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Heroines of War

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Vorwort zu diesem Kapitel:
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Willkommen auf Galatea TEIL 2

Sie unterhielten sich noch eine Weile mit Duncan und seiner Tochter, während Ellen nebenbei durch eine breite Fensterfront beobachtete, wie der Regen sich wieder verzog und die Sonne durch die Wolkendecke brach. Doch sie stand deutlich tiefer am Himmel, als Ellen es erwartet hätte, was sie auf eine Idee brachte.

„Duncan, wie lang sind die Tage hier?“, fragte sie. Auf Schiffen herrschte meist der vierundzwanzig stündige Rhythmus, den man von der Erde kannte, doch natürlich gab es auf anderen Planeten unterschiedliche Tageslängen.

Der Wissenschaftler antwortete mit einem Blick nach draußen: „Zwanzig Stunden. Deutlich kürzer als auf der Erde, aber man gewöhnt sich dran. Ein paar haben sich dem angepasst, aber es gibt auch einige, die so leben, als wäre jeder Tag vierundzwanzig Stunden lang, weshalb sie auch manchmal erst mitten in der Nacht aufstehen. Aber die Allianz macht uns da keine Vorschriften, solange wir unsere Arbeit erledigen und regelmäßig Berichte einreichen.“

„Wie viele Menschen leben hier denn?“, fragte Alex.

Duncan kratzte sich nachdenklich am Kopf. „Zwölf Marines, zwei Köche, ein Arzt, dazu die Forscher und ihre Familien … ungefähr zwischen vierzig und fünfzig. Jeden Monat kommt ein paar neue Leute an und andere reisen ab, weshalb man öfter auf neue Gesichter trifft, als man denkt.“

„Alfred?“, fragte eine Frau mit einem befremdlichen Akzent, welche gerade in das Labor kam. Ihr Gesicht sah aus wie eine erwachsene Ausgabe von der kleinen Raina. Sie hatte große, dunkle Augen, ein fein geschnittenes Gesicht und schwarze, lockige Haare, welche sie zu einem Pferdeschwanz trug. Freundlich lächelnd betrat sie das Labor, als sie Duncan entdeckte. Dieser stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange, wobei Ellen eine Tätowierung in Form einer Hundetatze an seinem Hinterkopf bemerkte.

„Zhao, Webber, dass ist meine Frau Sheila. Sheila, das sind Ellen und Alexandra, die beiden neuen Marines.“

„Freut misch, eusch kennenzülernen“, sagte sie und schüttelte ihre Hände. Dann wandte sie sich wieder zu ihrem Ehemann.

„Wir wollten doch noch vor dem Abendessen zü Claude.“

Duncan stöhnte. „Das habe ich völlig vergessen. Dann bringen wir es am besten jetzt hinter uns. Raina, zeig doch den beiden schon mal, wo die Kantine ist, wir kommen dann gleich nach.“ Dann verschwand er mit seiner Frau. Raina erhob sich von ihrem Stuhl und winkte den anderen beiden, ihr zu folgen.

„Kommt mit. Zur Kantine ist es nicht weit, aber das gilt ja eigentlich für alles hier, wenn man von den Ruinen absieht“, plapperte sie, währen die drei das Labor verließen.

Ellen fragte: „Warst du schon einmal dort?“

„Nein. Wir Kinder dürfen die Anlage nicht verlassen.“

„Klingt … langweilig“, erwiderte Alex. Ellen erinnerte sich noch gut daran, wie diese als Kind immer ihrer perfektionistischen Mutter entwischt und mit ihren Freundinnen über weite Wiesen und Felder getollt war.

Raina stöhnte. „Ja, das ist es auch.“

Sie verließen das Forschungsgebäude und ginge zu einem sehr breiten Container. Hinter der Eingangstür lag ein großer Raum, welcher zwei lange Tischreihen beherbergte, an bereits viele Personen saßen und sich unterhielten. Rainer überließ die Marines sich selbst und setzte sich zu einem pummeligen Jungen, der ein wenig jünger zu sein schien. Unsicher sah Ellen sich um und entdeckte am Ende der hinteren Tischreihe mehrere Marines.

„Komm, wir sollten uns dem Rest mal vorstellen“, sagte Alex fröhlich und spazierte voran. Der Lieutenant entdeckte sie als erster und begrüßte sie lächelnd. „Webber und Zhao. Setzt euch, setzt euch.“

Ellen fiel erneut auf, dass ihr Vorgesetzter recht entspannt wirkte, während er neben seinen Untergebenen saß. Normalerweise aßen Offiziere woanders, doch das schien eine weitere Eigenart des Kolonielebens zu sein. Sie nahm neben Alex gegenüber des Lieutenants Platz und betrachtete ihre Kameraden. Mike Chimney bemerkte ihren Blick und stellte sie der Reihe nach vor.

