Alles nur ein Spiel? von abgemeldet (Fortsetzung von 'Gedanken des anderen') ================================================================================ Kapitel 6: Misstrauen der Liebenden ----------------------------------- Schon waren sie wieder in ihrer Zeit. Die Sonne ging schon auf und Kagome war sich sicher, dass wenigstens Souta schon auf war, da er einen leichten Schlaf genoss. Kagome sperrte die Haustür auf und schon stellte sie fest, dass ihre Mutter gerade im Gang stand und eine Blume goss, Sie sah überrascht auf, als Kagome mit Inu Yasha plötzlich in der Türe stand. "Kagome, Kleines, was ist mit euch geschehen?! Ihr seht beide ja schrecklich aus!" Kagome grinste blöd, weil sie nicht wusste was sie sagen sollte. "Ein Dämon.", zischte Inu Yasha gereizt. Musste man ihn immer wieder daran erinnern?! Die Mutter lächelte freundlich und deutete Kagome ins Bad zu gehen. "Nimm erst mal ein schönes Bad und zieh dir saubere Sachen an, Schatz." Kagome nickte stumm und flüsterte hinter zu dem Halbdämon ohne sich umzudrehen. "Warte in meinem Zimmer. Und stell nichts an!" Sie lag entspannt in der Badewanne und genoss die Ruhe und der Frieden, der in diesem Zimmer zu herrschen schien. Zufrieden schloss sie die Augen, um einfach so ein paar Minuten zu verweilen und mal nicht an Inu Yasha zu denken. Doch plötzlich rumpelte es draußen. Sie hörte ihren Großvater schreien und ein bekanntes Knurren. Erschrocken sprang sie aus der Wanne, schnappte sich ihren weißen Wollbademantel, der ihr etwas zu groß war und riss mit nassen Haaren, die ihr ins Gesicht fielen die Türe auf und stürmte raus auf den Flur. Da stand ihr Großvater mit einem Dolch bewaffnet und versuchte Inu Yasha zu treffen, der aber immer wider grinsend auswich. Als er Kagome sah und ihren entnervten Blick, wich sein Grinsen sofort. "Dafür kann ich nichts. Er ist auf mich losgegangen!" Ihr Opa drehte sich zu seiner Nichte um, die ihren Mantel mittlerweile zugebunden hatte und ihr Gesichtsausdruck aussah, als würde sie gleich zu schreien beginnen. "Was soll das, Großvater?!", fragte sie so ruhig es ihr möglich war, mit dieser Wut im Bauch. Dieser sah sie nur verwirrt an, als er antwortete. "ich sagte doch, das ich diesen Köter hier nicht mehr sehen will!" "Und deswegen gehst du mit einem Messer auf ihn los?!", ihre Stimme lies sich nun nicht mehr bändigen. Inu Yasha winkte hinter dem alten Mann ab, dass sie sich beruhigen sollte. Doch Kagome dachte nicht mal im entferntesten daran. "Was habe ich dir das letzte mal gesagt, alter Mann?!", sprach sie voller Wut und Enttäuschung. "Ich sagte, dass du ihn in Ruhe lassen sollst. Ich sagte, dass wenn du ihn noch einmal schlecht machst, nicht mehr lange leben wirst. Und ich meinte das ernst!" Souta, der aus seinem Zimmer gekommen war, weil er die Schreie mitbekommen hatte stand nun genau neben Inu Yasha, dieser seufzte laut. "Was ist hier los?!", fragte der kleine Junge den Halbdämon. Dieser grinste, sein Blick lag auf Kagome. "Deine Schwester dreht gerade durch." Ihr Großvater wies seine Enkelin in ihre Schranken und das nicht freundlich. Er haute ihr eine runter. "So redet man nicht mit Erwachsenen. Und schon gar nicht mit seiner Familie! Dieser verlauste