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Heroines of War

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Leider muss ich sagen, dass dieses Kapitel bei weitem nicht so lang geworden ist, wie erhofft! Wegen der Uni habe ich im Moment kaum Zeit, aber ich wollte endlich mal wieder etwas veröffentlichen, deswegen habe ich ein paar Szenen gestrichen.
Dieses Kapitel ist ein klassisches Übergangskapitel zwischen den Abschnitten und deshalb leider nicht sehr spannend, aber bald wird es wieder besser ;) Komplett anzeigen

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Gelüftete Geheimnisse

Zwei Wochen waren inzwischen seit dem Angriff auf die Kolonie vergangen. Zwei Zivilisten waren verstorben und die Leichname inzwischen in ihre Heimatwelten geschickt worden, während alle anderen sich wieder ihrer Arbeit widmeten oder dabei halfen, die Schäden zu reparieren. Sie hatten großes Glück gehabt, dass nicht mehr passiert war, was sie nicht zuletzt auch Tala verdankten. Die Asari hatte nicht nur den kleinen Ethan gerettet, denn ohne ihre Hilfe wären mit Sicherheit noch mehr Zivilisten oder vielleicht der eine oder andere Marine verstorben. Lieutenant Moskov betrachtete sie nun offenbar nicht mehr als potenzielle Bedrohung, denn es wurde ihr inzwischen erlaubt, sich jeden Tag ein wenig unter Beobachtung draußen aufzuhalten, wobei der Offizier darauf achtete, dass Doktor Masterson zu der Zeit in den Ruinen beschäftigt war. Der Wissenschaftler begegnete ihr immer noch mit viel Misstrauen, so wie einige andere Bewohner der Kolonie auch, doch es gab auch viele, die freundliche Schwätzchen mit ihr hielten, und Ethan war immer hellauf begeistert, wenn er ihr begegnete, und fragte, ob sie ihm noch einmal ihre Biotik zeigen würde. Sie beließ es dann aber immer nur bei einem leichten aufleuchten ihrer rechten Hand, weil sie und der Lieutenant sich darauf geeinigt hatten, dass sie ihre Kräfte nicht benutzen sollte, um niemanden zu verängstigen.

Ellen, die heute einen freien Tag hatte, saß im Aufenthaltsraum der Marines und schaute an dem Arbeitsterminal nach neuen Nachrichten. Darunter waren drei interessante, jeweils eine von ihrer Mutter, Lauren und Norahs, was ihr Herz einen Moment höher schlagen ließ. Aufgeregt öffnete sie die Mitteilung und las rasch die kurzen Zeilen.
 

„El,

Ist alles gut bei euch, wo auch immer ihr stationiert worden seid?

Hier gibt es nicht viel neues zu berichten. Ich schiebe weiterhin meine Wachschichten überall auf dem Schiff und war nach wie vor an keinem einzigen Einsatz beteiligt. Und Olivia habe ich seit einer Woche wenn dann nur im Vorbeigehen gesehen.

Ich vermisse die Rome …

-N.“
 

Das war die dritte Nachricht, die sie von Norah erhalten hatte, seit sich ihre Wege getrennt haben. Und auch seit dem Kuss. Doch Ellen wusste nicht, ob und wie sie darüber etwas schreiben sollte, und Norah schien es ähnlich zu gehen, denn ihre Mitteilung waren ähnlich neutral gehalten wie

Ellens Antworten. Sie wussten, was sie füreinander empfanden, doch es war trotzdem schwierig, es beim Schreiben einer Nachricht auszudrücken. Ellen hoffte darauf, dass es einfacher sein würde, wenn sie sich endlich wiedersehen würden, es gab vieles, worüber sie persönlich sprechen mussten.

Unsicher, was sie antworten sollte, überlegte sie einen Moment und tippte dann ein paar Zeilen ein, in denen sie ihr Missfallen darüber ausdrückte, dass Norah auf dem Schiff versauerte, und schrieb zuversichtlich, dass bald mit Sicherheit bessere Zeiten kommen würden.

