Zum Inhalt der Seite

Heroines of War

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Cerberus

Ellen wusste nicht genau, wie viele Tage seit Vadims Besuch vergangen waren, doch seitdem hatte man sie in ihrem Zimmer eingesperrt, wo sie die meiste Zeit auf dem Bett lag und an die Decke starrte. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass sie Wayland getötet hatte, wenn auch völlig gegen ihren Willen. Es ließ sie kaum noch schlafen und führte ihre Gedanken an immer dunkler werdende Orte. Manchmal schien es ihr, dass sie mit ihrer rechten Hand immer noch den langsamer werdenden Herzschlag ihres ehemaligen Trainers spürte. Auch wenn Wayland zu Vicerus gehört hatte, hatte er dieses Schicksal absolut nicht verdient gehabt, und Ellen schwor sich, dass Vadim dafür bezahlen würde. Irgendwann würde sie ihre Faust auch durch seine Brust stoßen und es genießen, wenn sie fühlte, wie das Leben langsam und qualvoll aus seinem Körper wich und sein warmes Blut ihre Kleidung und den Fußboden tränkte.

Verdattert setzte sich Ellen auf und fasste sich an den Kopf. So zu denken war sonst überhaupt nicht ihre Art, wo war das hergekommen?

Sie stand auf und ging in das kleine Badezimmer, wo sie sich über dem Waschbecken ein wenig Wasser ins Gesicht spritzte. Reiß dich zusammen, Ellen, dachte sie und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Als sie es wieder zur Seite legte, blieb ihr Blick an ihrem Spiegelbild hängen. Mit der Ellen Webber, die damals ihre Grundausbildung im Camp Cody begonnen hatte, hatte sie nicht mehr viel gemein. Ihr Gesicht war verhärmt und die Narbe an der Stirn von der Übungsmission auf Rayingri immer noch nicht ganz verblasst. Die Haare, die ihr abrasiert worden waren, wuchsen langsam nach, waren jedoch nicht viel länger als zwei oder drei Zentimeter. Am meisten schockierte Ellen aber der Blick in ihren Augen. Ihr war fast, als würde sie eine Fremde mit einem grimmigen und gleichzeitig unendlich erschöpftem Blick ansehen. Ihre Familie würde sie wahrscheinlich kaum erkennen, wenn sie wieder nach Hause kam. Falls sie irgendwann einmal nach Hause zurückkehren konnte.

Ellen seufzte und setzte sich wieder auf ihr Bett. Was sollte sie bloß tun? Wie sollte es nun weitergehen?

Die unausgesprochene Frage wurde ihr sogleich beantwortet.

„Meine lieben Testsubjekte“, hörte sie Vadim über die Lautsprecher sagen. „Es tut mir und Cerberus leid, dass ihr in den letzten Tagen nicht beschäftigt worden seid, doch wir mussten diese Anlage etwas umstrukturieren. Von nun an wird alles wieder einen geregelten Gang haben. Gewöhnt euch besser schnell an die neuen Regeln und macht rasche Fortschritte mit euren Begabungen, dann wird es euch gut ergehen. Wenn nicht, werdet ihr leider aussortiert. Überlegt euch selbst, was das bedeuten könnte.“ Damit war die Übertragung beendet. Ellen schluckte schwer. Es klang so, als würde von nun an die Regel „Kämpfe oder stirb“ gelten. Sie sah auf ihre Hände hinab. Vadim war nicht sehr zufrieden mit ihr gewesen, wie viel Zeit würde er ihr geben, bis er das Projekt Ellen entsorgte? Sie war sich ziemlich sicher, dass dies bedeutete, dass man sie töten und verscharren würde.

Ohne wie sonst anzuklopfen polterte Keates in Ellens Zimmer.

„Schon mal was von Privatsphäre gehört?“, fragte Ellen mit einem finsteren Blick. Keates lachte.

