Heroines of War von SarahShepard ================================================================================ Kapitel 45: Vergangenheitsbewältigung ------------------------------------- In dem Bezirk, in dem auch ihr Appartement lag, gab es größtenteils nur Wohnhäuser, weshalb sie eine Weile brauchten, bis sie eine Bar fanden. „Krogan's Pit“, stand in leuchtenden Neonbuchstaben über der breiten Eingangstür. Dahinter lag ein großer Raum, in dessen Mitte eine langgezogene Theke stand. Die meisten der Gäste saßen dort am Tresen. Ellen und Katlyn hatten sich allerdings für einen Tisch in der hinteren Ecke der Bar entschieden und nippten nach kurzer Zeit an etwas, das ihnen als Bier verkauft worden war, aber ziemlich bitter schmeckte. „Hey El, kann ich dich mal was fragen?“, fragte Katlyn und sah sie aufmerksam an. Ellen zuckte mit den Achseln. „Schieß los.“ „Was hast du vor deiner Entführung so gemacht?“ „Ich war … bin ein Allianz-Marine“, antwortete sie und orderte bei einer Asari-Kellnerin zwei Kurze. Wenn sie nun über das Leben sprechen würden, vor dem sie sich gerade versteckten, wollte Ellen wenigstens nicht ganz nüchtern sein. Weil Katlyn sie immer noch erwartungsvoll ansah, fuhr sie fort. „Ich war Teil des 231. Zugs, bis dieser nach einer katastrophal fehlgeschlagenen Mission aufgelöst worden ist. Diese Geschichte spare ich mir aber für einen anderen Abend auf. Danach war ich in einer Kolonie stationiert, die von den Geth ausgelöscht worden ist.“ Katlyn sah sie mitleidig an. „Klingt so, als hättest du schon einiges erlebt. Da war der Doktor ja nur die Spitze des Eisbergs.“ Die Kellnerin kam an den Tisch und brachte die Getränke, zwei kleine Gläser mit einer leuchtend purpurnen Flüssigkeit. Ellen hatte keine Ahnung, was das war, doch es kümmerte sie nicht. In einem Zug stürzte sie Alkohol hinunter und sagte der Asari, dass sie gleich noch eine Runde bringen sollte. Sie musste Katlyn zustimmen, in den knapp zwei Jahren, die sie nun bei der Allianz diente, hatte sie schon einiges durchlebt, und auch, wenn sie in dieser Zeit einige glückliche Erinnerungen gesammelt hatte, hatten sie alle einen bitteren Beigeschmack. Sie hatte schon so viele Freunde verloren, dass sie irgendwann aufgehört hatte, zu zählen, und im Moment war sie nicht sehr scharf darauf, zu dieser grausamen Routine zurückzukehren. Vor allem zögerte sie ihre Rückkehr allerdings hinaus, weil man ihr Fragen stellen würde, auf die sie noch keine Antwort hatte. Wie weit war Vadim in ihren Kopf eingedrungen? Könnte Ellen versichern, dass Cerberus jetzt keinen Einfluss mehr auf sie hatte? Und was genau hatte Katlyn mit ihr gemacht? Sie warf einen Seitenblick auf die junge Asiatin. Bisher hatten sie nicht darüber gesprochen, was genau Vicerus mit und aus ihnen gemacht hatte, allerdings dürfte es in Ellens Fall recht auffällig gewesen sein. Doch was war mit ihr? „Kat“, setzte sie zögernd an, „was-“ Ihr Blick verfinsterte sich ein wenig. „Du möchtest wissen, was genau ich mit dir gemacht habe, oder? Ich habe mich schon gefragt, wann du mich darauf ansprechen würdest.