Ein Ende bedeutet immer auch einen Anfang von Fhin (Wenn aus Liebe Freundschaft und aus Freundschaft Liebe wird) ================================================================================ Kapitel 99: Im Crown -------------------- Langsam öffnete Bunny die Augen. Für einen Moment wusste sie nicht, wo sie war, doch als sie einen schlafenden Seiya neben sich entdeckte, kamen die Erinnerungen an die letzte Nacht schlagartig zurück. Die Hitze schoss ihr in die Wangen, doch sie konnte nicht anders, als sich glücklich zu fühlen. Die Nacht mit Seiya war wunderschön gewesen und sie fühlte sich ihm jetzt noch näher als zuvor. Vorsichtig beugte sie sich über ihn und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Mh…“, machte Seiya verschlafen und bewegte sich leicht. Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, noch bevor er die Augen öffnete. Er drehte sich zu Bunny, legte seine Arme um sie und zog sie an sich. „Morgen Schätzchen…“, murmelte er gegen ihr Schlüsselbein. „Morgen.“, antwortete sie und erwiderte die Umarmung, in der sie sich befand. Sie spürte Seiyas nackte Haut auf ihrer. Sie waren zusammen so eingeschlafen. Seiya streckte sich etwas und sah sie dann endlich an. Er lächelte. „Hast Du gut geschlafen?“, fragte er. „Wie ein Stein.“, antwortete Bunny. Seiya strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr und küsste sie. „Ich auch.“, erwiderte er dann. Verschmitzt hob er die Decke an, um einen Blick auf den Körper seiner Freundin zu erhaschen. Schnell drückte Bunny die Decke wieder nach unten. „Spinnst Du?“, fragte sie mit hochrotem Kopf. Wie peinlich! Doch Seiya lachte nur. „Was denn? Ist ja nicht so, als hätte ich Dich noch nicht nackt gesehen.“ Er grinste sein typisches Grinsen. „Ja, aber…“, versuchte sie zu widersprechen, doch ihr fiel keine passende Erwiderung ein. „Kein Aber.“, sagte Seiya dann. „Gewöhn Dich lieber daran.“ Mit diesen Worten schlug er die Decke zurück und stand auf. Bunny konnte nicht anders als ihn anzustarren. Natürlich war es ultrapeinlich, wenn er sie nackt sah, aber so herum war es doch etwas ganz anderes… Seiya ging zu seinem Schrank und zog sich eine frische Boxershorts an, bevor er sich zu Bunny drehte und sie breit angrinste. „Erwischt.“, sagte er. Bunny, die durch den Anblick ihres Freundes gefesselt gewesen war, schreckte hoch. Mit immer noch hochrotem Gesicht griff sie sich die Decke und zog sie sich über den Kopf. „Lass mich.“, murrte sie. Gedämpft hörte sie seine Schritte, die näher kamen, bis sie das Gewicht seines Körpers auf der Matratze spürte. Er drückte sie mitsamt der Decke an sich. „Komm schon, Schätzchen.“, sagte er lachend. „Nein.“, erwiderte sie trotzig. Seiya seufzte. „Na gut.“, sagte er. „Ich gehe in die Küche und mach Frühstück und in der Zeit kannst Du aufstehen und Dich anziehen. Einverstanden?“ Bunny zögerte kurz, bevor sie antwortete. „In Ordnung.“ Seiya streifte sich eine Jogginghose und ein T-Shirt über, bevor er das Zimmer verließ. Erst als Bunny sich ganz sicher war, dass er den Raum wirklich verlassen hatte, schlug sie vorsichtig die Decke zurück. Erstmal nur so weit, dass sie sich umsehen konnte. Sicher war sicher. Wenig später saßen sie gemeinsam am Frühstückstisch. Seiya hatte sich auch mit dem Frühstück wirklich selbst übertroffen. Bunny wusste gar nicht, womit sie anfangen sollte. „Wo sind denn eigentlich Yaten und Taiki?