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Heroines of War

von

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Die Jagd beginnt

„Commander, wir haben ein Problem!“, rief Corporal Blake, ihr Spezialist für die Kommunikation, von seinem Platz aus.

„Was ist los, Corporal?“

„Kyle war eigentlich gerade mit einem Verletzten auf dem Weg zur Rome, doch irgendetwas scheint an Bord passiert zu sein, denn er fliegt weg.“

„Was soll das heißen, weg?“, fragte der Commander irritiert.

„Er ist bald außerhalb der Reichweite unseres Kurzstreckenradars. Ich habe bereits versucht, ihn zu kontaktieren, doch er reagiert nicht.“

Nachdenklich kratzte sich Lance am Kinn. Seine drei Shuttlepiloten Cob, Sörensen und Kyle waren zuverlässige Männer und keiner von ihnen würde einfach so beschließen, eine kleine Spritztour zu machen. Blake hatte Recht, irgendetwas stimmte da nicht.

„Finden Sie mal heraus, ob das Audiolog im Cockpit zufällig etwas aufgezeichnet hat.“

„Bin schon dabei, die Daten zu extrahieren. Geben Sie mir eine Minute.“

Schließlich wurde die Datei abgespielt. Auf der Brücke war die Stimme von Kyle zu hören, wie er etwas zu jemanden nach hinten rief.

„Solltest du nicht lieber sitzen?“

Eine Person humpelte nach vorne und blieb stehen.

„Hallo, Kyle. Ich muss mir mal dein Shuttle borgen“, sagte eine fremde, und doch schmerzlich vertraut klingende Stimme.

Der Pilot schrie laut den Namen Polk und ein Schuss ertönte. Etwas Schweres viel zu Boden und dann war die Stimme des anderen Mannes wieder zu hören.

„Hallo, Timi Lance? Ich bin's, Bryan. Ich nehme mal an, dass Sie das hier früher oder später hören werden. So ein Zufall aber auch, dass Sie ausgerechnet hier auftauchen und mir sogar bei meiner Flucht helfen. Die Galaxie ist wirklich kleiner, als manch einer denkt. Ich war ziemlich überrascht, dass ausgerechnet Ihre Leute im Hangar aufgetaucht sind, als ich gerade gehen wollte. Tut mir leid, dass der gute Kyle einen kleinen Betriebsunfall hatte, aber ich glaube, ich wäre mit einem lieben Bitte hier nicht weitergekommen. Jedenfalls verschwinde ich jetzt, aber vielleicht treffen wir uns ja mal und trinken ein Gläschen auf die gute alte Zeit? Ich könnte ihnen von meinen vielen neuen Freunden aus dem Gefängnis erzählen. Sie glauben gar nicht, wie viele von denen einen Hass auf die Allianz haben und die Idee, die Alcatraz-Station anzugreifen, äußerst verlockend fanden.“

Dann brach die Aufnahme ab. Der Commander ballte seine Hände zu Fäusten und musste sich wirklich zusammenreißen, um nicht die Beherrschung zu verlieren.

„Das, was Sie gerade gehört haben, verlässt diesen Raum nicht. Van Hagen und seine Leute dürfen davon vorerst nichts erfahren“, sagte er mit vor Wut zitternder Stimme. Die einzigen mit ihm auf der Brücke waren zur Zeit Blake und Tyk, welche beide signalisierten, dass sie verstanden hatten.

„Commander, es scheint, dass wir Glück haben. Kyle hatte das Shuttle, welches wir nach dem Vorfall mit Vicerus erhalten haben, und es ist mit einem ziemlich guten Peilsender ausgestattet, der auch über große Distanzen noch sendet. Allerdings sollten wir nicht zu lange warten, irgendwann wird die Reichweite trotzdem überschritten sein, wenn er einen zu großen Sprung durch das Massenportal machen sollte“, sagte Blake.