„Mich kennt ihr ja bereits. Die bezaubernde Dame neben Zhao ist Mira Lafontaine, daneben kommen Mortimer, Danzer, McGregor, Willcott, Grey. Willcott und Harrsion halten gerade Wache.“

Während die Männer kurz genickt oder hallo gesagt hatten, wenn er ihren Namen aufgerufen hatte, hatte Mira Lafontaine, die einzige Frau neben Alex und Ellen an diesem Tisch, ihnen nur einen abfälligen Blick geschenkt und dann weiter an ihren Nägeln gefeilt. Alex wandte sich kurz zu Ellen und rollte mit den Augen, was sie zum schmunzeln brachte. Anscheinend hielt sie nicht sehr viel von ihrer neuen Kameradin, welche aufgrund ihrer äußeren Erscheinung nicht gerade wie eine toughe Kämpferin wirkte. Ihre langen, blonden Haare waren zu einer eleganten Frisur hochgesteckt, und ihr feines, fast puppenhaftes Gesicht ließ sie wie eine zart besaitete Frau erscheinen, die mit ihren lackierten Nägeln noch nie eine Waffe in der Hand gehalten hatte. Ellen fragte sich, wie sie sich auf dem Schlachtfeld schlagen würde.

„Komm schon, Mira, trink nachher was mit mir“, sagte Mike mit einem hoffnungsvollen Blick.

Sie sah nur kurz von ihren Nägeln auf, sagte „Nein“ und widmete sich dann wieder der Feile. Einige der Marines am Tisch lachten.

„Gib's auf, Chimney“, gröhlte jemand - Mortimer, glaubte Ellen – und nahm einen großen Schluck aus einer Flasche.

Räuspernd meldete sich der Lieutenant zu Wort. „Da nun fast alle versammelt sind, habe ich eine Ankündigung zu machen. Unsere allseits beliebten Trainingskämpfe werden von nun an jede Woche stattfinden, der nächste ist übermorgen. Das Oberkommando möchte, dass wir stets in guter Form sind.“ Einige jubelten, andere stöhnten. „Da wir nun zwölf Marines sind, ändert sich etwas an der Aufteilung. Es werden drei Runden durchgeführt. In der ersten sechs gegen sechs in festen Teams, danach vier Gruppen aus je drei Marines gegeneinander, und den krönenden Abschluss bildet der Kampf jeder gegen jeden.“

Ellen konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Übungskämpfe waren während der Grundausbildung meist ziemlich unterhaltsam gewesen, und hier würde es wahrscheinlich nicht anders sein.

„Eins noch. Die Rangliste wird natürlich neu gestartet, was Willcott wohl ziemlich ärgern dürfte.“

Der angesprochene Marine stöhnte. „Dabei hatte ich Sie doch endlich eingeholt, Sir!“ Als Reaktion zuckte der Lieutenant nur mit den Achseln und grinste feist.

„Sir, was genau ist das für eine Rangliste?“, fragte Alex. Ellen konnte sehen, wie ihre Augen leuchteten. Sie schien sich ebenfalls auf die Gelegenheit zu freuen, sich mit ihren neuen Kameraden messen zu können.

„Es wird festgehalten, wie viele Abschüsse jeder hat, aber auch, wie oft jemand getroffen worden ist. Für jede Tötung bekommt ihr einen Punkt, werdet ihr aber selbst erwischt, wird euch wieder einer abgezogen. Die Zahl, die sich daraus ergibt, wird mit den anderen verglichen und dann wird daraus eine Rangliste erstellt. Irgendwie muss man euch ja anspornen, sonst bekommt hier niemand den Arsch hoch.“

„Sie doch auch nicht, Sir!“, rief jemand und sagte noch etwas dazu, doch er wurde von einem lauten Rattern unterbrochen. Links neben ihnen befand sich eine Wand mit einer Jalousie auf Hüfthöhe, welche gerade nach oben gezogen wurde.

„Das werden sie beim nächsten Gefecht bereuen, Private Danzer“, sagte der Lieutenant lachend und stand auf, was ihm alle gleichtaten. Rasch bildete sich eine lange Schlange vor der Essensausgabe, doch da die Marines fast daneben gesessen hatten, war Ellen eine der ersten, die sich ihre Portion abholen konnte. Als ein bauchiger Koch ihr Kartoffeln und Fleisch auf einen Teller häufte, bemerkte sie erst, wie hungrig sie geworden war. Nachdem sie sich eine Wasserflasche geschnappt hatte, setzte sie sich hastig wieder an den Tisch und schob sich gierig eine halbe Kartoffel in den Mund, was sie fast sofort bereute, denn sie war völlig versalzen.

