. Schnell zog er sich an, als kurz darauf auch schon ein Klopfen zu hören war. "Herein!" rief er, sich das Hemd noch am überstreifen. Vorsichtig wurde die Türe geöffnet und ein Orangfarbener Haarschopf schaute herein. "Guten Morgen Herr Lorenor! Ich wollte Ihnen das Frühstück kurz vorbei bringen..." Sie kam herein und schob ein Tablar vor sich her, auf dem allerlei Köstlichkeiten standen. "My.. Mylady! Ihr hättet das nicht herbringen müssen! Ich bin hier nur der Gast, Ihr seid die Prinzessin!" Dennoch freute er sich, das sie sich die Mühe gemacht hatte um ihn zu sehen. "Ich bin Euch zu grossem Dank verpflichtet. Ausserdem ist mir der Titel als Prinzessin nicht wichtig. Bitte, nennt mich Nami. Ihr könnt ruhig 'Du' zu mir sagen..." Von der eingeschüchterten Nami, wie er sie am Abend zuvor bei ihrem Vater gesehen hatte, war nichts mehr zu sehen. Vor ihm sass eine aufgeweckte junge Frau, die ihn anlächelte. "Ich... Das kann ich nicht, Mylady. Ich glaube, wenn Euer Vater dies mitbekommt..." Sie war auf in zugetreten und nahm seine Hände in die ihren. "Bitte. Ihr seid mein einziger Freund. Ausser meiner Schwester und meinem Dienstmädchen kann ich hier kaum jemandem trauen." Wieder stiegen Tränen in ihren Augen auf. Zorro zögerte. Ihm war bisher noch keine Frau so nahe gewesen. Besonders keine so hübsche... "Nur, wenn Ihr auch aufhört, mich als Edelmann zu bezeichnen. Ich heisse Zorro. So wurde ich bisher genannt und so werde ich gerne genannt...." Glücklich fiel sie ihm um den Hals. "Danke!" Sie drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange und wendete sich dann ab. "Ich muss zu meinem Unterricht, schau dich ruhig im Schloss um. Oh und falls etwas ist, frag nach Akira! Sie wird dir alles bringen oder zeigen!" Sie lächelte ihm nochmals zu und schon war sie verschwunden. Das Essen war wirklich sehr lecker. Nachdem er so lange kein Essen mehr hatte hätten es auch gezuckerte Reisbällchen getan, aber das war natürlich um einiges Besser. Mit einem vollen Bauch machte er sich auf den Weg, das Schloss zu erkunden, nicht ohne zuvor seine Schwerter umgebunden zu haben. Der Korridor war endlos lange. Er lief und lief und irgendwann stand er wieder vor seiner Zimmertüre. Er hatte sich wieder einmal verlaufen... Ein junges Mädchen, etwa 15 Jahre alt, lief an ihm vorbei. Ihr Haar hatte eine Interessante Farbe. Es war eine Mischung aus Blond, braun und schwarz, als ob sich ihre Eltern bei der Geburt nicht hatten einig werden können. Dieses hatte sie zu zwei Zöpfen Geflochten, welche auf ihre Schultern fielen. Ihr rosarotes Kleid wippte leicht hin und her, als sie neben ihm vorbei lief. "Entschuldigung, Miss! Könnt Ihr mir den Weg aus dem Schloss hinaus in den Garten zeigen?" Das Mädchen nickte nur und lief dann vor ihm her. Sie sprach kein Wort. Nach einigen Minuten kamen sie dann an der Eingangstüre an. Das Mädchen öffnete sie und trat hinaus. Dann deutete sie mit ihrem Finger in eine Richtung, verbeugte sich und verschwand wieder. "Komisches Mädchen... Vielleicht kann sie ja nicht sprechen..." Schulterzuckend machte er sich auf den Weg, der ihm gezeigt wurde. Und auch bald stand er in einem schönen Garten, umringt von einer Hecke. In der Mitte stand ein grosser Springbrunnen. Es war ziemlich ruhig, nur ein paar Vögel waren zu hören. Das war er... Der Perfekte Ort zum Trainieren. Ein schweres Keuchen lockte Nami weiter in den Garten. Jeden Tag nach dem Unterricht begab sie sich hier her. Hier kam fast keiner hin. Hier hatte sie ihre Ruhe. Aber genau diese Ruhe wurde soeben gestört. Sie