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Heroines of War

von

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Lauft!

Vorsichtig näherten sie sich den hoch aufragenden Wänden, doch Ellen konnte noch immer kein Anzeichen von Leben entdecken. Schließlich, als sie kurz vor dem halb geöffneten, breiten Tor standen, stutzte sie, als sie etwas an der Wand rechts davon entdeckte. Sie ging ein paar Schritte näher heran und erkannte, dass jemand mit einer rotbraunen Flüssigkeit, die verdächtig nach getrocknetem Blut aussah, „Lauft!“ geschrieben hatte.

„Lieutenant“, sagte Ellen beunruhigt.

Washington, die gerade durch den Spalt im Tor vorangehen wollte, hielt inne und sah sie an. „Ja, Private?“

Anstatt etwas zu sagen, deutete Ellen nur mit ihrem Sturmgewehr auf den Schriftzug. Ihre Vorgesetzte musterte die Wand, steckte daraufhin ihre Pistole weg und zog die Schrotflinte.

„Das gefällt mir gar nicht“, murmelte sie. „Ganz und gar nicht. Was auch immer die Überlebenden angegriffen hat, kommt entweder aus den Laboren von dieser Station oder ist hier eingedrungen. Wartet mal kurz.“ Sie ließ ihr Omni-Tool aufleuchten und tippte ein paar Befehle ein, doch nichts geschah.

„Verdammt! Irgendwas blockiert die Langstreckenkommunikation. Ich kriege kein Signal zur Rome.“

„Rosige Aussichten“, brummte John.

Der Lieutenant ging wieder zu dem offenen Spalt.

„Wir haben wohl keine andere Wahl. Die Überlebenden sind definitiv da drin und wir können offensichtlich nicht auf Verstärkung warten, weil sie dann tot sein könnten. Seid wachsam, wenn wir da drin sind!“

Sie schob sich mit hochgehaltener Waffe hindurch. Ellen hielt ihr Sturmgewehr fest umklammert und folgte ihr. Der Anblick, der sie auf der anderen Seite des Tores erwartete, verschlug ihr den Atem.

Die Anlage bestand aus drei großen Gebäuden, die in einem Dreieck zueinander standen und mit Schleusen untereinander verbunden waren, vermutlich, damit die Wissenschaftler nicht immer nach draußen gehen mussten, wenn sie in ihre Quartiere oder in andere Labore wollten. Doch sie nahm das nur am Rande war, denn ihr Blick war fest auf den großen Platz vor ihnen gerichtet. Überall waren Blutspuren zu sehen und Ellen konnte mindestens drei Leichen zählen. Das die Menschen wirklich tot waren, war nicht schwer zu erkennen, denn ihre Körper waren bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und bei allen fehlten Gliedmaßen oder große Stücke Fleisch. Ihre Kleidung lag in Fetzen verteilt über den ganzen Boden, genauso wie Teile ihrer Innereien. Ellens Nackenhaare stellten sich auf, denn neben dem grausamen Anblick lag auch eine drückende Stille über der Anlage. Lediglich das Geräusch von sanften Böen, die über die Wende hinweg glitten, war zu hören. Ellen sah sich nun endlich aufmerksam um, konnte jedoch nirgends Bewegungen oder ein Anzeichen von Leben bei den Gebäuden feststellen.

„Was war das?“, fragte John, der gerade neben Ellen aufgetaucht war, mit zittriger Stimme. Sie war offensichtlich nicht die einzige, die Angst hatte.

Der Lieutenent trat an die nächste der Leichen heran und schien sie zu mustern. „Ich weiß es nicht, O'Malley. Aber ich kann Ihnen sagen, wer sie waren. Das waren drei Überlebende aus der Rettungskapsel. Uns wurden fünf gemeldet, also fehlt noch einer.“ Sie hockte sich hin und drehte den Oberkörper einer Leiche, um sich einige der Wunden genauer anzusehen.

„Woran sehen Sie das?“, fragte John verunsichert.

Ellen antwortete: „An den Uniformen, auch wenn sie kaum noch zu erkennen sind.“

„Richtig, Webber. Und die Leichen sind bisher kaum gefroren und nicht von Schnee bedeckt, was heißt, dass sie noch nicht lange hier liegen können“, ergänzte Washington und stand wieder auf.

