Teen Titans - Eine andere Geschichte von StarfireChan ================================================================================ Kapitel 98: Reduzierende Nächte ------------------------------- „Wer macht heute Feuerwache?“ „Ich!“ sagte Cat. „Gut, wenn du willst.“ Damit war das geklärt, und die Titans legten sich schlafen. ******** „Rouge, wo stecken Sie?“ Eine Metallwand schob sich zu, Madame Rouge drehte sich um, sie stand in einem Raum mit lauter verspiegelten Metallwänden, er wach schwach rot erleuchtet. „Was führt dich zu mir, ReX?“ „Sie sollen mich gefälligst nicht so nennen, sondern – ach, lassen wir das. Ich hätte hier ein Angebot für Sie.“ „Schick… kommt mir bekannt vor.“ „Hören Sie auf mit den dämlichen Witzen. Sie wissen genau, wer das ist. Also, wollen Sie, oder nicht?“ „Selbstverständlich.“ „Halt, einen Augenblick. Da hinten in ihrer Garderobe, ein Communicator. Sind die Titans hier?“ „Ich will dich nicht belügen, ja, sind sie.“ „Der Deal ist geplatzt. Die Titans haben schon so manches geschafft, was man ihnen nicht zutraut. Ich handle frühestens mit Ihnen, wenn die Titans beseitigt sind.“ „Lässt sich machen, ich melde mich dann. Jedoch wundert es mich, dass du so eine Angst vor ihnen hast, ReX.“ „Ich warte auf Ihre Nachricht.“ Es wurde dunkel, man hörte Hackenschuhe durch den Raum gehen, auf einmal verstummten sie. ******** „Morgen, Leute. Ich hab uns Beeren besorgt.“ Begrüßte Cat das Team, sie hatte jedem ein großes Blatt voll Beeren gelegt und teilte sie nun auf. „Oh, stimmt, wir haben ja gestern gar nichts gegessen…“ „Igitt, die schmecken ja scheußlich!“ Robin spuckte die Beeren aus. „Ich weiß nicht was du hast, die schmecken fast wie Zorkabeeren!“ „Robin, du solltest wenigstens ein paar Essen, auch wenn sie nicht schmecken.“ „Wieso Cat?“ „Na ganz einfach, weil du ohne Essen auch nicht stärker wirst.“ „Aber doch nicht so was!“ „Robin, Cat hat Recht.“ Stimmte Terra ihr zu, Robin seufzte. „Aber nur weil ihr sonst sowieso keine Ruhe gebt.“ Er zwang sich ein paar Beeren hinein, zerknüllte dann das Blatt und warf es mitsamt Inhalt aus der Höhle. „He, Leute, riecht ihr das? Riecht wie…“ Ehe Cat sagen konnte, was sie roch, kippte sie auf einmal um. „Cat? Cat, was ist los?“ Bumblebee hockte über Cat, wich dann jedoch zurück, sie war am Schwanken und meinte: „Sie roch wohl… ein Betäubungs…“ Auch sie wurde bewusstlos. „Bee! Hier muss irgendein Gas sein; Robin, Star, wir müssen… uns … schützen…“, doch auch Cyborg fiel zu Boden. „Star, schnell, such dir irgendeinen Atemschutz!“ Ehe Starfire sich lange umschauen konnte brach auch sie schon zusammen, Robin wurde es auch schon schwummrig, er hielt sein Cape vor sich um dadurch zu atmen, doch es war wohl schon zu spät, er kämpfte noch kurz dagegen an doch fiel dann auch bewusstlos zu Boden. ******** Robin kam wieder zu sich, er schreckte hoch, schüttelte erst mal den Kopf, wohl, um richtig wach zu werden, dann sah er sich um. Cyborg und Bumblebee lagen noch um ihn herum, bewusstlos. Cat und Starfire waren nicht zu sehen, da kam Cat um die Ecke, sie keuchte. „Oh! Hey, Robin.“ „Cat? Wo warst du, und wo ist Star?