ging näher hin, um zu sehen, was ihre Ruhe störte. Bei näherem hingehen sah sie Zorro, wie er gerade mit dem Schwert trainierte. Seinen Oberkörper hatte er dabei entblöst. Der Schweis glitzerte auf seinem Körper. Vorsichtig setzte sie sich auf eine Bank und strich ihr Kleid glatt. Zorro schien sie nicht bemerkt zu haben. Er trainierte Seelenruhig weiter. So verging etwa eine halbe Stunde. Nami musste niesen. Sofort hielt sie sich die Hand vor den Mund. Hatte er sie jetzt etwa bemerkt? Ja hatte er. Langsam drehte er sich um und erblickte die Prinzessin. "Nami! Bist du schon lange hier?" Er versorgte sein Schwert und setzte sich neben sie. "Nein. Bin erst vor wenigen Minuten gekommen..." Und das war nicht einmal gelogen. Sie hatte nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war. "Trainierst du jeden Tag?" fragte sie Interessiert. Er nickte. "Ja, ich muss besser werden. Besonders wenn ich hier bleiben möchte um die Leibgarde zu trainieren.." Danach war stille. Keiner von beiden wusste, was er sagen sollte. Zorro war auch sonst nicht der gesprächigste, aber diese Stille war auch für ihn nicht Typisch. "Ist es mir erlaubt dich etwas zu fragen?" Zorro sah sie an. "Natürlich. Was liegt dir denn auf dem Herzen?" "Dein Vater... Ich dachte immer, er wäre ein sehr freundlicher und gnädiger Mann... So ist er mir am Vorabend aber nicht vorgekommen. Ist er immer so?" Er hatte lange an dieser Frage geknappert. Er wollte sie nicht damit verletzen. Sie seufzte. "Nein... Er ist nur bei mir so. Er hasst mich. Schon seit dem Tag meiner Geburt. Ich weiss aber nicht warum..." Tränen Tropften auf ihre Handrücken. Als sie eine Hand an ihrem Gesicht spürte, schreckte sie hoch. Zorro versuchte, mit seinem Finger die Tränen weg zu wischen. "Du hast doch aber noch eine Schwester, die dich liebt. Es kommt alles gut, das verspreche ich dir! Manchmal muss man nur etwas warten..." Mit ihren Rehbraunen Augen blickte sie ihn an. "Zorro?" "Ja?" "Ich... Wie soll ich sagen..." Ein Schatten vor ihr lies sie inne halten. Vor ihnen stand ein ziemlich grosser Mann, vollkommen schwarz bekleidet, nur seine Schwarze Locken hatte er unter einer art Helm versucht zu bändigen. Unter seinem Arm hatte er ein Buch geklemmt, welches verdächtig nach der Bibel aussah. "Herr Bär... Weshalb sind sie hier?" Zorro musterte den Kerl. Dieser war etwa zwei, wenn nicht sogar drei Kopf grösser als er. Bartholomäus Bär blieb regungslos stehen. "Wenn du eine reise machen könntest, wohin würdest du dann gehen?" fragte er mit einer tiefen Stimme. Sofort sprang Nami auf und stellte sich vor Zorro. "Hört bitte auf damit. Ihr wisst, das Ihr Gäste nicht wegschleudern dürft. Er ist kein Feind!" Nami wirkte ziemlich verärgert. Zorro verstand aber nicht warum. Dieser Mann hatte ihm eine ganz normale Frage gestellt... Als ob nichts gewesen wäre, sprach der Bär weiter. "Miss Nami, Ihr verspätet euch bereits eine ganze Stunde. Euer Vatet sieht dies nicht gerne." Kurz blickte Nami zu Zorro. "Ich muss dann wieder gehen... Ich sehe dich noch am Abend!" Sie lächelte schwach und lief dem Bär hinterher. *Komischer Mensch..