Frail von MrsGingerHair ================================================================================ Kapitel 5: Kapitel 5 -------------------- Kräftig zog er an dem Glimmstängel, ehe er diesen wegschnipste, direkt vor Jins Füße, der nur groß schaute. Der Drummer war wie ausgewechselt, ganz plötzlich. Rui wusste, dass Kazuki noch über Nacht geblieben war. Er selber hatte das nicht machen können, denn er hatte keinen, der auf seine Katze aufpassen konnte. Und ohne „Vorbereitungen“ ließ er das Tier nicht gerne allein, da hatte er schlechte Erfahrungen gemacht. Er erinnerte sich noch gut daran, wie er einmal bei Manabu über Nacht geblieben war, nur um mit dem Jüngsten den Leader bei einem Spiel zu schlagen. Als er am nächsten Morgen in seine Wohnung gekommen war, hätte ihn beinah der Schlag getroffen. Seine Katze hatte richtig gewütet. Alles lag auf dem Boden, kreuz und quer durch die Wohnung verteilt, dabei hatte Rui nicht mal eine derartig große Wohnung. Schwer wundern musste er sich, wo die Katze das ganze Zeug hergezaubert hatte, was da so lag. Dinge, die er Ewigkeiten gesucht und nie gefunden hatte waren an jenem Tag aufgetaucht! Eigentlich müsste er ja seiner Katze deswegen schon dankbar sein… Nur leider musste er den Rest auch wieder weg räumen, was ein bisschen nervig gewesen war. Nur durch Kazuki war Rui wieder in die richtige Welt gekommen. Der Leader hatte ihm den Qualm der Zigarette ins Gesicht geblasen, da er wohl so verträumt geschaut hatte. „Na, an was hast du gedacht?“, der anzügliche Blick von Kazuki ließ keine Frage offen, wie Rui jetzt wohl zu Antworten hatte. „An meine Pussy zu Hause?“, gezielt hatte er das Wort verwendet, denn Kazuki würde jetzt eh nicht auf seine Katze kommen, dafür wollte er diese Antwort viel zu sehr hören. „Zu Hause also? Wieso kennen wir die nicht?“, der Blick des Leaders war total ernst und alle wussten, dass er es ernst meinte. Manabu kicherte schon total belustigt, hatte den Blick auf den Boden gerichtet, damit er nicht direkt in Kazukis Gesicht lachte. Alle erfreuten sich mal wieder an der verpeiltheit des ältesten Gitarristen, nur der verstand das nicht. „Du kennst sie schon ziemlich lange“ „Tu ich das?“ „Sie hat dich mal übel am Arm gekratzt“ „Häää?“, der Gitarrist schaute blöd. Man sah aber genau die deutliche Regung, als er dann wohl endlich merkte, um wen es sich in diesem Gespräch wirklich drehte. „Ihr seid ja so witzig“, stieß er dann sarkastisch hervor und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Manabu und Jin mussten lauthals loslachen und Rui hatte auch schon Probleme damit, nicht genau so laut zu sein. Er wollte dem verpeilten Gitarristen eben zu liebe nicht so herzhaft lachen, damit er sich nicht ganz so verarscht vorkam. „Mit mir kann mans ja machen“ „Das stimmt allerdings“, war es nun Manabu, der die schnelle Antwort gab und jetzt schürzte Kazuki kurz sarkastisch die Lippen. „Sonst bin ich ja immer der, also hab dich nicht so“, Jin grinste breit und war wirklich froh, dass er mal nicht derjenige war, über den sich lustig gemacht wurde. Wieder konnte Kazuki nur die Lippen schürzen. Na das fing ja schon mal gut an, alles wendete sich gegen ihn! Es fehlte ja nur noch Byou und dieser wollte ja jemanden mitbringen… Der Leader wusste absolut nicht, was er davon halten sollte, denn sonst erzählte er immer, wer es war. „Was meint ihr wohl, wer das ist den Byou mitbringt?