Teen Titans - Eine andere Geschichte von StarfireChan ================================================================================ Kapitel 42: Fremde Gefühle -------------------------- “Nenne mir ein Beispiel! Wo ich mich von meinen Gefühlen leiten lassen und dabei einen aus dem Team verletzt habe!” Robin wurde langsam sauer, vor allem ärgerte es ihn, dass Aqualad ihm nun so etwas vorwarf. “Gut, ich gebe dir gleich zwei! Einmal, als du wegen deiner Besessenheit Starfire zu Slade zurückgeschickt hast; du weißt, wie fertig sie war, und sie war nur noch gerade so eben am Leben, als wir sie am Ufer fanden, und dann, als du in Starfires Traum gegangen bist, hast du dein eigenes Wohl riskiert!” Robin starrte ihn wütend an, er wollte etwas erwidern, schien jedoch keine gute Antwort zu wissen, bis Cat schließlich sagte: “Lasst es, alle beide! Robin, überlege, ob du Bumblebee nicht doch Unrecht tust; Aqualad, beruhige dich, man kann auch neutral darüber diskutieren!” Sie hörten auf Cat und gingen in unterschiedliche Richtungen davon, Cat schüttelte verständnislos den Kopf und ging dann Aqualad hinterher. “Aqualad, ich möchte dir mal etwas über Robin erzählen, beziehungsweise die einige Tipps geben, was du tun kannst, damit ihr euch nicht so oft streitet!” “Gut, erzähl.” “Okay. Also, ich denke du wirst schon mitbekommen haben, dass Robin sehr schnell eifersüchtig wird, was dich und Star betrifft, also darfst du ihm schon mal nie vorwerfen, Starfire nicht gut zu behandeln. Des Weiteren handelt Robin oft von seinen Gefühlen geleitet, wobei natürlich oft etwas schief geht…” “Ist ja schon ein paar Mal vorgekommen!” “Ja, auf jeden Fall, wenn etwas schief geht, wirft er sich das selber schon genug vor, wir sollten ihm seine Fehler nicht extra noch mal auf die Nase binden.” “Gut, wenn du meinst…” “Man sieht es Robin vielleicht nicht an, aber innerlich quält er sich fast ständig mit seinen eigenen Fehlern.” Sie gingen nun zu den Anderen in den Aufenthaltsraum, sie kamen genau rechtzeitig, Cyborg schlug gerade etwas vor, was sie tun könnten. “Hier in der Nähe tritt ein Hypnosekünstler auf, ich könnte mir vorstellen, das das für dich ganz interessant ist, Cat, und uns Anderen kann ein Bisschen Unterhaltung auch nicht schaden!” Die Titans waren einverstanden, und so waren sie bald unterwegs. Während der Aufführung hatte sich der Künstler schon mehrfach Leute aus dem Publikum geholt, er wählte sie zufällig aus. “Als nächstes werde ich jemanden aus dem Publikum hypnotisieren!” kündigte er an, und sah sich suchend um. “Ich kann es nicht mehr verbergen, ich möchte schon die ganze Zeit jemanden, der mir sofort aufgefallen ist, auf der Bühne haben! Schönheit mit den Katzenohren und den strahlend gelben Augen, würdest du mir bei meiner nächsten Aktion Unterstützung geben?” Er sah Cat an, sie erwiderte seinen Blick, starrte in seine hellblauen Augen und errötete. “Äh… ich glaube, ich bin nicht so gut geeignet um hypnotisiert zu werden…” stotterte sie schüchtern, er lächelte und ging durchs Publikum zu ihr, als er vor ihr stand, streckte er ihr eine Hand entgegen und sagte, freundlich lächelnd: “Du bist genau die richtige, ich brauche dich hierfür!” Cat zögerte einen Moment, lächelte dann jedoch zurück und meinte: “Wie könnte ich so einem Gentleman diesen kleinen Gefallen