Verliebt in einen Host, geht das gut ? von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 1: Thema Winterfest --------------------------- Die Herbstferien sind vorbei, und die Schule hatte wieder begonnen. Wie immer war, der Host Club nach den Unterricht im Musikzimmer Nr.3 zu finden, dort gingen alle Mädels hin, und vergnügten sich und hatten ihren Spaß mit den Jungs. "Tamaki, das Morgige Thema ist Winter vergesse es nicht", warf ein Junge mit Brille ein. "Kyouya wie könnte ich denn so etwas vergessen, das wird den Ladys gefallen, wenn wir alles in Winterstimmung zaubern, und ich sie mit meinen Lächeln innerlich wärmen kann." "Wenn du meinst dann wird es wohl auch so sein", kam es dann von Kyouya als die Tür auf ging, und ein Mädchen mit braunen Haaren und braunen Augen das Zimmer betrat. "Ich bringe euch die 20 Kg Kunstschnee wie ihr es bestellt habt", fing das Mädchen an. Kyouya drehte sich zu ihr um, und kam auf sie zu. "Danke, du musst Krissi sein du gehst mit Hikaru und Kaoru in die Klasse", fing Kyouya an. "Das ist richtig, ich helfe den Klassensprecher ein wenig und bringe euch somit die Sachen die ihr bestellt habt." Als Krissi ihren Satz beendet hat wurde sie von einem blonden Jungen, mit Lila Augen heran gezogen. "Hmm du bist schöner als die Kirschblüten im Frühling, und wärmer als die Sonne im Sommer", fing nun Tamaki an. Krissi blickte ihn trocken an. "Was willst du denn jetzt von mir, könnte jemand diesen Fiffy von mir fern halten", warf Krissi ein, als Tamaki dies hörte wurde er Kreidebleich und verzog sich in eine Ecke und schmollte. "Ähm....", kam es dann nur von ihr, als sie dies sah. "Das passiert häufiger wenn man ihn naja, einen Korb gibt beachte es am besten nicht." "Genau der Chef erholt sich aber schnell also muss man sich darum keine Sorgen machen", lächelte ein Junge sie an. "Oh hallo Hikaru und Kaoru, ihr seid also auch Mitglieder des Clubs das wusste ich ja noch gar nicht." "Tja jetzt weist du es, willst du uns nicht Gesellschaft leisten?", fragte Hikaru sie nun. "Das geht nicht, ich muss schon wieder gehen ich habe noch einiges zu erledigen, man sieht sich also Morgen", warf Krissi ein und so ging sie dann auch wieder, und erledigte ihren anderen Aufgaben. Erst spät am Abend verlies, sie die Ouran, und war auf den Weg nach Hause. "Bist du jetzt erst fertig geworden?", kam von einer Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um, und blickte Kyouya in die Augen. "Was ähm ja, ich musste noch einige Sachen für dieses Winter Thema besorgen, euer Chef will ja unbedingt dass es ein voller Erfolg wird." "Ja so ist er nun mal, aber übernehme dich deswegen nicht, nicht das du noch zusammen klappst, du bist ein wenig blass." "Was ach das, ich habe nur ein wenig Kopfschmerzen ich lege mich zu Hause sofort ins Bett", lächelte Krissi ihn an, und Kyouya brachte sie bis nach Hause. "Okay dann bis Morgen Krissi", kam es von Kyouya, verabschiedete sich dann und ging dann. Krissi schloss die Tür auf, und ging dann gleich in ihr Zimmer, und legte sich umgehend ins Bett. Kapitel 2: Das merkwürdige Mädchen ---------------------------------- Bei Tamaki. Der Abend war noch recht jung, und Tamaki war gerade auf den Weg nach Hause anders als sonst beschloss er heute einmal zu laufen. Er lief als die Straßen entlang als er ein leises Wimmern war nahm, natürlich sah sich der blonde Junge um, konnte jedoch nichts entdecken zu dem dieses Wimmern passte, also beschloss er weiter zu laufen doch nach ein paar Metern hörte er wieder das Wimmern, erneut drehte sich Tamaki um, und bemerkte das Wimmern aus einen leer stehenden Haus kam. Er betrat das leer stehende Haus, konnte jedoch nichts sehen, da es recht dunkel war. "Hallo ist hier jemand?", rief er dann, er lauschte doch bekam keine Antwort. Er wartete noch einige Minuten doch nichts es war toten still, langsam glaubte er hätte sich das eingebildet also wollte er wieder gehen als bemerkte das an ihn etwas zierliches vorbei huschte. "Hää was war das jetzt, also eine Katze war es nicht, mhh mal sehen", sagte Tamaki zu sich selbst und ging die Richtung in die die Person, oder was immer er da wohl gesehen hat gelaufen ist. "Hallo wenn hier jemand ist, dann zeig dich ich tu auch niemanden was", kam es von Tamaki. Er wartete einen Moment als er ein rascheln hörte und jemand dann auf ihn zukam. "Na so was wer bist du denn?", fragte Tamaki dann. Doch er bekam keine Antwort. "Hey du musst keine Angst haben, ich tue dir auch nichts", fügte Tamaki hinzu und griff langsam nach der Hand der Person, und führte sie nach draußen erst jetzt bemerkte er das es sich bei der Person um ein Mädchen handelt. Und wie wir Tamaki so kennen kann er keinen süßen Mädchen wiederstehen und wird einfach schwach, er ging auf die Knie und nahm die Hand des Mädchens und küsste diese. "Hallo Prinzessin was macht ein so schönes Geschöpf wie du hier in diesen schmutzigen Loch?", fragte Tamaki dann. Das Mädchen blickte ihn nur an, sagte aber keinen Ton. "Mhh was ist denn hat es dir die Sprache verschlagen? Wie heißt du denn? Ich bin Tamaki." Doch erneut bekam er keine Antwort. "Mhh du redest wohl nicht mit jeden, naja das wird schon werden, du kommst erst mal mit zu mir", warf Tamaki ein, wollte das Mädchen dann langsam mit sich ziehen, als das Mädchen jedoch wiederstand zeigte er drehte sich um und blickte sie an. "Mhh was ist denn Prinzessin?" "Ich bin keine Prinzessin ich bin Jule, und man hat mir verboten mit einen Fremden zu reden", fing das Mädchen was Jule hieß plötzlich an. "F...F...Fremder ich bin ein Fremder? Ich tu dir schon nichts na komm her Jule Maus", warf Tamaki wieder ein, und wollte sie sich packen. Doch Jule war schneller machte einen Satz zurück, und rannte dann einfach weg, und Tamaki landete im Dreck. ER stand auf, und putzte sich den Schmutz ab. "Merkwürdiges Mädchen, sie scheint Angst gehabt zu haben, mhh was ihr wohl wieder fahren ist?", dachte sich Tamaki während er sich, auf den Weg nach Hause machte. Als er dort angekommen war, schloss er die Tür auf ging sofort in sein Zimmer. "Naja wer immer sie auch war, es spielt keine Rolle, ich muss mir noch überlegen wie Morgen der Tag ablaufen soll", dachte er sich erneut, schloss seine Augen und lies den Morgigen Tag sich durch den Kopf gehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)