The miracle of Teiko... von anja-san (AoKage /MidoKise / KobaAkashi / u.v.m <3) ================================================================================ Kapitel 29: Let´s fly now... ---------------------------- Der Tag an der Teiko High, hatte bereits begonnen. Die Schüler betraten das Schulgebäude und versammelten sich in der Garderobe, wo sie ihre Schuhe sowie ihre Jacken ablegten. Midorima war einer der Ersten, der dabei war seinen Spint zu schließen. Er besaß ein Zahlenschloss und war gerade dabei es zu schließen. Plötzlich sah er auch schon Kise, der vor sich hin gähnte und Midrima einen Guten Morgen wünschte. „Guten Morgen – wie ich sehe, hast du nicht viel geschlafen…“ stellte Midorima fest, wo-rauf Kise ihm Recht geben musste. Kise öffnete auch seinen Spint, jedoch kamen bei ihm nur Liebesbriefe raus. „Oh – so viele Briefe…“ sagte Kise und hob sie vom Boden auf. Midorima verschränkte die Arme und fragte sich jedes Mal, wie sich Kise so etwas antun konnte. „Midorimachiii – ich wusste gar nicht, dass mein Fan Club so fleißig ist…“ erwähnte er und Midorima hätte all diese Briefe in den Mist geworfen. „Ich verstehe nicht, wie du mit allen diesen Gekreische zurechtkommst…“ fuhr Midorima fort und begab sich in die Klasse. Kise war noch beim Aufheben der Briefe und verstand seinen Vize-Kapitän nicht. Wieso er immer so schlechte Laune haben muss? Fragte sich Kise und beeilte sich. Nach wenigen Minuten tauchte auch schon Kagami auf, der Kise einen Guten Morgen wünschte. „Oh – Kagamichi – Guten Morgen…“ erwähnte er und Kagami sah den Haufen voller Briefe. „Sind die etwa alle für dich?“ fragte Kagami und Kise nickte. Er schämte sich ein wenig, jedoch konnte er an der Tatsache nichts ändern. „Tja – so ist es nun mal, wenn man ein Fotomodel ist…“ erwähnte er und Kagami half ihm beim Aufheben der Briefe. Kises Blick wurde ernster und er fragte Kagami, was Aomine am gestrigen Abend hier zu suchen hatte. Kagami wurde etwas nervös und kratzte sich auf dem Kopf. „Ähm –naja – Aomine will den Club erneut beitreten – denn er meinte, dass er Akashi zerschmettern wollte… - mehr hat er nicht gesagt…“ erwähnte Kagami und Kise nickte nur. Er bedankte sich für die Auskunft und gab erneut ein Lächeln von sich. „Kagamichiii – wir sollten in die Klasse gehen – der Unterricht hat glaub ich schon be-gonnen…“ erwähnte er und Beide eilten hinauf in die Klasse. Zuhause bei Aomine, der den Unterricht für heute sausen ließ, ging es weniger rosig zu. Er stand noch etwas verschlafen auf und hörte schon, wie sein Vater sich über seinen Sohn aufregte. Anscheinend dürfte er mit jemand telefonieren, denn auf Selbstgespräche stieg er nicht ein. Aomine hörte, die etwas übertönte Stimme und biss sich die Unterlippe. Er versuchte dabei zu lauschen und konnte dabei jedes Wort verstehen. „Daiki hat sich dazu entschlossen die Firma nicht zu übernehmen – aber du weißt, dass ich bereits mit so einer Entscheidungen gerechnet habe – man kann ihm einfach nichts zurecht machen…“ erzählte der Vater und beendete das Gespräch nach wenigen Minu-ten. Aomine seufzte und öffnete seine Zimmertür. Er tat so, als hätte er nichts gehört und kam die Stufen hinunter. Im Mund hatte er einen Zahnstocher, den er hin und her bewegte. „Daiki – bist du etwa heute nicht in die Schule gegangen?“ fragte der Vater empört und hatte mit seinem Sohn gar nicht gerechnet. Aomine putze sich seine Ohren und befand sich bereits in der großen Küche. „Wundert es dich? – Hast du etwa den Überblick über mich verloren? – denn vor ein paar Sekunden hatte es sich angehört, als hätte dein Sohn mit dem Basketball keine Zukunft…“ erwähnte er und zückte dabei ein Glas aus dem Schrank hinaus. Sein Vater bildete Fäuste und ermahnte ihn, da er die Schule nicht besucht hatte. Genug musste er mit der Wahrheit leben, dass sein Einziger und geliebter Sohn, seine Firma nicht übernehmen würde. „Und jetzt willst du mir weiß machen, dass du die Schule geschwänzt hast?