Heroines of War von SarahShepard ================================================================================ Kapitel 21: Alcatraz -------------------- Ein paar Stunden, nachdem die SSV Rome wieder abgelegt hatte, saß Ellen alleine an einem Tisch in der Kantine und stocherte lustlos in ihrem Mittagessen herum. Die meisten hatten noch auf der Citadel etwas zu sich genommen und waren daher in den Kabinen oder in anderen Teilen des Schiffes, weshalb im Raum verteilt nur eine handvoll weiterer Marines saßen. Ellen war das gerade nur recht, denn sie hatte immer noch leichte Kopfschmerzen wegen des Abends im Flux und schien auf irgendeine Weise den Ärger einiger weiblicher Mitglieder des 231. Zugs auf sich gezogen zu haben. Weder Olivia, noch Lauren, Norah oder Casey hatten heute ein Wort mit ihr gewechselt und ihr immer seltsame Blicke von der Seite zu ihr geworfen, wenn sie an ihnen vorbeigegangen war. 'Albern', dachte Ellen und spießte eine Kartoffel auf. 'Was auch immer ich angeblich verbrochen habe, kann doch nicht so schlimm sein, dass wir uns wie auf der High School benehmen müssen.' Die Jungs hingegen, denen sie heute schon begegnet war, schienen sich über irgendetwas ziemlich zu freuen und johlten und pfiffen, wenn sie ein paar von ihnen begegnete. „Darf ich mich zu dir setzen?“, fragte Alex zögernd, welche plötzlich am Tisch stand. Ellen hatte gar nicht bemerkt, wie sie in die Kantine gekommen war. Als Antwort zuckte sie nur mit den Achseln, was Alex reichte. Sie nahm Platz, stellte ihre Ellenbogen auf den Tisch und legte den Kopf auf ihre zusammengefalteten Hände. „Nun“, fing sie an, „wie war denn dein Abend noch gestern? Habt ihr … Hast du gut geschlafen?“ Ellen bemerkte, dass sie krampfhaft versuchte, es wie eine bloße Floskel klingen zu lassen, doch ihr aufmerksamer Blick verriet sie. Sie wollte auf irgendetwas hinaus, sie … und da dämmerte es Ellen endlich. Die Erinnerungen an die letzten Stunden des Abends kamen erst langsam und in Bruchstücken zurück, weshalb ihr gar nicht bewusst gewesen war, wie die Situation für die anderen ausgesehen haben musste. Sie war zusammen mit John aus der Bar getorkelt, weshalb alle anderen wahrscheinlich dachten, sie hätten die Nacht zusammen verbracht. Ellen würde sich am liebsten dafür Ohrfeigen, weil sie so ein Brett vor dem Kopf gehabt hatte. Aber warum waren Lauren, Casey, Olivia und Norah sauer auf sie? Und sie meinte auch gesehen zu haben, dass Norah gerötete Augen hatte … Sie wollte gerade dazu ansetzen, die Situation aufzuklären, als das Dröhnen der Sirene durch das Schiff ging. Ellen wusste, was das bedeutete. Irgendwo in der Umgebung gab es einen Notfall, und sie mussten sofort nach unten und sich bereitmachen, um möglichst schnell eingreifen zu können. Sie schob ihr kaum angetastetes Essen von sich und sprang auf, was Alex ihr gleichtat. Sie würden sich später unterhalten, wenn sie den Einsatz überstanden haben, denn jetzt galt es wieder, sich nur auf die vor ihnen liegende Aufgabe zu konzentrieren. Zusammen mit Jenkins, Brown und den anderen Marines, in der Kantine gegessen hatten, eilten sie zu den Fahrstühlen und fuhren nach unten, wo sich bereits die meisten anderen beider Einheiten der SSV Rome eingefunden hatten. „Hat wer eine Ahnung, was los ist?“, rief jemand, als Ellen gerade die Waffenkammer betrat. „Das erfahrt ihr an Bord der Shuttles!