Sieben Tage ungestört von xKeiko-chanx (Zweisamkeit muss sein!) ================================================================================ Kapitel 9: Tag sieben - Ich will dich einmal noch lieben. ---------------------------------------------------------- "Und was machen wir heute?", fragte der Halbmensch mit dem weißen Haar, als Kagome das Frühstücksgeschirr abräumte und in die Spühle stellte. "Meine Familie kommt heute zurück, ich wollte daher aufräumen. Staubsaugen, wischen und allgemein Ordnung schaffen." "Was? Aber das sind unsere letzten ungestörten Stunden.", jammerte Inuyasha. Ihm war nun wirklich nicht nach sowas. "Was hattest du dir denn für heute vorgestellt?" Diese Frage beantwortete er, indem er aufstand und das schlanke Mädchen von hinten umarmte. Seine Lippen legte er an ihr Ohr und hauchte: "Ich hab mir dich vorgestellt, nackt in deinem Bett." Kagome verstand genau was er meinte. Mit roten Wangen versuchte sie cool zu bleiben und spühlte weiter das Geschirr. "Erst die Hausarbeit, dann das Vergnügen." Der Hundedämon murrte. Er hätte es lieber andersrum. "Wann kommt denn deine Familie?", fragte er. "Keine Ahnung. Ich schätze mal irgendwann am Nachmittag." Sie stellte den sauberen Teller zur Seite und drehte sich in des Hanyous Armen zu ihm rum. "Deshalb wäre es besser wir trödeln nicht, sondern fangen gleich mit putzen an." Pure Begeisterung...war bei Inuyasha nicht zu sehen. Mit seinem Tuch um den Öhrchen, fegte der Junge aus der Vergangenheit draußen den Flasterweg, der zum Haus führte. Da er meist die Dinge eher schlimmer macht, als sie zu verbessern, schickte Kagome ihn vor die Tür. Dort konnte er weniger Chaos anrichten. Sie selber hatte derweil die Waschmaschiene angeworfen und saugte im Moment das Wohnzimmer. Anschließend ihr Zimmer. Und die anderen Räume, die keinen Boden besaßen, der gewischt werden musste. Als sie damit fertig war, tauschte die fünfzehnjährige Staubsauger gegen Wischmop samt Wassereimer und reinigte den Fluhr. Stolz sah sie auf den glänzenden Boden. "Herrlich.", lobte sie das Ergebnis. Inuyasha kam kurz darauf ins Haus. Unbeirrt trat er auf den nassen Fluhr und lief auf seine Freundin zu. "Ich bin fertig, was soll ich jetzt tun?" Kagomes Kopf fiel entkräftet vor. "Wie wärs wenn du dir die Füße wäscht..." Denn mit seinen staubigen Sohlen verteilte er schöne Drecksfußspuren auf den eben noch so sauberem Boden. "Hm?" Er drehte sich nach hinten und sah runter. Bemerkte, was er da anstellte. Und sah sich seine Füße von unten an. "Oh? War ich das?" "Na ich wars jedenfalls nicht!", meckerte Kagome ihn an. Sie wollte ihn gerade mit dem Rosenkranz eine Lektion erteilen, da rettete Inuyasha ein Ton. Die Waschmaschiene piepte. Kagome reagierte darauf. "Sehr schön, die Wäsche ist fertig. Warte hier.", befahl sie. Das Mädchen lief kurz weg. Als sie zurück kam, trug sie einen Korb mit nasser, schwerer Wäsche. Den drückte sie gleich mal dem starken Inuyasha in die Arme. "Hier. Häng die draußen auf. Hinter dem Haus sind Wäscheleinen und ein Klammerbeutel." "Wenns denn sein muss." Er tat wie ihm aufgetragen wurde und machte sich wieder auf den Weg nach draußen. Wobei er gleich noch mehr Schmutzgfußspuren hinterließ. "Und mach dir erst die Füße sauber wenn du von draußen wieder rein kommst!", rief Kagome ermahnen hinterher. Inuyasha hing brav die nassen Sachen zum trocknen in die Sonne. Manchmal konnte er eben doch etwas ordentlich