Als nächstes öffnete Ellen die Nachricht von Lauren, welche ellenlang war. Stöhnend überflog sie den Textt. Sie freute sich darüber, dass Lauren so viel erlebte und zu berichten hatte, doch es war für ihren Geschmack etwas zu umfangreich und sie würde sich ein anderes Mal die Zeit nehmen, sie ganz zu lesen. Was sie beim Querlesen hängen blieb, war, dass es ihr sehr gut ging und sie den ersten Theorieblock mit Bestnoten abgeschlossen hatte. Sie war auf ein Schiff versetzt worden, wo sie sich zwar noch weiterhin die Lehrbücher einbläuen musste, aber auch gleichzeitig ein wenig praktische Erfahrung sammeln konnte. Bei ihren Erzählungen klang sie sehr glücklich, was Ellen ebenfalls fröhlich stimmte.

Die Mitteilung ihrer Mutter war deutlich kürzer und beinhaltete größtenteils nur Erzählungen darüber, was sich bei ihnen zu Hause verändert hatte, was nicht viel war. Maya hatte sich einen Hund zugelegt, da es ohne Ellen ruhig im Haus geworden war, und im Anhang war das Foto eines kleinen Golden Retriever Welpens, der mit einem Ball in der Schnauze der Kamera entgegenlief. Ellen fragte sich, wie groß er schon sein würde, wenn sie Heimaturlaub machte, und plötzlich freute sie sich sehr darauf. In ein paar Monaten war sie bereits zwei Jahre bei der Allianz, und sie fragte sich, ob ihre Mutter stolz auf sie sein würde, wenn sie sah, wie erwachsen ihre Tochter geworden war.

Nachdem sie die Nachricht beantwortet hatte, loggte sie sich von dem Terminal aus und streckte ihre Glieder. Die Uhr an der Wand zeigte an, dass sie noch ein paar Stunden Tageslicht haben würden, und da Ellen nicht wusste, was sie sonst tun könnte, würde sie sich draußen ein wenig die Beine vertreten und vielleicht bei Duncan vorbeischauen, wenn er in seinem Labor war.

Als sie die Tür öffnete, schlug ihr sofort die schwüle Luft entgegen. Der Container der Marines war gut klimatisiert, weshalb man manchmal fast vergaß, wie unangenehm es draußen sein konnte. Doch Ellen wollte nicht ihren ganzen Tag drinnen verbringen, weshalb sie sich fast ein wenig widerwillig in die drückende Hitze begab.

Vor dem Container sah sie nach oben und schützte mit einer Hand ihr Gesicht vor der Sonne, welche hoch am Himmel stand und grell leuchtete. Sie wirkte größer als die der Erde, doch ob es an der Nähe zur Sonne oder an ihrer eigentlichen Größe lag, wusste Ellen nicht. Neben dem Himmelskörper ließ sich keine einzige Wolke entdecken, die Abkühlung in Form von Regen versprach.

Seufzend wandte sich Ellen nach rechts und spazierte träge voran. Sie wollte als erstes bei Jonathan und den beiden Tieren Jackson und Vigo vorbeischauen. Wie durch ein Wunder hatten die wilden Vögel die beiden im Gehege in Ruhe gelassen, was vor allem Raina, Duncans Tochter, unglaublich erleichtert hatte. Seitdem war sie viel häufiger bei ihnen und ging Jonathan auf die Nerven, damit er sie endlich auf Vigo reiten lassen würde, was er jedes Mal ablehnte. Auch jetzt entdeckte Ellen sie dort, gemeinsam mit ihrem Vater.

„Hallo Corporal Webber“, sagte das Mädchen fröhlich, als Ellen näher kam, und auch Duncan begrüßte sie strahlend.

„Heute Abend wieder bei einem Spielchen dabei?“, fragte er zwinkernd.

Ellen nickte. „Natürlich, aber ich befürchte, dass ich Alex mitbringen muss.“ Diese galt immer noch als Ass im Pokern, doch sie nahm sich inzwischen etwas zurück, weil sie wusste, dass man sie sonst bald nicht mehr zu den Runden einladen würde.