“, rief Van Hagen vom Waffenschrank aus über die Menge hinweg. „Beeilt euch, die Zeit drängt!“ So schnell wie sie konnte schlüpfte Ellen in den kugelsicheren Anzug und nachdem sie die Stiefel angezogen hatte, schnallte sie schnell, aber sorgfältig die einzelnen Rüstungsteile fest. Als sie zufrieden war, erhielt sie vom LC ihre Ausrüstung, dieses Mal allerdings die doppelte Anzahl an Magazinen. „Muss wirklich schlimm sein, so viel haben sie uns noch nie gegeben“, raunte Ida Ellen zu. „Jaah“, erwiderte Ellen, „hoffentlich werden wir nicht alles davon brauchen.“ Bei dieser Menge mussten sie einige Gegner vor sich haben, und das würde bedeuten, dass ihnen mindestens genauso viele Kugeln um die Ohren geschossen wurden. An den Shuttles wartete Commander Lance bereits auf sie und rief ihnen die Einteilungen zu, während sie durch den Hangar spurteten.. „Alpha und Beta in das linke Shuttle, Gamma, Delta und Epsilon das in der Mitte, Van Hagen, Sie schnappen sich ihre Truppe und nehmen das rechte. Washington, Sie begleiten Alpha und Beta, Dexter und August die anderen drei Teams! In spätestens einer Minute werden Sie starten!“ Ellen stieg in das ihr zugewiesene Shuttle und schnallte sich an einem Sitz fest. Nach ihr trafen noch Alex und Norah ein, womit sie nun fast vollständig waren. Ellen bemerkte aus den Augenwinkeln, dass John ihr aus dem hinteren Teil des Fahrzeugs neugierige Blicke zuwarf, sie ignorierte das jedoch. „Du kannst starten, Cob!“, rief Lieutenant Washington, welche gerade ins Fahrzeug gesprungen war und ihre Schrotflinte befestigte. „Alles klar“, antwortete der Pilot und ließ das Shuttle sanft ein Stück abheben. Nachdem das Tor des Hangars geöffnet worden war, glitten sie aus dem Bauch der Rome heraus und trotz der Dämpfung konnte Ellen spüren, wie Cob stark beschleunigte. „Alle mal herhören, Privates und Corporal“, sagte Washington, welche sich an einer Halterung festhielt, mit einem kurzen Seitenblick auf Ellen. „Wir werden gleich mit einer Situation konfrontiert, die wir selbst schlecht einschätzen können. Wie ihr vielleicht wisst, werden viele der gefährlicheren Verbrecher nicht mehr auf Planeten, sondern auf Raumstationen gefangen gehalten, und eine von ihnen, die Alcatraz-Station, wird gerade von eine großen Gruppierung von Piraten und Söldnern angegriffen. Einige Einheiten sind bereits in das Schiff eingedrungen und haben die Brücke unter ihre Kontrolle gebracht. Warum sie das tun, ist unbekannt, aber das herauszufinden ist auch nur das sekundäre Ziel. Die SSV Lima und zwei weitere Schiffe sind ebenfalls auf dem Weg, doch sie sind weiter entfernt als wir und werden deshalb länger brauchen, bis sie die Alcatraz erreicht haben. Unsere Aufgabe wird es zunächst sein, einen Hangar zu sichern, damit unsere Verstärkung sicher landen kann. Danach werden wir die Brücke räumen und -“ Eine Explosion erschütterte das Shuttle und brachte den Lieutenant fast zu Fall. „Verdammt, Cob, was war das?“, brüllte der Lieutenant und hastete nach vorne, wo sie den Platz des Co-Piloten einnahm. „Eins der Schiffe hat uns aufs Korn genommen, aber unser Schild hält noch. Haltet euch gut fest!