“, sprach er dann seine Gedanken aus und alle Gesichter wurden kurz nachdenklich. „Keine Ahnung. Vielleicht jemanden den er erst seit kurzem kennt?“, Manabu zuckte mit den Schultern und sah sich kurz um. Noch bevor sie etwas weiter spekulieren konnten, oder allgemein ihren Senf dazu geben konnten, erblickten sie bereits Byou auf der Straße. Wenn man sich so lange kannte und oftmals viele Tage aufeinander hockte, bekam man schon fast ein Gespür dafür, wann die anderen erschienen. So war es auch hier gewesen. Und wie schon angekündigt, war der selbstbewusste Sänger nicht alleine. Neben ihm ging eine junge Frau, vielleicht etwas jünger als er, auf jeden Fall nicht unter 24. Aber das aller erste was Kazuki an ihr auffiel war der große blaue Fleck unter ihrem Auge. Zur Begrüßung hatten sie sich schon gar nicht mehr die Hand gegeben, sondern die Frau gleich umarmt, die etwas perplex deswegen war. Freunde von Byou waren sofort Freunde der anderen, in 90 Prozent der Fälle. „Das ist Cassair. Cassair, das sind Kazuki, Manabu, Rui und Jin“, stellte der Sänger dann alle nacheinander vor. Aber nichts schien über ihr Gesicht grade hinwegtäuschen zu können. „Gott, hast du das arme Ding verprügelt?“, scherzte Kazuki, jedoch mit etwas Ernst in der Stimme. Das sah schon fies aus musste er zugeben. „Ich? Ich ganz sicher nicht“, sofort zog sich der Sänger da raus. „Was ist denn passiert?“, war es nun Rui, der nachfragte. Alle schienen auf den Fleck zu starren und Cassair bereute es etwas, ihn nicht überschminkt zu haben. „Ayumi ist passiert“, die knappe Antwort des Sängers und bei allen trat ein „Ah“ Effekt ein. Also war die Ex-Freundin wohl ziemlich verschrien bei seinen Freunden, das begriff Cassair nun langsam. „Und, was machst du hier? Studierst du?“, begann Jin ein anderes Thema anzusprechen. Er schien es wohl neben Byou als erstes bemerkt zu haben, dass es ihr wirklich unangenehm geworden war, wenn man immer zu auf den Bluterguss starrte. „Ich verbringe bei ihm meinen Urlaub“, hatte sie dann geantwortet. Nachdem nun die ersten Sachen geklärt waren, woher sie sich kannten, wie lange schon und was sie bisher gemacht hatten, ging es erstmal an die Planung, was sie nun machten. „War nicht irgendeine Art Jahrmarkt hier?“ warf Manabu dann ein, als man sich nicht einigen wollte. Währen Kazuki unbedingt in eine Karaoke-Bar wollte, wollte Rui doch lieber in eine normale Bar, ganz gemütlich mit Musik im Hintergrund und Jin wollte eigentlich irgendwas mit Action machen. Cassair hatte sich brav rausgehalten, da sie ja keinen Laden hier kannte und Byou stimmte dann für Manabus Idee. Also schlugen sie dann den Weg zum Jahrmarkt ein, den man schon von weitem hören konnte. Es dauerte auch nicht lange, da sahen sie ihn schon, denn er war auf einer verdammt großen Fläche aufgebaut worden. Es verstand sich wohl von selber, dass sie alle erstmal zur Achterbahn gingen, wobei sich Byou schon verabschieden wollte und am Ausgang auf die anderen warten wollte. „Wie jetzt? Du kommst nicht mit?