Hund hat mehr Einfluss auf dich als ich dachte! Wo sind deine Manieren und dein Respekt geblieben? DU gehst nicht mehr in die andere Zeit! Ich schließe den Brunnen noch heute!" Kagome schüttelte entschlossen den Kopf. Ihr standen Tränen in den Augen. "Du..." Doch Inu Yasha schnitt ihr das Wort ab. "Ey, Alter!", rief er zu ihrem Großvater, der sich verärgert umdrehte und den Dolch wieder hob. "was willst du Hund?!" "Mir macht es ja ziemlich wenig aus, wenn sie mich beschimpfen. Aber schau dir mal deine Enkelin an! Sie ist den Tränen nahe, weil sie es nicht erträgt, wie du mich andauernd runter macht's. Wer von uns beiden ist hier das Monster. Wer steht mit einem scharfen Dolch vor dem Freund der Enkelin?!" Freund der Enkelin?!, schoss es Souta durch den Kopf. Nun war es raus. Kagome sah ihn entgeistert an. Dann bemerkte sie den Blick ihres Großvaters. Er wirbelte den Dolch herum und schlug nach dem Halbdämon. Da meldete sich Kagome zu Wort. "Was soll das, Großvater?!", kreischte sie entsetzt. Inu Yasha grinste amüsiert. "Lass gut sein. Der trifft mich eh nicht." Doch in einem ungeachtetem Moment rammte der Großvater den Dolch in Inu Yashas Oberarm. Kagome schrie auf. Souta starrte entsetzt auf das Blut, welches den Arm hinunter rann. Inu Yasha grinste gequält, während er den Dolch herauszog und in eine Ecke beförderte. "Das war nicht nett." Kagomes Mutter kam die Treppen hochgeeilt und betrachtete das Schauspiel mit Entsetzten. "Aufhören!" Nachdem sich alle wieder einigermaßen beruhigt hatten, saßen alle im Wohnzimmer und schweigen. Inu Yasha und Kagome in der einen Ecke, Souta zusammen mit Buyo vor dem Fernseher, und der Großvater hockte grimmig im Sessel und beobachtete seine Enkelin. Diese verband gerade Inu Yasha und sprach leise mit ihm, sodass es nur die beiden verstanden. "Ich glaube, wir sollten das lassen.", meinte sie enttäuscht. "Mein Opa führt sich jetzt schon so auf, was dann erst, wenn ich es noch bestätigen würde. Nein, das hat alles keinen Sinn." Inu Yasha, der gerade wieder in sein Kimonooberteil schlüpfte schüttelte den Kopf. "Nein, denk nicht so. Der Alte ist gereizt gewesen, weil er glaubt, ich bin unter aller Sau. Und von meiner Zeit scheint er auch nicht begeistert zu sein." Kagome seufzte. "Nein, ist er auch nicht. Nur er kann nicht mit einem Messer auf dich losgehen. Ist ja wohl klar." Später saßen dann alle im Esszimmer vor dem Frühstück. Wieder saß der Alte Inu Yasha gegenüber. Der Hanyou aß mal wieder lieber nichts. "Na, hast du dich von meinem Angriff erholen können?!", säuselte der alte Greis, sodass Inu Yasha sofort auf horchte und knurrte wütend. Kagome setzte sofort die Schüssel ab und sagte verteidigend. "Großvater, ich habe nicht gesponnen vorhin. Ich will nicht, dass du ihn beleidigst und dass du ihn angreifst schon gleich gar nicht. Ich hab noch immer meinen guten Anstand, aber bei deiner Sturheit vergesse ich mich allzu leicht. Dazu trägt Inu Yasha nichts zu bei." Ihre Stimme war ruhig und gelassen. Ihr Opa grinste abschätzend. "Aber er hat doch gelogen und ich will nicht das er meine Enkelin in seine Lügerein mit rein zieht!" Inu Yasha zog eine Augenbraue hoch und grinste ebenso fies zurück. "Wann hat er denn gelogen?!", dass