The miracle of Teiko... von anja-san (AoKage /MidoKise / KobaAkashi / u.v.m <3) ================================================================================ Kapitel 10: Das Sportcamp ------------------------- Nach der unerwarteten Bekanntschaft von Midorima und Tetsuya, konnte Kagami es kaum glauben und hätte sich niemals gedacht, dass sein Bruder, diesen Midorima bereits kannte. Nach seiner schlaflosen Nacht, traf er sich mit Aomine, der ihn das Geheimnis, des Kapitäns, Akashi erzählte. Von nun an, wusste Kagami wen und was er vor sich hatte und konnte es kaum erwarten, Akashi persönlich kennen zulernen. Die Tage vergingen und die Teiko Mannschaft ging, wie jedes Jahr auf das Sportcamp, wo sie nicht nur auf neue Mannschaften, sondern auch auf neue Freunde treffen würden. Midorima war der Erste, der sich gegen dieses Projekt stellte. Neue Freunde, was für ein Witz, dachte er sich. Im Basketball braucht man vertrauliche Spieler, dem Mann ohne Angst, den Ball zupassen könnte. Doch keine Freunde, dachte er sich und war bereits in der Klasse sitzen. Er bekam eine Nachricht von Tetsuya, die er mit einem Lächeln las. „Viel Spaß beim Camp – Tetsuya…“ hatte er geschrieben. Midorima war nicht der Typ, der auf solche Nachrichten antwortete, darum klappte er sein Handy zu und sah, wie seine Mitschüler hineinströmten. Einer davon war Kagami, der wie jeden Tag, mit einer schlechten Laune kam. Man hätte glauben können, er wäre allergisch, auf diese Schule. Wie dem auch sei, Kagami betrat die Klasse und schupste sich nach hinten, zu seinem Platz, der neben Kises war. Er stellte seine Tasche auf dem Tisch und blickte zu Midorima, der ihn mit angespannten Augenbrauen ansah. „Hast du ein Problem?“ fragte Midorima gereizt. Kagami seufzte und erwähnte, dass er sein Problem wäre, somit konnte man ihm schwer helfen. Midorima zerbrach den Bleistift, den er in der Hand hielt und konnte ihm am liebsten die Augen rausreißen. „Midorimachi – Kagamichii – ihr seid schon hier? – freut ihr euch auf das Camp?“ fragte er und strahlte vor Freude. Er klopfte Midorima leicht auf die Schulter und wünschte ihm einen Guten Morgen, den er leider nicht hatte. Auch Kagami sah nicht gerade glücklich aus und Kise dachte, es lag an ihm. „Was habe ich gemacht, dass ihr so ruhig seid?“ fragte er und Midorima hob die Hand. „Lass es sein Kise …“ erwähnte er und die erste Unterrichtsstunde, hatte für alle begonnen. Kise gähnte noch vor sich hin und sah gelangweilt aus. Er würde am liebsten schon im Bus sein und weiterschlafen, dachte er sich und sah schon den Sportlehrer hinein kommen. Für die Teiko Basketballmannschaft würde heute der Sportcamp beginnen, jedoch konnte man nicht sagen, ob Akashi teilnehmen würde. Der Lehrer informierte die Schüler über den Ablauf und Zimmereinteilung. Soweit er informiert war, war es Akashi´s Wunsch, dass Midorima sich darum kümmern würde. „Ich habe die Zimmerzuteilung bereits übernommen und fertiggestellt…“ erwähnte er und übergab seine Notizen dem Lehrer. Beeindruckt sah er sie durch und erwähnte, dass der Couch, ebenfalls Anwesend sein würde. Momoi Satsuki – der Couch würde die Mannschaft begleiten. Midorima seufzte und konnte nicht fassen, dass er sich mit ihr