„Ein Überlebender ist hier noch irgendwo und steckt höchstwahrscheinlich in Schwierigkeiten. Wir werden vorsichtig und leise die Gebäude durchkämmen, denn ihr seid wahrscheinlich genauso wenig scharf darauf, mit den Biestern Bekanntschaft zu machen, die hierfür verantwortlich sind.“

Wie auf ein unsichtbares Zeichen hin war ein unmenschliches heulen aus dem Gebäude links von ihnen zu hören, was Ellen einen Schauer über den Rücken jagte. Washington wandte sich zielstrebig nach rechts zu dem davon am weitesten entfernten Eingang.

„Ich bin wohl nicht der einzige, der sich gleich vor Schiss in die Hose macht“, brummte John und kicherte nervös, während die Privates ihr folgten.

„Das habe ich gehört, O'Malley. Ruhig jetzt, verhaltet euch da drinnen so ruhig wie möglich. Funkkontakt nur, wenn es wirklich notwendig ist. Und verfallt nicht in Panik, wenn wir angegriffen werden.“ Der Lieutenant trat langsam zu der Tür, die halb offen stand, und schob sich hindurch, woraufhin Ellen und John ihr nachgingen.

Innen war es stockdunkel und sie mussten notgedrungen die Taschenlampen an ihren Waffen einschalten. Bevor sie weitergingen, ließ Washington sie einen Moment warten und tippte auf ihrem Omni-Tool. Kurze Zeit später sagte sie beunruhigt: „Hier ist irgendetwas in der Luft. Setzt auf keinen Fall die Helme ab!“

„Verstanden“, erwiderten die anderen beiden und schließlich gab der Lieutenant den Befehl zum gehen. Vorsichtig schritten sie durch einen kleinen Vorraum in einen langen Korridor, der bis auf die Glassplitter und Blutspritzer auf dem Boden und an den Wänden leer war. Ellen spürte, wie ihr Puls sich beschleunigte und ihre Hände etwas zitterten. Sie hatte noch nie in ihrem jungen Leben so eine Angst verspürt. Um das Zittern loszuwerden, festigte sie noch einmal den Griff um ihre Waffe und überprüfte, ob sie wirklich entsichert war, doch es half nicht. Das Gefühl der leicht aufsteigenden Panik ließ sich nicht vertreiben.

Langsam gingen sie den Korridor hinunter und leuchteten immer kurz in die abzweigenden Räume hinein, doch die Forschungsräume, die hier lagen, waren allesamt leer. Die unheimliche Stille wurde nur vom den zerknirschten Glas unter ihren Stiefeln durchbrochen.

Plötzlich huschte am Ende des Korridors blitzschnell eine Gestalt vorbei und stieß ein tiefes Grollen aus. Ellen hätte beinahe geschossen, war jedoch froh, es gelassen zu haben, denn so hätte sie die Aufmerksamkeit dieses Dings auf die Gruppe gelenkt.

John fragte bestürzt: „Scheiße, hat jemand erkannt, was das war?“

„Nein“, antwortete Washington flüsternd. Sie hob die Faust, um die anderen beiden innehalten zu lassen, und ging voran zu der Gabelung, wo sie vorsichtig um die Ecken lugte. Was sie dabei nicht bemerkte, war, dass etwas aus einer Tür zu ihrer Linken, welche sie vermutlich übersehen hatte, auf sie zu kam. In der Dunkelheit ließ sich aber schwer erkennen, was es war. Ellen konnte nur sehen, dass es auf zwei Beinen lief und am ganzen Körper mit merkwürdigen Geschwülsten übersät war.

„Lieutenant, hinter ihnen!“, rief Ellen und zielte mit ihrem Sturmgewehr, doch Washington war schneller und schaltete die Kreatur mit einem Schuss aus ihrer Schrotflinte aus, als es gerade auf sie zu springen wollte. Das Ding fiel zu Boden und regte sich nicht mehr. Die drei Marines standen starr auf der Stelle und horchten in die Dunkelheit hinein, doch in ihrer näheren Umgebung war nichts zu hören. Sie stellten sich um das Wesen herum auf und beleuchteten es mit ihren Lampen.