erledigen. "Hoffentlich sind wir bald fertig...ich will sie endlich vernaschen.", murmelte er vor sich hin. Da zog er aus dem Wäschekorb eines von Kagomes Höschen. Mit weiten Augen betrachtete er das verführerische Stückchen Stoff in seinen händen. Es hatte etwas Spitze und ein paar kleine, neckische Schleifchen. Kategorie; süß und verspielt. In sein Gesicht schlich sich die lüsterne Röte eines verdorbenen Gedankes. Mehr als diesen Hauch von Nichts brauchte es nämlich nicht, schon stellte sich der dämonische Mann seine Angebetete darin vor. Und das nicht einfach nur so, nein. Sie lag auf ihrem Bett, die Arme nach ihm aussstreckt und dazu rief sie ihn sehnsüchtig zu sich: "Inuyasha.~", "Inuyasha~" "Inuyasha!" Der Ruf war echt. Inuyasha wurde aus seiner Traumwelt gezerrt und suchte sofort irritiert nach Kagome. Die schaute aus dem Fenster und hatte ihn beobachtet. "Wie lange willst du meine Unterwäsche noch befummeln?!" "Eh?! Ich hab nicht-!", versuchte er sich zu erklären. Vergeblich. "Mach Platz!" PADONG Nach ein paar Stunden war alles so sauber, das es funkelte. Kagome wischte sich stolz aber geschafft den Schweiß von der Stirn. "Super. Fertig." Sie sah rüber zu Inuyasha, der auf der Treppe saß, noch immer beleidigt, wegen der Bestrafung mit dem Rosenkranz. Er fand das völlig ungerechtfertig. "Jetzt können wir kuscheln~", sagte das Mädchen fröhlich. "Pah! Wer sagt denn, das ich jetzt überhaupt noch will? Nachdem du so gemein zu mir warst." Sie stemmte die Hände in die Hüfte. "Was erregst du dich auch an meiner Unterwäsche, Perversling." "Ich hab mich weder dran erregt noch bin ich pervers!", verteidigte sich der Angeprangerte. "Du verwechselst mich wohl mit Miroku!" Kagome schnappte sich den Arm ihres Gegenübers und schleifte ihn die Stufen hoch. "Hör auf zu meckern und komm. Ich will meinen Zucker." "Hey, lass los! Und wieso Zucker?" Das junge, aber doch starke Mädchen schaffte es ihr wiederspänstiges Opfer in ihr Zimmer zu bekommen. Willig schubste sie ihn mit einem Wums aufs Bett. "Was soll das denn?!", fragte er sich wehrend. "Ich will mit dir schlafen." Bockig drehte der Halbdämon den Kopf zur Seite. "Ich bin nicht in Stimmung.", sagte er, wie es sonst die Frau in solchen Situationen macht. Kagome wusste ganz genau, das er nur so reagierte, werl er eingeschnappt war. "Ich bring dich schon in Stimmung." Ohne zu zögern, fummelte sie an seiner Kleidung rum, entblößte seine Brust. "Hörst du wohl auf damit! Der Laden ist geschloßen!", meckerte er und versuchte ihre Hände abzuwehren. "Wer weiß wann wir wieder die Gelegenheit dazu haben. Jetzt sei nicht zu kleinlich!" "Ach auf einmal willst du unbedingt, dabei war das putzen bis eben wichtiger." "Nach dem Sex hätte ich dazu keine Lust mehr gehabt. Los jetzt, runter mit der Hose." "Wow, wow, wow, wow, wow! Wolltest du mich nicht in Stimmung bringen? Das machst du ziemlich mies. Da passiert so rein gar nichts bei mir.", beschwerte er sich. Enttäuscht ließ Inuyasha den erhobenen Kopf zurückfallen. "Verführ mich.", verlangte er. "Was?" "Mach ich doch auch ständig bei dir, jetzt bin ich dran. Na komm, mach mich an~" Kagomes Wangen wurden rot. Mit schmalen Augen sah sie zu ihm hinab, da sie über ihn gebäugt war. "Fein, verführ ich dich. Pass nur auf." "Oh, ich pass auf~", sagte er grinsend. Kagome stieg von ihm runter und stellte sich vor das Bett. Inuyasha stemmte sich ebenfalls etwas auf, um sie gut sehen zu können. Er freute sich