“ „Ich… habe gesehen, wie sie weggeschleift wurde, da war ich gerade war geworden… Bis jetzt gerade habe ich versucht, sie zu verfolgen, doch ich habe sie verloren… Leider…“ „Kannst du ja nichts für.“ Cat sah zu Robin, dieser sah sich um. „Suchst du was?“ „Ich hab nur geschaut, ob irgendwo in der Nähe vielleicht n Gewässer ist.“ „Ich habe ein Stück unten einen kleinen Fluss gesehen, eher ein Rinnsal, aber dafür dürfte es reichen.“ „Danke, Cat.“ „Keine Ursache.“ Als Robin losgegangen war, fühlte Cat Bumblebees Puls und murmelte: „So viel zu nur noch zu zweit losgehen… bei ihr dürfte es noch eine Weile dauern.“ Sie griff Bumblebee, ließ dann jedoch wieder los und fühlte Cyborgs Puls. „Hab ich‘s doch geahnt, er dürfte gleich wach werden.“ Wie Cat erwartet hatte, kaum war Robin wieder zurück kam Cyborg zu sich. „Wir sind schon wieder einer weniger.“ Begrüßte Robin ihn mürrisch. „Hm. Wir sollten uns wohl wirklich schnell was überlegen, und bei Rouge eindringen, sonst ist am Ende nur noch einer über.“ „Aber wie wollen wie denn bei ihm rein? Seine Tür bekommen wir ja schon mal nicht auf.“ „Vielleicht kommen wir ja mit einer Art trojanischem Pferd rein.“ „Wie meinst du das, Cy?“ „Naja. Wir müssen ihm irgendetwas basteln, wo er nicht widerstehen kann, es zu sich hereinzuholen, und uns irgendwie darin versteckt halten.“ „Aber das einzige, was er zu sich reinholen würde, wäre ein weiterer Titan!“ „Dann…“ „Müssen wir ihm einen anbieten, und hinter einem doppelten Boden oder so versteckt ihr euch!“ mischte sich Bumblebee ein, offenbar hatte sie einen Teil des Gesprächs mitbekommen. „Wir? Meinst du damit, du willst dich anbieten?“ „Ja.“ „Aber Bee!“ „Irgendwer muss es tun, Cy, und ich würde diesen Rouge wirklich gerne mal kennen lernen.“ „Ich werde dann außerhalb der Truhe, oder wie auch immer ihr euch ausliefern wollt, sein und versuchen, M-… Rouge irgendwie darauf aufmerksam zu machen.“ Sagte Cat. „Ich glaube, an unserem Flugzeug habe ich eine Kiste, mit der es gehen müsste, ich muss nur einen doppelten Boden anbringen.“ „Dann lasst uns runter, damit Cy sich die Materialien holen kann, die er braucht.“ Robin führte das mittlerweile stark geschrumpfte Team runter, an den Strand. Cyborg verschwand im Flugzeug, Ex-Raumschiff und U-Boot. Nach einigen Minuten kam er wieder raus, er zog eine Kiste aus Metall mit einem goldenen Schloss hinter sich her. „Das Schloss ist brüchig, also kannst du auch raus, wann immer du es brauchst, Bee.“ „Cy, meinst du wirklich, du und Robin passt beide in die Hälfte der Kiste rein?“ „Gute Frage… naja, die Kiste hat meine Größe, also daran müsste es nicht scheitern. Ansonsten… es wird vermutlich sehr eng werden, aber gerade weil es eigentlich zu klein aussieht schöpft Rouge dann keinen Verdacht. Wir schaffen das schon, oder Robin?“ „Klar.“ Cyborg holte zwei Batterien aus dem Schiff und steckte sie in einen passenden Adapter auf seinem Arm. „Was soll das, Cy?“ „Ich lade mich, wenigstens ein kleines Bisschen, wieder auf. Lange halt ich’s nicht mehr ohne Aufladen aus…“ „Aber solltest du dir dann nicht lieber ne gute Stromquelle suchen, bevor es zu spät ist?“ „Ach, ich schaff das schon. Und wenn wir heute zu Rouge rein kommen, sind wir ja bald fertig.