„Na gut“, sagte Duncan, „aber sie wird vorher ein bisschen was trinken müssen, damit sie es für uns leichter macht.“

Ellen lachte auf und erwiderte: „Dazu werden wir sie nicht zwingen müssen.“

Neben ihnen begann Vigo zu summen, weil Raina seinen pelzigen Kopf kraulte. Jackson, das Platthorn, stand wie fast immer kauend in einer Ecke und beachtete sie kaum, während Doktor Lupis ihn mit Gräsern fütterte. Ellen fiel auf, das Vigo eine Art Sattel auf dem Rücken trug, ähnlich wie man ihn bei Pferden auf der Erde verwendete. Sie trat näher heran und musterte die lederne Sitzfläche und die Riemen. Sie selbst hatte nie viel Ahnung von so etwas gehabt, aber Olivia war in jungen Jahren eine wahre Pferdenärrin gewesen.

„Wollen Sie den mal ausprobieren, Corporal?“, fragte Lupis mit seiner dunklen Stimme. Verdattert sah Ellen ihn an.

„Ehm ...“, war alles, was sie herausbekam. Seitdem sie als Kind von einem Pony gefallen war, hatte sie nicht mehr auf einem Tier gesessen.

„Tolle Idee! Wenn Vigo Corporal Webber auf sich sitzen lässt, darf ich das doch bestimmt auch mal probieren, oder?“, fragte Rayna aufgeregt. „Nicht war, Dad?“

Ellen sah mit einem flehenden Blick zu Duncan, welcher sie feixend angrinste.

„Ja, okay, versuchen wir's!“

Kurze Zeit später saß Ellen – wenn auch nicht ganz freiwillig – im Sattel. Vigos Rücken war Gott sei Dank nicht sehr hoch, sie würde also nicht sehr tief fallen, wenn er durchging. Unsicher rutschte sie hin und her, während das Tier sich immer wieder neugierig zu ihr umschaute. Immerhin schien ihn ihre Anwesenheit nicht zu stören.

„Gut. Gehen wir mal ein paar Schritte“, murmelte Doktor Lupis und führte Vigo aus dem Gehege hinaus, um mehr Platz zu haben. Das Tier folgte ihm willig und bekam immer nach ein paar Metern ein kleines Stück Fleisch von dem Wissenschaftler, welcher nebenbei beruhigend auf ihn einredete. „Du machst das sehr gut. Weiter so.“

Ellen wünschte sich, er würde ihr auch gut zureden. Doch als sie den großen Hauptplatz erreicht hatten, verflog ihre Angst langsam und sie fühlte sich sicherer. Ihre ganze Körperhaltung lockerte sich merklich, was auch Vigo aufzufallen schien, denn er drehte seinen Kopf zu ihr nach hinten, soweit es ging, und schien sie anzulächeln. Ellen beugte sich vor und tätschelte ihn leicht, als er sich plötzlich versteifte und seine pelzigen Ohren spitzte. Dann war über ihnen ein lauter Schrei zu hören, welcher Ellen nur allzu vertraut war, und panisch suchte sie den Himmel ab, was ein Fehler war, denn so sah sie es nicht kommen, dass Vigo sich plötzlich aufbäumte und sie in die Luft schleuderte. Ellen schrie, als sie die Zügel aus den Händen verlor, und machte sich auf eine schmerzhafte Landung gefasst. Doch mitten in der Luft erstarrte sie plötzlich. Blaues Licht umgab sie, was sich ein wenig prickelnd anfühlte, und langsam und behutsam wurde sie auf dem Boden abgesetzt. Einige Zuschauer klatschten Beifall und pfiffen anerkennend, während Ellen sich aufrappelte und irritiert umsah. Vor der Kantine stand Alex, welche verwundert die Asari neben ihr musterte. Tala hob grüßend eine Hand, als Ellens Blick sie traf, und lächelte.

„Hallo, Corporal“, rief sie ihr zu. Vigo kam schnaufend zu Ellen und stieß sie leicht mit seinem großen Kopf an. Der Blick, den er ihr zuwarf, war herzerweichend, und sie tätschelte ihm den Hals.

„Schon gut, nichts passiert“, raunte sie ihm zu.

Doktor Lupis kam zu ihnen und nahm Vigos Zügel. „Ich glaube, das war genug für heute. Vielen Dank, Corporal“, murmelte er und führte das Tier zurück zum Gehege. Ellen hingegen schlenderte zu Alex und Tala hinüber.

„El, würdest du kurz hierbleiben, während ich mir in der Kantine etwas zu essen hole? Ich habe das Frühstück verpasst“, sagte Alex und sah sie mit einem Schmollmund an.