abschlagen?” Sie wollte es verbergen, doch es gelang ihr nicht, so eine große Geste beeindruckte sie schon, sie war rot und lächelte nervös, als er sie an die Hand nahm und auf die Bühne führte. Sie setzte sich auf einen Stuhl, er stellte sich vor sie und die beiden starrten sich an. Cat spürte, dass seine Hypnose funktionierte, und nicht nur ein Trick war, sie konnte natürlich die Hypnose abblocken und tat bei vollem Bewusstsein, was er ihr befahl, und spielte die verwunderte, als er sie wieder aus der Hypnose befreite. Er bat sie, nach der Show zu ihm zu kommen, sie stimmte zu und daher warteten die Titans, bis alle Zuschauer gegangen waren. “Du wolltest mit mir sprechen?” sprach sie ihn an. “Ja, ich wollte dir sagen, dass ich dich wirklich faszinierend finde! Habe ich das richtig gespürt, dass du die gleichen Fähigkeiten besitzt?” Als sich ihre Blicke trafen, wurde sie wieder rot. “Ja… schon…” “Wieso zeigst du es denn nicht?” “Ich nutze meine Fähigkeiten gegen Unrecht, ich kämpfe mit meinen Freunden gegen das Böse…” “Wow, beeindruckend! Und obwohl dich meine Hypnose nicht betroffen hat, hast du getan, was ich gesagt hab!” “J-ja… natürlich, was hätte ich denn sonst tun sollen?” “Willst du vielleicht noch etwas hier blieben?” “Gerne, aber… ich glaube, meine Freunde wollen nicht mehr warten…” “Ist in Ordnung, Cat! Wir können ja schon gehen, du findest doch auch alleine zum Tower, oder?” “Natürlich! Danke, Leute!” Die Titans gingen, und Cat ging mit Matthew, wie er sich mittlerweile vorgestellt hatte, zu seinem Wohnwagen. “Ich entschuldige mich schon mal, es ist nicht sehr groß…” “Ist doch egal, Hauptsache gemütlich!” sagte Cat freundlich, sie klang ziemlich nervös. In dem Wohnwagen unterhielten sie sich noch eine Zeit, abends kam Cat wieder in den Tower. “Cat, wollen wir morgen etwas zusammen unternehmen?” fragte Aqualad, nachdem Cat den Titans eine Weile von Matthew vorgeschwärmt hatte. “Tut mir Leid, aber ich will morgen früh sofort wieder zu Matthew, wir wollen uns weiter über unsere Fähigkeiten unterhalten!” sagte sie und verschwand ein Lied summend in ihrem Zimmer. “Was findet sie an ihm so toll? Aber… es ist ja verständlich, sie hat jemanden gefunden, der genauso ist wie sie…” Er ging ebenfalls. “Erstaunlich, dass er sich so gut unter Kontrolle hat, man hat doch deutlich gesehen, dass dieser Matthew was von Cat will…” murmelte Robin. “Das ist eben Aqualad, ich kann mir gar nicht vorstellen, dass er jemals eifersüchtig sein wird!” antwortete Starfire. Die Nacht ging herum, Cat war am nächsten Tag schon aus dem Haus, als die anderen aufstanden. “Sie hat es wirklich eilig…” war Aqualads Kommentar. Bald waren wieder Einbrecher zu fangen. “Ich rufe Cat!” sagte Robin, doch Aqualad erwiderte: “Wir müssen sie dafür nicht holen, das schaffen wir bestimmt auch ohne sie.” Cat blieb den ganzen Tag weg, als sie am Abend auch nicht zurückkam, begann Aqualad, sich Sorgen zu machen. “Sie hat sich nicht einmal gemeldet, meint ihr, es geht ihr gut?” “Ich denke schon, ich könnte mir vorstellen, dass sie völlig die Zeit vergessen hat! Geht doch jedem mal so, wenn er richtig Spaß hat oder genießt!” meinte Terra. Am nächsten Tag tauchte Cat auch nicht auf. “Ich werde sie fragen, wo sie ist und wieso sie sich nicht meldet!” entschloss Aqualad und kontaktierte Cat. “Ja?” “Cat, wo