“ „So gesehen…“ „Ich wird dann mal anfangen.“ „Leute?“ „Was denn, Bee?“ fragte Cy. „Ich werde mal an den Strand gehen, ich möchte meine Flügel baden. Durch die dreckigen Böden sind sie ganz verklebt.“ „Ich begleite dich!“ sagte Cat. „Gut. Dann seit ihr zu zweit; und ich helf dir, Cy.“ Also teilten sie sich auf, Cat setzte sich am Strand auf einen Stein und sah zu, wie Bumblebee sich auf die Unterwäsche auszog und ins Wasser sprang. Unter Wasser fuhr sie ihre großen, rot glitzernden Flügel aus und drehte sich wieder und wieder, dann tauchte sie auf. Sie flog überm Wasser und schüttelte sich, die Tröpfchen glitzerten im Sonnenlicht, es war ein wundervolles Bild. „Fast wie ein Schmetterling…“ murmelte Cat, doch Bumblebee hörte sie nicht. Bumblebee flog durch die Luft, sie drehte sich immer wieder, schüttelte auch die letzten Reste Wasser ab. Dann landete sie, zog ihre Flügel eng an den Körper und streifte sich ihr Kleid wieder über, zog Leggins und Stiefel an, dann band sie sich die Haare wieder zu ihren zwei Dutts zusammen und fragte Cat: „Können wir zurück?“ „Klar.“ „Wir sind fertig, und wie sieht’s bei euch aus?“ fragte Bumblebee scherzend, als sie wieder bei Cyborg und Robin ankamen. „Fast. Es fehlt noch was, nur weiß ich nicht, wo wir es bekommen sollen.“ „Was denn?“ fragte Cat. „Wir bräuchten etwas, womit wir unseren Bereich der Kiste von innen verriegeln können. Quasi ein zweites Schloss, damit unsere Verstecktür nicht auf einmal ausversehen aufgeht.“ „Ich habe da hinten eine Schrotthalde gesehen, oder es sah zumindest sehr danach aus.“ „Dann nichts wie los! Wir gehen zusammen dahin, Robin, Bee, bleibt ihr am besten hier.“ ******** Sie kamen zu dem Schrottplatz, es stapelten sich unzählige Metallteile. „Wow, was eine Verschwendung…“ murmelte Cyborg, während Cat einen der Berge hochkletterte. „Cat! Pass bloß auf!“ „Jaja! Da oben ist ein Schloss, das hol ich jetzt runter!“ „Aber denk dran, das ist alles nicht zwangsläufig sicher gestapelt!“ Cyborg scannte den Berg, auf dem Cat unterwegs war, er wollte wohl die Stabilität überprüfen. Cat war fast ganz oben, da rief Cyborg: „Cat, mach sofort, dass du da runter kommst! Es stürzt gleich – “ Der Stapel schwankte, Cat schrie auf, dann kippte es. Cyborg rannte los und warf sich auf den Rücken, er fing Cat geradeso auf, und mit seinen Armen über ihr fing er den ganzen Schrott ab, Cat war unverletzt als Cyborg sich mit ihr aus dem Schrotthaufen erhob. „Wow, Cy, danke…“ „Schon gut. Mach das nicht nochmal, ja? Es war verdammt viel Energieaufwand, die ganzen Teile fast ohne Schaden abzufangen.“ „Muss ich eh nicht nochmal machen, ich hab das Schloss!“ Cyborg seufzte: „Und wo ist der Schlüssel?“ „Den braucht ihr doch nicht, ihr könnt doch das Schloss einfach nicht zudrücken! Im Dunkeln findet man das Schlüsselloch doch eh nicht…“ „Hm, stimmt eigentlich. Na gut, dann lass uns zurück.“ ******** „So. Ich habe uns auf jeder Seite Ausgänge gemacht, wir wissen ja nicht, wie die Kiste hingestellt wird. Alle mit einem einzigen Schloss zugehalten, das werde ich festhalten. Bee, du hast eigentlich nur die Aufgabe, dich bewusstlos zu stellen, bis Rouge dich herausholen will, dann kannst du angreifen, wie du willst, wir kommen dann auch raus.