„Jah, der gute Larry hat heute unser Essen zubereitet“, sagte Mike Chimney grinsend, als er ihren Gesichtsausdruck sah, während er sich wieder auf seinen Platz setzte. „Er verpasst dem ganzen immer eine sehr … eigene Note.“

Alex neben ihr kaute gerade kräftig auf einem Stück Fleisch herum. Als Ellen sie prüfend ansah, sagte sie süffisant: „Mmh, es hat die Konsistenz einer Schuhsohle. Und schmeckt auch so.“

„Der Trick ist, immer nur ganz kleine Stücke zu essen, dann bekommt man es leichter herunter“, raunte McGregor ihnen zu. „Und keine Sorge, Larry und Harry wechseln sich ab, und Harry kocht ziemlich gut.“

Ellen schaffte es zumindest die Kartoffeln herunter zu würgen, doch bei dem Fleisch gab sie auf. Alex hatte mit ihrer Beschreibung nicht übertrieben.

Da die anderen noch mit dem Essen beschäftigt waren, betrachtete Ellen die zivilen Bewohner der Kolonie. Duncan hatte mit seiner Schätzung Recht gehabt, in der Kantine saßen um die vierzig Personen und schwatzten, während sie nebenbei mit dem Fleisch kämpften. Unter ihren befanden sich neben Raina nur noch zwei weitere Kinder, ansonsten waren alle anderen Wissenschaftler oder andere Arbeiter, was die Kittel und Overalls verrieten. Sie sahen so aus, als würden sie sich direkt nach der Mahlzeit wieder auf die Arbeit stürzten wollen.

„Hee, Webber, Zhao“, rief Mortimer zu ihnen herüber, „wie kommt es, dass eure Einheit aufgelöst worden ist? Der Lieutenant wollte es euch überlassen, das zu erzählen.“ Ellen spürte, wie sich plötzlich alle Blicke der Marines zu ihnen wandten.

Moskov fauchte erbost: „Ich habe gesagt, dass sie schlimmes durchgemacht haben und selbst entscheiden sollen, ob und wann sie es euch wissen lassen wollen!“

„War es unpassend, diese Frage zu stellen?“, fragte der Marine anscheinend irritiert.

Ellen wollte etwas erwidern, doch Alex kam ihr zuvor. „Nein“, sagte sie kühl. „Unser Schiff ist zerstört worden und während wir auf einem unbekannten Planeten festsaßen, wurde über die Hälfte unserer Einheit von Piraten gefoltert oder getötet. Zufrieden?“ Wütend stand sie auf und stapfte davon. Ellen ging ihr nach, denn sie wollte Alex mit dieser Laune nicht alleine lassen. Außerdem hatte die Erwähnung der Folter ihren Körper mit einer Gänsehaut überzogen und sie musste sich die Beine vertreten, um die Bilder abzuschütteln. Verwundert sahen ihnen ihre Kameraden und die Kolonisten nach, doch das war ihr ziemlich egal. Als sie Alex draußen vor dem Container eingeholt hatte, gingen sie ein Stück, bevor sie in einer dunklen Ecke stehenblieben.

„Das war albern“, murmelte Alex und trat einen Stein weg.

Ellen schüttelte den Kopf. „Nein. Das alles ist nicht einmal drei Wochen her.“ Einen Moment war ihr so, als hätte sie wieder einen Ast im Bein stecken und würde spüren, wie ein Kroganer belustigt daran zog. Die meiste Zeit schaffte sie es, alles Geschehene zu verdrängen, doch manchmal überkam es sie wieder, und sie wusste, dass es Alex nicht besser ging, auch wenn beide so taten, als wäre alles in Ordnung.

„Komm“, wir gehen noch ein Stück“, sagte Ellen.

Ziellos spazierten sie durch die kleine Kolonie und blieben schließlich bei dem Gehege von Vigo und Jackson, welche beide tief zu schlafen schienen. Sie lehnten sich gegen den Zaun und betrachteten die beiden Tiere eine Weile lang schweigend.

„Okay, ich sag dir, was zwischen Shaun und mir passiert ist, aber hör endlich auf, mich damit zu nerven“, sagte Alex plötzlich mit einem gespielt genervten Ton. Ellen sah sie verwirrt an und verstand schließlich. Ihre Freundin wollte von dem anderen Thema ablenken, und die Sache mit Shaun schien sie auch zu belasten, sonst hätte sie es monatelang nicht erwähnt.

„Also … kurz bevor er abgereist ist, wollte ich mit ihm darüber reden, wie es weitergehen soll.“

Unsicher sah Alex zu Ellen, und als diese ihr mit einem Nicken bedeutete, fortzufahren, redete sie weiter. „Es war klar, dass wir zum ersten Mal seit der Grundausbildung getrennt sein würden, doch ich wollte nicht, dass es endet. Am Anfang hätte ich das selbst nicht gedacht, da war er nicht mehr als eine Bettgeschichte, aber …“

„Du hattest dich in ihn verliebt“, beendete Ellen den Satz.