„Sehr gut“, sagte der Commander und stand auf. Er brauchte etwas Bewegung, um sich abzureagieren, und würde mal zu Doktor Lopez gehen, um nach den Verletzten zu sehen. Und er musste nachdenken. „Lassen Sie das Shuttle nicht aus den Augen und informieren Sie Van Hagen darüber, dass sie alle möglichst schnell wieder an Bord kommen sollen. Und senden Sie auch eine Nachricht an Captain Dunham von der Lima, damit sie uns beim Transport unserer Leute aushelfen. Polk wird uns nicht entwischen.“
 

Während des Rückflugs war es ruhig im Shuttle. Einige waren erschöpft oder fühlten sich ausgelaugt, denn die Kämpfe auf der Alcatraz hatten nach der Eroberung der Brücke nicht aufgehört. Während die Söldner sich langsam zurückgezogen hatten, versuchten die Häftlinge mit aller Macht zu verhindern, wieder in ihre Zellen gesperrt zu werden. Ellen war gerade mit ihrer Gruppe in einem hitzigen Gefecht gewesen, als plötzlich der Befehl kam, sich möglichst schnell zurückzuziehen. Van Hagen, der mit seinem Zug und dem Epsilon und Delta Team von einem Piloten der Lima zurück zur Rome gebracht wurde, war ziemlich sauer gewesen und hatte mit Washington über die Möglichkeit diskutiert, den Befehl zu verweigern, bis Kara ihn schließlich davon überzeugt hatte, dass sie sich so vielleicht auf die Suche nach dem entflohenen Polk machen konnten.

Ellen dachte an ihre Reaktionen zurück, als sie das Bild von Polk gesehen hatten. Dieser war ein dunkelhaariger Mann mit schmalem Gesicht und braunen Augen. Insgesamt wirkte er ziemlich durchschnittlich, wenn man von der kreisrunden Narbe auf seiner rechten Wange absah. Die beiden Offiziere von der Rome waren außer sich gewesen und sich fast blindlings in das nächste Gefecht gestürzt. So gesehen war es gut, dass sie sich zurückziehen mussten, sonst wären sie höchstwahrscheinlich noch schwer verletzt worden oder sogar gefallen, denn sie hatten sich nicht einmal mehr bemüht, Deckung zu suchen.

„In einer Minute sind wir auf der Rome“, rief Sörensen nach hinten.

Als sie schließlich landeten und ausstiegen, erwartete Commander Lance sie bereits.

„Van Hagen, Sie und Ihre Leute ruhen sich aus. Alle Marines des 231. Zuges halten sich bereit und werden in Kürze wieder in einen Einsatz geschickt.“

Erbost trat der Lieutenant Commander vor. „Sir, Polk war auf der Alcatraz-Station und ist entkommen! Es sollte unsere oberste Priorität sein, ihn zu verfolgen, ihn einzufangen und ...“

„ Und was, Lieutenant?“, fragte der Commander mit einer hochgezogenen Augenbraue. Sie starrten sich einen Moment lang an, ohne das einer von beiden auch nur mit der Wimper zuckte. Ellen konnte die Anspannung in der Luft beinahe greifen.

„Diese nächste Mission … wir sind auf der Suche nach Polk, nicht war? Hat er etwas mit Kyles Verschwinden zu tun?“, fragte Van Hagen leise und mit unterdrückter Wut. Der Commander antwortete darauf nichts, was ihn zum platzen brachte.

„Das kann nicht ihr ernst sein, Sir! Sie überlassen das dem 231.? Polk gehört uns! Er ist schuld daran, dass so viele gute Marines gestorben sind! Nicht nur damals, sondern auch heute!“, schrie er und einige aus dem kläglichen Rest seiner Einheit schlossen sich ihm an. Gerade einmal sechs Personen waren noch übrig, die anderen waren entweder auf der Krankenstation oder tot.