“, fragte Bunny. „Sind die gar nicht nach Hause gekommen?“ Bei dem Gedanken, die beiden Jungs könnten eventuell nach Hause gekommen sein, ohne dass sie es gemerkt hatte, und sie und Seiya dann gehört haben, drehte sich ihr beinahe der Magen um. Wie peinlich wäre das denn! „Ähm…“, machte Seiya kurz, bevor er antwortete. „Um ehrlich zu sein, habe ich sie gebeten, die Nacht über woanders zu bleiben.“ Yaten hatte zwar geschimpft, doch letztendlich hatten sich beide dazu bereit erklärt, ihn und Bunny die Nacht über alle zu lassen. Er hätte Bunny zwar nie zu etwas gedrängt, doch heimlich hatte er dennoch gehofft, dass diese Nacht etwas passieren würde. „Oh…“, erwiderte Bunny und wurde rot. Wenn Seiya die beiden um so etwas gebeten hatte, weil sie bei ihm übernachten wollte, konnten sie sich vermutlich schon denken, was hier passiert war. „Sorry, Schätzchen.“, sagte er schnell. „Ich wollte halt einfach ein wenig mit Dir alleine sein.“ Bunny lächelte. „Schon gut. Es war wohl ganz gut, dass wir alleine waren.“ „Sehe ich auch so.“, antwortete er mit diesem Grinsen, dass sie sofort wieder erröten ließ. Das Telefon rettete sie aus ihrer Verlegenheit. „Sorry…“, murmelte Seiya und stand auf, um den Anruf entgegenzunehmen. „Seiya Kou.“, meldete er sich. „Hier ist Yaten.“, hörte er vom anderen Ende der Leitung. „Was gibt’s?“ „Da Taiki und ich schamlos von Dir aus unserer eigenen Wohnung vertrieben worden sind und wir damit quasi heimatlos waren, haben wir die Nacht notgedrungen zusammen mit den anderen bei Rei verbracht. Und dank Minakos lautem Geschnatter…“ „HEY!“, hörte Seiya Minakos Stimme im Hintergrund. „…konnten wir kaum schlafen.“, redete Yaten lauter weiter, um Minakos Proteste zu übertönen. „Wir verlangen Entschädigung.“ Trotz der anstehenden Forderung, musste Seiya lachen. „Und was für eine?“, fragte er. „Du musst uns alle ins Crown einladen. Mit uns alle meine ich zuerst mal natürlich die Leidtragenden, das wären Taiki und ich. Dann die Unschuldigen, das wären Amy, Rei, Yuuichirou, Makoto und Cain.“ Seiya grinste etwas. Es war also ein richtiger Pärchenabend geworden. „Und zu guter letzt auch die Leidverursachende, also Minako.“ Wieder hörte er die lauten Proteste Minakos. „Alles klar.“, erklärte Seiya sich einverstanden. „Gebt uns eine halbe Stunde.“ Nachdem er aufgelegt hatte, wendete er sich an Bunny. „Planänderung, Schätzchen.“, sagte er und nahm ihr das belegte Brötchen aus der Hand, in das sie gerade beißen wollte. Fragend und ein wenig enttäuscht sah sie ihn an. „Was für eine Planänderung?“, wollte sie wissen. „Wir treffen uns mit den anderen im Crown.“, erklärte er knapp, bevor er damit begann, den Tisch abzuräumen. Sehnsüchtig sah Bunny auf die vielen Leckereien, die nach und nach im Kühlschrank verschwanden. „Ich zieh mir eben was Richtiges an.“, erklärte Seiya. „Willst Du schon mal ins Bad?