kam mit vollkommener Überzeugung von Kagome. Sie sah ihren Großvater nicht an, sie wusste genau wie verwirrt sein Blick war. "Was soll das heißen?!" "Nur das ich nicht will, dass ihr beiden euch noch länger zankt. Großvater, du hörst auf ihn zu provozieren, verstanden?!" Mit diesen Worten stand sie auf und ging aus dem Zimmer in den Flur. Die ganze Familie folgte ihr natürlich aus Neugier. Nur Inu Yasha blieb sitzen und zuckte die Schultern. Dann stand er doch auf und guckte raus. Kagome stand abseits von den anderen drein und versuchte sich rauszureden auf die einschneidenden fragen , die gestellt wurden. "Das geht euch gar nichts an!" Bestärkend trat Inu Yasha hinter sie und legte seine Arme um ihren Bauch. Diesmal genoss sie das Gefühl, weil sie nun seine Anwesenheit spüren konnte und er gab ihr einen gewissen Schutz, was sie sogleich glücklich machte. Lächelnd lehnte sie sich leicht an ihn. "Es geht euch gar nichts an!", wiederholte sie sicherer als vorher. "Ich will nur, dass ihr euch alle vertragt." Diesmal hatten ihre Worte Wirkung gezeigt. Souta und ihre Mutter lächelten. Ihr Bruder war mehr als erfreut, er hatte die Spielchen ja schon lange ertragen müssen. Und auch ihre Mutter war ja die letzte zeit nicht blind gewesen. Die ganzen Zankereien und albernen Streitereien der beiden. Offensichtlich. Nur ihr Großvater starrte sie mit offenem Mund an. Dann schüttelte er entschlossen den Kopf. "Nein. Nein, Kagome. Nein. Weg von ihm." Kagome konnte es nicht fassen, dass er noch immer versuchte ihr etwas zu befehlen und dann noch auf so plumpe Art und Weise. Konnte er es denn nicht einfach verstehen? Respektieren? Oder ihr wenigstens ihre Ruhe lassen. Ihr wäre in dem Moment alles lieber gewesen, als dass, was ihr Opa jetzt tat. Er trat vor näher zu ihr. Kagome wurde sichtlich nervös, ihre Augen spiegelten Ungewissheit. Inu Yasha bemerkte es natürlich viel früher als die anderen und zog sie ein Stück zurück. Dann nahm er seine Arme zurück und stellte sich vor sie. "Ey, lass sie in Frieden." "Inu Yasha...", flüsterte Kagome durcheinander aber entschlossen in einem Aspekt. "Er hat es auf dich abgesehen. Mir würde er nie etwas tun." Ihr Großvater umfasste eine Armbrust, die er sich schnell aus dem Waffenschrank neben ihm gegriffen hatte und zielte auf den Hanyou. Dieser zeigte keine Reaktion. Außer ein abwertendes: "Soll ich lachen?" "Du hast sie doch manipuliert. Hast etwas mit ihren Gedanken gemacht! Du elender Köter!", schrie ihr Großvater wutentbrannt. Kagome seufzte laut und verzweifelt auf. Inu Yasha konterte mit einem Grinsen. "Ich dachte, ich wäre so schwach und nicht stärker als du, alter Greis?!" Doch der alte Mann zögerte nicht länger, wie beide - Inu Yasha und Kagome - angenommen hatten, sondern drückte ab. Der Pfeil schnellte auf den Halbdämon zu. "Inu Yasha!", brüllte Kagome entsetzt auf. Im letzten Moment fing er den Pfeil ab. Zentimeter vor seinem Hals hatte er ihn zu fassen bekommen, zerbrach ihn und schleuderte ihn in eine Ecke des Zimmers. Er musste sich zusammenreißen. Normale Leute, die ihn umbringen wollte, setzte er mit wenigen Schlägen außer Gefecht. Tödlichen Schlägen. Kagome atmete erleichtert auf. "er ist kein Youkai, Opa." Bei