auf das, was sich seine Freundin jetzt einfallen lassen würde. Das Mädchen setzte auf den Spruch, mit Reizen nicht Geizen. Hieß im Klartextt, sie zog sich langsam und etwas tänzerisch ihr Oberteil über den Kopf aus, welches sie Inuyasha in den Schoß warf. Der Hundedämon sah ihr dreckig grinsend dabei zu. Mit ihren Händen streifte die Verführende aufreizend über ihre markelose Haut. An den Armen, der Brust und am Bauch entlang. Sie bewegte ihre Hüfte hin und her, öffnete dabei die zwei Knöpfe am Rock und ließ diesen anschließend mit einem Anschubser von sich runterfallen. Sie trat aus ihm raus und warf ihn mit dem Fuß zur Seite. Es folgte eine Drehung, bei der Kagome auch ihr Haar verführerisch warf. "Na~? Gefällt dir was du siehst?", erkundigte sie sich. "Hm, ganz nett soweit.", untertrieb Inuyasha. Sie sollte sich ruhig noch mehr Mühe geben. "Nur ganz nett? Ich wette das ändert sich gleich~" Die Schülerin kam auf ihn zu. Setzte sich auf seinen Schoß. und fing damit an auch ihn auszuziehen. Während Kagome das tat, betupfte sie seinen Hals mit anturnenden Küssen. Inuyasha sah ihr zu, wie sie sein Oberteil von den muskulösen Armen nach hinten hin wegstreifte. Auf seinen Lippen trug er ein Lächeln. Er mochte es, wenn sie mal bei ihm das Feuer anfachte und nicht umgekehrt. Kagome küsste sich zu seiner freien Brust hinab. Er duftete so gut. Dazu war er angenehm warm. Und seine Bauchmuskeln. Sie fühlten sich unwiederstehlich an. Bei denen wurde Kagome immer schwach. Das Mädchen drückte sich etwas von ihrem Partner weg. Schmunzelnd sah sie ihm in die Augen und verdrehte die Arme hinter ihren Rücken, zum Verschluß des BHs. Mit einen Kniff war das Stückchen Stoff geöffnet. Kagome zog ihn aus und warf ihn achtlos zu Boden. Inuyasha betrachtete ihre herrlichen, hautfarbenden Rundungen, welche direkt vor seiner Nase waren. Das Mädchen massierte ihre Brüste um sie nach der Zeit in den Körbchen aufzuwecken. Und natürlich um Inuyasha weiterhin eine gute Show zu liefern. Nur zuzuschauen reichte dem Dämon aber almählig nicht mehr. Er wollte sie berühren. Sie spüren. Darum fasste er an Kagomes schmale Hüfte und streichelte ihr über die weiche Haut. Dabei beugte er sich vor, um seine Nase in diesem wonnigen Busen zu tauchen, der ihn so zulächelte. Kagome seufzte leise auf, umarmte seinen Nacken. Ihre Wangen färbten sich rot. Das Gefühl seines warmen Atems zwischen ihren Brüsten war sehr erregend. "Du scheinst jetzt wohl doch Lust zu haben?", hauchte sie schmunzelnd in sein Hundeohr. "Ich kann dir eben nicht lange wiederstehen." Er leckte sich zu ihrem schmalem Hals hinauf, den er mit Küssen verwöhnte. Seine großen Hände schlichen sich zeitgleich am Po entlang, in ihre Unterwäsche, um sie dort zu kneten. Erneut erklang Kagomes Stimme. Lust kam auf. Nicht nur bei ihr, auch bei ihm. Er hielt sie an der Hüfte fest, hob ihren Körper von sich hoch und legte sie aufs Bett, so das er jetzt über seine Gespielin gebeugt war. Kagome griff an die Schleife seiner Hose, öffnete diese, während die beiden sich leidenschaftlich küssten. Er schob den roten Stoff gleich darauf von seinen Hüften. Inuyashas Kopf bewegte sich abwerts, bei jeder Zwischstation, Hals, Brust, Bauchnabel, küsste er ihre Haut, bis er an ihrem Höschen ankamm. Mit seinen scharfen Fangzähnen biss er hinein und zog es ihr auf wilde Art und Weise aus. Kagome beobachtete ihn dabei. Der Anblick ließ ihr Herz gleich stärker schlagen. Seine