“ fragte er und näherte sich seinem Sohn. Aomine zeigte ihm den Rücken und drehte sich kurz darauf um. „Wenn es dich glücklich mach – JA – ich bin heute nicht in die Schule gegangen, weil ich kein Bock hatte – ich wollte …“ bevor Aomine weiter sprach, hatte ihm seine Vater eine Ohrfeige gegeben. Aomines Gesicht blickte zur Seite und noch konnte er den Schlag spüren. Geschockt und ohne Worte blieb Aomine stehen und konnte das Verhalten seines Vaters nicht länger ertragen. Alleine die Tatsache, dass sein Vater davon besessen war, dass Aomine eines Tages die Firma übernehmen würde, machte ihn krank. „Du hast mich, als Sohn enttäuscht und wie ich sehe wird es nicht besser – wann kapierst du, dass ich nur das Beste für dich will?“ fragte sein Vater empört und hielt sich dabei die Hand. Noch immer konnte er nicht glauben, dass er seinem Sohn tatsächlich gegenübergetreten war. Aomine gab ein leichtes Grinsen von sich und griff sich dabei auf die Wange. „Nicht schlecht… - damit ist dir doch hoffentlich bewusst, dass du deinen Einigen Sohn aus der Familie abschreiben kannst…“ erwähnte er und begab sich hinauf auf sein Zimmer. Hass und Frust überkamen Aomine, sodass er seine Zimmertür zu knallte. Sein Vater hatte mit so einem Benehmen gerechnet und setzte sich auf die große Couch hin. Er bereute zum einen Teil, was er getan hatte, jedoch blieb ihm keine andere Wahl. Er wollte Aomine zur Vernunft bringen. Die Teiko Mannschaft hatte sich bereits nach dem Unterricht, in der Sporthalle versammelt. Midorima, Kagami, Kise und Kuroko standen bereits umgekleidet in der Halle. Kagami konnte nicht ruhig stehen bleiben und warf einen Korb nach dem anderen. Er fragte sich, wann Akashi eintreffen würde und konnte es selbst kaum erwarten. Kuroko dagegen blieb stehen, wie ein Säule und bewegte sich kein bisschen, was Kise etwas beunruhigte. „Hey, Kurokochiii – wie wäre es, wenn wir ein Eins-gegen-Eins spielen?“ fragte Kise, worauf ihn Midorima leider unterbrechen musste. „Wir sollten auf Akashi abwarten – und nicht unnötig unsere Ausdauer verschwenden…“ erwähnte er und Kise hasste diese Besserwisserei an Midorima. „Midorima-kun hat Recht – wir sollten auf Akashi-kun warten…“ erwähnte Kuroko ebenfalls und Kise konnte nicht glauben, was er da hörte. „Seit wann bist du auf seiner Seite – Kurokochiiii??“ fragte er und jammerte herum. „Wie ich sehe, habt ihr euch von ganz alleine versammelt?“ fragte der Mannschaftskapitän, der bereits in seinem Trikot war. Alle drehten sich um und blickten dabei zu Akashi, der einen Basketball in den Händen trug. Er hatte weder ein Grinsen noch sah er streng rein. Sein Blick war unbeschreiblich emotionslos und ließ dabei den Ball fallen. „Was ist? – ich hoffe ich habe euch nicht unterbrochen?“ fragte er und würde mit dem Training beginnen wollen. Er blickte sich um, und konnte Aomine gar nicht sein, worauf er gleich Informationen wollte. „Shintaro – wo ist Daiki? – ich dachte, er würde sich uns erneut anschließen?“ fragte er und war gar nicht erfreut, über Aomines Abwesenheit. Midorima richtete sich seine Brille und erwähnte, dass Aomine selbst im Unterricht gefehlt hätte. Näheres war ihm nicht bekannt. „Verstehe…“ sagte Akashi und schmiss seinen zerdrückten Ball ruckartig zu Kagami, der den Ball problemlos halten konnte. Der Ball kam aus dem Nichts, jedoch fragte sich Ka-gami, woher Akashi so eine Kraft nahm. „Ich glaube, jetzt können wir beginnen…“ gab Akashi von sich und zog sich dabei seine Trainings-weste aus. Die Teiko Mannschaft trainierte hart, denn sie waren es gar nicht mehr gewohnt, dass Akashi dabei war. Akashi nahm mit niemanden Erbarmen und zeigte ihnen, wie man gewinnen würde. Während ihres Trainings, begannen sich die Wolken zu blicken und verdeckten dabei die strahlende Sonne. Der Himmel wurde grau und auch begannen die ersten Regentropfen hinunterzufallen. Die Kinder sowie Schüler, die sich im Hof befanden, eilten hinein in das Schulgebäude und sprachen darüber, wie es um diese Zeit jetzt regnen konnte. Manchen gefiel es und anderen passte es überhaupt nicht in den Kragen. Die Fünf Basketballspieler, bemerkten dies gar nicht und trainierten weiter. Kagami tat sich gar nicht