„Lieutenant Van Hagen“, fing Lance leise an, wurde dann jedoch lauter. „Sie verlassen mit dem Rest Ihrer Truppe umgehend den Hangar, und ich möchte niemanden von Ihnen heute in der Nähe des Shuttles sehen. Wer sich daran nicht hält, kommt wegen Befehlsverweigerung in den Arrest!“

Die Proteste wurden lauter.

„Das können Sie nicht machen!“, keifte Lieutenant Washington. August schleuderte aus Frust seinen Helm auf den Boden, und zwei andere reagierten ähnlich hitzig. Ellen beobachtete das Spektakel schockiert, denn so außer sich hatte sie die älteren Marines noch nie gesehen. Doch sie konnte es verstehen, denn diese Sache betraf sie persönlich, und wenn sie an ihrer Stelle wäre, würde sie wohl genau so reagieren. Hätte jemand aus ihrem Zug dafür gesorgt, dass über die Hälfte von ihnen starben, wodurch auch Menschen betroffen wären, die ihr nahe standen, würde sie diese Person bis ans Ende der Galaxie jagen wollen.

Die Situation drohte, zu eskalieren, als Van Hagen nach seiner Waffe griff. Der Commander hatte das bemerkt und reagierte sofort, indem er ihm einen Faustschlag ins Gesicht verpasste, bevor das Sturmgewehr auf ihn gerichtet werden konnte. Plötzlich war es totenstill um sie herum. Van Hagen, der nicht umgefallen war, weil August ihn aufgefangen hatte, hielt seine nun gebrochene Nase.

„Geht. Ich sage es nicht noch einmal“, sagte der Commander mit fester Stimme, und schließlich entfernte sich der Mob und ließ Lance alleine mit dem 231. Zug zurück.

„Sir, der gewählte Weg war definitiv falsch, aber waren die Einwände von Van Hagen nicht irgendwo berechtigt?“, fragte Shaun schließlich vorsichtig, schwieg allerdings sofort, als der Commander ihn mit einem zornigen Blick durchbohrte. Doch im Augenblick danach änderte sich sein Ausdruck und Erschöpfung und Trauer machte sich breit.

„Ihr habt sie doch gesehen. Wenn ich sie damit beauftrage, wird Polk garantiert nicht lebendig und in einem Stück hier ankommen. Daraufhin wird es ein Verfahren geben, denn über Mord kann ich nicht hinwegsehen, auch wenn ich es hier nur zu gerne tun würde. Ich gebe euch die Mission nicht, weil ich die anderen ärgern, sondern vielmehr schützen möchte. Sie würden ihre Karrieren wegwerfen, nur um sich rächen zu können, und das werde ich nicht zulassen. In eurer Zeit an Bord der SSV Rome seid ihr gereift, Marines des 231. Zuges, und werdet inzwischen sehr respektiert. Enttäuscht uns nicht.“

Sie salutierten, als der Commander sich abwandte und ging. Auf halben Weg drehte er sich jedoch noch einmal um und rief ihnen etwas zu.

„Spätestens in einer Stunde werdet ihr wieder gebraucht. Esst etwas oder ruht euch aus, aber wenn ihr die Panzerung anbehaltet, denkt daran, dass oben keine Waffen gestattet sind.“ Dann verschwand er in einem der Fahrstühle.

