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Heroines of War

von

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Invasion

Die Erschütterungen des Bodens durch den Absturz rissen Ellen von den Füßen, und sie konnte nur mit Mühe und Not verhindern, die Klippe herunterzufallen.

„D-die Rome“, stotterte Casey, und man konnte an ihrer Stimme hören, dass sie anfing, zu weinen. „Wer … wie?“

Polk klatschte Beifall. „Da haben sie ja ganze Arbeit geleistet, wenn auch ein wenig übertrieben.“

Die Marines ignorierten ihn und starrten auf die qualmenden Wrackteile, welche sie aus ihrer erhöhten Position gut sehen konnten.

„Glaubt ihr, dass jemand überlebt hat?“, fragte Ellen mit dünner Stimme. Sie bemühte sich, zu begreifen, was sie gerade sah.

Alex schüttelte den Kopf. „Das kann niemand überleben. Wenn sie es nicht in die Rettungskapseln geschafft haben, sind sie tot.“

„Alle sind tot“, echote Casey. „Wir sitzen hier fest.“

Jenkins löste sich aus der Starre, in der er sich befunden hatte, und stürmte auf Polk zu.

„Deine Leute sind dafür verantwortlich?!“, brüllte er, während er ihn am Kragen packte und ähnlich wie Ellen zuvor über dem Abgrund baumeln ließ. „Dann wünsche ich dir jetzt einen guten Flug, du Bastard!“

Blitzschnell sprang Ellen auf und legte Jenkins sanft eine Hand auf die Schulter. Es bedurfte alle ihre Willenskraft, jetzt nicht hoffnungslos zusammenzusinken und um die Toten zu trauern, doch sie wurde jetzt als Anführer dieser Gruppe gebraucht. Zeit zum Trauern würde später sein. Sie musste dafür sorgen, dass sie das hier überlebten.

„Karl“, sagte sie, „bitte tu das nicht.“ Sie hatte ihn noch nie beim Vornamen angesprochen, und es hatte die erhoffte Wirkung, denn er stellte Polk wieder auf seine Füße.

Ellen sah in den Himmel, als sie ein Rauschen hörte. Neun Shuttles näherten sich der Planetenoberfläche, doch sie gehörten definitiv nicht zur Allianz. Ellen hatte das Gefühl, dass es sich hier um Polks Leute handelte, und sie überschlug grob, wie viele es sein würden. In einem offenen Feuergefecht würden sie keine Chance haben.

„Wie viel sind sie ihren Freunden wert?“, fragte sie an den Häftling gewandt. „Genug, um für die Sicherheit unserer Leute zu garantieren?“

Polk lächelte. „Du scheinst etwas Grips zu besitzen. Ja, wenn ihr mich ausliefert, werden wir euch vielleicht ziehen lassen.“

„El, du willst dich doch nicht wirklich auf einen Handel mit diesem Kerl einlassen, oder? Wir sollten ihn hier auf der Stelle erschießen!“, zischte Alex erbost.

„Alex“, sagte Ellen beschwichtigend. „Wir haben keine andere Wahl. Wir wissen nicht, wo das Delta-Team mit dem Shuttle ist, geschweige denn die Alpha- und Gamma-Gruppe, und sie haben auch keine Möglichkeit, um uns aufzuspüren. In Kürze wird es hier von Polks Leuten wimmeln, weil sie ihn suchen, und dann sind wir dran!“

„Ach ja, Kommunikation funktioniert hier nicht, das hatte ich beinahe vergessen“, sinnierte der Häftling.

„Wissen Sie, warum?“, fragte Ellen mürrisch.

Doch Polk zuckte nur mit den Achseln. „Irgendetwas wegen einer besonderen Metallart im Boden. Hab ich vergessen.“

„Was machen wir jetzt?“, fragte Casey mit verängstigter Stimme. Es würde vermutlich noch dauern, bis sie sich wieder fing.

„Wir sollten erst versuchen, die Anderen zu finden. Sie gehen bestimmt alle zu unserem Treffpunkt“, schlug Alex vor.