„Was -“, stammelte Ellen bestürzt. Sie hatte noch nie so etwas groteskes gesehen. Die Kreatur hatte bis auf seine zwei Beine wenig mit allem gemein, was sie aus dem Extranet kannte. Der Körper sah aus wie ein großer, unförmiger Klumpen. Von dem ursprünglichen Kopf war nicht viel zu erkennen außer Schlitzen, die vielleicht einmal Augen gewesen waren, und ein Schlund mit langen Zähnen. Die Arme waren von Geschwülsten übersät und von der Schulter bis zu den Ellenbogen an den Brustkorb gewachsen. Was Ellen am meisten irritierte, war, dass das Ding an den Beinen anscheinend so etwas wie Kleidung trug, die in Fetzen von ihm herunterhing.

Ohne ein Wort zu sagen hielt Lieutenant Washington ihr Omni-Tool über die Kreatur und scannte es anscheinend. Drei Sekunden später keuchte sie auf.

„Das hatte ich befürchtet. Der ID-Chip bestätigt, dass er einer der Wissenschaftler hier war.“

„Die Anlage ist auf einem Eisklumpen, damit bei einem Ausbruch nicht eine Kolonie oder ein ganzer Planet ausgelöscht wird“, flüsterte O'Malley fast.

Washington nickte. „Hier muss etwas schreckliches passiert sein. Entweder ist eins der Experimente ausgebrochen, oder … “ Sie beendete den Satz jedoch nicht.

Ellen schüttelte fassungslos den Kopf. „Was kann so etwas mit Menschen anrichten?“

Andächtig standen sie noch einen Moment einfach nur regungslos da. Auch wenn Ellen sich jetzt ungefähr ausmalen konnte, was hier noch auf sie wartete, hatte sie furchtbare Angst. Das Grauen war nun greifbar und hatte eine Form angenommen, die sie mit Sicherheit noch jahrelang in ihren Träumen verfolgen würde. Sie könnten hier sterben, wenn etwas schief ging, oder noch schlimmer, genauso enden wie die Gestalt vor ihnen.

Der Lieutenant bedeutete ihnen, weiterzugehen. Sie kamen an die Gabelung, wo rechts eine Treppe nach oben führte und links ein weiterer langer Flur sich vor ihnen erstreckte. Washington wählte den linken Weg, welchen sie ohne weitere Vorkommnisse durchschritten, und wandte sich an seinem Ende nach rechts. Was sie dort erwartete, ließ Ellen beinahe aufschreien. Der große Raum, der sich vor ihnen erstreckte, war anscheinend ein Labor gewesen, was sie an den herumstehenden Gerätschaften erkannte. Überall waren Tische umgeworfen worden, und zwischen ihnen wanderen sich wenigstens zehn von diesen … Mutanten umher. Hastig gingen die drei Marines hinter einem Tisch in die Hocke und schalteten ihre Taschenlampen aus. Glücklicherweise waren sie noch nicht entdeckt worden.

Fragend sah Ellen zu ihrer Vorgesetzten, die ihr und John anzeigte, dass sie außen um die Tische herum zu einer Tür an der rechten Seite der Wand gehen sollten. Danach zählte sie mit ihren Fingern von drei langsam herunter, während sie die Dinger vorsichtig beobachtete, und schlich zu dem nächsten und übernächsten Tisch. John folgte ihr als nächster, dann Ellen. Doch als sie sich gerade genau in einer Lücke befand, löste sich eine Platte der Panzerung an ihrem linken Oberarm und fiel scheppernd zu Boden. Von da an brach die Hölle um sie herum aus. Ein mehrstimmiges Brüllen war zu hören, und bevor Ellen sich in Deckung bringen konnte, wurde sie von einem blauen Lichtblitz hart gegen eine Wand geschleudert.

„Webber!“, hörte sie den Lieutenant rufen.

„Ellen!“, schrie John und Ellen konnte hören, wie geschossen wurde. Sie wollte sich aufrappeln, doch als sie kaum wieder auf den Beinen war, stürzte sich etwas auf sie und drückte sie zu Boden. Ein greller Schmerz durchfuhr ihre ganze linke Körperhälfte, als das Ding seine Zähne durch das freie Stück kugelsicheren Anzuges an ihrem Arm bohrte und sie heulte auf. Jemand schoss auf die Kreatur über ihr und zerrte sie von ihr runter.

„Wir müssen hier raus“, brüllte O'Malley und zerrte sie auf die Beine. Washington war zu ihnen geeilt und wehrte zwei von den Kreaturen mit präzisen Schüssen aus ihrer Schrotflinte ab.