“ Der Pilot flog eine scharfe Kurve nach rechts und drehte sich dabei um neunzig Grad, wodurch Ellens Orientierungssinn durcheinander geriet, denn sie lag quasi auf dem Rücken und das Alpha-Team hing in den Sitzen über ihnen. Einige keuchten überrascht auf, und Ellen hörte Casey kreischen, als sie auf dem Bildschirm zu den Außenbordkameras sahen, wie ein Schuss dicht an ihnen vorbei raste. Cob flog noch einige waghalsige Manöver, konnte jedoch nicht verhindern, dass sie noch einmal getroffen wurden. „Wie viel hält das Shuttle noch aus?“, fragte Lieutenant Washington panisch. Der Pilot wich der Frage aus und antwortete nur: „Wir haben es fast geschafft! Bereitet euch auf eine unsanfte Landung vor!“ Ellen beobachtete, wie sie sich der großen, länglichen Station näherten und auf eine breite Öffnung zu steuerten. Sie hatten sie beinahe erreicht, als es eine weitere, ziemlich laute Explosion am Heck des Shuttles gab. „Das rechte Triebwerk ist hin!“, brüllte Washington. „Fast … da“, presste der Pilot aus zusammengekniffenen Lippen hervor. Sie fingen gerade an, sich nach links zu drehen, als sie endlich das Tor des Hangars passierten und hart auf dem Boden aufschlugen. Bei Tran Nguyen und Lauren aus dem Alpha-Team löste sich die Halterungen an den Sitzen und sie purzelten auf den Boden. Nachdem das Shuttle noch einige Meter über das kreischende Metall des Hangars geschlittert war, blieb es endlich stehen. Einige atmeten erleichtert auf, und als Washington zu ihnen nach hinten kam, hatten sich Lauren und Tran auch wieder aufgerappelt. „Alles in Ordnung, Marines?“ Bevor jemand antworten konnte, hörten sie, wie Schüsse gegen die linke Außenhülle des Shuttles prallten. Washington setzte ihren Helm auf, zog ihre Pistole und stellte sich neben die Tür nach draußen, welche Gott sei Dank auf der rechten Seite lag. „Auf geht’s, Alpha und Beta, mir nach!“, sagte sie und hämmerte auf die Türsteuerung. Hastig setzte Ellen ebenfalls ihren Helm auf und entsicherte das Sturmgewehr. Sie sprang nach draußen und Alex, Casey und Jenkins folgten ihr direkt. Sie konnten hören, dass in ihre Richtung geschossen wurde, doch das Shuttle bot ihnen eine gute Deckung. Rechts und links von ihnen waren die anderen Teams ebenfalls gelandet, hatten aber anscheinend nicht so viel einstecken müssen wie sie. „Laut meinem Radar haben wir es hier mit sechsundzwanzig bewaffneten Gegnern zu tun, wir sind also in der Überzahl. Dexter, August und ich werden über die Flanken angreifen, Washington und ihre Leute bleiben in der zentralen Position. Vorrücken auf mein Kommando“, befahl Van Hagen über Funk. „Verstanden, LC“, gaben die Angesprochenen nacheinander zurück. Lieutenant Washington lehnte sich kurz hinter dem Shuttle hervor, dann wandte sie sich an Ellen und Norah. „Eli, Webber, direkt vor uns haben wir fünf bewaffnete Ziele, die sich nähern. Private, Sie folgen mir mit ihren Leuten gleich dicht auf, und wenn wir unsere Gegner ausgeschaltet haben, beziehen wir hinter den Frachtkisten in fünfzehn Metern Entfernung Stellung. Corporal Webber, Sie gehen über die andere Seite des Shuttles und nehmen die drei Schützen rechts von uns ins Visier.“ Ellen nickte, gab die Befehle an Alex, Casey und Jenkins weiter und hielt ihre Waffe im Anschlag, während sie wartete. Schließlich kam das Signal von Van Hagen. „Vorwärts!