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Heroines of War

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
SCHAUT AUF DEN WEBLOG, wenn ihr mit dem Kapitel durch seid :> Komplett anzeigen

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Die Rückkehr eines Verräters

„Gute Arbeit, Lieutenant Van Hagen“, sagte Captain Dunham von der SSV Lima. „Von jetzt an übernehme ich die Leitung.“

Kurz zuvor war der Captain, ein robuster Mann Ende vierzig, mit fünf Shuttles von seinem Schiff eingetroffen. Seitdem herrschte ein reges Treiben im Hangar, denn die SSV Lima war deutlich größer als die Rome und Dunham hatte fast einhundert Marines mit sich gebracht. Diese waren aber nur ein Teil der eigentlichen Streitkräfte bei ihnen an Bord. Ellen stand zusammen mit den Leuten von ihrem Schiff hinter Van Hagen und wartete auf Anweisungen über das weitere Vorgehen. Ihr war etwas mulmig zumute, denn als sie den Hangar freigeräumt hatten, war es ihre Aufgabe gewesen, zusammen mit einigen Leuten die Leichen derer zur Seite schaffen, die sie getötet hatten. Angewidert betrachtete sie das getrocknete Blut auf ihren Handschuhen. Während des Kampfes jemanden zu erschießen, der sie sonst töten würde, war eine Sache, denn meistens sah man die Personen nur durch das Visier. Sie danach jedoch genauer betrachten und sogar durch die Gegend zerren zu müssen, war etwas ganz anderes.

„Wir haben einige Jäger in die Luft gebracht, die Schiffe der Angreifer dürften also etwas beschäftigt sein. Wenn ihr eure Verletzten abtransportieren wollt, dann jetzt. Wir können nur Leute gebrauchen, die wirklich fit sind“, teilte der Captain Van Hagen mit.

„In Ordnung, Sir!“, gab dieser zurück und salutierte. „Miles, Krieger, bringt die Verwundeten in eins der beiden noch funktionstüchtigen Shuttles. Lieutenant Dexter, Sie gehen auch!“ Mürrisch dreinblickend trat der angesprochene Lieutenant aus der Menge heraus und humpelte den anderen Verletzten hinterher zu einem der Fahrzeuge.

Van Hagen wandte sich wieder dem Captain zu. „Sir, weiß man inzwischen, wer die Alcatraz-Station angreift?“

Dunham nickte. „Ja, wir haben Kontakt zu einigen von den Sicherheitskräften hier gehabt, die sich an verschiedenen Posten verschanzen, und sie konnten uns ein paar der Wappen auf den Panzerungen beschreiben. Anscheinend handelt es sich hier um mehrere Gruppierungen, die sich zusammengeschlossen haben. Ihre Motive sind vermutlich, dass wir einige ihrer Anführer und andere wichtige Mitglieder hier einquartiert haben und sie diese befreien wollen. Immerhin haben wir den Hangar unter Kontrolle, dass dürfte ihre Bemühungen bremsen, aber wir müssen noch den Rest des Schiffes zurückerobern. Die Alcatraz ist groß, wir werden uns also aufteilen. Ich übernehme mit meinen Leuten die Zellenblöcke, und Sie erobern die Brücke zurück und helfen dem Sicherheitspersonal. Ein paar von denen verteidigen gerade deren Zentrale, wo sich auch das Waffenarsenal befindet. Wenn die Häftlinge und die Söldner an die Sachen herankommen, können wir einpacken.“

„Verstanden, Sir“, sagte Van Hagen. Er öffnete auf seinem Omni-Tool eine Karte der Station und nachdem er sie gemustert hatte, was ihm die Lieutenants August, Washington und Perkov gleichgetan hatten, wandte er sich an die Marines von der Rome.

„Ihr habt den Captain gehört. Wir sollten keine Zeit verlieren! Die erste Gruppe besteht aus mir, Washington und sowohl dem Alpha als auch dem Beta-Team. Die zweite Gruppe, angeführt von August und Perkov, geht zur Zentrale der Sicherheit!“ Er setzte sich wieder seinen Helm auf und marschierte zu einer der drei versperrten Türen voran. Ellen und die anderen Marines von der Rome, insgesamt achtundzwanzig Personen, trotteten hinterher, nachdem sie sich ebenfalls wieder kampfbereit gemacht hatten.

„Haltet die Waffen im Anschlag, bis vor einem Augenblick hatten sie die Tür noch unter Dauerbeschuss. Die sind wirklich so dämlich und glauben, dass sie damit ein Loch in das Metall kriegen würden“, grunzte einer der Marines von der Lima, als sie gerade die Frachtkisten zur Seite schoben, um den Weg frei zu machen.