abgeben müsste. Hoffentlich konnte Aomine sie lange auf dem Strang halten, denn er hatte keine Lust, sich über sie zu ärgern. Kise war zwar nicht überrascht, jedoch wusste er nicht, wie er sich gegenüber ihr verhalten sollte. Noch hatte er keine Gelegenheit gehabt, Aomine bezüglich ihrer Gefühle zu fragen, was er eigentlich auch gar nicht wollte. Lieber war es ihm sich da rauszuhalten, dachte er sich und verschnaufte ein wenig. Aomine sowie Kuroko gingen in dieselbe Klasse und auch sie wurden über das Sportcamp informiert. Der Lehrer hatte eine langweilige Leihe drauf, was Aomine fast ein-schlafen ließ. Dieser Monoton reichte, um Aomine in den siebten Himmel zu befördern. Kuroko saß hinter ihm und schmiss ihm eine kleine Papierkugel. „Oi, was soll das Kuro-ko?“ sagte er leise und drehte sein Gesicht zu ihm. „Der Lehrer sieht dich…“ sagte er und Aomine blickte erneut nach vorn. Er tat so, als hätte er spannend zugehört, was natürlich gar nicht stimmte. Er bedankte sich leise bei Kuroko und grinste dabei. „Freust du dich auf das Camp?“ fragte Aomine und Kuroko nickte nur. „Ich auch…“ erwähnte Aomine und konnte es kaum erwarten, bis die erste Stunde vorbei war. Danach würden sie den Bus nehmen, der sie zum Camp fuhr. Während die Schüler in den Klassen saßen und aufmerksam zuhörten, begann es in den Gängen still zu sein. Komplette Stille war zu hören und Akashi, der Kapitän der Basketball Mannschaft, ging langsam den Flur entlang. Seine Schritte waren klein und leise, sodass man ihn kaum bemerkte. Seine roten Haare, hatte er mit einer Mütze verdeckt und sein Hals war mit einem dickem Schal bedeckt. Zwar schien draußen die Sonne und die Temperaturen gingen Bergauf, jedoch spürte Akashi die Kälte. Seine Hände waren unterkühlt und seine Miene sah nicht begeistert aus. Er blieb vor dem Lehrerzimmer stehen und klopfte leise. Eine Professorin machte auf und sah Akashi vor sich. „Oh – Akashi – was brauchst du?“ fragte sie höflich und Akashi übergab ihr einen Brief. „Ein Brief? – Für was?“ fragte sie weiter und Akashi öffnete seinen Mund, zum Sprechen. „Der Brief von der Klinik – ich darf den Camp nicht besuchen…“ erwähnte er und die Professorin wusste bereits, wovon es sich handelte. Sie nahm den Brief und würde diesen dem Sportlehrer weitergeben. Sie wünschte ihm gute Besserung und donnerte die Tür zu. Akashi blieb noch Sekunden stehen und drehte sich danach um, um zu gehen. Er hustete ein wenig und wäre gerne dabei gewesen. Leider erlaubte es die Klinik nicht, was er nicht verstand und musste sich damit zufrieden geben. Der Autobus der Teiko Mannschaft stand bereits vor dem Schulgebäude und die einzel-nen Spieler sowie Trainer, konnten schon einsteigen. Kagami stieg ein, da er endlich schlafen wollte – somit war er der Erste, der den Bus betrat. Aomine folgte ihm, denn er hatte keine Lust seine Sporttasche noch lange zu tragen. Schon genug, dass er sie von Raum zu Raum schleppen musste. Das war ihm zu viel, erwähnte er und Momoi folgte ihm, denn sie wollte sich während der Fahrt zu ihm setzten. Er wusste noch gar nichts von der ganzen Sache, da er nicht wirklich zugehört hatte. Bevor Kuroko einsteigen wollte, fragte Kise nach Midorima, der bis jetzt noch nicht aufgetaucht war. „Ist Midorima noch gar nicht hier?