“ Ellen sprang neben das Shuttle und entdeckte ihre Ziele ungefähr in zehn Meter Entfernung. Ein Turianer in Kampfpanzerung und zwei Menschen in olivgrünen Overalls schossen auf sie, sobald sie hinter dem Fahrzeug hervorkam, doch sie waren lausige Schützen und die einzige Kugel, die in Ellens Richtung ging, wurde von ihrem Schild abgefangen. Jenkins und Casey schalteten den Turianer und einen der Menschen aus, bevor sie noch eine Salve abfeuern konnten, und Ellen übernahm den letzten. Dann preschten sie zu viert nach vorne und gingen hinter einigen Frachtkisten in die Hocke. Das Alpha-Team befand sich noch im Gefecht, weil zwei Angreifer sich hinter einer Barrikade versteckten und stetig aus improvisierten Schießscharten feuerten, weshalb die Marines im Deckungsschatten des Shuttles bleiben mussten. „Webber, habt ihr eine Möglichkeit, uns den Weg freizumachen?“, fragte Washington über Funk, doch Ellen hatte Schwierigkeiten, sie zu verstehen, weil überall im Hangar geschossen wurde und Rufe und Schreie ertönten. Sie sah sich um und dachte fieberhaft nach, doch Alex schien bereits einen Plan ersonnen zu haben. „Gebt mir Rückendeckung, in zwanzig Sekunden habe ich die Vögel da 'runtergeholt!“, sagte sie und schlich nach rechts an den Kisten entlang, bis sie zu deren Ende kam. Ellen, Casey und Jenkins lehnten sich leicht über die Kisten und feuerten auf die Gruppe, die ihnen am nächsten waren. Als sie zwei Salarianer daraus getroffen hatten, rollte Alex nach vorne und war so fast auf einer Höhe mit den zwei Söldnern hinter der Barrikade und konnte sie deshalb problemlos aus ihrer Position heraus ausschalten. Danach spurtete sie wieder hinter die Frachtkisten, und Lieutenant Washington und das Alpha-Team schlossen sich ihnen an. „Sehr gut. Helft den Anderen, die erste Linie zu zerschlagen, dann rücken wir weiter vor!“, sagte der Lieutenant und ließ einen Menschen, der sich gerade wenige Meter vor ihnen verstecken wollte, mit ihren biotischen Kräften durch die Luft fliegen, nur um ihn dann mit einem Schuss aus ihrer Schrotflinte zu töten. „Sie bekommen Verstärkung!“, fluchte Van Hagen über Funk. Ellen wandte sich nach rechts und entdeckte ihre Kameraden, die schon ein gutes Stück vorangekommen waren. Ungefähr zwanzig Meter vor ihnen hatte sich eine Tür geöffnet und einige Männer in grünen Overalls und mit leichter Bewaffnung strömten hinaus, wobei Ellen vermutete, dass sie die Insassen dieses Gefängnisses waren. Die erste Reihe wurde mit der Hilfe ihrer Teammitglieder ohne Schwierigkeiten niedergemäht, doch in dem Moment bemerkte Ellen den Turianer mit dem Raketenwerfer, der am Ende des Hangars hinter einem Container auftauchte. Sie nahm ihn ins Visier und schoss, so schnell es die Waffe in ihren Händen möglich machte, und auch Alex hatte ihn bemerkt und versuchte, ihn zu erwischen, doch aufgrund der großen Entfernung verfehlten sie ihn die meiste Zeit, und eine oder zwei Kugeln wurden von seinem Schild abgefangen. Als der Turianer endlich fiel, hatte er bereits die Rakete abgeschossen, welche auf die Truppe auf der rechten Seite zuflog und einen Kanister traf, der als hochexplosiv gekennzeichnet worden war. Die Explosion war gewaltig und riss mehrere Marines von den Füßen. Sie konnten ihre markerschütternden Schreie über Funk hören. Einen Moment später rief Van Hagen wütend und mit zittriger Stimme: „Mindestens drei oder vier von uns hat es erwischt!“ „Dafür werdet ihr bezahlen!