Van Hagen nickte. „Vielen Dank für die Warnung. Marines, Waffen entsichern und bereit halten!“

Ellen tat wie geheißen und überprüfte, ob im Magazin noch genug Projektile waren. Mit einem lauten Kreischen des Metalls wurde die letzte Frachtkiste zur Seite geschoben und die Tür durch die Eingabe eines Zahlencodes entriegelt. Auf das Schlimmste gefasst stand Ellen zusammen mit ihrem Team, Van Hagen, Washington und den Alphas vor der breiten Öffnung und wartete, doch in dem dunklen Flur vor ihnen war nichts zu sehen außer zwei Leichen von Häftlingen und ein paar Scherben der zerschossenen Deckenlampen.

„Wo zur Hölle sind sie hin?“, fluchte John.

Ellen überkam ein kalter Schauer, denn das Szenario erinnerte sie ein wenig an die Situation auf Antibaar.

Washington murmelte: „Das riecht nach einem Hinterhalt, LC.“

„Sehe ich auch so. Aber wir müssen weiter. Schaltet die Taschenlampen an und haltet die Augen offen.“

Die beiden Lieutenants gingen voran, und als sie ihnen folgten, hatte Ellen das drängende Gefühl, beobachtet zu werden. Doch es blieb ruhig um sie herum, und nach ein paar Korridoren hatten sie wieder Deckenlicht und erreichten schließlich einen Fahrstuhl, welcher glücklicherweise noch funktionierte und groß genug war, um zehn Personen auf einmal zu transportieren.

„Viel Glück da oben!“, rief August ihnen nach, als das erste Team in den Fahrstuhl stieg.

„Euch auch“, erwiderte Washington.

Dicht aneinander gedrängt fuhren sie nach oben. Sie waren nur zehn Decks von der obersten Ebene und damit der Brücke entfernt, weshalb es nicht lange dauern würde, bis sie dort ankamen. Doch zwischen der neunten und zehnten Etage blieb der Lift plötzlich stehen.

„Wäre ja auch zu schön gewesen“, grummelte Washington. „Sie scheinen doch herausgefunden zu haben, wie man die Fahrstühle lahmlegt.“

Van Hagen machte sich bereits daran, die Klappe in der Decke zu öffnen, während er über den Kommunikator mit Lieutenant August sprach.

„Ihr werdet euch einen anderen Weg auf die Sicherheitsebene suchen müssen, die Fahrstühle sind keine Option mehr.“

„Wir mussten uns bereits von den Lifts zurückziehen und sind schon fast bei der ersten Treppe!“, antwortete August gehetzt. „Sie haben uns angegriffen, als ihr gerade verschwunden wart. Soweit ist aber alles wieder unter Kontrolle, allerdings wurde Perkov verletzt und er ist deshalb mit Miles Hilfe wieder auf dem Weg zurück zum Hangar.“

„In Ordnung, Lieutenant. Weitermachen!“

„Ja, Sir.“

Nacheinander kletterten sie aus dem Fahrstuhl heraus und eine Leiter an der Wand des Schachtes hinauf. Als Van Hagen schließlich der erste an der Tür zur zehnten Ebene war, drückte er sie ein Stück auf, woraufhin Rufe und Schüsse von dem Flur dahinter zu hören waren. Der LC öffnete die Tür ganz und zog sich nach oben, dicht gefolgt von den anderen.

Kaum, dass sie alle aus dem Schacht geklettert waren, wurden sie bereits in ein Feuergefecht verwickelt. Da der Gang jedoch keine Deckung bot, mussten sie sich auf ihre Schilde verlassen und möglichst schnell die Söldner am anderen Ende ausschalten. Es war knapp, denn Ellen, welche in der vordersten Reihe stand, konnte kurz nachdem ihr Schild aufgebraucht war und sie einen Streifschuss hatte einstecken müssen den letzten der Angreifer in Sichtweite ausschalten. Sie gingen zügig weiter, denn in ihrer unmittelbaren Umgebung wurde noch immer geschossen, was bedeutete, dass vermutlich einige von den Sicherheitsleuten hier waren.

Als sie den Gang zur Brücke erreichten, warteten dort bereits einige Leichen und ein paar in grau gepanzerte Sicherheitsbeamte auf sie.

„Da sind Sie ja!“, grüßte sie einer und salutierte vor Van Hagen. „Ich bin Second Lieutenant Tokita. Wir haben mit dem Angriff auf die Brücke gewartet, bis wir euch als Verstärkung haben.“

Lieutenant Van Hagen nickte. „Gut, dass sie zum Teil bereits den Weg freigeräumt haben.“

„Ja, aber von hier an müssen wir einen kleinen Umweg nehmen, weil sie die Türsteuerung ausgeschaltet haben. Für solche Fälle wurde bei der Konstruktion der Station Gott sei Dank eine Art Hintertür eingebaut. Es wird allerdings ein bisschen eng.“ Er ging zu einer Konsole neben der breiten Tür und gab einen Zahlencode ein. Mitten im Flur klappte eine Platte in der Decke zur Seite und eine Leiter glitt zum Boden hinab.