“, Cassair machte große Augen, als ob sie Angst hatte mit den anderen alleine zu sein. „Ich wollte eigentlich nicht mitfahren, ja“, antwortete der Sänger ernst. Nein, er wollte da wirklich nicht mit. Er hasste Achterbahnen. Er hasste sie! Jedes Mal mied er sie und seine Bandkollegen hatten einfach angefangen, es zu akzeptieren. „Keine Angst, wir beißen dich schon nicht“, Kazuki hatte grade Freundschaftlich einen Arm um ihre Schulter gelegt. „Aber das ist doch doof. Du langweilst dich dann hier voll während wir Spaß haben“, versuchte Cassair es dann und hatte vorsichtig seine Hand genommen. Byou war absolut nicht der Typ für sowas und hasste es auch eigentlich wie die Pest, wenn man ihn zu sowas zwingen wollte. „Komm schon… Ich kreische auch nicht“ „Du nicht. Aber Jin“, Rui musste etwas lachen. Eigentlich wollten die Jungs gar nicht so lange rum reden, sondern sich sofort in die Schlange stellen, aber wegen Cassair wurde das wohl etwas hinausgezögert. Die zierliche Hand hielt die des Sängers noch immer fest. Nicht dolle, ganz leicht und ohne jegliches ziehen und zerren. Er hätte sich nicht mal sonderlich anstrengen müssen, sich aus ihrem Griff zu befreien, ein einfaches kurzes weg ziehen hätte es getan. Aber Byou ließ sich dann doch tatsächlich breitschlagen und hatte etwas geschmunzelt, als er dann mit den anderen mitging. Ihre Hand hatte er dabei noch gar nicht losgelassen, erst als sie dann auch schon anstanden und er sich umsah. Kein Fluchtweg mehr frei, außer er stieg über den Zaun, der als Begrenzung galt. „Tja Byou. Weglaufen ist nicht mehr“, stellte Jin dann trocken fest, der den Blick des Älteren bemerkt hatte. „Das ich das noch erleben darf. Byou fährt nach Ewigkeiten mal wieder in einer Achterbahn mit“, war es dann Kazuki, der dem Sänger auch schon aufmunternd über die Schulter tätschelte. Wieder einmal mehr wurde sich Byou bewusst, dass seine Bandmembers wohl kaum die Leute waren, die eine Gelegenheit des Ärgerns ausließen. „Du kannst auch ruhig meine Hand halten, falls du zu sehr Angst hast“, setzte Manabu dann noch einen drauf, breit grinsend natürlich. Rui würde sich davor hüten seinen Senf dazu zu geben, denn er wusste genau, wie schnell sich das Blatt wenden konnte und wie schnell der nächste dran war, geärgert zu werden. „Ihr seid aber alle nett zueinander“, stellte Cassair dann schon fast belustigt fest, während sie die Jungs ansah. „Das ist nur brüderliche Liebe, nichts weiter“, jetzt wagte Kazuki sich sogar noch, dem Älteren durch die Haare zu wuscheln. Byou ließ sich aber nichts anmerken, hatte nur die Arme vor der Brust verschränkt und schaute den Gitarristen nur böse funkelnd an. „Das kriegst du noch zurück mein Lieber“, war der einzige Kommentar des Sängers, der seine Haare schon wieder zurecht zuppelte. Je länger sie in der Schlange standen und je näher sie der Achterbahn kamen, desto mulmiger wurde Byou. Das letzte Mal hatte er in so einem Ding vor 5 Jahren gesessen. Damals hatte er den Jungs dann auch gesagt, dass er Achterbahnen eigentlich absolut hasste und man hatte ihn auch nicht mehr dazu gezwungen, denn er mochte sie wirklich nicht. Wieso also stand er überhaupt hier? Wieso hatte er sich von Cassair, nach so wenigen Worten, breit schlagen lassen? Eigentlich hätte er eine Gegenleistung fordern müssen, eine wirklich gute Gegenleistung, die dann wahrscheinlich im Bett stattfinden würde. Aber nein. Komplett gegen Byous eigentliche Natur hatte er das nicht getan, nicht mal Scherzhaft gemeint. Dann, nach weiteren Minuten, wo die Jungs sich noch weiter mit Cassair bekannt gemacht hatten konnten sie endlich in die