Verwechselt von NatsuNoSora (Ein Fehler und du bist tot) ================================================================================ Kapitel 17: Kooperation? Aber klar doch! ---------------------------------------- Hallihalloechen an diesem schoenen Dienstag! Wer freut sich alles auf die Ferien? Wird auch langsam Zeit! Noch zweieinhalb Wochen T.T Naja, die ueberleb ich noch xD Boah ey, habt ihr auch solche Lehrer, die einfach nie ihre Fehler einsehen? Man kann nicht mit denen diskutieren, als Antwort kriegt man dann "Darum" an den Kopf geworfen. Naja, genug von mir xD Hiermit praesentiere ich euch das neuste Kapitel, in welchem ein neuer Charakter auftaucht, aber lest selbst :D gLG eure Sora .............................................................................. „Seid ihr bereit?“ Die Antwort kam in zwei Sprachen zurück. Subaru lächelte. „Na, dann kanns ja losgehen.“ Vorsichtig, sich nach allen Seiten umschauend, überquerte er die Straße, dicht gefolgt von Conan und Jodie. Auf der anderen Seite betraten sie das Hochhaus und betraten den Fahrstuhl. „Nummer 4005“, meldete sich der Kleine zu Wort. Jodie drückt das entsprechende Stockwerk und wartete, bis die Tür sich wieder öffnete. Sicherheitshalber schaute sie sich den Flur an, bevor sie ihre beiden Begleiter weiter winkte. Sofort stellten sich die beiden Agenten neben die Tür und nickten dem Kleinen zu. Dieser atmete einmal tief durch, bevor er ein kindisches, unschuldiges Lächeln aufsetzte und die Klingel betätigte. Kurz darauf öffnete sich die Tür einen Spalt breit und zwei große, hellblaue Augen blickten dem Grundschüler entgegen. „Ja?“, fragte die Stimme hinter den Augen leise. „Hallo!“, antwortete Conan, „mein Name ist Conan und ich wohne auch in diesem Haus! Meine Klasse führt eine Spendensammelaktion durch, damit wir unsere Schule verschönern können. Deshalb wollte ich sie fragen, ob sie vielleicht ein paar Yen entbehren könnten?“ Erwartungsvoll streckte Conan ihr einen kleinen Geldbeutel entgegen. Sofort wurde der Blick der Frau freundlicher und sie öffnete die Tür vollständig. „Natürlich. Komm doch rein.“ Ohne zu zögern folgte Conan der Frau in die Wohnung. Als sie ihn ins Wohnzimmer brachte, betrachtete er sie näher. Sie war ziemlich groß, mit blonden, mittelangen Haaren und einem schlanken Körperbau. Sie deutete ihm an sich auf die Couch zu setzten und fragte: „Also. Was habt ihr denn vor?“ „Wir wollen uns neue Möbel für unser Klassenzimmer kaufen und Spielsachen für die Pausen“, fantasierte sich Conan zusammen. Die Frau hörte ihm aufmerksam zu und lächelte. „Hört sich doch toll an. Ich finde es sehr schön, dass Kinder sich darum bemühen, ihr Umfeld zu gestalten. Weißt du, ich hätte mir auch gewünscht, auf eine bunte Grundschule gehen zu können.“ Bei diesem Satz trat ein leicht menacholischer Ausdruck auf ihr Gesicht. Doch kurz darauf verschwand er und sie stand auf. „Ich hole schnell meinen Geldbeutel.“ Nachdenklich schaute er ihr dabei zu, wie sie in ihrer Handtasche rumwühlte und senkte den Kopf. „Es tut mir Leid.“ Überrascht wollte sich die Frau umdrehen, schreckte jedoch kurz darauf auf und fiel zu Boden. Hinter ihr stand Conan mit aufgeklappter Uhr. Kurz darauf öffnete er den beiden Agenten die Tür und trat beiseite. „Lief alles nach Plan?