Murmelnd löste sich der 231. Zug auf. Ellen sah sich nachdenklich um, weil sie nicht wusste, was sie mit der Zeit anfangen sollte. Da sie keine Lust hatte, sich wieder von den anderen ignorieren zu lassen, beschloss sie, alleine zu bleiben. Sie ging in die Waffenkammer, wo sie sich ihres Sturmgewehres und der Panzerung entledigte, fuhr mit einem Lift auf das Crewdeck und ging in ihr Quartier. Sie öffnete ihre Spind, um zu sehen, ob alles ordentlich platziert war, und ihr Blick fiel auf die Box, in der das Geburtstagsgeschenk für Alex sich befand. Ein Geschenk, mit dem sie den Schützen mit dem Raketenwerfer vielleicht erwischt hätte, wurde Ellen schlagartig bewusst. Die Schreie hallten wieder in ihren Ohren, doch bevor sie die Schuldgefühle wieder übermannen konnten, murmelte sie zu sich selbst: „Du konntest das nicht wissen.“ Wie ein Mantra wiederholte sie die Worte mehrfach, vermochte sich selbst aber nur ein klein wenig davon zu überzeugen. Sie beschloss, Alex das Geschenk bereits vor dem nächsten Einsatz zu geben, um den gleichen Fehler nicht noch einmal zu begehen. Sie sollten Polk zwar nur gefangen nehmen, aber vielleicht würde sich das Zielfernrohr trotzdem als nützlich erweisen. Ellen nahm die Box und machte sich auf die Suche nach Alex, welche sie in kompletter Kampfmontur eine Banane essend in der Kantine fand.

„Happy Birthday“, sagte sie breit grinsend, als sie sich zu ihr setzte und das Geschenk hin schob. „Es ist zwar erst in ein paar Stunden soweit, aber vielleicht kannst du es ja gleich gebrauchen.“

„Besten Dank“, erwiderte Alex strahlend und öffnete eifrig die Box. Als sie das Zielfernrohr entdeckte, klappte ihr der Mund auf. Sie nahm es vorsichtig heraus und warf einen Blick hindurch. „Abgefahren“, murmelte sie staunend und betrachtete den Waffenaufsatz von allen Seiten.

„Das heißt wohl, dass es dir gefällt. Ida und Casey haben sich übrigens auch daran beteiligt.“

Stürmisch schlang Alex Ellen die Arme um den Hals und drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe.

„Danke, danke, danke!“, sagte sie aufgeregt und sprang auf. „Das ist das beste Geschenk, dass ihr mir machen konntet.“ Sie ging mit hastigen Schritten auf die Tür der Kantine zu.

„Wo willst du hin?“, rief Ellen ihr hinterher.

„Wohin denn wohl? Das Zielfernrohr testen, natürlich!“, rief sie noch über ihre Schulter und war fort.

Ellen schmunzelte und aß den Rest von Alex Banane. Sie war nie besonders gut darin gewesen, jemandem Geschenke zu machen, aber hier schien sie absolut ins Schwarze getroffen zu haben.

„Sprung durch das Massenportal in 3 … 2 … 1“, rief der Pilot Tyk über die Lautsprecher durch und ein leichter Ruck ging durch das Schiff. Danach stand Ellen auf und verließ die Kantine, um sich noch ein wenig die Beine zu vertreten. Ihre Weg führte sie zu dem Antriebskern auf dem Maschinendeck, wo sie eine Weile lang an der breiten Scheibe stand und die große Kugel betrachtete. Während ihrer Zeit an Bord der Rome war sie hin und wieder hierher gekommen, wenn ein Traum von den Kreaturen auf Antibaar sie aus dem Schlaf gerissen hatte, denn die langsamen Umdrehungen und das stetige Summen des Kerns hatten eine beruhigende Wirkung auf sie.

Jemand ging über einen der Flure, die zu der breiten Scheibe führen, und sie erkannte an den Schritten, dass es Norah war. Als sie an der Mündung des Flures stehen blieb, drehte Ellen sich zu ihr um. Norah wirkte irritiert und öffnete und schloss mehrmals den Mund, so als wüsste sie nicht, was sie sagen sollte. Schließlich atmete sie tief durch.

„El“, setzte sie an, wurde jedoch durch das Aufleuchten ihrer Omni-Tools unterbrochen. Sie öffneten beide die Nachricht.
 

„Es geht los. Findet euch im Hangar ein, die Missionsdetails erhaltet ihr mit der nächsten Nachricht.
 