Wagen einsteigen. Kazuki und Manabu, Rui und Jin und dann noch Cassair und Byou. Sie hatten sich möglichst weit in die Mitte des Zuges gesetzt, weil Kazuki meinte, da wäre es am lustigsten. Am liebsten wäre Byou spätestens jetzt aus dem Wagen gehopst, aber da überprüfte ein Mitarbeiter schon die Sicherheitsbügel und Gurte. Er hatte grade konzentriert nach vorne gestarrt, auf den Hinterkopf von Jin, als er plötzlich fühlte, wie die zarte Hand seine umklammerte. „Ich habs mir überlegt, ich will aussteigen“, hörte er dann auch noch ihre Stimme und die Ironie war ja unschlagbar. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr und ratternd bewegte sich der Zug voller Menschen in die Höhe. Byou wusste nicht, ob ihm schlecht werden sollte, er jetzt schreien sollte oder lachen sollte. Er wusste es wirklich nicht. „Lassen wir los?“, Cassair sah ihn dann an, denn noch waren sie nicht ganz oben. „Wenn du dich traust“, gab Byou zur Antwort und begann nun auch, ihre Hand zu halten. Aber nicht ängstlich, so wie sie. Nein, er wollte den Eindruck vermitteln, dass er nicht halb so viel schiss hatte, wie sie wohl grade. „Und nicht vergessen auf dem Foto zu lächeln“, hörte Byou nur noch die lachende Stimme von Kazuki, der nach hinten gerufen hatte. Für Widerworte war keine Zeit mehr, denn schon ging es runter, in den Tod. Schon fast aus reiner Intuition hatte er, gleichzeitig mit Cassair, die Arme in die Höhe gerissen und das aufschreien der jungen Frau brachte ihn nun fast zum Lachen. Da hatte sie ihn doch tatsächlich dazu überredet und sie schien mehr darunter zu „leiden“ als er. Nach wenigen Minuten aber, war es dann schon vorbei und Byou musste zugeben, so schlimm wie er es in Erinnerung hatte, war es gar nicht. Schon waren sie alle aus den Wagen ausgestiegen und schlenderten langsam zu dem Shop, wo sie auch das Foto erwerben konnten. Noch immer hielt Cassair die Hand des Sängers fest und zitterte sogar leicht ein wenig. Eine Nachwehe der Achterbahnfahrt, was ihr wirklich häufig passierte. Man brauchte sich keine Sorgen deswegen zu machen, umkippen würde sie nicht und der braunhaarige, Ältere war sich sicher, wenn es ihr nicht gut gehen würde, würde sie sich schon melden. „Gott seht ihr alle putzig aus“, riss Kazukis Stimme ihn dann aus den Gedanken und Byou schaute auf den Monitor, wo ihr Foto grade gezeigt wurde. Manabu krallte sich in den Bügel fest, Kazuki hatte die Arme weit von sich gestreckt und strahlte wie eh und je, Rui und Jin schienen sich aneinander zu klammern, dabei Fratzen schneidend und ganz hinten Byou und Cassair, welche den gleichen Gesichtsausdruck zu haben schienen. „Unbezahlbar. Ich nehm eins“, hatte Cassair dann sofort gesagt und schon der Dame hinter dem Tresen das Geld gegeben, im Tausch für das Foto. Eine nette Erinnerung! Weiter ging es dann, quer über den riesigen Platz und zurück. Mittlerweile dämmerte es schon zum Abend und schon wurde der Jahrmarkt durch bunte Scheinwerfer hell erleuchtet. Manabu war grade zu einem Süßigkeiten Stand gegangen, um sich Zuckerwatte zu holen, gefolgt von Rui, der wohl dasselbe Ziel hatte. Derweil futterte Kazuki glücklich an seinem riesen Hot-Dog, den er vor wenigen Augenblicken erworben hatte und Jin hatte eine Tüte mit gebrannten Nüssen in der Hand. „Und, wie gefällts dir bisher? Sind wir alle nett? Entsprechen wir deinen Vorstellungen?