Verwechselt von NatsuNoSora (Ein Fehler und du bist tot) ================================================================================ Kapitel 18: Billige Imitation ----------------------------- Einen wunderschoenen guten Abend, meine verehrten LeserInnen Noch eine Woche und daaaaaaaaann... FERIEN!! *wuhu* Wird auch langsam Zeit T.T Okey, ich hab nen Ferienjob, da wirds wohl net ganzzzz so erholsam... Was habt ihr so in den Sommerferien vor? Okey, genug von meinem persoenlichen Wunsch nach Erholung, und kommen wir zur Story xD Bis naechste Woche! LG Eure Sora ---------------------------------------------------------- Der Kleine lächelte nur selbstsicher, die Hände in die Taschen gesteckt, das Gesicht dem Boden zugewandt, sodass seine Brille verspiegelte und seine Augen nicht sichtbar waren. Langsam hob er den Kopf und grinste den Organisationsmitgliedern zu, die sich ausnahmslos alle ihm zugewandt hatten. Sein Selbstbewusstein konnte man ihm selbst in den blauen Augen ablesen, die wie Diamanten strahlten. Er schien überhaupt keine Angst zu haben. ‚Was machst du nur hier, du Idiot? Das war nicht Sinn und Zweck der ganzen Sache!‘ Als hätte er meine Gedanken gehört, lächelte er etwas entschuldigend, setzte aber dann sofort wieder seine selbstsichere Maske auf. Als wäre es die einfachste Sache der Welt, schritt er zwischen den schwarzgekleideten Personen hindurch, auf mich zu. Diese waren anscheindend zu geschockt, als dass sie etwas anderes als ihren Kopf bewegen konnten. Sobald er schließlich vor mir stand, verschränkte er die Hände hinterm Rücken und drehte sich denen Leuten zu, denen er dass alles zu verdanken hatte. „Ich hab zwar schon gewusst, dass ihr nicht ganz helle im Kopf seid, aber dass ihr so eine billige Imitation von mir nicht durchschaut – ich hätte mehr von den Mitgliedern des grösten Verbrechersyndikats Japans erwartet.“ „Was machst du da, du Idiot! Du reizt sie doch nur mehr, als sie so oder so schon sind!“ Ich selbst war so geschockt, dass ich nicht anderes tun konnte, als den kleinen Jungen vor mir anzustarren. Conan ignorierte mich eiskalt. Stattdessen tippte er mir mit den Fingern auf den Oberschenkel, woraufhin ich auf sie hinunterstarrte. Als ich sah, dass er sie in bestimmten Formen bewegte, hob ich wieder den Kopf und versuchte sie möglichst unauffälig zu beobachten, damit unsere Gegenüber sie nicht bemerkten. Bei seiner ersten Bewegung berührten sein rechter Zeigefinger den ausgestreckten linken. Ein I. Währenddessen redete er weiter. „Ihr könnt eurem Boss ausrichten, dass ihre Untergeben nichts weiter als Holz im Kopf haben. Sie kann sich glücklich schätzen, dass sie nur Idioten unter sich hat.“ Sein neues Worte begann damit, dass er seinen Zeigefinger und den Daumen der rechten Hand wie ein Victory-Zeichen auf die Handfläche der linken legte. V. „So ein Taschendieb könnte mich niemals nachahmen. Ich wundere mich überhaupt, dass ich euch bisher noch nicht das Handwerk legen konnte. Da fühl ich mich glatt ein bisschen dumm.“ Wodkas Gesichtsfarbe war während Conans Worten immer roter geworden, sodass es jetzt aussah wie eine reife Tomaten. Eine wütende, reife Tomate. „Du kleiner… na warte!“ Conan hatte seine Botschaft mittels Zeichensprache jetzt beendet. In Gedanken ging ich nochmal seine Worte durch. ‚Ich lenk sie ab. Verschwinde.‘ „Und was ist mit dir? Wie kommst du hier weg?“, zischte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen. Seine letzten Worte ließen mich erstarren. ‚Gar nicht.‘ Was soll das denn bedeuten? Doch das war noch nicht alles. Als hätte er diese Situation vorhergesehen, nahm er aus seiner hinteren Hosentasche eine kleine, schwarze Kugel und drückte sie mir in die Hand. Als ich erkannte, was es war, konnte ich mein Erstaunen fast nicht unterdrücken. Wo hatte er das her? Als wäre gar nichts passiert, verließ er seine Position und schlenderte gemütlich nach links, wodurch ich gezwungen war die Kugel in meiner geballten Faust zu verstecken. Zum Glück hatte er einer der Kleinen dabei. Die Organisationsmitglieder funkelten ihn an, mit einem gierigen Blick. Wenn sie diese Beute zurück ins Hauptquartier bringen würden, würden sie alle befördert werden. Er konnte es förmlich in ihren Augen ablesen. „Ich muss jedoch zugegeben, manchmal wart ihr doch gar nicht so dumm. Aber mit uns legt man sich nicht an. Das solltet ihr inzwischen wissen. Wenn ihr uns fangen wollt, kriegt ihr nur einen.“ Wie aufs Stichwort hob ich meine Hand und warf die kleine Kugel mit voller Wucht auf den Boden. Dort erfüllte sie ihren Zweck und löste sich in Rauch auf, in dem ich in Sekundenbruchteilen verschwand. Hinter mir hörte ich empörte Schrei und Schüsse, die jedoch alle daneben gingen. Mit einem letzten Blick nach hinten, verschwand ich über die Mauer. Drüben angekommen, rannte ich weiter. Das unangenehme Pochen, dass sich in meiner Seite einstellte, ignorierte ich vollkommen. ‚Danke. Es tut mir Leid.‘ ---------------------------------------------------------- Gebt mir mal Idee fuer einen Namen fuer einen alten, dicken, mit Agasa befreundeten Cafe-Besitzer. Ich bin grad an ner weiteren Story ueber DC dran :D LG Eure Sora Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)