“ Bunny nickte. Zwar war ihr das Frühstück eben genommen worden, doch je schneller sie jetzt waren, desto eher würde sie wenigstens im Crown frühstücken können. Tatsächlich trafen sie etwa eine halbe Stunde später im Crown ein. An einem großen Tisch saßen bereits die anderen versammelt. Bunny fiel sofort auf, wie dicht Makoto und Cain beieinander saßen. Es war das erste Mal, dass sie die beiden zusammen sah, nachdem  Makoto ihr und den anderen gestanden hatte, dass sie und Cain nun ein Paar waren. Glücklich betrachtete Bunny die Runde. Alle sahen glücklich aus, lächelten, unterhielten sich, lachten. Jeder hatte für sich einen besonderen Menschen in seinem Leben gefunden. „Hallo zusammen!“, rief Bunny glücklich aus, als sie und Seiya den Tisch erreichten. „Da seid ihr ja endlich!“, empfing Rei sie in ihrem üblichen Ton, an den Bunny sich längst gewöhnt hatte. „Ich musste Bunny erstmal von ihrem Frühstück losreißen.“, erklärte Seiya grinsend und erntete dafür einen leichten Seitenhieb von seiner Freundin. „Au!“, rief er aus, während Bunny ihn mit aufgeplusterten Wangen anstarrte. Aus dem Augenwinkel nahm sie Minakos Blicke und ihr breites Grinsen wahr. Irritiert ließ sie von Seiya ab und richtete ihren Blick stattdessen auf ihre Freundin. „Was ist denn?“, fragte sie leicht verunsichert. Minakos Grinsen wurde noch breiter. „Das weißt Du genau.“, antwortete Minako und verwirrte Bunny damit nur noch mehr. Yaten legte eine Hand auf Minakos Schulter und zog sie etwas zu sich herüber und sorgte damit dafür, dass sie Bunny nicht mehr ganz so intensiv anstarrte. „Lass sie doch, Mina.“, sagte er leise. „Sie will hier bestimmt nicht darüber reden.“ „Aber…!“, protestierte Minako. „Ich will doch wissen, wie es war!“ „Wie was war?“, fragte Bunny nun vollkommen durcheinander. Minako öffnete den Mund, um zu antworten, doch Yaten legte ihr die Hand über den Mund und lachte verlegen. „Nichts, nichts.“, wehrte er ab. „Mach Dir keine Gedanken darüber.“ „Aber…“ Bunny wollte unbedingt wissen, wovon hier geredet wurde, immerhin schien es sie zu betreffen. Seiya beugte sich zu ihr herüber. „Schätzchen…“, flüsterte er leise. „Ich glaube, sie reden davon, was letzte Nacht zwischen uns passiert ist…“ Schlagartig wurde Bunny knallrot. Aber woher…? „Ich hab nichts gesagt.“, erklärte Seiya schnell weiterhin im Flüsterton. „Aber nachdem ich Yaten und Taiki darum gebeten habe, uns alleine zu lassen, können sie sich ihren Teil wohl denken.“ Oh Gott! Oh nein! Wie peinlich! Sie hatte letzte Nacht ihr allererstes Mal gehabt und jeder an diesem Tisch wusste darüber Bescheid? Ihren Freundinnen würde sie so etwas ja vielleicht erzählen, aber dass auch die Jungs darüber Bescheid wussten? „Wollt ihr euch nicht endlich hinsetzen?“, fragte Rei etwas gereizt. Seiya drückte Bunny an den Schultern auf den freien Platz neben Minako und setzte sich dann selbst zwischen sie und Taiki. Dieser beugte sich kurz zu Seiya rüber. „Glückwunsch.“, sagte er so leise, dass nur Seiya ihn hören konnte. Dieser grinste nur. Für Bunny war das alles ziemlich unangenehm, doch nachdem sie endlich das Essen bestellt hatten und auch Minako sie dank Yaten damit in Ruhe ließ, lockerte auch sie wieder etwas auf. Gerade als sie das bestellte Essen an den Tisch gebracht bekamen, öffnete sich die Tür des Crown. Bunny erkannte sofort das kleine Grüppchen, das das Lokal betrat. Sie winkte. „Haruka!“, rief sie. „Michiru, Setsuna, Hotaru!“ Die anderen sahen ebenfalls zur Tür, während die vier bereits auf sie zukamen. „Hallo Mondgesicht.