„Na klar“, erwiderte Ellen und wandte sich zu Tala, als sie nur noch zu zweit waren.

„Vielen Dank! Das wäre eine schmerzhafte Landung geworden.“

Die Asari lächelte schüchtern. „Keine Ursache.“

Nachdem sie einen Moment lang schweigend nebeneinander gestanden hatten, ergriff Tala wieder das Wort. „Corporal, würden Sie mir etwas verraten?“

Ellen sah sie verdutzt an. „Was denn?“

„Ich frage mich seit Tagen, was genau hier eigentlich erforscht wird. Es scheint, dass mir das niemand mitteilen möchte, aber wem könnte ich das denn schon verraten, selbst wenn es ein so großes Geheimnis ist?“

Unsicher überlegte Ellen einen Moment lang. Doch sie konnte nicht leugnen, dass Tala recht hatte. Was könnte es schon schaden?

„Zum Teil natürlich die Flora und Fauna hier“, antwortete Ellen, „aber überwiegend protheanische Ruinen.“

Die Asari nickte, dann hielt sie plötzlich inne und ihre Augen weiteten sich. „Pro … Protheanische Ruinen?“ Sie fasste sich an den Kopf, so als ob sie Kopfschmerzen bekommen hätte, und murmelte wieder und wieder die beiden Worte.

Sanft legte Ellen ihr eine Hand auf die Schulter. „Ist alles in Ordnung?“

Tala fasste sich schlagartig wieder und ihr Blick wurde ernst. „Ich muss den Lieutenant sprechen. Sofort!“
 

Am Abend saßen die meisten der Bewohner von Galatea beim Abendessen und schwatzten miteinander. Man hatte interessante protheanische Artefakte gefunden, weshalb die Wissenschaftler ganz aus dem Häuschen waren, wohingegen die Marines Geschichten von ihren Einsätzen austauschten. Ellen hörte allerdings kaum zu, weil sie über den Vorfall von heute Nachmittag nachdachte. Tala hatte ihr nicht sagen wollen, was los war, und sie hatte auch noch nicht wieder gesehen, seitdem sie sie in das Büro des Lieutenants gebracht hatte.

„Alles okay? Du bist so still“, raunte Alex ihr zu.

„Jaah. Ich frage mich nur, was Tala mit Moskov besprechen musste.“

„Wir werden es sofort erfahren, der Lieutenant ist gerade hereingekommen.“

Und tatsächlich hatte Moskov sich an einer Stirnseite der Kantine aufgebaut, doch Ellen war so in Gedanken gewesen, dass sie es nicht bemerkt hatte. Grübelnd wandte sie sich ihm zu.

„Darf ich um euer aller Gehör bitten?“, rief er laut über die Menge hinweg. „Das Folgende ist nicht nur für die Marines, sondern für alle hier interessant, denke ich. Unser Gast Tala kam zu mir, weil sie einen Teil ihrer Erinnerung zurückerlangt hat. Es ist nicht viel, doch ziemlich beunruhigend. Sie ist eine Agentin der asarischen Ratsherrin Tevos und wurde hierher geschickt, um die Kolonie auszuspionieren. Wie die meisten hier sicherlich wissen, ist es verboten, Wissen über die Protheaner zurückzuhalten, und das wir hier seit Monaten Forschung betreiben und sogar einen Sender gefunden haben, hätte längst dem Citadel – Rat gemeldet werden müssen. Ich hatte gerade eine längere Unterredung mit dem Oberkommando. Tala wird mit Sicherheit bereits vermisst, weshalb es nicht mehr lange dauern wird, bis die Asari oder der ganze Rat weitere Schritte einleiten. Die Allianz hat deshalb beschlossen, dem zuvor zu kommen und die Arbeiten hier auf Galatea nicht länger geheim zu halten. Sie spinnen bereits mit Talas Hilfe eine Geschichte zusammen, mit der sie begründen können, warum wir offensichtlich bereits seit einiger Zeit hier arbeiten und bereits den Sender entdeckt haben. Das genannte Artefakt wird in drei Tagen abgeholt und für weitere Untersuchungen woanders hingebracht.“