„Die gibt es hier nicht. Los, zieh das hier an, du wirst erwartet.“

Er warf Ellen eine neue Uniform auf den Schoß. Diese hatte eine große, schwarze Fläche auf der Brust, welche in grau umrahmt wurde, wodurch es wie eine große Version des Cerberuslogos aussah. Passend dazu befanden sich an den Ärmeln leuchtend helle, orangegelbe Streifen.

„Blau steht mir aber besser“, murmelte Ellen. Sie hatte das Gefühl, dass das letzte Bisschen ihrer Zugehörigkeit zur Allianz nun hinter Cerberus verschwand. Nein, dachte sie trotzig. In ihr steckte ein Marine, den sie ihr nicht so einfach austreiben könnten, egal, was Vadim mit ihr machte oder sie tun ließ.

Sie hatte noch keine Ahnung, wie falsch sie damit lag.

Nachdem Keates Ellen in den ihr bereits gut bekannten Trainingsraum gebracht hatte, ließ er sie ohne ein weiteres Wort alleine sitzen und verschloss die Tür. Irgendetwas kam Ellen verändert an ihm vor. Sie waren ein paar Soldaten von Cerberus über den Weg gelaufen, und sie hätte schwören können, dass er bei ihrem Anblick noch angespannter war als sonst. Die Veränderungen, die Vadim hier vornahm, schienen ihm nicht besonders zu gefallen.

Nachdenklich sah Ellen sich in dem Raum um. Von den Bällen und Kisten war nichts mehr zu sehen, es gab nur noch zwei Hocker. Woran sollte sie jetzt üben, etwa an Lebewesen?

Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie sich vorstellte, weitere Menschen auf so grausame Art töten zu müssen. Ihr Blick wanderte zu der Stelle, wo sie Wayland an die Wand geworfen hatte. Bisher hatte sie es vermieden, dorthin zu sehen, weshalb sie jetzt erst schockiert bemerkte, dass das Blut nicht aufgewischt worden war. Es klebte wie ein Mahnmal an der weißen Oberfläche. Ellen musste sich zusammenreißen, um sich nicht auf der Stelle zu übergeben, denn ihr war, als würde sich ihr Magen umdrehen. Wenn das hier zu den neuen Lehrmethoden gehörte, war Vadim einfach nur krank.

Sirrend glitt die Tür neben der Blutlache auf und zwei Männer in weißer Cerberuspanzerung traten ein und führte eine Asari bei sich. Diese hatte schimmernde, blaue Haut, auf jeder Wange ihres hübschen Gesichts zwei schmale Striche, die bis zu ihren Tentakeln am Hinterkopf verliefen, und dunkelblaue Augen. Sie musterte Ellen mit einem durchdringenden Blick, in dem aber auch ein wenig Neugierde steckte.

„Aufstehen, Webber“, grunzte der linke Soldat. Ohne es selbst zu wollen, stand Ellen auf. Der Mann hatte also ebenfalls Kontrolle über sie, und verzweifelt fragte sie sich, wie viele es noch waren.

„Das hier ist Lanya T'Sera. Sie wird dich von nun an unterweisen. Los, begrüß sie.“

Ellens Körper trat vor und streckte die rechte Hand aus, welche von der Asari unsicher geschüttelt wurde. Der andere Cerberussoldat lachte. „Mensch, Kev, das ist ja total irre! Sie macht wirklich, was du sagst!“

„Was dachtest du denn, Silas? Frauen tun immer das, was ich ihnen befehle“, erwiderte der andere und lachte ebenfalls.

„Hallo, Ellen“, sagte Lanya und lächelte sie mitleidig an. Ellen versuchte, Silas und Kev zu ignorieren und lächelte gekniffen.

„Dann legt mal los. Sonst gesellt Lanyas Blut sich zu dem, dass schon an der Wand ist“, frotzelte Silas, während er und sein Kumpane sich mit gezogenen Sturmgewehren auf die Hocker setzten. Ellen verstand die Botschaft. Sobald sie oder Lanya ihre Kräfte gegen sie einsetzten, würde man sie mit Kugeln durchsieben.