Commander T. Lance“
 

Ellen und Norah sahen sich an.

„Später“, sagte Ellen.

„Ja, später“, erwiderte Norah und nickte.

Gemeinsam schritten sie schnell zu den Fahrstühlen und trafen auf dem Weg dahin auf LC Van Hagen. Dieser ging mit einem finsteren Blick an ihnen vorbei und raunte ihnen nur ein „Versaut es nicht“, zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Dark777
2013-09-10T18:19:06+00:00 10.09.2013 20:19
Verflucht noch mal, da ist man mal 1 Woche nicht online und schon wieder 3 neue Chapter on o_O?! Na ok. Ich gebe zu, es gibt schlimmeres ;-). Na klar, immer wenn Norah und Ellen mal reden können/wollen, kommt etwas anderes dringendes dazwischen......warum überrascht mich das nicht XD?! Die Entscheidung von Commander Lance ist zwar sehr schwer, aber nachvollziehbar. Van Hagen konnte ich nie besonders leiden, aber für dumm habe ich ihn bisher nie gehalten. Klar lag es an der Situation und den aufgestauten Gefühlen, aber seine Waffe ziehen zu wollen? Er kann froh sein, dass es bei dem Fausthieb und einer Verwarnung geblieben ist. Wenn Alex schon jetzt ihr Geschenk bekommt......nun, ich schätze mal es wird sich noch als äußerst nützlich erweisen. Bloß gut, dass ich mich gleich über das nächste Kapitel her machen kann ;-)!

V(~_^)
Antwort von:  SarahShepard
10.09.2013 23:22
Sorry, ich war fleißig :D Ab jetzt halte ich mich wieder an meinen 1-Kapitel-pro-woche-Rhythmus, damit mir genug Zeit bleibt, die nächsten Sachen zu planen :)
Van Hagen hat sehr im Affekt gehandelt ... den Fehler begeht er wahrscheinlich nicht noch einmal :D
Ellen und Norah ... tjaaa... es scheint fast so, als würde eine übernatürliche Macht versuchen, ein Gespräch möglichst lange hinauszuzögen.... höhöhö .... :> :D
Von:  Takuya
2013-09-06T10:43:47+00:00 06.09.2013 12:43
Hach das ist ja mal wieder ein Kapitelende :P Ich bin sehr gespannt wie die Jagd ausgehen wird. Das nächste Kapitel könnte mal wieder richtig spannend werden habe ich das Gefühl ;)
Lg Takuya
Antwort von:  SarahShepard
07.09.2013 00:39
Die Enden sind toll, oder? :D
Mmmmh.....ich möchte nicht zu viel verraten, aber ja, es könnte vielleicht spannend werden :D
Von:  fahnm
2013-09-05T22:51:04+00:00 06.09.2013 00:51
Cliffhanger scheinen neuerdings in Mode zu sein^^
Ich bin schon gespannt wie die Jagd aus gehen wird.^^
Antwort von:  SarahShepard
07.09.2013 00:38
Jaa, so ist das bei mir irgendwie, wenn größere Handlungszusammenhänge auftreten. :D
Von:  Zephira
2013-09-04T19:24:20+00:00 04.09.2013 21:24
Erste :D...mennnooooo du und die fiesen Cliffhanger. Immer wenn es Spannend wird, heißt es warten. Ich freu mich auf das nächste Kapitel :)
Antwort von:  SarahShepard
07.09.2013 00:37
Das nächste Kapitel ist im Prinzip schon fertig, aber ich bin mir nicht so sicher, ob ich euch noch einen Cliffhanger zumuten kann, oder ob ich erstmal das 25. Kapitel schreibe und dann beide zusammen veröffentliche :D
Antwort von:  Zephira
07.09.2013 00:58
Hehe meine Neugier schreit JETZT ALLESSSSS! Aber da Cliffhanger immer so gemein sind.....warte ich gerne auf zwei Kapitel auf einmal :D


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