“ fragte Kuroko und Kise schüttelte dabei den Kopf. „Ich werde ihn schnell suchen gehen…“ erwähnte Kise und übergab seine Sporttasche Kuroko. „Und was soll ich damit machen?“ fragte er sich und Aomine nahm die Tasche. „Such dir ein Platz Kuroko – ich übernehme Kises Tasche…“ sagte er und Kuroko nickte dabei. Kise eilte zum Sportplatz und fragte einige Schüler, ob sie Midorima gesehen hätte. Eini-ge von ihnen wussten es nicht und andere erwähnten, dass er hinauf auf die Terrasse gegangen wäre. Kise bedankte sich und nahm die Stufen hinauf, die zur Schulterrasse führten. Eine Stufe nach der anderen eilte er und bevor er die Tür aufmachte, hörte er, dass Midorima dort war, jedoch war er nicht alleine. „Ich werde dir alles berichten, sobald ich zurück bin – bis dahin pass auf dich auf und tue, was dir die Ärzte sagen…“ „Ich werde auf dich warten, Midorima – Pass mir gut auf Kagami auf, wir wollen ja nicht, dass er sich unwohl fühlt…“ erwähnte Akashi und Midorima wusste nicht, auf was er hinaus wollte. Er richtete sich seine Brille und würde auf Kagami aufpassen. Akashi grinste und bat Midorima zu gehen, was er auch tat. Als er die Tür öffnete, sah er Kise vor sich, der eigentlich gar nicht lauschen wollte. „Es tut mir Leid…“ sagte er und Mi-dorima ging an ihm vorbei. „Wann lernst du andere Leute nicht zu belauschen?“ fragte er und Kise tat so etwas nicht. Er wollte auch gar nicht, jedoch war er doch nur ein Mensch, der leider Neugier spürte. Akashi blieb alleine zurück und schlug fest auf den Zaun. Danach bildete er Fäuste und bestimmt würde er eines Tages dabei sein. Die Beiden kamen schließlich an und Momoi hatte die ganze Zeit versucht, Midorima zu erreichen. Er ging kalt an ihr vorbei. „Leide antworte ich keinen unbekannten Num-mern…“ – sie ärgerte sich über ihn und sah Kise an. Er begann zu stottern und erwähnte, dass er nach ihm gesucht hatte. Sein Zuspätkommen, hatte also einen guten Grund. Momoi nickte und nun war der Bus komplett und konnte die Fahrt beginnen. Kise war total außer Puste und wollte sich nur noch setzten. Aomine rief ihn, denn er saß ganz hinten. „Kise…“ rief er und Kise sah ihn bereist. „Aomine? – ich dachte du sitzt neben Momoi?“ fragte er und Aomine zwinkerte ihm zu. „Heute nicht…“ erwähnte er und Kise lachte dabei. Midorima suchte ebenfalls nach einem Platz und sah, dass Kagami sich neben Kuroko hingesetzt hatte. „Kuroko, wieso sitzt du neben diesem Affen? – seine Dummheit ist vielleicht ansteckend…“ erwähnte er und Kagami konnte nicht glauben, dass er dies gesagt hätte. Nach all dem, was Kagami für ihn getan hätte und so verdankte er es ihm. „Duuuuu …“ begann er wütend zu sagen, worauf Midorima seufzte. „Pfff… sie zu das du Land gewinnst…“ antwortete Midorima und Kuroko war durcheinander. „Wollt ihr Beide zusammensitzen?