“, begrüßte Haruka sie lächelnd, während sie Seiya lediglich eines kurzen Blickes würdigte und dann wieder lächelnd in die Runde sah. „Was für eine nette Überraschung.“, sagte Michiru, die neben Haruka getreten war und sich bei ihr eingehakt hatte. „Wollt ihr euch nicht zu uns setzen?“, fragte Bunny sofort. „Gern.“, antwortete Hotaru. „Habt ihr denn noch Platz für uns?“ Nachdem sie mit Erlaubnis des Personals einen weiteren Tisch heran geschoben hatten, fanden tatsächlich alle einen Platz. Seiya erwischte zu seinem Leidwesen jedoch einen Platz neben Haruka. Es wäre ihm lieber gewesen, weiterhin neben Amy zu sitzen. Er fühlte sich beobachtet. „Und?“, fragte er nervös. „Wie geht’s euch so?“ Haruka musterte ihn aufmerksam, was Seiya nur noch mehr verunsicherte. Er hatte keine Probleme damit, sich mit jemandem anzulegen und in der Vergangenheit hatte er sich auch schon oft mit diesem hochgewachsenen Mädchen angelegt. Doch Bunny zuliebe wollte er eigentlich versuchen, Frieden zu schließen. Und damit meinte er nicht nur die Ruhe vor dem Sturm. „Gut.“, antwortete Haruka schließlich knapp. „Und Dir?“ Bildete er sich das nur ein oder lag da ein gewisser Unterton in Harukas Stimme? Er schluckte. „Auch gut.“, antwortete er. „Danke.“ Haruka wendete den Blick nicht von ihm ab. Seiya fühlte sich wie ein Kind, das von einem strengen Lehrer gemustert wurde. „Sag…“, fuhr Haruka schließlich mit dem Gespräch fort und ließ Seiya damit kurz zusammenzucken. „…Du meinst es doch wohl hoffentlich ernst mit ihr. Oder?“ Seiya spürte den Schweiß auf seiner Stirn. Was sollte der harsche Ton? Sie konnte einem echt Angst machen. Und ihr stechender Blick machte es nicht besser. „Natürlich meine ich es ernst.“, antwortete er dennoch selbstbewusst. „Ich möchte den Rest meines Lebens mit ihr verbringen.“ „Gut.“, erwiderte Haruka. „Wenn Du ihr jemals wehtust, kriegst Du es mit mir zu tun.“ Seiya schluckte. Auch wenn er nicht daran glaubte, dass sie diese Drohung jemals würde wahr machen müssen, war allein die Vorstellung an eine ernsthafte Auseinandersetzung mit Haruka furchteinflößend. Innerlich lachte Haruka über seine Reaktion. Insgeheim hatte sie ihn schon längst akzeptiert, auch wenn sie laut bestenfalls „sich mit ihm abgefunden“ sagen würde. Bunny war indes von Minako auf die Mädchentoilette entführt worden, als Yaten für einen Moment nicht aufgepasst hatte. „Nun aber raus mit der Sprache.“, forderte Minako mit dem breitesten Lächeln, das Bunny je bei ihr gesehen hatte. Verlegen knetete sie ihre Hände. „Mh… was denn?“, fragte Bunny in der Hoffnung, dass Seiya mit seiner Vermutung  falsch gelegen hatte. „Habt ihr es getan??“, fragte Minako sofort und in einer Lautstärke, die Bunny glauben ließ, das ganze Crown müsse sie gehört haben. „Sei doch nicht so laut, Mina!!“, erwiderte Bunny leise aber bestimmt und legte sich den Finger an die Lippen, um ihre Forderung noch zu unterstreichen. Minako schlug sich die Hand vor den Mund. „Entschuldige!“, flüsterte sie. „Ich bin nur so neugierig…“ Bunny wurde rot und senkte den Blick. Sie konnte ihrer Freundin einfach nicht in die Augen sehen. „Ja…“, sagte sie schließlich kleinlaut. „JA???