Ellen nickte. „Ja, und zusammen überlegen wir uns dann etwas.“

So schnell, wie der humpelnde Polk es zuließ, gingen sie durch den Wald. Dabei waren ihre Waffen stets im Anschlag, denn sie rechneten damit, bald einem Trupp der Angreifer über den Weg zu laufen. Doch sie hatten Glück, denn bis zu dem Felsen, bei dem sie Polks Chip gefunden hatte, begegnete ihnen niemanden, allerdings auch keinem ihrer Kameraden. Ellen machte sich Sorgen, denn durch Polk waren sie langsamer gewesen und hätten daher eigentlich als letzte hier ankommen müssen. Entweder war den Anderen Gruppen etwas passiert oder sie hatten beschlossen, sich irgendwo zu verstecken.

Langsam näherten sie sich der Lichtung, auf der das Shuttle von Kyle immer noch stand, und ein paar Meter vor ihnen konnte Ellen Stimmen ausmachen, weshalb sie sich in einer Hecke versteckten und lauschten.

„Verdammt, wo steckt Polk?“, grummelte eine tiefe Stimme. „Er ist nirgendwo zu finden, genauso wenig wie die alte Element Zero Raffinerie!“

„Reg dich ab, Krol“, sagte eine andere Stimme, „er wird auftauchen. Wir haben schließlich etwas, das er haben will.“

Ellen lugte vorsichtig zwischen ein paar Blättern hervor und konnte einen Kroganer ausmachen, der unruhig auf und ab ging und mit seiner Waffe spielte.

„Das ist Krol, die rechte Hand von Vorus, ihrem Anführer. Bring mich zu ihnen“, sagte er an Ellen gewandt. Sie gab per Handzeichen Jenkins, Casey und Alex den Befehl, ihr zu folgen, doch Polk schüttelte vehement den Kopf.

„Wir zwei gehen allein. Wie wird es aussehen, wenn ihr in Überzahl antretet? Das Ganze soll doch friedlich über die Bühne gehen, oder? Und Kroganer lieben es, wenn sie überlegen sind.“

Es missfiel Ellen, ihm zu vertrauen, doch wenn so auch nur die leiseste Chance bestand, sie alle unversehrt von diesem Planeten herunterzubringen, war ihr das das Risiko wert. Doch als sie aufstehen wollte, schubste Jenkins sie um, schnappte sich Polk und trampelte mit vorgehaltener Waffe durch das Gebüsch.

„Jenkins!“, rief sie so leise wie möglich, doch dieser ging unbeirrt weiter. Ellen wusste nicht, ob sie empört, verblüfft oder schockiert sein sollte.

„Ich bin hier, Vorus“, rief Polk den Kroganern zu, als sie zwischen den Bäumen hervortraten, und die noch im Gestrüpp versteckten Marines beobachteten das Geschehen so gut es aus ihrer Position ging.

Ein zweiter Kroganer kam in Ellens Blickfeld und ihr stockte der Atem. Sie hatte sein Foto ebenfalls auf der Alcatraz gesehen. Die schwarze, ledrige Haut und die blutroten Augen waren unverwechselbar, und in Natura sah er noch eindrucksvoller und unheimlicher aus.

„Wir haben dich gesucht. Wo zur Hölle warst du? Und wer ist das?“, fragte er und zeigte mit seiner Schrotflinte auf Jenkins, welcher unbeirrt seine Waffe auf Polk richtete.

Polk räusperte sich. „Ich habe es wegen meiner Verletzung leider nicht ganz zum Treffpunkt geschafft. Aber ich habe mich an meinen Teil der Abmachung gehalten und dich von der Alcatraz geholt und hierher gelotst. Wie sieht es mit dir aus?“

„Wir haben die Informationen, die du wolltest. Aber wo ist die Raffinerie? Und gibt es noch mehr Marines auf diesem Planeten?“

„Wo sie ist, sage ich euch, wenn ich die Daten habe. Und möglicherweise gibt es noch weitere Marines, ja“, erwiderte Polk.

Vorus schnellte vor und schoss aus nächster Nähe auf Jenkins, welcher sofort umfiel, denn der Schild konnte auf dieser kurzen Distanz die Schrotkugeln nicht abfangen. Als er auf dem Boden lag und schwach einen Arm zur Verteidigung hob, stellte der schwarze Kroganer einen Fuß auf seine Brust und schoss noch einmal. Ellen betrachtete fassungslos das Geschehen. Jenkins war vor ihren Augen ermordet worden, weil er sich für sie geopfert hatte. Sie spürte, wie eine Träne langsam über ihr Gesicht glitt, und schüttelte energisch den Kopf, um die Trauer loszuwerden. Später würde dafür Zeit sein, wenn sie sich zusammenriss und überlebte. Doch jetzt musste sie funktionieren, so wie es von einem Marine im Einsatz erwartet wurde, egal wie die Umstände waren.