* und nur wenige Sekunden danach war er wieder am Trainieren. Es war bereits Dunkel, als Nami auf ihr Zimmer kam. Bartholomäus Bär hatte sie den versäumten Unterricht nachholen lassen. Somit hatte sie das Nachtessen verspasst und musste sich heimlich in die Küche schleichen. Sanji, der Koch, hatte ihr mit freuden ein neues Mahl zubereitet, welches aber zur hälfte von Ruffy aufgegessen wurde. Ruffy war witzig, aber manchmal fragte sich Nami, weshalb er auf dem Schloss wohnte. Wahrscheinlich nur, weil auch er eine Teufelsfrucht gegessen hatte. Vorsichtshalber hatte sich Nami noch zwei Brötchen machen lassen. Sie wusste nicht, ob Zorro bereits etwas zu Essen hatte. Endlich in ihrem Zimmer angekommen, stellte sie als erstes den Teller mit den Broten auf den Tisch und warf sich dann aufs Bett. Sie war einfach nur Müde. "Na, auch mal da?" Hörte sie eine Stimme hinter sich. Ein spitzer Schrei entwich ihr. Darauf gefasst, ihren baldigen Mörder hinter sich zu erblicken, drehte sie sich um. Aber am Kopfende des Bettes sass nur ihre Schwester Vivi und kugelte sich vor Lachen. "Mensch Vivi! Du hast mich zu Tode erschreckt!" Giftete sie ihre Schwester an. Durch den Schrei kam Akira, ihr Dienstmädchen angerant, welches im Zimmer nebenan wohnte. Es war das selbe Mädchen, welches Zorro am Nachmittag auf dem Flur getroffen hatte. "Mylady, ist alles in Ordnung bei Ihnen?" Fragte sie schüchtern. Nami nickte. "Danke Akira, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur erschrocken!" Nami stand wieder auf und deutete Akira, ihr aus den Kleid zu helfen, damit sie sich soweit Bettfertig machen konnte. Während Akira damit beschäftigt war, ihr das Kleid auf zu schnüren, blickte Nami ihre Schwester finster an. "Es tut mir ja leid..." Gab diese dann kleinlaut bei. "Aber ich kann nicht viel dafür, das du so Schreckhaft bist!" Jetzt musste sie aber grinsen. "Vivi, weshalb bist du überhaupt in meinem Zimmer?" Sie hatte Vivi schon gerne, aber diese war eine Frühschläferin. Wenn sie nicht musste, blieb sie nicht lange auf. Ausserdem lies sie sich fast nie in ihrem Zimmer blicken... "Kannst du dir das denn nicht denken? Es geht um deinen gutaussehenden Freund..." Augenblicklich wurde Nami rot im Gesicht. "Nenn ihn nicht so!" Ruckartig bewegte Nami sich, so das Akira beinahe hingefallen wäre. "Oh, tut mir leid. Ich hab nicht mehr daran gedacht..." Entschuldigend blickte Nami ihr Dienstmädchen an. Diese verneigte sich nur kurz und machte dann weiter. "Nami... Du magst ihn doch! Das sieht man sofort, wenn man euch beobachtet. Ich hab euch heute im Garten gesehen. Du kannst von Glück reden, das Robin bei Vater war, er hätte euch beinahe auch gesehen!" Zuvor noch fröhlich grinsend, blickte sie Vivi nun ernst an. Nami seufzte. "Ich weiss... Ich weiss auch nicht, in seiner nähe fühle ich mich einfach wohl. Und ich glaube, er ist der Junge von damals... Er hat die selben dunklen Augen..." Schwärmerisch blickte Nami in die Luft. Ein tippen auf ihrer Schulter riss sie aus ihrer Schwärmerei. Akira hatte das Kleid fertig geöffnet und hatte auch bereits ihren Schlafrock geholt. Schnell schlüpfte sie hinein und setzte sich an den Tisch, damit Akira ihr das Haar bürsten konnte. "Vivi.. Bitte! Du weist, was passiert, wenn Vater solche Worte zu Ohren kommen..." Vivi nickte betrübt. Natürlich wusste sie es. Sie war seit ihrer Kindheit in Corsa, den Stalljungen verliebt. Als dann vor einigen Jahren einer der Diener mitbekam, wie sie sich heimlich mit ihm traf, ging dieser sofort zu ihrem Vater und erzählte ihm alles. Einige Tage darauf wurde Corsa schwer verletzt im Stall gefunden. Angeblich war es ein Unfall, doch jeder wusste, das der König einen Mann hatte, der für ihn die 'Schmutzigen' Arbeiten erledigte. Corsa erholte sich zum Glück, aber Vivi getraute sich nun nicht mehr, sich heimlich mit ihm zu treffen. Sie sahen sich nur noch, wenn Nami mit ihr ausreiten ging und Corsa die Pferde sattelte. Nami tat es leid, Vivi daran erinnert zu