Lanya bedeutete ihr mit einem Kopfnicken, ihr in die Ecke des Raums zu folgen, die am weitesten von den beiden entfernt war.

„Beachte sie einfach so wenig wie möglich. Ist es okay, wenn ich dich Ellen nenne?“, fragte die Asari betont freundlich.

Ellen nickte. „Ja. Bist du auch eine Gefangene?“ Sie lief auf dem Weg zum Trainingsraum jedes Mal an einer Tür mit der Aufschrift T'Sera vorbei.

„Leider ja. Allerdings hat Dr. Vicerus keine Verwendung mehr für mich, weshalb ich von nun an dich unterweisen soll.“ Ellen wollte fragen, was man danach wohl mit ihr machen würde, verkniff es sich aber.

„Hee, da drüben keine Privatgespräche!“, blökte Silas zu ihnen hinüber.

Lanya seufzte. „Nun denn. Vicerus hat mir in einem Dossier ungefähr geschildert, wie das Training verlief, und ich habe auch ein paar Videoaufzeichnungen gesehen. Es ist wirklich beeindruckend, was du bisher geleistet hast.“

„Vadim sieht das ein wenig anders“, sagte Ellen sarkastisch und schnaubte.

„Der Mistkerl hat keine Ahnung“, raunte Lanya und sagte dann lauter: „Jedenfalls ist mir dabei ein Problem aufgefallen, dass manche Biotiker haben, aber ich glaube, dass war deinem Lehrer nicht ganz bewusst. Man könnte manche der biotischen Techniken nach intern und extern unterteilen. Zu den externen gehören Sachen wie das Werfen beispielsweise. Du verwendest deine Kraft, um einen Gegenstand in deiner Umgebung zu bewegen. Mit internen Techniken hingegen wendest du die Biotik in und mit deinem Körper an, wie es bei einem biotischen Sturmangriff der Fall ist. Und ich glaube, dass dein Talent bei letzteren liegt, was nicht überraschend ist, wenn man bedenkt, dass du keine natürliche Biotikerin bist. Dir fällt es leichter, dich selbst zu manipulieren, als deine Umgebung. Daran werden wir von nun an arbeiten. Hast du soweit Fragen?“

Ellen schüttelte den Kopf. Was Lanya sagte, ergab einen Sinn, sonst hätte sie – nein nicht sie, der Kontrollchip, einen anderen Weg gewählt, um Wayland zu töten, vermutlich mit Techniken wie Werfen oder Schmettern. Erneut sah sie vor ihrem inneren Auge, wie sie Wayland gegen die Wand stieß. Sie hatte während ihrer Zeit bei den Marines schon viele Personen getötet, doch es war immer unter völlig anderen Umständen gewesen, weshalb sie sich da nicht so schuldig gefühlt hatte. Die Sache mit Wayland würde sie ihr Leben lang nicht vergessen.

„Nun denn. Wir fangen mit der einfachsten Form an, dem Schlag. Du hast ihn ja bereits … angewendet.“ Lanya betrachtete Ellen mitleidig, als wüsste sie, was passiert war und jetzt in ihr vorging. „Da es hier keine geeigneten Attrappen gibt, werde ich eine Barriere erschaffen, gegen du dann schlagen sollst. In Ordnung?“

„Ich möchte eigentlich nicht so gerne lebendige Ziele angreifen“, murmelte Ellen und sah zu Boden. Lanya schien nett zu sein, sie wollte ihr nicht auch noch wehtun.

„Streikt sie etwa?“, rief Silas fragend, doch Lanya winkte ab.

„Es ist alles gut! Ellen, ich bin eine starke Biotikerin. Du wirst mich nicht verletzen, keine Sorge. Wir versuchen es einfach mal.“

Sie ging ein paar Schritte von Ellen weg und aktivierte ihre Kräfte. Blaues Leuchten umgab ihren ganzen Körper, während sie eine schimmernde Halbkugel um sich herum erschuf, die bis zum Boden ging und sie vollständig umgab.