„Wir müssen die anderen Marines finden. Wenn sie von hier entkommen, ist der Standort der Raffinerie wertlos für mich! Sie werden es wohl kaum gut heißen, wenn ich hier entspannt Roten Sand herstelle. Krol, sag allen Truppen, dass sie das Gebiet durchsuchen sollen!“

Polk murmelte verdattert: „Ja … natürlich.“

Vorus trat dich an ihn heran und beugte sich vor, sodass seine Stirnplatte beinahe Polks Kopf berührte.

„Die Informationen kriegst du nur, wenn wir sie alle beseitigt haben“, sprach er mit düsterer Stimme. „Also, weißt du, wo sie sind?“

Polk schien sich zu fassen, denn er straffte seinen Körper, nickte und humpelte in Ellens Richtung.

„Dort im Gebüsch“, rief er und zeigte auf das Gestrüpp, in dem sich die drei Marines immer noch versteckten. „Da sind zumindest drei. Wo die anderen sind, weiß ich aber nicht.“

Ellens Herz, das zuvor wie wild gepocht hatte, setzte einen Schlag aus. Natürlich verriet er sie, genauso wie seine eigene Einheit. Sie war unglaublich naiv und dumm gewesen.

„Lauft!“, schrie sie Alex und Casey zu, welche noch erstarrt neben ihr hockten, als sie schon auf den Beinen war. Sie hörte, wie die beiden Kroganer von der Lichtung in ihre Richtung preschten.

Endlich kam Alex wieder zu sich, und zu zweit zerrten sie Casey auf die Beine und liefen, so schnell sie konnten. Sie hörten lautes Gebrüll hinter sich, und mehrere Schüsse wurden in ihre Richtung abgegeben, doch Schrotflinten hatten auf größerer Reichweite glücklicherweise eine sehr geringe Genauigkeit, weshalb sie nur von vereinzelten kleinen Kugeln getroffen wurden, welche ihre Schilde abfingen. Doch ihre Verfolger gaben nicht auf, und trotz ihrer Masse waren Kroganer beachtlich schnell. Ellen sprang gerade mitten im Lauf über einen umgekippten Baumstumpf, als sie hörte, wie von links aus weitere Schüsse ertönten. Sie drehte ihren Kopf kurz zur Seite und sah, wie fünf von Vorus Leuten drohten, sie zu flankieren.

„Schneller! Folgt mir!“, brüllte Ellen zu Casey und Alex, welche gerade noch rechtzeitig zur Seite sprangen, um einer Granate auszuweichen. Während sie sich gegenseitig wieder aufhalfen, gab Ellen ihnen kurz Feuerschutz und führte sie dann schräg nach rechts, um einen Weg einzuschlagen, der sie möglichst weit weg von beiden Verfolgergruppen brachte. Dabei drehte sie sich immer wieder währen des Laufens um, um ein paar Schüsse auf die Angreifer abzugeben, und achtete deshalb nicht auf ihren Weg, bis Alex „Pass auf!“ kreischte. Perplex richtete Ellen ihren Blick wieder nach vorne und sah, dass sie dicht am Rand einer Klippe entlangliefen. Sie konnte gerade noch verhindern, herunterzufallen, doch dadurch machten ihre Verfolger ein paar Meter gut. Alex und Casey überholten sie und gaben ihr wiederum etwas Feuerschutz, als sie versuchte, zu ihnen aufzuschließen. Die Granate, die nicht weit neben Ellen auf den Boden fiel und explodierte, sahen sie jedoch nicht kommen. Die Explosion ließ Teile ihrer Panzerung schmoren und sie durch die Luft fliegen. Sie fiel in den Abgrund, ohne die Möglichkeit, sich irgendwo festzuhalten, denn die Wucht der Granate hatte sie zu weit von der Felswand weggebracht. Ellen wusste, dass das ihr Ende sein würde. Der Abgrund unter ihr war mindestens sechzig Meter tief, und aus dieser Höhe würde selbst ihre Panzerung den Aufprall nicht abfedern können. Tränen liefen über ihr Gesicht, und ihr letzter Gedanke galt Norah.
 