“ Sie sah Ellen mit einem unergründlichen Blick an, dem diese standhielt. Daraufhin lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück und rieb sich seufzend die Augen. „Also die wissenschaftlichen Details kann ich dir nicht erklären“, sagte sie mit gedämpfter Stimme. „Vicerus Ziel war es wohl, die Fähigkeiten der Asari, sich mit anderen Personen zu verbinden, auf Menschen zu übertragen. Keine Ahnung, wie, aber er und sein Team haben tatsächlich einen Weg gefunden. Allerdings ist die Belastung für eine Person zu groß, deshalb hat er es auf zwei aufgeteilt, einen Sender und einen Empfänger, und Zwillingspaare eignen sich dafür anscheinend am besten. Anfangs waren es zehn Personen, mit denen experimentiert wurde, doch am Ende waren nur noch Will und ich übrig.“ Ellen brauchte nicht zu fragen, wer gewesen Will war, sie sah es Katlyn an. Die Traurigkeit, die in ihrem Gesicht lag, sprach Bände, weshalb Ellen erstmal keine Fragen zu ihm stellen würde. Ihren Zwillingsbruder verloren zu haben, musste ihr unglaublich zusetzen. Stattdessen fragte sie: „Was warst du? Ein Sender oder ein Empfänger?“ „Empfänger. Das heißt, ich kann in dich eindringen und mir deine Erinnerungen ansehen, sie also sozusagen empfangen, umgekehrt kann ich dir aber nichts zeigen. Dass ich deinen Kontrollchip ausschalten konnte, liegt daran, dass der Doktor es nicht geschafft hat, unsere Fähigkeiten zu Perfektionieren. Hast du schon mal von den Ardat-Yakshi gehört?“ Ellen dachte einen Moment lang nach und schüttelte dann den Kopf. „Wundert mich nicht, die Regierung der Asari bemüht sich wohl ziemlich, ihre Existenz zu verbergen. Ardat-Yakshi sind Asari mit einem Gendefekt, der dafür sorgt, dass sie ihre Partner bei der Verschmelzung lähmen oder sogar töten können, indem sie auf elektronischem Wege das Nervensystem angreifen. So ähnlich ist es auch mit meinen Fähigkeiten. Ich kann nicht immer kontrollieren, was oder ob etwas passiert, wenn meine Verbindung schiefgeht. Es hätte genauso gut passieren können, dass du an einer Hirnblutung gestorben wärst.“ Ellen verschluckte sich an ihrem Bier und hustete laut. „Zum Glück ist alles gutgegangen“, sagte sie keuchend. „Aber woher wusstest du, was du machen musstest? Und warum waren deine Fähigkeiten überhaupt aktiv, als sie dich zu mir reingeschickt haben, wenn du so eine potenzielle Gefahr warst?“ Katlyn schürzte die Lippen. „Die Antworten darauf würde ich gerne noch für mich behalten. Nimm's mir nicht übel.“ Mit einem Achselzucken akzeptierte Ellen die Antwort. Sie war gerade einfach nur dankbar dafür, dass alles so gekommen war, und wenn Katlyn ihr gegenüber noch nicht völlig offen sein wollte, war das gerade für sie in Ordnung. Um das Gespräch am Laufen zu halten, lenkte sie es in eine andere Richtung. „Was hast du den vor Vicerus gemacht?“ Nun war es Katlyn, die den leuchtenden Kurzen trank und noch tiefe Schlucke ihres Bieres draufkippte. Danach sah sie nachdenklich ins Leere und wirkte noch trauriger als bei der Erwähnung ihres Bruders. „Ich weiß es nicht. Durch die … Experimente habe ich Teile meiner Erinnerungen verloren. Ein bisschen was ist schon zurückgekommen, aber es gibt noch viele dunkle Stellen. Ich glaube, ich war auch bei der Allianz. Zumindest hatte ich gerade ein Bild von mir in Kampfpanzerung im Kopf, als du gesagt hast, dass du Marine warst. So ist das immer, Kleinigkeiten rufen irgendwelche Erinnerungsfetzen wieder hervor.