„Los, Ellen“, sagte sie zuversichtlich.

Ellen zögerte. Doch was für eine andere Wahl hatte sie schon? Seufzend schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich darauf, ihre Biotik zu aktivieren. Doch nichts geschah. Irritiert runzelte sie die Stirn und versuchte es weiter, doch sie fand ihren inneren Punkt nicht. Sie öffnete verwirrt ihre Augen wieder und sah zu Lanya.

„Es geht nicht.“

Lanya ließ ihre Barriere wieder fallen und fragte verwundert: „Was ist denn los?“

„Ich finde sie nicht. Es ist so, als ob die Biotik nicht da wäre“, antwortete Ellen achselzuckend.

„Bist du sicher, dass es nicht einfach nur an deiner Angst oder Unsicherheit liegt?“

Ellen schüttelte den Kopf. „Das ist es nicht.“

„Wer nicht hören will, muss fühlen“, brummte Kev, der aufgestanden und zu ihnen gegangen war. Plötzlich fühlte sich Ellen Kopf so an, als würde er gleich zerbersten. Tausende Nadeln stachen in ihr Gehirn, und der Schmerz war so überwältigend, dass sie aufschrie und in die Knie ging. Ihre Hände krallten sich in ihre Kopfhaut, und sie brach in Tränen aus, doch plötzlich war der Schmerz wieder weg. Zitternd und schnaubend stützte sie sich mit einer Hand am Boden ab, weil sie sonst umgefallen wäre.

„Noch so ein nettes Feature des Chips von Vicerus“, erklärte Silas lachend. „Wenn sie nicht auf das hört, was sie sagt, dürfen wir sie ein wenig anspornen.“

„Ihr Idioten! Sie kann ihre Biotik nicht aktivieren! Gebt ihr Zeit!“, polterte Lanya und hockte sich zu Ellen, eine Hand schützend auf ihrem Rücken.

Kev, der irgendwo hinter ihnen stand, sagte: „Das wollen wir doch mal sehen.“

Und plötzlich war der Schmerz wieder da. Ellen schlug mit ihrer rechten Faust hart auf dem Boden und brüllte so laut und lange, wie die Luft in ihren Lungen es hergab. Sie krümmte sich und weinte, doch es half nichts, ihr Peiniger zeigte kein Mitleid.

Lanya sprang auf und rief: „Lasst sie in Ruhe!“

Am Rande bekam Ellen mit, wie die Asari ihre Kräfte aktivierte. „Ich habe keinen Kontrollchip und könnte euch beiden deshalb auf der Stelle umbringen, bevor ihr eure Waffen auch nur entsichert habt! Hört sofort auf damit!“

Einen Augenblick später ließ der Schmerz wieder schlagartig nach und Ellen stöhnte erleichtert. Schluchzend lag sie auf dem Boden und betete innerlich dafür, dass Kev das nicht noch einmal tat.

„Oh scheiße, Kev“, rief Silas zu ihnen herüber, „ich habe völlig vergessen, die Sperre herauszunehmen. Webber konnte ihre Biotik wirklich nicht einsetzen, sie war nicht aktiviert.“ Er kicherte. „Upsi.“

Lanya hockte sich wieder zu Ellen und legte ihr tröstend eine Hand auf die Wange. „Es ist alles wieder gut. Beruhige dich erstmal.“

Ellen konnte nichts sagen und nickte stattdessen nur.

„Silas, du Penner, dann ruf jetzt wenigstens nach Keates. Webber wird in dieser Trainingseinheit wohl nichts mehr auf die Reihe kriegen. Hätte gedacht, dass sie mehr aushält“, hörte sie Kev brummen.