Unterwäsche zog er sich eben rasch selbst aus. Dann waren sie beide endlich nackt und für alles zu haben. "Komm her~", verlangte Kagome. Ihr Hundedämon hörte aufs Wort und legte sich sanft auf ihren Körper. Die zwei schenkten sich viele zärtliche Berührungen. Eine viertel Stunde dauerte ihr Vorspiel. Dann waren sie schließlich erregt genug und Inuyasha vertiefte sich in seiner Liebsten. Kagome genoß jeden seiner Stöße. Besonders, da sie nicht wusste, wann sie ihn das nächste mal so ungestört spüren konnte. Und auch Inuyasha kostete den Augenblick aus. Er wollte sie noch einmal augiebig lieben. So lange und intensiv wie möglich. In verschiedenen Stellungen. Hier im Bett, auf dem Boden und vielleicht auch mal am Fester, das wäre was ganz neues, so mit Blick nach draußen. Oh ja, er hatte noch eine Menge mit Kagome vor. Er stöhnte, sie rief nach ihm, das Bett wackelte, es quietschte und dann...ging die Tür auf. Kagome und ihre Mutter starrten sich wie zwei Rehe im Scheinwerferlicht an. Inuyasha, der mit dem Rücken zur Tür gewand war, hatte davon noch nichts mitbekommen. Er merkte nur, das seine Partnerin plötzlich wie erstarrt war. "Was ist los? Wieso hörst du auf?", fragte er keuchend und sah sie bei seiner Frage an. Er folgte ihrem entgeisterten Blick, schaute zur Tür. Und lief sofort knallrot an. Schlagartig wurde sein strammer Stamm ein abgeknickter Ast. Kagome erwachte aus der Schockstarre und griff nach ihrem Kopfkissen, das sie sich vor den Körper hielt. "M-Mama..." Jetzt erwachte auch ihre Mutter wieder, die selbstverständlich mit so einem Anblick nicht gerechnet hatte. Unerwarteterweise verbeuhte sie sich. "Entschuldigt bitte.", sagte sie mit Ruhe und schloß anschließend wieder die Tür. Kagome und Inuyasha fielen innerlich in sich zusammen. "Oh mein Gott...sie hat uns gesehen...wie peinlich!", jammerte Kagome. Was gab es furchtbareres als von seiner Familie beim Sex erwischt zu werden? Beschämt hielt sie sich die Hände vors Gesicht. Inuyasha war auch nicht gerade glücklich über die Situation. //Hätten wir nur gleich heute Morgen miteinander geschlafen, so wie ich wollte, dann wäre das gar nicht erst passiert.// "Und was nun?", fragte er. "Ich mach jetzt ganz sicher nicht weiter!" Ein tiefer Seufzer, gefolgt von fallenden Schultern, war Inuyashas Reaktion. Er war sich sicher, er könnte nochmal an Fahrt gewinnen. Auch wenns nicht leicht wäre. Aber Kagome anscheinend nicht. Nach 20 Minuten des anziehens und peinlich-berührter Warterei, trauten die zwei Erwischten sich runter. Kagome ging vorran. Das Mädchen schaute als erstes in der Küche nach. Treffer. Ihre Mutter stand dort und packte den Proviant, den sie auf der Reise mit sich führten in den Kühlschrank. "M-Mama, hallo.", machte Kagome schüchtern auf sich aufmerksam. "Kagome, Inuyasha.", sagte Frau Higurashi fröhlich lächelnd, als sei nichts gewesen. "Ähm, wegen eben..." Ihre Mutter wunk sofort ab. "Ich hätte klopfen sollen, es tut mir wirklich leid. Aber andererseits, das konnte ich ja nicht ahnen." "Nein, konntest du nicht.", bestätigte ihre Tochter. Das junge Pärchen wurde rot vor Scharm. Zu wissen, das Frau Higurashi beide voll in Aktion sah, machte es schwer sich mit ihr normnal zu unterhalten. Inuyasha hielt sich mal sowieso völlig raus. "Mama, also..ich ähm...sag...sag bitte Opa nichts davon, ja?" "Natürlich nicht, wo denkst du hin? Das bleibt unser kleines Geheimnis.", meinte sie mit einem keken