“ Ellen versuchte sich vorzustellen, wie sie sich fühlen musste. Das, was sie erlebt hatten, war schon schrecklich genug gewesen, aber dabei auch keine glücklichen Erinnerungen gehabt zu haben, an die man sich in den finstersten Stunden hätte klammern können, musste es noch unerträglicher gemacht haben, vor allem nachdem ihr Bruder … verschwunden war. „Hey, ihr zwei Menschen, kennt ihr ein paar gute Shantys?“, fragte ein Kroganer, der an ihren Tisch gewankt war. Ein starker Alkoholgeruch wehte ihnen aus seinem breiten, froschähnlichen Mund entgegen, und jemand hatte auf seine dunkle Stirnplatte einen gelben Smiley gemalt, weshalb er für kroganische Verhältnisse fast schon albern aussah. Katlyn sah Ellen irritiert an. „Shantys?“, fragte sie verwirrt. „Jaaa“, sagte der Kroganer freudig und breitete seine Arme aus, wodurch etwas aus seinem Glas auf den Boden schwappte. „Diese Seemannslieder, die eure Piraten immer gesungen haben.“ „Hee, Thrall, komm' wieder her“, rief jemand von der anderen Seite der Bar und der Kroganer torkelte weiter. Ellen und Katlyn warfen sich vielsagende Blicke zu und prusteten los. „Ein Kroganer der Shantys mag, jetzt habe ich wirklich alles gesehen!“ „Jaah“, sagte Ellen zustimmend, als sie sich wieder beruhigt hatte. „Die Galaxie steckt immer wieder voller Überraschungen.“ Die Stimmung am Tisch hatte sich merklich gebessert, und Ellen bestellte die nächste Runde bei einem Kellner. „Hey Kat, ich habe eine Idee“, sagte sie und grinste verschmitzt. „Für jede Erinnerung, die zurückkommt, trinkst du einen Kurzen.“ „DEAL“, lachte Katlyn und klatschte in ihre Hände. „El, wir verstehen uns. Ich glaube, dies ist der Beginn einer großartigen Freundschaft.“ Sie hielt Ellen eine Hand hin, und sie schlug ein. Sie mochte Katlyn und obwohl sie eigentlich niemanden gerade bei sich haben wollte, war sie froh darüber, dass Kat da war. Wie auch immer ihr nächster Schritt aussah, sie würde ihn nicht alleine gehen müssen. Eine hübsche Frau in engem Kleid ging dicht an ihrem Tisch vorbei, doch Ellen interessierte sich nicht für sie, ganz im Gegensatz zu Katlyn, die ihr mit einem schelmischen Blick nachsah. Breit grinsend schob Ellen ihr einen Kurzen hin. „Fakt Nummer eins, du stehst auf Frauen. Trink!“ Katlyn wirkte einen Moment irritiert, lachte dann jedoch auf und leerte das kleine Glas in einem Zug. „Wohl war. Aber wie ist's bei dir? Gibt es jemanden, der auf dich wartet?“ „Schon möglich“ war alles, was Ellen darauf antwortete. Sie wusste es wirklich nicht. Wartete Norah auf sie? Oder dachte sie, dass Ellen tot war? Es war nicht fair, ihre Freundin im unklaren darüber zu lassen, wo sie sich befand und wie es ihr ging, weil sie sich wahrscheinlich große Sorgen machte, genauso wie ihre anderen Freunde und ihre Familie. Ellen hatte nicht vor, ewig vor ihrem Leben davonzulaufen, aber zumindest noch ein Weilchen, bis sie wieder ein Gefühl für Normalität hatte und wusste, wohin ihr Weg führen sollte. Katlyn bohrte nicht weiter nach, wofür sie ihr sehr dankbar war. Sie plauderten über belanglose Dinge ihre Pläne für den morgigen Tag (Ein Besuch des Schwarzmarktes) und die Zeit verstrich langsam. Es herrschte eine rege Fluktuation in der Bar, Personen aller Rassen kamen und gingen. Schließlich wurden auch Ellen und Katlyn müde und machten sich auf den Weg zu ihrem Appartement. „Hee, merkst du was?