leicht und musste feststellen, dass Midorima sowie Aomine Recht hatten, indem was sie über Akashi gesagt hätten. Man könnte glauben, dass Akashi ein anderer Mensch auf dem Feld wäre. Als das Training schließlich ein Ende fand, war selbst Akashi außer Puste und musste sich selbst eingestehen, dass er gar nicht einmal so schlecht war. All seine Prophezeiungen waren war gewesen. Die Aktionen seiner Mitglieder konnte er nach wie vor, voraussehen und somit, stellte keiner von ihnen eine Gefahr da. Er seufzte und würde sich bereits umziehen gehen. Die anderen vier Spieler lagen zu Boden und Kagami gab erneut zu, dass er sich mit Akashi geirrt hatte. Schnell musste Midorima seinen Senf dazu geben. „Ich habe es dir doch gesagt du Holzkopf – mit Akashi ist nicht zu spaßen…“ erwähnte er und Kise lag auf Kuroko´s kleinen Bauch. „Ich bin müddeeeee…“ klagte Kise und Kuroko blieb mit ausgebreiteten Armen auf dem Boden liegen. Danach hob er eine Hand und blickte diese an. „Ich und Akashi-kun haben uns nicht einmal berührt…“ erwähnte er vor sich hin und Kise hatte ihn nicht genau verstanden. „Was faselst du da, Kurokochiiii? – Gehen wir noch ein Eis essen?“ fragte er neugierig, worauf Midorima aufstand. „Ich werde mich umziehen gehen…“erwähnte er. Kises dachte nur, was für ein Spielver-derber Midorimia doch wäre. „Kise – lieg da nicht so auf Kuroko rum, sondern beweg dich – Kagami und er sind dran, die Halle aufzuräumen…“erwähnte er und Kise begann zu kichern. Stimmt – Kagami sowie Kuroko waren heute dran, die Halle sauber zu halten. „Soll ich euch helfen?“ fragte Kise bescheiden und Kagami schüttelte den Kopf. „Wir machen das schon – sieht zu, dass ihr nach Hause kommt…“ erwähnte er und Kise bedankte sich. Danach nahm er auch schon seine Wasserflasche, die gleich bei der Eingangstür stand und folgte seinem Vize-Kapitän in die Garderobe. Kagami holte tief Luft ein und seufzte dabei. Er konnte noch immer nicht glauben, was für ein Mensch Akashi eigentlich war. Kuroko stand langsam auf und blickte in die fast leere Halle. „Er ist stark – nicht wahr?“ fragte er und Kagami nickte. „Stark – aber nicht unbesiegbar…“ erwähnte er und begann die Bälle vom Boden aufzu-heben. Als Kuroko dies hörte, drehte er sich ruckartig zurück und konnte nicht glaube, dass Kagami weder Angst noch Furcht verspürte. Ganz im Gegenteil – es schien so, als würde Kagami dies sogar noch stärker machen. „Los Kuroko – beweg dich – ich habe keine Lust so spät zu Hause zu sein – immerhin bin ich heute mit Kochen dran…“ erwähnte er und sperrte den großen Schrank, der sich in der Halle befand, auf. Kuroko nickte nur. „Ja – ich komme…“ sagte er und glaubte daran, dass Akashi irgendwann mal, der wäre, der er einmal war. Vielleicht wäre Kagami, ja doch noch ein Wunder, unter der Generation der Wunder, denn bis jetzt hätte es keiner geschafft, seine Angst vor Akashi zu verbergen. „Kagami-kun…“ sagte Kuroko, worauf Kagami ihn fragte, was es gäbe. „Wir glauben an dich…“ sagte er und hob einen Ball auf. Kagami verstand den kleinen Kuroko von vorn und hinten nicht, jedoch grinste er dabei. Die Beiden hatten die Halle fertig aufgeräumt und begaben sich ebenfalls in die Garde-robe, wo Midorima und Kise schon fertig umgezogen waren. „Ihr seid schon fertig?“ fragte Midorima, worauf Kagami sich sein Shirt auszog und dabei nickte. Kise applaudierte und bedankte sich bei den Beiden. „Kurokochiiii – willst du dich duschen gehen?“ fragte Kise, worauf Kuroko nur nickte. Er würde sich duschen gehen und danach ab nach Hause, so wie es der Vize-Kapitän gesagt hatte. Plötzlich begann Kagami´s Handy stark zu vibrieren, worauf Kise aufmerksam wurde. „Kagamichi – dein Handy…“ erwähnte er und Kagami kramte in seiner Tasche. „Bestimmt mein Bruder, der schon nach Hause angekommen ist…“ erwähnte er und stellte fest, dass eine unbekannte Nummer, ihn anrief. Wer konnte dies sein? Fragte sich Kagami und hob an. Dabei stellte er sich mit seinen Namen vor und erkannte diese strenge und arrogante Stimme. Ende Kapitel 29 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)