“ fragte er und Kagami sowie Midorima gaben ein klares „Nein“ als Antwort. Kuroko zuckte mit den Schultern und wusste nicht, was mit Beiden wäre. Ständig stritten sie sich, obwohl sie in einem Team wären. Wer würde das auch verstehen? Fragte er sich. Die Fahrt ging weiter und Midorima saß letztendlich alleine mit seinem Glückbringer, was heute eine kleine Ente war. Er ließ seinen Glücksbringer neben sich sitzen und war leicht eingenickt. Kagami dagegen stopfte sich ein Sandwich nach dem Anderen hinein und drehte sich um zu Midorima. Vielleicht hatte er sich schon beruhigt und ihm kam der Hunger, dachte er sich und sah ihn. Sein schläfriges und unschuldiges Gesicht konnte er sehen. „Hmm… - wenn er schläft, ist er doch schon viel ruhiger…“ sagte er und hatte ihn zum ersten Mal, ohne Brille gesehen. „Ohne Brille, sieht er sogar jünger aus…“ fuhr er fort und Kuroko sah Kagami dabei an. Momoi, die letztendlich nicht neben ihren Aomine sitzen konnte, ärgerte sich grün und blau, da sie sich mit dem Lehrer abgeben musste. Dagegen Aomine verbrachte ein wenig Zeit mit Kise, indem er ihn ärgerte. Ständig musste er sich über seine Modelkarriere lustig machen, jedoch meinte er es nicht so. Ganz im Gegenteil, dachte er sich. Er wäre stolz auf ihn gewesen, denn Kise gab sich in allem, was er tat viel Mühe. Aomine liebte diesen Teil an Kise, denn egal, in welcher Situation er sich befand, versuchte er einen klaren Kopf zu behalten. Aomine dagegen ärgerte sich nutzlos oder ließ seine Wut raus, sodass es manchmal Zoff in der Mannschaft gab. „Ich hoffe, dass mich Midorima mit dir in ein Zimmer gegeben hat…“ sagte er Kise leise ins Ohr. Kise blickte aus dem Fenster und glaubte dies nicht. Midorima tat nicht gerne gefallen, jedoch wenn er es doch getan hatte, würde er sich doppelt so viel freuen. Aomine lachte und streichelte Kise auf dem Kopf, denn er zählte jede Minute, die er mit ihm verbrachte. Zwar konnten sie nicht, dies tun, was sie sonst auch machten, aber es lohnte sich alleine an der Seite des Partners zu sein, dachte sich Aomine und lehnte sich an Kises Schulter an. „Müde?“ fragte Kise und blickte ihn an. Aomine nickte leichte und verschränkte dabei die Arme. „Ein wenig … aber es geht…“ sagte er und wurde langsam schläfrig. Kise lachte und erinnerte sich an das Gespräch mit Midorima. Akashi wusste es bereits und dies könnte ein Problem werden, dachte er sich und wusste nicht, wie er es Aomine erklären sollte. Die Fahrt dauerte nicht mehr lange und schon bald würden sie das Camp erreichen. Im Camp angekommen, übernahm Midorima das Kommando, da der Professor die Spieler anmelden würde. Midorima sowie Momoi hatten die volle Verantwortung genommen, was Midorima gar nicht gefiel. „Schieß los, Midorima – ich möchte endlich wissen, wo und mit wem ich ein Zimmer habe…“ erwähnte Aomine und Momoi lachte. „Mit mir, Daichiii…“ rief sie und Aomine nahm seine Tasche und fragte, wo sich dieses Zimmer befand. Midorima hatte diese Einteilung gar nicht entschieden, denn er hatte Aomine mit Kuroko in einen Zimmer eingeteilt. Aus irgendeinem Grund, hat sich die Einteilung geändert. Wie war das nur möglich? Fragte sich Midorima und war sich sicher, dass Momoi dahinter steckte. Momoi nahm ihre große Rosa Tasche und folgte Aomine, denn sie wusste, wo sich das Zimmer befinden würde, dass sie mit ihm teilte. Kise hielt seine Tasche und sah die Beiden an. Ihm gefiel die Idee nicht und musste sich damit abfinden. Er dachte, er könnte zumindest ein Zimmer mit ihm teilen, jedoch wollte es das Glück nicht, dachte er sich und Midorima teilte ein Zimmer mit ihm. „Wir? Ein Zimmer?