“, fragte Katlyn, als sie gerade vor die Tür getreten waren. Ellen sah sie verdutzt an. „Wovon sprichst du?“ „Wir haben ganz schön viel getrunken, aber ich spüre nichts, nicht den kleinsten Rausch.“ Sie wirkte ein wenig enttäuscht. „Der Doktor hat unsere Körper verbessert. Das hier ist wohl ein kleiner Bonus“, knurrte Ellen mürrisch. Katlyn hatte recht, sie merkte ebenfalls nicht, obwohl sie einiges an Alkohol getrunken hatte. Danke, Vicerus, dachte sie verbittert, dafür, dass Sie mir das genommen haben, was dabei helfen könnte, Sie zu vergessen. Katlyn klopfte ihr auf die Schulter. „Dann trinken wir nächstes Mal halt stärkere Sachen.“ Gemächlich schlenderten sie durch die düsteren Gassen von Omega. Das einzige Licht kam von leuchtenden Reklametafeln und der einen oder anderen Laterne, doch das war meist viel zu grell oder zu schwach. Auf ihrem Weg begegneten sie dem einen oder anderen bewaffneten Söldner und anderen Gestalten, doch sie ließen sie in Ruhe. Kurz bevor sie ihre Wohnung erreichten, hörten sie allerdings laute Stimmen aus einer neben ihnen und wandten sich überrascht um. Ein Mann kauerte auf dem Boden und wurde von einem Battarianer, einem Turianer und einem anderen Menschen umringt. Die Gasse selbst war nicht beleuchtet, aber der Battarianer hielt eine Art Leuchtfackel in der Hand, was ein gespenstisches Licht auf die Szenerie warf. „Aria wartet nicht gerne auf ihr Geld“, knurrte der Battarianer und beugte sich tief zu dem Mann vor. „A-Anto, mach dir keine Sorgen, wir besorgen die Kohle! Gib uns nur noch etwas Zeit!“, flehte die Gestalt auf dem Boden. „Wir haben euch schon Zeit gegeben, aber ihr habt die Frist offenbar nicht ernst genommen. Vielleicht sollten wir dir ein Stück abschneiden, damit dein Kapitän endlich versteht, dass man uns nicht verarschen sollte.“ Ellen zog Katlyn sanft am Arm und wollte weitergehen, doch diese rührte sich nicht. „Komm, das geht uns nichts an“, raunte Ellen ihr zu. Katlyn schüttelte energisch den Kopf. „Du kannst da vielleicht zusehen, aber ich nicht. Ellen, wir müssen was tun, sonst bringen die ihn noch um.“ „Du kennst den Typen doch überhaupt nicht. Willst du für einen Fremden deinen Hals riskieren?“ Anstatt zu antworten, zog Katlyn eine Pistole aus ihrer Innentasche. Verdattert sah Ellen sie an, denn sie hatte gar nicht gewusst, dass sie überhaupt eine Waffe gekauft hatte. Dann fasste sie den Entschluss, selbst einzugreifen. Katlyn schien nicht davon abzubringen zu sein, hatte gegen die drei alleine aber auch keine Chance. Seufzend zog Ellen ihre schwarze Jacke aus und reichte sie Katlyn. „Halt mal.“ Sie machte einen Schritt in die Gasse hinein, und der Turianer schien das gehört zu haben, denn er drehte sich zu ihr um und zielte mit seiner Schrotflinte auf sie. „Verpisst euch!