Zwinkern. "D-danke." "Ich hoffe nur ihr beide verhütet gut." Bei dem Satz zogen der Halbdämon und die Schülerin, wie eine Schildkröte wieder peinlich berührt die Kopf ein. Ihre Gesichter strahlten so rot, wie eine Tomate. "M-Machen wir, Mama...", antwortete Kagome leise. Sie wollte nur noch schnell das Thema wechseln. "W-wo sind enn Opa und Sota?" "Die packen ihre Sachen aus. Bestimmt sind sie gleich unten. Wie lange seid ihr zwei denn schon hier?" "Seit einer Woche." "Oh, dann habt ihr euch auch Urlaub genommen?" "Könnte man so sagen." "Was habr ihr zwei denn schönes in der Zeit gemacht?" "Nun wir-" "Ach was frag ich überhaupt, sicher das was ich vorhin sah." "Mama!" "Tja, ähm, Kagome, ich werde mal wieder rüber gehen und nach Sango und Miroku sehen." Inuyasha wollte der Situation aus dem Weg gehen, in dem er sich aus dem Staub macht. "Hiergeblieben, Freundschen!" Das Mädchen packte ihn am Kragen und zog ihn promt zurück. "Mitgehangen, mitgefangen.", flüsterte sie ihm zu. "Gnnn...." Da kamen Kagomes kleiner Bruder und ihr Opa in die Küche gelaufen. "Kagome, wie schön das du da bist.", freute sich der alte Mann. "Inuyasha, du bist ja auch da.", bemerkte Sota sofort. Der Mann in knallroter Kleidung war auch schwer zu übersehen. "Hi.", war des Hanyous knappe Antwort. Als kleine Geste hob er dazu grüßend die Hand. Dank den beiden verschwand die beschämte Atmosphäre von eben. Die drei Reisenden erzählten wie ihre Fahrt und der Urlaubsort gewesen ist. Wo sie genau waren, stand ja nicht in dem Zettel, den Kagomes Mutter ihr hinterließ. Deshalb staunte das Mädchen auch nicht schlecht, als sie hörte, wo es sich ihre Familie überall hat gut gehen lassen. Der nette Opa schenkte seiner einzigen Enkelin noch ein schönes Windspiel, das sie sich oben an ihr Fenster hängen konnte. Es war ein Souvenir aus der Gegend, die sie besuchten und sollte mit seinen Klängen böse Geister besänftigen oder gar fernhalten. Die Familie verlegte ihre Unterhaltung ins Wohnzimmer. Kagome bekam einige Fotos gezeigt, die sich auch Inuyasha interessiert ansah. Plötzlich erklang ein Gewittergrollen. Alle hoben verwundert den Kopf, da bis eben noch die Sonne strahlte. Sota sah zum Fenster hinaus. "Da kommen dunkle Wolken auf uns zu." "Kaum sind wir wieder in Tokio, regnet es.", seufzte der Opa enttäuscht vom hiesigen Wetter. "Dann hole ich mal lieber schnell ldie Wäsche rein.", sagte Kagome und stand vom Tisch auf. Inuyasha folgte ihr. "Ich helfe dir." "Das ist ja ganz schön schief gelaufen.", seufzte er den Wäschekorb haltend. Er betrauerte immernoch ihre unterbrochende Fleischeslust. "Es ist nunmal nicht zu ändern. Irgendwann kommen wir beide schon wieder dazu." "Ja aber fragt sich nur wann." "Zieh nicht so ein Gesicht. Immerhin hatten wir doch ein schönes Vorspiel.", sagte sie sanft lächelnd. Doch ihr Hanyou schmollte noch. Sie legte ein Kleidungsstück in den Wäschekorb und küsste seine Wange. Sie hoffte, ihre Geste würde ihn etwas aufmuntern. Er schaute ihr daraufhin in die Augen. Sah ihr Lächeln. Und konnte nicht anders als es zu erwiedern. "Ja, das hat mir gefallen." "Na siehst du." Er beugte sich ihr entgegen, schenkte ihr einen sanften Kuss. "Ich liebe dich.", flüsterte er an ihre Lippen. "Ich liebe dich auch." Als die Wäsche im Korb war, liefen sie zurück ins Haus. "Haaah~", seufzte Inuyasha. "Damit hätten sieben, ungestörte Tage dann wohl ihr Ende." Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)