diesen Worten horchte auch Inu Yasha auf, er musste an die heutigen Ereignisse denken. "Er kann mich nicht manipulieren und würde es auch nicht. Er ist ein Halbdämon. Ein halber Mensch. Und du behandelst ihn wie ein seelenloses Monster. Was traust du mir zu? Mit einem Serienkiller würde ich mich ja wohl kaum abgeben, oder?!" Ihre Worte klangen verletzt. Sie war den Tränen nahe. Wieder. Keiner sagte etwas. Dann bebte plötzlich der Boden. Ein riesiges Donnern entstand und plötzlich brach die Hauswand neben Inu Yasha weg und ein riesiger Youkai kam zum Vorschein. Er schien etwas zu suchen, was, war ja wohl klar. "Die Splitter!", brüllte Kagome. "Wo sind sie?!" Sie hatte sie nicht. Da war sie sich sicher. Doch wo waren sie dann? Inu Yasha? Nein, der schüttelte den Kopf, den Dämon nicht aus den Augen lassend. "Souta, Kagomes Mutter, raus aus dem haus!" Frau Higurashi sah ihre Tochter an. Diese nickte. Die beiden machten sich von dannen. Inu Yasha sah derweil den alten greis an, bis er schrie. "Mach das du weg kommst! Kagome, geh mit ihm!" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, Inu Yasha! Ich bleibe!" "Verschwinde endlich!", brüllte er aufgebracht. Ihr Großvater zog ein kleines Gefäß mit den Splittern hervor. "Sucht ihr die hier? Ich sah sie auf Kagomes Schreibtisch und wollte sie genauer untersuchen." Kagome schrie auf, als der Youkai die Splitter bemerkte und auf ihre Großvater zuraste, die Klaue bereit ihn zu zerreißen. Inu Yasha sah zu ihr, ihr ängstlicher, entsetzter Blick, und Inu Yasha knurrte widerwillig. Dann gab er ein verachtendes "Keh" von sich und ehe der Youkai es sich bewusst wurde, hatte er einen Arm weniger. "Lass das gefälligst! Ich bin dein Gegner und nicht dieser alte Sack!" Ihr Großvater sah erstaunt auf den Hanyou, der nun vor ihn getreten war und ein paar nicht halbherzige Schläger einstecken durfte. Wieso tat er das nur? Kagome rannte zu den beiden hin und schnappte sich die Splitter. Dann pfiff sie durch die Finger. Der Youkai drehte sich zu ihr, die mittlerweile draußen im Freien stand, die Splitter rum fuchtelnd. "Komm und hol sie dir!" Das ließ sich der Youkai natürlich nicht zwei mal sagen. Kaum war er draußen holte er mit dem verbleibenden Arm aus und schlug gegen den Boden. Es tat sich eine riesige Spalte unter Kagomes Füßen auf, die immer größer wurde und Kagome zu verschlucken drohte. Sie registrierte es zu spät und konnte nur noch schreien. Dazu holte der Youkai noch mit der Pranke nach ihr aus, die wie ein Blitz auf sie zu schnellte. Sie kreischte aus voller Seele. Angsterfüllt kniff sie die Augen zusammen und machte sich bereit, zerfetzt zu werden. Denn diese Felsspalte war selbst für Inu Yasha zu gefährlich. Dazu noch der tobende Youkai direkt vor ihr. Nein, e darf sich einfach nicht wieder so in Gefahr begeben. Und das nur wegen ihr. Nein. Inu yasha blickte erschrocken, als sie die Augen nochmals öffnete und den Kopf schüttelte. Er wusste sofort was gemeint war. Doch er grinste nur entschlossen und blickte finster drein. Ihr Großvater (hat der eingentlich nen namen?) beobachtete diese Szene und wusste auch die Gefahr, in welcher seien Enkelin nun steckte. Überraschung - einfach nur Verblüffung - machte sich