“ Bumblebee nickte. „Ich transportiere die Kiste, wenn ihr drin seid, schön vor die Tür, und dann versuche ich, darauf aufmerksam zu machen.“ „Gut. Bee, machst du gleich über mir und Robin den Deckel zu, und lässt dich dann von Cat einschließen?“ „Ja.“ Cyborg und Robin stiegen in die Kiste, Cy hatte die Kiste sogar noch in 2 Hälften geteilt, nur auf Kopfhöhe waren die beiden verbunden, der Boden passte geradeso darauf. „So, jetzt geht’s los Leute!“ sagte Bumblebee, Cat machte die Kiste über Bumblebee zu. „Viel Glück Leute.““ Leise ergänzte sie: „Ihr werdet es brauchen.“ ******** Robin, Cyborg und Bumblebee spürten, dass die Kiste angehoben wurde, sie wurde waagerecht auf den Boden gestellt, an den Seiten stand irgendetwas gegen die Kiste, nur noch eine Seite war frei, dort landete ein Brett oder Ähnliches drauf, Robin und Cyborg hatten keinen Ausgang mehr. „Verdammt!“ fluchte Cyborg leise, Robin erwiderte flüsternd: „Es ist, als wüsste er, dass wir hier drin sind, und wo wir uns Ausgänge gemacht haben!“ Sie hörten, wie ein Schloss zerbrach, Bumblebee hatte sich wohl befreit. „Was? Sie?“ Bumblebees Gegenüber erwiderte nichts, es klang nach einem harten, wortlosen Kampf, mehrfach schlug etwas auf den Boden auf. „Cy, wir müssen hier irgendwie raus! Bumblebee braucht uns!“ „Robin… ich fürchte, du musst allein… der letzte Rest meiner Batterie geht gerade zu Ende… rette das Team…“ Cyborgs Licht, was den Raum der Kiste erleuchtet hatte, ging aus. „Nein! Cy!“ Robin hörte Bumblebee aufschreien, wieder knallte etwas zu Boden, kurz darauf hörte er Schläge gegen Glas, er schlug gehen die Kiste, doch die Ausgänge waren noch immer blockiert. „Beruhige dich Robin. Du bist noch früh genug dran.“ Sagte eine Frauenstimme, er schrie: „Wo ist Rouge? Und was haben Sie Bumblebee angetan?“ „Mein Lieber, es heißt Madame Rouge. Und sie spricht gerade zu dir. Keine Sorge, deiner Freundin passiert nicht mehr, als es dem Rest deines Teams passiert.“ „Woher wussten Sie, dass ich hier drin bin?“ „Du und Cyborg? Das erfährst du noch früh genug.“ „Es ist, als wenn Sie die ganze Zeit bei uns waren…“ Madame Rouge lachte nur, worauf Robin erneut versuchte, sich rauszuschlagen. „Noch braucht die kleine Bee etwas meiner Zeit. Danach ist der stromlose Roboter dran, und dann du. Du wirst dich also noch ein wenig gedulden müssen. Tut mir ja leid, aber euer trojanisches Opfer ist deutlich fehlgeschlagen. Aber besser für mich, so ist euer Ende besiegelt.“ „Noch ist hier gar nichts zu Ende! Cat wird da sein, wenn wir sie brauchen!“ „Oh glaub mir, das wird sie. Immerhin hat sie hier auf euch gewartet.“ „Was?“ Auf einmal ließ sich der Ausstieg nach oben öffnen, schnell kletterte Robin raus, da schnellte schon ein Arm auf ihn zu, jedoch an ihm vorbei, zog Cyborg aus der Kiste und in eine Glasröhre hinein, neben der Röhre stand die Frau im rot-schwarzen Anzug, Madame Rouge. Sie drückte einen Knopf, die Röhre füllte sich mit Wasser und fror zu, Robin starrte entsetzt auf Cyborg, Bumblebee war schon nirgends mehr zu sehen. Er bemerkte an der Wand einen Schalter, schnell lief er darauf zu, doch bevor er ihn erreichte wurde er von einem lang gestreckten Arm umschlungen und zurückgeworfen, er richtete sich wieder auf, Madame Rouge zog ihren Arm wieder ein. „Ich werde dich nicht daran lassen, was dahinter ist geht dich noch nichts an.