„Nach rechts, los!“, bellte sie und ging voran. Ellen versuchte, ihr Sturmgewehr vor sich zu halten, doch sie konnte ihren linken Arm kaum bewegen und für eine Hand alleine war die Waffe zu schwer, weshalb sie diese einfach losließ, während sie Washington folgte und John ihr von hinten Deckung gab. Der Schmerz benebelte ihre Sinne und die Tatsache, dass sie nun eigentlich wehrlos war, machte ihr nichts aus. Sie wollte nur noch raus aus dieser Hölle. Aus allen Richtungen strömten weitere Mutanten auftauchten und auf sie zu stürmten, doch sie schafften es, sich einen Weg aus dem Raum heraus zu bahnen und befanden sich schließlich wieder auf einem engen Flur. Washington sprintete voran, hielt jedoch abrupt inne, als vor ihnen am Ende des Ganges weitere Kreaturen erschienen.

Plötzlich öffnete sich direkt neben ihnen eine Tür und jemand rief: „Hier rein!“

Sie eilten in den Raum hinein, welcher hinter ihnen verschlossen und mit einem Schrank verbarrikadiert wurde, wobei Ellen bezweifelte, dass dieser wirklich etwas nützte. Sie konnte hören, wie diese Dinger kreischend von der anderen Seite aus gegen die Tür schlugen, doch nach wenigen Minuten ließ das nach, bis man schließlich hören konnte, wie sie über den Flur davon schlurften und sich gegenseitig ankreischten. Ellen lehnte sich gegen einen Schreibtisch und musterte ihren linken Arm. In ihrem Anzug klaffte ein ungefähr faustgroßes Loch, wodurch sie die tiefe Bisswunde genau erkennen konnte. Langsam tropfte Blut aus ihrer Haut und sie konnte spüren, wie es zum Teil in ihren Anzug hinein lief.

„Wer sind sie?“, fragte Washington, und erst da fiel Ellen wieder ein, dass sie jemand in diesen Raum gelotst hatte. Sie sah sich um und entdeckte einen Mann in den Fünfzigern mit grauen Haaren und einem freundlichen Gesicht, der sich gegen den Schrank vor der Tür lehnte.

„Mumford, Ma'am. Aber sie können mich Quentin nennen“, erklärte dieser, hustete zweimal heftig und stellte sich gerade hin. „Und ich nehme mal an, dass sie mein Rettungskommando von der Allianz sind?“

„Sozusagen“, antwortete der Lieutenant. Weder sie noch Ellen oder John hatten den Helm abgenommen. Quentin hingegen trug lediglich die Uniform seines abgestürzten Transportschiffes.

„Sie sind verletzt“, stellte er sachlich fest, kramte in einer Schublade und kam mit einem Stofffetzen und einem Pen auf Ellen zu. „Gut, dass wir ausgerechnet in diesem Raum gelandet sind, in den Schubladen befinden sich einige nützliche Dinge. Keine Sorge, das hier hilft gegen die Schmerzen.“ Er verabreichte ihr das Schmerzmittel im Pen in den Arm und verband die Wunde. „Mich haben sie auch am Bein erwischt. Medigel hilft dagegen irgendwie nicht wirklich.“ Erst da entdeckte Ellen einen mit Blut durchtränkten Streifen Stoff, dass er sich um den rechten Oberschenkel gewickelt hatte.

„Sind sie Arzt?“, fragte John verwundert.

Quentin zuckte mit den Achseln. „Ja, ich sollte hier als Stationsarzt anfangen. Wenn man sich die Dinger da draußen anguckt, komme ich wohl etwas zu spät.“

„Sie wissen, dass -“, setzte O'Malley an.

„Ja ja, ich weiß, dass diese Dinger die Wissenschaftler sind, oder besser gesagt waren. Was sollten sie auch sonst sein?“, erwiderte der Arzt abwinkend.

Unruhig lief Washington den kleinen Raum ab und musterte alles genau. Nachdem ihre Schmerzen langsam nachließen, sah Ellen sich um und stellte fest, dass dies vermutlich einmal ein Büro gewesen war. Es gab neben dem Schreibtisch, an dem sie lehnte, ein paar Schränke und Stühle. Erst jetzt bemerkte sie die Leiche, die neben ihr auf dem Boden lag, und erschrak. Die Person sah bis auf einige seltsame Ausbuchtungen am ganzen Körper noch wie ein Mensch aus und hatte ein großes Loch in der Schläfe. Die Pistole in seiner Hand deutete darauf hin, dass er sich das Leben genommen hatte.