Einige der Forscher waren sichtlich empört und riefen laut aus, wurden jedoch wieder still, als Moskov beschwichtigend seine Hände erhob. „Die protheanischen Experten unter euch, die an dem Sender weiterarbeiten wollen, können dies tun, das konnte ich mit meinen Bossen aushandeln. Diejenigen melden sich bis übermorgen bei mir und fangen am besten heute schon mit dem Packen an.“

Sein Blick wanderte zu den Marines, die an ihren üblichen Plätzen saßen. „Zwei weitere Veränderungen wird es geben. Zum einen wird das kommende Transportschiff einiges an Waffen mitbringen, mit denen wir die Kolonie befestigen können. Die Geth-Angriffe häufen sich, und man will sicher sein, dass dieser Ort bestens geschützt ist. Außerdem wird außer meiner Wenigkeit die komplette Garnison ausgetauscht und erweitert.“ Er ließ die Worte einen Moment wirken, bis die Marines begannen zu verstehen. Ellen sah überrascht zu Alex, die ihr einem zweifelnden Blick zuwarf.

„Die meisten von euch sitzen sich hier schon ziemlich lange den Hintern platt, deshalb habe ich beantragt, dass man euch versetzt. Wohin genau es für jeden einzelnen gehen wird, erfahrt ihr in den nächsten Tagen, aber es werden höchstwahrscheinlich unterschiedliche Lehrgänge sein. Bereitet euch also ebenfalls darauf vor, in drei Tagen abzureisen.“

Danach verließ er ohne Umschweife die Kantine wieder und ließ eine verdatterte Menge zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Takuya
2014-01-19T23:56:20+00:00 20.01.2014 00:56
Schönes Übergangskapitel,
Ich hatte als Ellen auf das Tier gestiegen ist irgendwie das Gefühl das sie fällt und von Tala "gefangen" wird, fand es dann sehr erheiternd dass es tatsächlich dazu gekommenn ist ;-)
Bin auf jeden Fall gespannt wie es jetzt weitergeht ^^
Lg
Antwort von:  SarahShepard
21.01.2014 01:51
Jaa, ich wollte den beiden nochmal eine kleine Szene geben, bevor es bald weitergeht, und da fand ich das ganz passend :D Du kannst wohl hellsehen!
Von:  Dark777
2014-01-19T17:17:01+00:00 19.01.2014 18:17
Oha, was als Slice-of-Life-Kapitel anfing, endet mit einer entscheidenden Wende. Ich finde es schön, wieder etwas aus dem Alltag von Ellen zu lesen. Es bringt einem den Charakter näher und wie die Geschichten immer geschrieben werden ist so liebevoll, dass du mir wahrscheinlich auch eine 3-Seiten-Story über Amöben und ihr alltägliches Dasein auftischen könntest ;-). Wie der Ausritt für Ellen endete, überraschte mich nicht wirklich. Dass sich Tala hingegen so schnell an so wichtige Sachen erinnerte, allerdings schon. Ich hatte angenommen, dass Ellen und Alex auf diesem Planeten ein weiteres Abenteuer erleben, aber es ist auch schön zu sehen, dass es nicht immer so sein muss ;-). Ein nettes Übergangskapitel, ich bin gespannt auf das nächste!

V(~_^)
Antwort von:  SarahShepard
21.01.2014 01:51
Freut mich sehr, das zu hören! Irgendwann schreibe ich mal die Abenteuer von Amicus, der Amöbe nieder :D
Nun ja, ich hätte noch ein bisschen Material für den Galatea-Abschnitt gehabt, da ich aber im Moment nicht sehr viel Zeit zum Schreiben habe, wollte ich mich damit auch nicht mehr soo lange aufhalten. Eines Tages, wenn ich beim letzten Kapitel angelangt bin, überarbeite ich alles und mache einen Extended Cut! XD
Ich möchte hier nicht zu viel verraten, aber ich glaube, für den Cliffhanger am Ende des neuen Kapitels, welches ich gerade reingestellt habe, kriege ich wieder Ärger :D Die Abreise von Galatea erfolgt jedenfalls nicht ohne Komplikationen!
Von:  fahnm
2014-01-17T00:09:20+00:00 17.01.2014 01:09
Klasse Kapi^^
Tja damit war zu rechnen.
Mal sehen was noch kommt.
Antwort von:  SarahShepard
21.01.2014 01:47
...Einiges :D


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