Nachdem sie gesehen hatten, wie Ellen durch die Granate die Klippe heruntergerissen wurde, hatte Alex jeglichen Willen verloren, sich weiter zur Wehr zu setzen. Erst hatten sie Jenkins verloren, und jetzt auch noch sie … das war einfach zu viel für sie. Nachdem Ellen bereits nach Antibaar beinahe gestorben wäre, hatte sie sich fest vorgenommen, alles zu tun, um sie zu schützen. Sie war mehr für sie als nur eine Freundin. Sie war ihre Schwester, ihre Partnerin, ihr Vorbild und so vieles mehr, und sie würde ihr überall hin folgen, auch in den Tod.

Doch Casey schien nicht aufgegeben zu haben, denn sie versuchte mit allen Mitteln, Alex voranzutreiben.

„Reiß dich zusammen! Beweg' dich! Es geht ihr bestimmt gut!“, schrie sie ihr zu und zerrte sie hinter sich her. Doch da Alex nur lustlos hinterher trottete, hatten sie drei von Vorus Männern beinahe eingeholt. Aber in diesem Moment erschien wie durch ein Wunder ein Allianzshuttle neben ihnen in der Luft.

„Springt rein!“, brüllte Corporal Harlow ihnen zu und hielt ihnen eine Hand hin. Casey schubste Alex beinahe in den Abgrund, weil sie von selbst keine Anstalten machte, sich zu bewegen, doch Harlow packte sie in der Luft und zog sie hinein. Nachdem Casey ebenfalls drin saß, flog Sörensen weg von den Angreifern, die auf das Shuttle schossen.

„Halt, wir müssen Ellen noch holen!“, rief Casey, doch niemand reagierte auf sie.

„Sörensen, drehen Sie um!“ Immer noch keine Antwort.

„Sie ist eine von uns, wir können sie da unten nicht liegen lassen! Sie ist wahrscheinlich verletzt und braucht Hilfe!“, tobte sie und warf frustriert ihren Helm durch das Shuttle.

„Vonn!“, bellte Harlow und stellte sich so hin, dass sein Gesicht dicht vor ihrem war. „Wir haben Webber fallen sehen. Den Sturz kann sie nicht überlebt haben! Sie ist tot! Genauso wie alle anderen wahrscheinlich auch!“

Casey fiel in sich zusammen. „Nein“, flüsterte sie, „nein … nein … nein.“

Harlow ging nach vorne zu dem Piloten. „Wir haben das Beta-Team nur gefunden, weil Webber zufällig noch den Peilsender von Polk in ihrer Tasche hatte. Glauben Sie, dass wir noch weitere finden werden?“

Sörensen schüttelte traurig den Kopf. „Unzählige Söldner durchstreifen wahrscheinlich gerade das Terrain. Wenn sie noch nicht tot sind, kann es nicht mehr lange dauern, und je länger wir nach ihnen suchen, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir abgeschossen werden.“

„Uns bleibt also nur der Rückzug weg von diesem Planeten?“, fragte Harlow, doch diese Frage schwebte unbeantwortet im Shuttle.
 

Als Ellen wieder zu sich kam, lag sie auf weichen Waldboden. Sie blieb liegen, bis es in ihrem Kopf ein wenig klarer wurde, doch sie konnte sich nicht ganz daran erinnern, was passiert war. Unsicher drehte sie sich auf den Rücken, was in ihrem linken Bein unglaubliche Schmerzen auslöste. Verwirrt und den Tränen nahe betrachtete sie ihren Oberschenkel, bei dem die halbe Panzerung weggeschmort war, genauso wie von dem Teil des Beins darunter. Doch was sie beinahe wieder ohnmächtig werden ließ war ein Ast, der aus ihrer Wade hervorragte.

Bilder erschienen in ihrem Kopf. Sie war auf der Flucht gewesen mit … Casey und Alex. Doch wo war Jenkins gewesen?