Wütend schlug Alex eine Faust gegen das Gehege, was Vigo dazu brachte, kurz den Kopf hochzurecken. Als er bemerkte, dass es kein Futter gab, legte er sich wieder hin.

„Ja, verdammt. Ich Idiotin. Aber ich war glücklich. Er hatte so eine Art an sich … er war ruhig und bodenständig, aber nicht langweilig. Ganz anders als die, mit denen ich vor ihm ausgegangen bin.“

„Und was genau ist bei eurem letzten Gespräch passiert?“

Alex seufzte und ließ den Kopf hängen. „Er hat gesagt, dass es besser wäre, sich zu trennen. Er würde jetzt alles daran setzen, Kampfpilot zu werden, wie es ursprünglich sein Plan gewesen war, und müsse sich dabei voll auf seine Ausbildung konzentrieren. Außerdem wäre es nicht klar, ob und wann wir uns überhaupt wiedersehen würden.“

Wehmütig erinnerte sich Ellen an den Kuss mit Norah. Sie wusste auch nicht, wann sie sie wiedersehen würde. Vielleicht in ein paar Monaten, vielleicht aber auch erst in einem Jahr oder länger. Wenn keine von ihnen bis dahin während einer Mission verstarb. Doch diesen Gedanken verscheuchte sie rasch wieder. Eines Tages würden sie sich sehen, und Ellen würde darauf warten, egal, wie lange das dauern mochte.

„Wenn irgendjemand fragen sollten, sagen wir aber, dass ich es beendet habe, okay?“, sagte Alex trotzig.

Ellen lächelte. Da war sie wieder, die kleine Rebellin. „Auf jeden Fall.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Takuya
2013-10-27T22:38:35+00:00 27.10.2013 23:38
Endlich bin ich dazu gekommen weiterzulesen!
Ich bin gespannt wie die Übungskämpfe so laufen, tolle Idee das mit den Ranglisten, das spornt natürlich auch an ;-)
Alex tut mir ein wenig Leid, aber so kann es nun mal auch laufen.
Freue mich auf jeden Fall auf weitere Kapitel ;-)

Antwort von:  SarahShepard
11.11.2013 23:15
Sehr schön :)
Jaa, ich wollte das ganze ein wenig interessant gestalten, weil nur Kämpfe an sich wären vielelicht doch öde geworden :P
Von:  Dark777
2013-10-27T10:35:10+00:00 27.10.2013 11:35
Für deine Verhältnisse zwar ein recht kurzes Kapitel, aber nicht minder spannend ;-). Die Geschichte mit Shaun und Alex habe ich mir schon fast gedacht. Schade für Alex, aber im gewissen Sinne hat Shaun schon recht. Es gibt nun zwei Möglichkeiten. Entweder er hat sie nie so geliebt, wie Alex ihn und die Geschichte ist wirklich aus oder er bereut es im Laufe der Zeit und versucht die Sache wieder zu beleben. So oder so denke ich, dass er wieder auftaucht..........wenn auch nur für einen Gastauftritt. Die Folter ist noch nicht ganz 3 Wochen her..........ich glaube viele hätten auch Jahre danach noch ihre Probleme. Das fand ich bei ME schon immer erstaunlich, Katastrophen werden recht schnell verdaut ;-). Es ist noch immer ruhig und die Atmosphäre hat was heimeliges. Bin gespannt, mit was für einen Paukenschlag du wieder diese Gemütlichkeit vernichten willst. Ich tippe auf die Ruine, der Rest ist mir noch ein Rätsel.

V(~_^)
Antwort von:  SarahShepard
11.11.2013 23:14
Na ja, es gab schon kürzere :D
Wie genau Shaun auftreten wird, habe ich selbst noch nicht so ganz entschieden. Noch ist alles möglich!
Ich verrate mal so viel: Es wird in nächster Zeit keine größeren Katastrophen geben :D Ein paar Kapitel könnt ihr noch ganz entspannt lesen .... ein paar ....... xD
Von:  fahnm
2013-10-17T21:31:52+00:00 17.10.2013 23:31
Spitzen Kapi^^
Mach weiter so^^
Antwort von:  SarahShepard
11.11.2013 23:12
ich bemühe mich!
Von:  dragon493
2013-10-17T11:48:07+00:00 17.10.2013 13:48
Tolles Kapitel
das essen war sehr amüsant
schlimm das mit Alex
bin sehr gespannt auf die übungskämpfe
freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493
Antwort von:  SarahShepard
11.11.2013 23:12
Gut, ich hatte gehofft, dass ihr das Essen ein wenig unterhaltend findet :)


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