“ „Das werden wir ja noch sehen!“ Robin warf einen Bumerang, gefolgt von mehreren explodierenden Discs. Madame Rouge blieb an der Rühre, mit ihrem Arm fing sie den Bumerang ab, sie verzog das Gesicht, da sie unfreiwillig auch die Explosionen der Discs abfing. „Und du wagst es, mich anzugreifen? Du hast keine Ahnung, wer ich bin!“ „Ich weiß genug über Sie. Ich vermute, Sie haben alle Titans gefroren, ich habe keine Ahnung wo Sie sie verstecken, aber ich werde es rausfinden. Sie sind ein Verbrecher, Sie haben Superhelden zur Fahndung ausgesetzt; keine Ahnung was sie mit ihnen angestellt haben aber ich werde sie rächen, sie alle!“ „Nicht in diesem Sinne, wer ich bin. Aber da du das gerade ansprichst… meinst du mit Superhelden vielleicht so einen?“ Ihr Körper verformte sich, es sah aus als stand Hotspot bei der Säule. Sie verwandelte sich zurück: „Oder ihn hier?“ Sie wurde zu Flash, und wieder zurück. „Oder etwa sie?“ Madame Rouge wurde zu Cat: „Keine Sorge Robin, mir geht’s gut! Ich habe Madame Rouge durch Hypnose abgewehrt…“ Beim Zurückverwandeln sagte sie: „Als wenn ich nicht schon längst etwas gegen solch billige Tricks unternommen hätte.“ Robin starrte sie sprachlos an, er bewegte sich auch nicht. Madame Rouge nutzte das, ihre Arme schnellten auf ihn zu, in der letzten Sekunde wich er aus, er schlug mit der Kampfstange nach ihr, doch sie war zu schnell weg. „Schade, so einfach machst du‘s mir also doch nicht.“ Cyborg war nun vollständig eingefroren. „Was wollen Sie ihm antun?“ rief Robin wütend, er zog mehrere explodierende Discs heraus. „Wie niedlich. Glaubst du, ich hab Angst vor dir? In deinen Träumen vielleicht. Obwohl, da bin ich vermutlich etwas ganz anderes.“ Sie schlug nach ihm, er wich aus indem er seinen Körper nach hinten neigte, als er wieder hoch bzw. nach vorne sah war Cyborg weg. „Wo - “ „Du kennst mich nicht, Robin. Solange du nichts über mich weißt, aber ich alles über dich, wirst du nicht das Geringste erreichen.“ „Was?“ „Naja, umso besser für mich, dann kann ich mit die spielen.“ „Vergessen Sie’s!“ Ihr Arm schlang sich um ihn, Robin sprang aus ihrem Griff doch sie erwischte seinen Fuß, er viel vorwärts zu Boden und stand schnell wieder auf. „Schade nur, dass es viel zu schnell zu Ende gehen wird, du bist keine Herausforderung, genau wie früher.“ „Was soll das heißen?“ Robin zog ein paar explodierende Discs hervor, er wollte wohl angreifen. „Du bist schon irgendwo süß. Mir kommt gerade der Gedanke, dass es eigentlich schade ist. Ich konnte mich mit deinen Freunden gar nicht beschäftigen, ich musste sie alle sofort… behandeln.“ „Was haben Sie ihnen angetan?“ Robin schleuderte seine Discs los, Rouge wich zur Seite aus, Robin erreichte fast den roten Knopf an der Wand, doch da wurde er von einem langen roten Arm umschlungen und wieder an die gegenüberliegende Wand geschleudert. 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