“, kreischte Mina laut, bevor sie merkte, dass sie schon wieder zu laut war und sich dieses Mal selbst den Finger an die Lippen legte. „Pssschht!“, machte sie, als wäre es Bunny gewesen, die zu laut geredet hatte. „Also ja, wie in ja, ihr habt es getan?“, hakte sie dann im Flüsterton weiter nach. Bunny nickte verlegen. Minako fiel ihr in die Arme. „Oh mein Gott!“, sagte sie in gerade noch angemessener Lautstärke. „Und wie war’s??“ „Mh… schön.“, gab Bunny zu und lächelte verlegen. „Ich freu mich so für Dich.“, erklärte Minako aufrichtig und sah ihre beste Freundin an, während sie sie weiterhin an den Schultern hielt. Es war Bunny zwar ein wenig peinlich, darüber zu reden, aber dennoch tat es irgendwie gut, ihr Glück mit jemandem zu teilen. Sie beschloss, es auch den anderen Mädchen zu erzählen, wenn sie mal wieder unter sich waren. „Bunny!!“, rief eine Kinderstimme durch das Crown, als Bunny und Minako die Toilette wieder verließen, und lenkte damit die Aufmerksamkeit aller auf sich. Bunnys Gesicht erhellte sich. Sie breitete die Arme aus und fing die kleine Merou auf, die ihr in die Arme gelaufen war. „Merou!“ Bunny wirbelte das kleine Mädchen einmal vorsichtig herum. In der Woche, in der sie schon zusammen mit Königin Lyria als ganz normales Kind in Tokyo lebte, war sie Bunny sehr ans Herz gewachsen. Immer mehr verhielt sie sich wie ein normales kleines Mädchen und immer weniger schien sie sich an die Erlebnisse der Vergangenheit erinnern zu können. „Hallo.“, begrüßte nun auch Tsuki sie alle, die gefolgt von Mamoru und Lyria herangetreten war. Nachdem ein weiterer Tisch heran geschoben worden war und alle etwas zusammengerückt waren, saßen nun noch vier weitere Personen mit am Tisch. Zu Seiyas Erleichterung hatte sich die Sitzordnung mal wieder geändert und er saß nun neben Lyria, während Merou einen Platz zwischen ihm und Bunny ergattert hatte. Auch er mochte das kleine Mädchen. Er war schon des Öfteren mit ihr und Bunny alleine gewesen und zu seinem Erstaunen fühlte er sich so richtig wohl. Sie waren beinahe wie eine kleine Familie. Es machte ihm richtig Spaß, sich um dieses süße Mädchen zu kümmern und auch jetzt beschäftigte er sich nur zu gern mit ihr. Glücklich beobachtete Bunny, wie Seiya mit Merou spaßte und ihr beim Essen half. Sie dachte an Chibiusa und konnte gar nicht anders, als sich darauf zu freuen, sie eines Tages mit Seiya als Vater in den Armen zu halten. Sie bemerkte Mamorus Blick und sah auf. Er lächelte sie an. Bunny verstand sofort, was dieses Lächeln bedeutete. Es war ein Lächeln der Freundschaft, des Verständnisses und der Freude über das Glück des anderen, welches Bunny glücklich erwiderte. Als Mamoru den Blick von ihr abwendete und Tsukis Hand ergriff, drehte sich auch Bunny wieder um und sah Seiya dabei zu, wie er Merou zum Lachen brachte, indem einen Dialog zwischen zwei ihrer mitgebrachten Puppen improvisierte. Er fing ihren Blick auf. „Alles in Ordnung, Schätzchen?“, fragte er. Bunny lächelte. „Ja, alles in Ordnung.“, erwiderte sie. Ja, es war wirklich alles in Ordnung. Mehr als in Ordnung. Mehr denn je realisierte sie, dass das Ende mit Mamoru ihr den Weg gebahnt hatte für eine glückliche Zukunft mit ihrer großen Liebe. Und das hier war erst der Anfang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)