„Ich kann hier nur den einen Ausgang entdecken. Meinen Sie, wir sind hier vorerst sicher? Wie lange verstecken Sie sich schon hier drin?“

Quentin hustete erneut heftig und setzte sich anscheinend erschöpft hin, bevor er antwortete. „So sicher, wie man hier eben sein kann. Diese Dinger haben mich vor fünf oder sechs Stunden in diesen Raum gescheucht, doch weil sie hier nicht reingekommen sind, haben sie relativ schnell das Interesse verloren.“

Washington steckte ihre Schrotflinte weg, welche sie die ganze Zeit noch in ihrer rechten Hand gehalten hatte, und setzte sich ebenfalls auf einen Stuhl. „Erzählen Sie mir, was ihnen und den anderen überlebenden Crewmitgliedern passiert ist.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Nightwatcher
2013-08-09T17:47:15+00:00 09.08.2013 19:47
Huiyuiyui.... Ich hoffe mal das ganze läuft nicht wie bei Zombies ab und mit einem Biss ist man infiziert! Das wäre schlecht! Doch der mysteriöse Arzt hustet so verdächtig...
Spannend wie immer :D
Von:  Takuya
2013-07-17T12:59:36+00:00 17.07.2013 14:59
Oh je da sind sie ja in was reingeraten. Das mit den Wissenschaftlern ist schon ein Ding, bin mal gespannt was der überlebene noch zu sagen hat, also was er so über den Vorfall mit den Wissenschaftlern weiß. hoffe mal sie kommen noch alle einigermaßen heil wieder aus der Station raus.
Tolles Kapitel, freu mich auf jeden Fall auf mehr ;-)
Von:  fahnm
2013-07-16T01:07:18+00:00 16.07.2013 03:07
Hammer Kapi^^
Antwort von:  SarahShepard
17.07.2013 02:39
Hehe, Danke :)
Von:  BlackLioness
2013-07-15T18:12:04+00:00 15.07.2013 20:12
Wow. Wie immer ein tolles kapitel.
Ich weiß ja nicht recht, ob mir der Wissenschaftler geheuer sein sollte. Irgendwie ist der mir eher unheimlich.
Ich hoffe nur, Ellen erholt sich davon wieder. Ich mag sie.
Und was genau passiert ist in der Anlage wird sicher noch spannend zu erfahren.
Antwort von:  SarahShepard
17.07.2013 02:43
Ich habe mich gefragt, was ich hierauf am besten antworten könnte, doch alles würde irgendwelche leichten Spoiler enthalten :D Deshalb sage ich nur: Lies Kapitel 16, wenn es freigeschaltet wurde, und ich hoffe, dass es dir genauso gefällt wie die letzten!
Von:  dragon493
2013-07-15T14:21:12+00:00 15.07.2013 16:21
Tolles Kapitel
richtig unheimlich diesele Ort und vor allem die seltsamen Wissenschaftler
ich frag mich was mit denen passiert ist,
bin sehr gespannt ob die da wider Heil rauskommen
freu mich aufs nächste Kapitel
Lg dragon493
Antwort von:  SarahShepard
17.07.2013 02:38
Gut, dass du das unheimlich findest, den Effekt wollte ich zumindest ein wenig bewirken ;) Ein Teil deiner Fragen wird im nächsten Kapitel aufgelöst :P
Von:  Zephira
2013-07-15T06:37:44+00:00 15.07.2013 08:37
Möh fieser Cliffhanger! ;)
Die Geschichte gefällt mir bisher sehr gut nd ich freu mich darauf sie weiter lesen zu dürfen :)
Was ich mir persönlich noch wünschen würde, wären kleine Steckbriefe der Protagonisten, ich würde Dir auch gerne nach Wunsch Steckbriefbilder der Mädels zeichnen :)
Antwort von:  SarahShepard
17.07.2013 02:36
Freut mich, dass sie dir gefällt!
Das mit den Steckbriefen ist ein guter Einwand, ich werde mich da diese und nächste Woche mal dransetzen.
Ich fühle mich geehrt und bin geplättet von deinem Angebot, weil ich mit so etwas überhaupt nicht gerechnet habe :) Das würde mich auf jeden Fall riesig freuen! Wenn ich einen groben Plan für die Steckbriefe habe, schnacken wir mal per ENS darüber ;)
Antwort von:  Zephira
17.07.2013 22:06
Gerne, sag an wenn du was zusammen getragen hast :)


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