“ fragte Kise und Midorima nickte. „Jetzt frag nicht so blöd und nimm deine Sachen – Kuroko – Kagami – ihr seid neben Aomine und Momoi, auf Zimmer neunzehn…“ sagte er und ging mit Kise auf das Zimmer. Kagami kotzten diese Kommandos an, denn er war kein Hund. Kuroko ging ohne Kagami etwas zu sagen, was ihm gar nicht gefiel. „Hey, Kuroko – mach dich nicht alleine auf dem Weg, ich bin auch noch da…“ rief er und folgte ihm. Momoi sowie Aomine hatten das Zimmer bereist erreicht. Sie freute sich unheimlich und bewunderte das große Zimmer, dass sie teilten. „Ist es nicht toll, Daichi?“ fragte sie und Aomine setzte sich auf sein Bett hin. „Nicht schlecht – aber wir sind gekommen, um Basketball zu spielen und nicht, um Zimmer zu bestaunen…“ erwähnte er und Momoi änderte ihren Gesichtszug. Sie seufzte und würde ihre Sachen auspacken, denn immerhin würden sie fünf Tage bleiben. Aomine ließ seine Sachen in der Tasche und würde nach Kise und Midorma sehen, was Momoi unbedingt aufhalten musste. Sie wollte die Zeit mit ihm genießen und stellte sich vor der Tür. „Momoi? – was ist los?“ fragte er und Momoi begann feuchte Augen zu bekommen. Was war mit ihr? Fragte sich Aomine und starrte sie an. „D-Daichi…“ sagte sie leise und blickte zu Boden. Aomine konnte keine traurigen Menschen sehen und fragte sie, was los sei. Hatte er etwas angestellt oder hatte sie jemand schikaniert? Fragte er und Momoi hielt ihre Hände vor ihrem Gesicht. „Midorima…es ist Midorima…“ sagte sie schluchzend und Aomine verstand nicht, was sie damit meinte. Sie müsste sich schon deutlicher erklären, sagte er und Momoi erzählte, dass Midorima mit Akashi gesprochen hatte. Sie wollte nicht lauschen, jedoch konnte sie nicht anders. Sie musste es Aomine sagen. „Was musst du mir sagen, Momoi?“ fragte er bekümmert und wollte noch Kise und Kuroko besuchen gehen. „Akashi und Midorima – beide haben von dir gesprochen… - sie meinten, dass es besser wäre, wenn sie Kagami an deiner Stelle einsetzte würden, da er kein Einzelgänger ist. Sie meinte, dass Kuroko auch so seine Fähigkeiten verbessern könnte, da er mit dir keine Fortschritte macht…“ erklärte sie und wurde dabei immer leiser. Aomine konnte nicht fassen, was er da hörte und glaube es anfangs nicht. Momoi hatte damit gerechnet und drehte sich um. „Ich weiß, dass du mir nicht glaubst, aber ich würde dich niemals anlügen… - als ich dies gehört hatte, wollte ich es dir anfangs nicht sagen, jedoch …“ – bevor sie weitersprach fragte Aomine, ob dies die Wahrheit wäre? Er war enttäuscht über diese Aussage. Nie hätte er dies von Kagami oder Midorima erwartet, dachte er sich und Momoi nickte mit voller Entschlossenheit. „Ich muss zu Kise…“ sagte er und ging an Momoi kalt vorbei. Er wollte niemanden anderen sehen, außer Kise. Seine Freude und sein Optimismus, brauchte er, wie noch nie. Währen er sich auf den Weg machte, musste er an Momoi´s Wörter denken. Hatte sie die Wahrheit gesagt? Fragte er sich und Momoi würde ihn niemals anlügen. Sie war seine beste Freundin und hatte bereits viel für ihn getan. Aomine begann zu zweifeln und wusste nicht, was er glauben sollte. Ende Kapitel 10 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)