“, sagte er drohend, doch Ellen ließ sich davon nicht beeindrucken. Blitzschnell aktivierte sie ihre Biotik, sprang mit einem Sturmangriff auf ihn zu und schleuderte ihn gegen eine Wand. Instinktiv riss sie danach eine Barriere hoch und fing so die Schüsse des Battarianers und seines Kumpanen ab. Der Mann, den die drei bedrängt hatten, nutzte die Gelegenheit und flüchtete aus der Gasse, was Ellen genug Raum gab, um die letzte Technik zu testen, die Lanya ihr gezeigt hatte. Sie konzentrierte eine große Menge in ihrem Körper, machte einen kleinen Sprung in die Luft, um Schwung zu holen, und schlug dann mit aller Kraft auf den Boden. Eine biotische Welle strömte aus ihrer rechten Faust und warf die Angreifer in die Luft. Nachdem sie wieder hart auf dem Boden gelandet waren, stand Ellen zufrieden auf und ließ ihre Fingerknöchel knacken, während sie auf den Battarianer zuging. Dieser hob hastig seine Waffe auf, doch er ließ sie sogleich wieder fallen, als Katlyn sie ihm aus der Hand schoss. Ellen packte ihn an den Schultern seiner Kampfpanzerung, zerrte ihn vom Boden hoch und drückte ihn gegen die Wand. „Ich bin die rechte Hand von Aria T'Loak!“, sagte er knurrend und versuchte, sich aus ihrem Griff zu lösen. „Nun ja, ich habe keine Ahnung, wer das ist“, sagte Ellen lachend. Es hatte gut getan, endlich mal Dampf ablassen zu können. „Und es interessiert mich auch nicht. Ich will eigentlich keinen Ärger machen, sondern nur meine Ruhe haben.“ „Aria IST Omega, du dummer Mensch!“ Ellen zuckte mit den Achseln und ließ ihn los, woraufhin er unsanft auf dem Boden landete. „Dann richte dieser Aria doch aus, dass mir leid tut, was hier passiert ist, und ich es nicht noch einmal machen werde, solange sie keine Leute auf uns hetzt.“ Die drei Söldner starrten sie völlig perplex an, doch da Katlyn immer noch ihre Pistole auf sie gerichtet hatte, traute sich niemand, auch nur einen Finger zu rühren. Ellen sammelte die Waffen ein, die auf dem Boden lagen, um sich später eine davon für sich auszusuchen, und ging dann pfeifend aus der Gasse. „Niemand legt sich ungestraft mit Aria an, hörst du? NIEMAND!“, brüllte ihr noch jemand hinterher. Ellen drehte sich lässig um und zeigte ihm ihren ausgestreckten Mittelfinger. „Aria kann mich mal.“ Als sie wieder Katlyn erreicht hatte, drückte sie ihr die Waffen in die Hand, um sich ihre Jacke wieder anziehen zu können. „Das war total abgefahren, Ellen“, sagte Katlyn breit grinsend. „Danke für die Rettung! Kann ich euch auf ein paar Drinks einladen? Mein Käpt'n würde euch bestimmt auch gerne kennenlernen“, haspelte der Mann, den sie gerettet hatten, aufgeregt. Er hatte krause, schwarze Haare, blaue Augen und eine caramelfarbene Haut. Sein Gesicht war ein bisschen rundlich, und er wirkte kaum älter als zwanzig. Ellen fragte sich, was er wohl getan hatte, um solche Schwierigkeiten zu bekommen, aber solche Sachen gehörten wohl zum gefährlichen Alltag auf Omega. Sogar die Allianz machte meist einen großen Bogen um die Station, weil es eines der gefährlichsten Pflaster in der Galaxie war. „Verschwinde einfach“, sagte Ellen zu ihm, nahm Katlyn die Waffen wieder ab und ging die Straße hinunter zu ihrer Wohnung. Sie wollte sich nicht weiter in die Machenschaften auf dieser Station hineinziehen lassen, und für heute hatte sie definitiv genug Aufmerksamkeit erregt. Katlyn zögerte zunächst, folgte ihr dann aber. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)