“, ertönte dann die Stimme des Leaders in Richtung Cassair. Es war wirklich schon unheimlich nett von allen, dass sie die Deutsche so in ihrer Mitte aufnahmen, ohne ein Wort zu sagen, ohne sich zu weigern oder ähnliches. Sie waren sogar alle so rücksichtsvoll und hatten ihr Englisch rausgeholt, auch wenn es ihnen manchmal schwer fiel. Die Rothaarige musste grinsen. „Byou hat ja wirklich nicht untertrieben. Er hat schon gemeint, dass ihr alle unheimlich nett seid und ein großes Herz habt“, erklärte sie dann und aus allen Mündern, fast gleichzeitig hörte man ein berührtes „Oh“. Damit sich die Rothaarige etwas von Byou löste hatten Manabu und Jin sie erstmal mit sich gezogen, zu einem der Stände wo man sich als Gewinn ein Kuscheltier aussuchen durfte. Sie musste schießen, auf kleine Ziele, die immer mal wieder auftauchten, aber schnell wieder verschwanden. „Euch zieh ich ab“, tönte Manabu groß, der sowas bisher immer mit großem Vorsprung gewonnen hatte. Was der Gitarrist nicht wusste war, dass Cassair des Öfteren mal Paintball spielen gewesen war und eine gewisse… Sicherheit und Geübtheit mit Waffen hatte. „Und, wann ist das erste Date?“, die Worte des Leaders ließ Byou nur gucken. Wie ein Date? „Was?“ „Na, wann habt ihr das erste offizielle Date?“, wiederholte Kazuki nochmal, während sie mit etwas Abstand zum Stand getreten waren. „Hä, wieso?“, der braunhaarige Sänger war noch immer verwirrt und blickte nicht ganz hinter Kazukis denken. „Ich find, ihr seht zusammen ziemlich süß aus“, war die prompte Antwort. Sie sahen zusammen ziemlich süß aus? Byou schaute zu Cassair, die noch immer darauf wartete, zu schießen. Doch erstmal musste Manabu dazu fertig werden, der gar nicht mal so schlecht war. „Ihr würdet bestimmt gut zusammen passen. Immerhin macht sie nicht grad den Eindruck, die Hosen anhaben zu wollen und ist es nicht das, wonach du suchst? Jemand auf den du aufpassen kannst?“, Kazuki hatte mittlerweile die Arme vor der Brust verschränkt und stand neben Byou. Rui derweil war zu Jin, Manabu und Cassair gestoßen und das wohl nur, um den schwarzhaarigen Gitarristen vom schießen abzulenken und zu ärgern. „Ja schon… Aber sie hat doch bestimmt kein Interesse für so eine Beziehung“ „Bist du dir da sicher?“, warf der Gitarrist ein und schaute gespannt zu dem Stand rüber, denn jetzt legte Cassair an und wartete darauf, dass sie ihren ersten Schuss abgeben konnte. „Sie scheint dir nicht abgeneigt zu sein. Zumindest sieht das so aus“, das waren die letzten Worte des Leaders, bevor er sich neben Jin stellte und anfing mit diesem faxen zu machen. Auch der Sänger war langsam dazu getreten und musste amüsiert schmunzeln, als es fast so aussah, dass die Rothaarige den ach so guten Manabu einholte. Doch am Ende scheiterte sie dann an 2 fehlenden Punkten und sie spielte die Geknickte. Prompt hatte Byou eine Idee, um sie etwas aufzuheitern und ohne ihr was zu sagen, hatte er sie auf die Schultern genommen und der Standbesitzer schien auch etwas Mitleid mit der Rothaarigen zu haben. Auf Japanisch meinte er, sie könne sich aussuchen, was sie wolle, das hatte Byou ihr Übersetzt und schon hatte sie strahlende Augen bekommen, wie ein kleines Kind und lotste Byou an den Rand des Standes um sich eine große Hello Kitty zu schnappen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)