“, heulte Washington auf und beförderte sich mit einem biotischen Sturmangriff in die Menge der in grün gekleideten Angreifer, wo sie wie einem Berserker gleich einem nach den anderen erschoss oder mit einem kräftigen Tritt oder Faustschlag umhaute. Um Ellen herum taten es ihr viele Marines gleich. Blindlings rannten sie auf die nächstbesten Gegner zu und schossen wild um sich, doch sie selbst war immer noch hinter einer Frachtkiste und starrte fassungslos ihre Waffe an. Sie war Schuld daran, dass ein paar ihrer Kameraden wahrscheinlich tot oder zumindest sehr schwer verletzt waren, weil sie versagt hatte, und deshalb fühlte sie sich schrecklich. Ihre Schreie halten in ihrem Kopf wider. Sie spürte, wie Galle in ihr hochstieg, doch als ihr jemand gegen die Schulter schlug, kam sie wieder zu Sinnen. „Weitermachen, Corporal!“, brüllte Alex neben ihr. Von Casey, Jenkins oder dem Alpha-Team war nichts zu sehen. Doch Ellen konnte sich nicht rühren. Alex nahm ihren Helm in beide Hände und drehte ihre Kopf zu ihr, sodass sie sich in die Augen sahen. „Ich kenne dich, ich weiß, was du jetzt denkst.“ Schüsse sausten knapp über die Kisten hinweg, hinter denen sie sich verschanzten, doch Alex ließ sich nicht beirren. „Ellen, aus der Entfernung hättest du ihn nur mit einem Scharfschützengewehr sicher und schnell ausschalten können. Du hattest keine Chance, etwas zu tun. Und jetzt beweg' dich und trete den scheiß Knastis dafür in den Arsch!“ Sie schlug einmal gegen Ellens Helm, schnappte sich ihre Waffe und lud sie nach. Ellen tat es ihr gleich und gemeinsam schlossen sie zu ihren Kameraden auf, welche ihre Gegner bereits fast aus der Halle gedrängt hatten. „Ein letzter Vorstoß, dann haben wir es geschafft!“, rief Van Hagen und ging mit denen, die aus seiner Truppe noch übrig waren, voran. Nach einem weiteren, erbitterten Feuergefecht schaffen sie es schließlich, die letzten Gefangenen und Piraten zu töten oder in die Flucht zu schlagen. „Gute Arbeit“, sagte Washington. Van Hagen sah sich einmal im Hangar um, dann schickte er zu jeder der drei Türen Marines, die sie mit Frachtkisten versperren sollten. Anschließend beorderte er Miles, den Sanitäter seiner Truppe, und Lauren dazu, sich um die Verwundeten zu kümmern. Lauren hatte zwar ihre offizielle Ausbildung als Sanitäterin noch nicht aufnehmen können, doch in dem Jahr an Bord der Rome hatte sie viel von Doktor Lopez gelernt und sich durch einige Bücher gearbeitet, weshalb sie bei der Erstversorgung inzwischen sehr gute Arbeit leistete. Drei Marines waren tot, einer schwer verletzt und zwei leicht. Außerdem hatten sich Private Mahoni und Lieutenant Dexter bei den Feuergefechten verletzt, doch der Lieutenant stand bereits wieder und gab Befehle, auch wenn er sein rechtes Bein kaum belasten konnte. Ellen lehnte sich gegen ein Fass und setzte ihren Helm ab, um freier atmen zu können. Schließlich gesellte sich Alex zu ihr. „Danke“, sagte Ellen und stieß sie leicht mit den Ellenbogen an. „Keine Ursache. Du hast vor ein paar Monaten das gleiche für mich getan, ich würde also sagen, dass wir quitt sind.“ „So etwas darf nicht noch einmal passieren.“ „Nein.“ Van Hagen rief: „Räumt den Hangar frei, die Marines von der Lima sind gleich hier!“ Also rappelten Ellen und Alex sich wieder auf und halfen dabei, Platz zu schaffen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)