haben. "Morgen, nachdem Zorro seine Prüfung hatte, werde ich mit dir ausreiten gehen, versprochen!" Sie lächelte aufmunternd und Vivi stimmte in das Lächeln ein. "Willst du nicht noch zu ihm gehen? Ich glaube, er verhungert sonst.." Vivi musste schmunzeln, als sie Nami hektisch aufspringen sah, sodass Akira ein weiteres mal beinahe umgefallen wäre. Schnell schlang sie noch einen Schlafmantel über ihre Schultern, schnappte sich das Tablett mit den Brötchen und eilte hinaus. Zögernd blieb sie vor der Türe stehen. Sollte sie wirklich schon wieder bei ihm im Zimmer auftauchen? Der Mut hatte sie verlassen. Sie wollte schon wieder gehen, als die Türe geöffnet wurde. Zorro sah sie ziemlich verwundert an. "Nami..?" Ohne es zu wollen war sie wieder Rot angelaufen. "I~ ich wollte dir etwas zu Essen bringen..." Sie streckte ihm das Tablett hin. Er fand es ziemlich süß, wie sie so schüchtern da stand. Grinsend nahm er ihr das Tablett ab und lud sie in sein Zimmer ein. Erst nachdem sie eingetreten war, erkannte sie, was sie gerade getan hatte. Sie war in das Zimmer eines halb nackten Mannes getreten! Zorro musste frisch geduscht haben, denn er hatte noch feuchtes Haar und war nur in seiner Unterwäsche. "Tut mit leid, du hast mich etwas überrascht. Ich hab etwas vor det Türe gehört und wollte nachsehen. Ich konnte ja nicht ahnen, das ich gleich besuch bekommen würde.." Zorro hatte ihren Blick gesehen und wusste ihn sofort zu deuten. Ihr war sa unangenehm, das er beinahe nichts trug, auch wenn sie seinen Anblick anziehend fand. Sie konnte zumindest den Blick nicht von ihm abwenden, hatte aber wenigstens den Anstand rot zu werden. Schnell zog sich Zorro noch seine Hose über. Auch er lies seinen Blick über Nami gleiten. Auch wenn sie einen Mantel trug, den Schlafrock, welchen sie trug, konnte dieser kaum bedecken. Und dieser Schlafrock hatte leider die unvorteilhafte Farbe weiss... Zorro konnte gut erkennen, das sie darunter nichts trug... Schnell wendete er sich von ihr ab und setzte sich auf sein Bett, einen richtigen Tisch hatte er ja nicht und as genüsslich eines der Brote. Zögerlich trat Nami auch an das Bett heran und setzte sich auf die Kante, um nicht unhöflich zu werden. Die Brote waren schnell verputzt und Zorro stellte das Tablett wieder zur Seite. Schweigend sassen sie wieder da, wie bereits am Nachmittag, keiner bereit, die Stille zu brechen. "Du wirst morgen geprüft, stimmt es?" Fragte sie dann nach einigen Minuten des Schweigens. Er nickte. "Ja, aber das wird nicht so schwierig. Ich kann kämpfen und ich konnte heut einen kurzen Blick auf die Kampfkünste der Leibgarde werfen. Sie sind gut, aber eindeutig verbesserungswürdig. Ich hoffe sehr, das dein Vater mit mir zufrieden sein wird..." Wieder war es still. "Was wolltest du mir eigentlich sagen, bevor dieser riesige Mann vor uns aufgetaucht ist?" Normalerweise war er nicht sonderlich neugierig. Neugierde war ein zeichen von Schwäche. Und dennoch war er neugierig. Nami aber winkte ab. "Das war nichts wichtiges, ich habe es bereits vergessen..." Sie lächelte ihn an. "Ich geh dann mal wieder. Morgen musst du ausgeruht sein. Ich werde da sein und dir Glück wünschen!" Mit einem Kuss auf seine Wangen verabschiedete sie sich von ihm und verlies das Zimmer. Zorro legte sich ins Bett, ein grinsen huschte noch über sein Gesicht, bevor er dann auch einschlief... <><><><><><><><><><><><><><><> Hihi Zuckerstückchen, dieses Kapitel ist dir gewidmet! ^^ Auch den anderen viel spass beim lesen! Zorrona Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)