in ihm breit, als Inu Yasha los rannte, über den Youkai hinweg sprang, Kagome fest packte, nebenbei die Splitter an sich nahm und das Mädchen behutsam bei ihrem Opa absetzte. Er keuchte schwer. Das hatte all seine Energie gefordert, er hatte den Boden ja nicht berühren dürfen und im Flug zu wenden, war mehr als entkräftend. Er sah ihren Großvater schweigend, aber warnend an, als er Kagome zu ihm legte, sie hatte vor Schock ihr Bewusstsein verloren und schlief friedlich. Hinter ihm tauchte der Youkai auf, dem er den Rücken zugedreht hatte. Der alte Mann deutete hinter sich. Doch Inu Yasha grinste nur, während hinter ihm der Dämon zusammenbrach. Nun erkannte der Mann die vielen Schnittwunden und gebrochenen Knochen, die der Dämon davon getragen hatte. Er war schwerer zugerichtet worden, als nötig gewesen worden wäre, um ihn tödlich zu verwunden. Kagomes Großvater sah den Halbdämon erstaunt an, der am Boden kauerte und sich abstütze vor Erschöpfung. Dann blickte Inu Yasha auf und grinste überlegen in das erstaunte Gesicht des Alten. "Niemand. Ob Mensch oder Dämon kommt nur in ihre Nähe." Langsam kam Kagome wieder zu sich. Sie öffnete keuchend die Augen, dann merkte sie, dass sie sicher am Boden lag. Links von ihr ihr Großvater, rechts Inu Yasha. Sie musste nicht fragen, um zu wissen, wem sie ihr Leben zu verdanken hatte. Sie schüttelte den Kopf, als sie sich aufsetzte. "ich sagte doch, dass du das nicht sollst, Inu Yasha!", ihr Ton war mehr als einschneidend. Er zog eine Augenbraue hoch. "Wärst lieber tot, hm?!" Sie umarmte ihn fest, er lächelte amüsiert. Sie ermahnte ihn, in noch immer wütenden Ton. "Du weist genau, was ich meine, Inu Yasha! Kannst du nicht einmal auf mich hören?!" Sie starrte ihn auffordernd an. Er schwieg. "Sei nicht so hart mit ihm, Kagome." Beide schauten entgeistert auf den alten greis, der lächelnd zu Inu Yasha nickte, Kagome schaute zwischen den beiden hin und her. Ihr Opa sprach weiter. "Er hat so entschlossen ausgesehen, schon als du den Kopf geschüttelt hast. Er hat keinen Moment gezögert. Danach wäre er fast zusammen gebrochen vor Anstrengung. Wenn du ihn schimpft bringt es auch nichts, denn er wird es immer wieder tun." Kagomes Blick war noch immer durcheinander. Doch Inu Yasha stand grinsend auf und zog seine Freundin gleich mit hoch, die nicht im Stande war einen klaren Gedanken zu fassen. "Woher der Sinneswandel, alter Greis?!" Kagome haute ihren Ellbogen leicht in seinen Magen, dieser beachtete sie nicht weiter. Ihr Großvater war ernst. "ich habe deine Entschlossenheit gesehen. Ich halte noch immer nichts von dir, versteh das nicht falsch, aber ich weis, das du ihr nichts tun wirst." Kagome lächelte ihn lieb an. Dann kam ihr ein Gedanke. Sie griff in ihre Tasche, doch sie waren nicht mehr da... die Splitter! "Wo sind die Splitter?!" Sie sah ihren Opa fragend an, der die Schultern zuckte. Dann stöhnte sie genervt auf und drehte sich um neunzig grad. Ihr Blick fiel auf Inu Yasha, der sich gerade aus dem Staub machen wollte. In den nächsten Minuten durchzog das kleine Grundstück ein einschneidendes Wort... für den einen gefährlicher und fesselnder als für den anderen. "SITZ!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)