„Clever“, kommentierte Washington. „Tokita, wissen Sie, wie viele von den Angreifern sich da drin verschanzt haben?“

„Neun oder zehn vielleicht.“

„Dann gehen wir mit einem kleinem Team rein.Sie, Tokita, und Washington, Jenkins, O'Malley und ich werden das übernehmen“, sagte Van Hagen und begann, die Leiter heraufzuklettern. „Der Rest folgt, sobald wir den ersten Schuss abgegeben haben, damit sie euch nicht kommen hören, falls bei uns etwas schief gehen sollte.“

Kurz, nachdem die fünf aufgezählten Marines in dem Schacht verschwunden waren, hörte man Schüsse und Schreie von der Brücke, dann kletterte das Alpha-Team eifrig ebenfalls hinauf, anschließend Ellen mit Casey und Alex. Sie krochen durch einen engen Tunnel, an wessen Ende sie sich durch ein geöffnetes Gitter gleiten ließen und auf der Brücke landeten. Diese war ein quadratisch angelegter Raum mit großen Fenstern nach draußen auf einer Seite und vielen im Raum verteilten Arbeitsstationen. Lieutenant Tokita saß bereits vor dem größten Bildschirm und fing an, in Windeseile mehrere Befehle in die Tastatur zu hacken. „Pete, Wheeler, seht zu, dass wir wieder Kontrolle über die Zellentüren bekommen“, rief er über die Schulter zu seinen Leuten. Auf dem Bildschirm, an welchem der Lieutenant arbeitete, erschien eine sehr umfangreiche Namensliste. „Das hier sind alle unsere Gefangen, 5783 um genau zu sein. Gleich wird mir das System sagen, wer von ihnen gestorben und wer nicht mehr auf der Alcatraz ist, denn sie tragen alle einen Chip im Bein.“

Wenige Sekunden später waren einige Namen blasser als andere, und manche waren rot unterlegt.

Tokita beschränkte die Anzeige auf die in rot Unterlegten und seufzte. „Uns sind einige üble Kerle entwischt. Serienmörder, Vergewaltiger, Raubtäter … die ganze Palette. Wir können froh sein, dass sie es nicht geschafft haben, die Gefangen in den Kryo-Tanks rauszuholen.“ Zwischendurch rief er einzelne Bilder auf. „Die Twyker haben ihren Anführer wieder. Ebenso wie die RSK und einige andere Gruppen. Sogar der schwarze Kroganer ist weg!“ Es erschien kurz das Foto eines dunkelhäutigen Kroganers mit schwarzer Stirnplatte und leuchtend roten Augen. Sein breiter, froschähnlicher Mund war zu einer Grimasse verzogen und entblößte seine breiten, weißen Zähne. Doch das Bild verschwand wieder, als Tokita das Foto eines Menschen aufrief.

„Wenn ich raten müsste, wer die Verantwortlichen für das Chaos sind, würde ich ihn dazu zählen.“

Die Stimmung im Raum veränderte sich abrupt. Ellen bemerkte, dass Lieutenant Washingtons Hand sich fest um den Griff ihrer Pistole spannte und ihr Gesicht sich vor Wut verzerrte, genauso wie das von Van Hagen.
 

Kyle war gerade wieder mit dem Shuttle in der Alcatraz-Station gelandet, als zwei Sanitäter von der SSV Lima einen Mann hereintrugen, aber er konnte nicht erkennen, wer es war, weil der Marine noch seinen Helm auf hatte.

„Er sagt, er gehört zu euch. Is' gerade alleine angekommen. Parkov oder so ähnlich. Hat einen Schuss ins Bein abgekriegt“, sagte einer der Sanitäter und half dem Patienten dabei, sich in einem Sitz festzuschnallen.

„Perkov“, erwiderte der Pilot. „Ja, der gehört zu uns. Ich fliege ihn gleich rüber zur Rome.“

Nachdem die Marines von der Lima wieder gegangen waren, startete Kyle das Fahrzeug und befand sich rasch im All. Da Cobs Shuttle stark beschädigt worden war, würde er heute wohl noch öfter hin und her fliegen müssen.

Er konnte hören, wie Perkov aufstand, und rief nach hinten: „Solltest du nicht lieber sitzen?“ Doch anstatt zu antworten, humpelte Perkov nach vorne in das Cockpit.

„Hallo, Kyle. Ich muss mir mal dein Shuttle borgen“, sagte der Marine, als er direkt hinter ihm stand, und Kyle spürte die kühle, metallene Mündung einer Waffe an seiner Schläfe. Seine Nackenhaare sträubten sich, denn er erkannte die Stimme, und es war definitiv nicht Perkov.