“ Conan nickte nur mit verspiegelter Brille. Jodie betrachtete ihn überrascht, half jedoch kurze Zeit darauf Subaru, die bewusstlose Frau in den Fahstuhl zu schaffen. Das Glück schien ihnen hold, denn auf dem ganzen Weg zum Chevrolet begegnete ihnen keine Menschenseele. „Los, rein da“, zischte Subaru und fing sich von Jodie nur einen giftigen Blick ein. „Ich weiß, wie ich meinen Job zu tun habe“, meinte sie nur, setzte Michelle ab, schnallte sie an und stieg auf der Beifahrerseite ein. „Wenn du meinst“, murmelte Subaru nur, stieg ein und fuhr los. Schneller als sonst kamen sie beim Professor an, brachten Michelle ins Wohnzimmer und warteten. Warteten darauf, dass sie aufwachen würde. Nach ein paar Minuten war es dann auch soweit. Blinzend öffnete die Entführte die Augen, bis sie schließlich realisierte, was soeben passiert war. Erschrocken setzte sie sich auf, sah sich gehetzt nach allen Seiten um. „Was habt ihr getan? Wo bin ich hier? Oh Gott, wenn die das rausfinden, werden sie…“ „Ganz ruhig“, beschwichtigte Subaru sie, „sie sind hier in Sicherheit. Die Organisation wird sie hier nicht finden.“ Überrascht und auch ein bisschen ängstlich sah Michelle den FBI-Agenten an. „Woher wissen sie von der Organisation?“ „Weil ich das überlebende Ergebnis einer ihrer Gifte bin.“ Es war Conan, der antwortete. Mitfühlend sah die Frau ihn an. Dabei konnte er ihr näher in die Augen sehen. Und fühlte sich, als hätte ihm jemand ins Gesicht geschlagen. Es waren Shihos Augen. Er sah den gleichen Schmerz, Verlust, die gleiche Gebrochenheit, Trauer. Bei Shiho war er diesen Ausdruck schon gewöhnt, ihn jedoch bei einer völlig Fremden zu sehen, ließ ihn entsetzt aufkeuchen. „Was hat sie ihnen angetan?“ Seine Stimme war nur ein Flüstern, doch Michelle verstand sie klar und deutlich. Für ein paar Sekunden erwiderte sie seinen Blick, ließ sich jedoch dann nach hinten fallen, schloss die Augen, seufzte. „Ihr werdet mich nicht gehen lassen, bevor ich geredet habe, stimmt’s?“ Sie brachte ein verkrampftes Lächeln zu Stande, verlor es jedoch wieder, als alle Beteiligten nickten. Sie seufzte erneut, blickte zu Boden, bevor sich ihre Augen dann auf Conan hefteten. „Ich lebte mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester Alina in Deutschland. Wir waren eine glückliche Familie und alles lief gut, bis entdeckt wurde, dass ich eine Hochbegabung für Naturwissenschaften besaß. Meine Eltern waren natürlich sehr stolz und schickten mich auf eine Privatschule… doch dass wurden ihnen zum Verhängniss.“ Ein trauriges lächeln zierte die Lippen der Frau. „Die Organisation entdeckte mich und brachte meine Eltern um. Sie drohten mir, auch meine Schwester umzubringen, falls ich nicht für sie arbeiten würde. Aus Zwang ging ich mit ihnen, studierte hier in Japan und beteiligte mich in ihren Laboren. Ich wollte aussteigen, doch sie hatten meine Schwester, die inzwischen in einer Adoptivfamilie lebte. Hätte ich mich geweigert, hätten sie… sie hätten… Alina…!“ Die Forscherin fing an zu schluchzen. Betroffen stellte Jodie sich hinter sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Ich weiß, wie sie sich fühlen“, sagte sie mit sanfter, jedoch zitternder Stimme, „auch mir hat die Organisation meine Familie geraubt.“ Überrascht drehte Michelle sich um. „Das tut mir Leid.“ „Muss es nicht.“ Die Frau drehte sich wieder nach vorne. Sie hatte sich wieder im Griff und schaute sich jetzt den kleinen Jungen vor sich genauer an. „Und du musst Shinichi Kudo sein.“ Nun war es an Conan zu Staunen. „Woher wissen sie das?“ Michelle lächelte nur, drehte sich jedoch dann zu den Agenten um. „Ich nehme an, dass sie mich nicht nur entführt haben, um an Informationen zu kommen? Was steckt wirklich dahinter?“ Subaru nickte nur und trat vor. „Sie haben Recht. Was hinter dieser Sache steckt, ist ein Plan.“ .............................................................................. Das wars auch schon. Bis naechsten Dienstag! Die dies interessiert: Die Story wird voraussichtlich noch circa 11 Kapitel haben. Bedeutet, ihr habt mich jetzt noch elf Wochen an der Backe xD LG Eure Sora Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)