„Geht klar.“
 

Wenig später traf Keates ein. Ellen war immer noch ziemlich wackelig auf den Beinen, weshalb Lanya sie zu ihrem Quartier begleiten wollte, doch Keates winkte ab.

„Sie schafft das schon“, brummte er, nahm sie am Arm und führte sie aus dem Trainingsraum heraus. Ellen hatte irgendwie das Gefühl, dass er ein klein wenig sanfter war als sonst.

Silas rief ihnen höhnisch hinterher: „Bis in ein paar Stunden, Ellilein. Und fall' dann bitte nicht wieder so schnell um.“ Daraufhin war ein Klatschen zu hören, als Kev mit offener Hand gegen Silas Helm schlug.

Keates brachte Ellen in den Fahrstuhl, wo sie sich während der kurzen Fahrt gegen die Wand lehnte und ihre Augen schloss. Im Vergleich zu den Leuten von Cerberus waren Vicerus und Keates Teddybären. Sie würde sich bemühen, Silas und Kev möglichst wenig Grund zu geben, sie noch einmal zu foltern, doch sie hatte das Gefühl, dass sie Gefallen daran gefunden hatten und es in Zukunft bestimmt häufiger tun würden. Ihre einzige Hoffnung war, dass sie genug Respekt vor Lanya hatten.

Die Fahrstuhltüren glitten zur Seite und vor ihnen standen bereits die Zwillinge mit ihrem Aufpasser auf dem Flur. Das Mädchen starrte Ellen mit großen Augen an, während der Junge laut flüsterte: „Cerberus ist scheiße.“ Seine Schwester lachte laut los, und auch Ellen konnte trotz allem ein Lächeln nicht verkneifen, als Keates sie aus dem Fahrstuhl schob und zu ihrem Zimmer brachte. Immer noch grinsend ließ sie sich auf ihr Bett fallen. Cerberus war wirklich scheiße, und so schnell würde sie sich nicht unterkriegen lassen.
 

Als sie nach drei weiteren Einheiten die andere Gruppe wieder traf, war der Junge nicht mehr bei ihnen. Seine Schwester wirkte blass und sah Ellen nicht an, sondern starrte bloß auf den Fußboden. Von ihrer sonst fröhlichen Art war nichts mehr zu sehen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dark777
2014-07-29T18:28:52+00:00 29.07.2014 20:28
Oh shit! So viel müssen Ellen und die Anderen ertragen, ohne (bisherige) Aussicht auf Rettung. Ich hoffe doch sehr, dass Ellen blutige Rache nehmen wird.........und sich Zeit lässt. Solch sadistische Menschen haben es nicht besser verdient und sollten eine Kostprobe ihrer eigenen Medizin erhalten. Ich schätze mal der Zwillingsbruder hätte seinen letzten Satz nicht so laut herausposaunen dürfen. Es ist schade, spornt so aber wohl seine Zwillingsschwester zum Aufruhr an. Ich frage mich nur die ganze Zeit, wie Ellen und ihre (wahrscheinlich) neue Partnerin miteinander kommunizieren wollen, ohne dass es auffällt. Wahrscheinlich kann da Lanya helfen, sie scheint eine weitere Verbündete zu sein. Es tut richtig weh diesen Story-Verlauf weiterzulesen, aber es muss sein. Nur so kann Ellens Charakterentwicklung glaubhaft vermittelt werden. Halte noch etwas durch Ellen, du überstehst das >_<!

V(~_^)
Von:  fahnm
2014-07-25T21:53:52+00:00 25.07.2014 23:53
Diese Wachen sind Arschlöcher.
Ich hoffe die Kriegen auch noch ihre gerechten Strafen.
Freue mich schon aufs nächste kapi
Von:  dragon493
2014-07-25T20:44:16+00:00 25.07.2014 22:44
tolles Kapitel
oh man, sie tut mir wirklich leid
bin sehr gespannt ob sie das durch hält
freu mich aufs nächste Kapitel
Lg dragon493


Zurück