„Polk!“, schrie er und in dem Moment betätigte der ehemalige Marine hinter ihm den Abzug.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Dark777
2013-09-02T17:57:25+00:00 02.09.2013 19:57
Auweia, da hast du ja mal wieder einen schönen Cliffhanger hinterlassen >_<! Ich muss zugeben, dass ich bei der Überschrift erst an diesen verrückten Wissenschaftler (Quentin?) denken musste. Also fassen wir kurz zusammen. Ellen und Co. befinden sich in der Höhle des Löwen. Wie wir die Gute kennen, wird die Mission sicher nicht ganz reibungslos verlaufen und in einem Hinterhalt ausarten. Polk wiederum ist frei und macht sich a) mit dem Shuttle auf und davon oder b) mischt die SSV Rome gehörig auf und das würde zu c)führen.......sobald Ellen und Co. wieder an Bord sind, geht die Action weiter. Zumindest sind das die Szenarien, die ich mir momentan ausmale. Wie ich dich aber mittlerweile einschätze, kannst du einen jederzeit überraschen :-).

V(~_^)
Antwort von:  SarahShepard
03.09.2013 00:03
Ein bisschen was davon geht in die richtige Richtung, aber ich werde jetzt hier nichts vorwegnehmen ;)
Quentin, aka Vicerus, wird mööööglicherweise später noch eine Rolle spielen :P also nicht in nächster Zukunft, aber viiieeelleeeeicht irgendwann mal :D
Von:  Nightwatcher
2013-08-29T08:46:24+00:00 29.08.2013 10:46
Ach herrje. Ich hatte so eine dunkle Vorahnung, als ich den Titel des Kapitels gelesen habe.
Aber das nenne ich eine überraschende Wendung in der Geschichte. Wer hätte gedacht, dass wir Polk kennenlernen dürfen? Ich bin ja soooooooo gespannt, wie es weitergeht!
Also bloß nicht aufhören zu schreiben, ja?!

lg
Antwort von:  Nightwatcher
29.08.2013 10:52
Ach ja, das muss ich jetzt noch darunter setzen:m Das Bild von Ellen ist wundervoll geworden. Ich hab sie mir zwar anders vorgestellt, was daran liegen könnte, dass ich Characterbeschreibungen meist ignoriere, oder einfach vergesse, wenn mir das nicht ständig auf die Nase gebunden wird, aber ich mag das Bild voll. Es passt auf jeden Fall zu ihr ;)
Antwort von:  SarahShepard
31.08.2013 13:32
Ich wollte mir eigentlich einen Titel überlegen, aus dem man sich nicht vielleicht ableiten könnte, was passieren wird, aber mir ist einfach nichts eingefallen xD
Keine Sorge, ich arbeite schon fleißig an dem nächsten Kapitel ;)
Ich habe die Charaktere auch nie so genau beschrieben, glaube ich ... freut mcih aber, dass du dich damit anfreunden kannst ;D
Von:  Takuya
2013-08-29T04:33:50+00:00 29.08.2013 06:33
Ach du liebe Zeit, das war jetzt mal ne Überraschung!
Ich hoffe mal es geht recht bald weiter, nach dem Kapitelende will ich natürlich erst recht wissen wie es weitergeht :P
Lg Takuya
Antwort von:  SarahShepard
31.08.2013 13:29
Hehe, jaa, ich hatte gehofft, dass euch das überraschen wird! :)
Fast die Hälfte von dem nächsten Kapitel ist schon fertig, ich denke mal Anfang der nächsten Woche wird es soweit sein :P
Von:  fahnm
2013-08-28T22:25:20+00:00 29.08.2013 00:25
Ach du Schande.
So ein Dreckssack.
Bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  SarahShepard
31.08.2013 13:28
Jap, er ist ein Arsch. ;)
Nächste Woche geht es weiter!
Von:  dragon493
2013-08-28T21:22:21+00:00 28.08.2013 23:22
Tolles Kapitel
der Einsatz ist bis jetzt richtig spannend
bin sehr gespannt wie es weiter geht
lg dragon493
Antwort von:  SarahShepard
29.08.2013 16:47
Ich werde versuchen, euch nicht zu lange warten zu lassen ;)
Von:  Zephira
2013-08-28T21:20:35+00:00 28.08.2013 23:20
*narf* einen bösen Cliffhanger hast du da gebracht....ich will wissen wie es weiter geht! SOFORT!!!! ;D
Antwort von:  SarahShepard
29.08.2013 16:46
Jaa, für den Cliffhanger habe ich mich ein bisschen gefeiert, das muss ich zugeben :D :D
Das nächste Kapitel ist bereits in Arbeit! :P


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