Und es hatte einen Knall gegeben, woraufhin sie geflogen war. Nein, nicht geflogen, gefallen, und das sehr tief. Sie sah nach oben zu den riesigen Bäumen. Das Geäst musste ihren Sturz abgefangen haben.

Benommen versuchte sie, aufzustehen, doch der Schmerz in ihrem Bein raubte ihr wieder das Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Dark777
2013-09-10T18:53:07+00:00 10.09.2013 20:53
Hey Cliffhanger-Queen, du hast den Dreh echt raus XD! Also als erstes möchte ich meine zarten Sympathieanwandlungen für Polk zurück nehmen und gleich mal auf Jenkins übertragen. Der anfängliche Kotzbrocken hat sich echt gemausert. Ich habe es kommen sehen, noch bevor der erste Schuss fiel. Leichter gemacht hat es das aber nicht ._. Ellen's "letzter" Gedanke galt also Norah, was mich nicht wirklich verwundert. Ich schlussfolgere jetzt einfach mal, dass diese es auch sein wird, die Ellen letztendlich rettet und wer weiß, vielleicht kommt es ja mal endlich zum klärenden Gespräch >_<?! Tja, was soll ich zur schweren Verletzung unserer geliebten Hauptprotagonistin sagen? Mir hat der neue Tomb Raider Teil, in dem Lara aufgespießt, geschnitten, ertränkt, in den Abgrund geworfen wurde etc. sehr gefallen, insofern "liebe" ich den Stock in Ellen's Bein *_*! Okay, klingt wohl etwas komisch, aber meine sadistische Ader bedankt sich für dieses Lesevergnügen ;-)!

V(~_^)

PS: Oh, ich hätte ja auch einfach Commander Shepard als gepeinigtes Beispiel angeben können. Er/sie wurde schließlich auf viele verschiedene Weisen verstümmelt und verletzt. Das Beispiel war wohl doch zu nahe liegend für mich >_>.
Antwort von:  SarahShepard
10.09.2013 23:16
Cliffhanger-Queen? Hahahaha :D
Ja, Jenkins hat sich ziemlich verändert. Irgendwie sind ihm seine Teamkolleginnen doch ans Herz gewachsen ;) Seine letzte Szene zu schreiben fiel mir nicht leicht ...
Jaaaa, die Idee für die Verletzung kam mir tatsächlich, als ich Tomb Raider gespielt habe!!! :D
Antwort von:  Dark777
22.09.2013 17:11
Ich wusste doch, dass du vom neuen Tomb Raider inspiriert wurdest!
Von:  Takuya
2013-09-09T23:30:45+00:00 10.09.2013 01:30
Oh je oh je... Dachte ich schreib jetzt zu beiden kapiteln die ich gerade gelesen habe hier was ;-)
Schön dass so schnell was neues kam :-)
Wirklich spannend, hatte mir schon gedacht, dass das nicht so einfach werden würde polk einzufangen... Echt hart, dass die rome zerstört worden ist... Und der arme Jenkins... Ich bin echt gespannt was als nächstes passiert!
Antwort von:  SarahShepard
17.09.2013 13:47
Ja, das mit der Rome und Jenkins fiel mir nicht leicht...
In den nächsten Stunden irgendwann geht es weiter ;)
Von:  fahnm
2013-09-09T22:44:51+00:00 10.09.2013 00:44
Jenkins Tot und die anderen denken Ellen ist tot?
Hammer.
Hoffentlich kommt sie heil von dem Planeten runter.
Und vor allem wer wird sie retten?

Ich bin schon sehr gespannt.^^
Von:  dragon493
2013-09-09T19:12:23+00:00 09.09.2013 21:12
tolles Kapitel
oh mein Gott, Jenkins und nun Ellen schwer verletzt
bin sehr gespannt wie es weiter geht
lg dragon493
Von:  Zephira
2013-09-09T17:54:40+00:00 09.09.2013 19:54
Noooooiiiiinnnnnnn! Und wieder heißt es warten. Ich freu mich drauf :D
Antwort von:  SarahShepard
09.09.2013 23:07
Bald ist die Zeit mit den bösen Cliffhangern vorbei :D
Antwort von:  Zephira
10.09.2013 21:29
Wieso glaube ich dir nur nicht so recht? ;D
Antwort von:  SarahShepard
10.09.2013 23:04
Keeeeeeine Ahnung :D


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