steckst du? Du hast dich nicht gemeldet, wir machen uns doch Sorgen!” “Tut mir Leid, aber ich dachte, ihr könnt euch wohl denken, wo ich bin!” Da brach sie das Gespräch ab. “Naja… es geht ihr gut, also brauchen wir uns nicht weiter sorgen…” murmelte er und ging, Robin folgte ihm. “Aqualad?” “Was denn, Robin?” “Wie machst du das?” “Was?” “Na… du bist kein Bisschen eifersüchtig, es interessiert dich nicht, mit wem Cat sich trifft und wie sehr er ihr schon während unserer Anwesenheit geschmeichelt hat, sondern nur, ob es ihr gut geht… wie schaffst du es, so neutral zu bleiben, während dieser Matthew sich an Cat ranmacht?” Aqualad schwieg ein paar Sekunden und sagte dann: “Ich kann es nicht gut erklären… ich denke, sie soll sich treffen, mit wem sie will, mir ist nur wichtig, dass es ihr gut geht… glaube ich… außerdem finde ich, Eifersucht ist ein unbegründetes Gefühl. Entweder, sie bleibt bei dir, dann brauchst du dich nicht über Treffen mit Anderen aufregen, oder sie will nicht mehr mit dir zusammen sein, dann nützt dir deine Eifersucht auch nichts!” “Und was ist, wenn sie nicht weiß, ob sie es will oder nicht? Oder wenn er sie zum Zweifeln bringt? Dann hättest du die Möglichkeit, sie zu dir zu holen, aber überlässt sie ihm!” “Das ist doch Unsinn! Wenn sie am Zweifeln ist, bedeutet das, dass ich sie vorher nicht stark genug überzeugen konnte, und dann würde mir auch mehr Überredungszeit nichts bringen!” Robin verließ Aqualad, weiter darüber nachdenkend. “Er hat Angst, sie zu verlieren, doch will sie nicht vertreiben, indem er ihre Beziehungen stört und sich einmischt…” murmelte er. ******** “Der Mann dort drüben ist hier, um nachzudenken, er hat das Gefühl, seine Frau betrügt ihn… der Eismann, an dem wir vor ca. 1 Stunde vorbeigekommen sind, verkauft endlich etwas… 2 Kugeln, Vanilleeis, und dem Geräuschpegel dort zu urteilen hat er gerade viele Kunden, ich vermute mal eine Schulklasse oder so.” Cat öffnete die Augen und sah den verwunderten Matthew an. “Unglaublich, was du alles kannst!” “Ich kann noch mehr! Verbinde mir die Augen und Ohren und verstecke dich, ich finde dich trotzdem!” “Ohne was zu sehen oder zu hören?” “Ja! Tu es, ich beweise es dir!” ******** “Aqualad, wir gehen in die Stadt, kommst du mit?” “Nein, mir ist nicht danach.” “Komm schon!” Nach langer Diskussion ließ er sich überzeugen und ging mit. ******** “Wow… erstaunlich… kannst du noch mehr?” “Ja, Psychokinese…” “Zeig doch mal!” “Also gut… wenn du darauf bestehst…” Sie nahm eine nebenstehende Bank ins Visier, die Bank wurde weiß umhüllt und schwebte im Kreis. Cat stellte die Bank wieder ab. “Ich habe noch etwas, aber das ist nicht sehr ausgereift…” “Was ist es denn?” “Ich besitze ein zweites Ich, ein Halbdämon wohnt in mir. Ich kann mich auch in sie verwandeln, wir arbeiten gewissermaßen zusammen, seit wir uns geeinigt haben…” “Cool! Kannst du dich in sie verwandeln?” “Ich weiß nicht…” “Na los, bitte, sie ist doch nicht mehr böse!” “Also gut. Gib mir ein paar Sekunden… Azarath… Mitreon… Zinthos… Azarath…” während sie dasaß, die Augen geschlossen und den Spruch murmelnd, färbten sich ihre Haare schwarzlila und ihre Haut wurde blass. “Hallo. Freut mich, dich kennen zu lernen.” sagte sie mit matter Stimme. “Cat, bist du das noch? Ist ja cool!” “Nein, ich bin Raven, ein in Cat wohnender Halbdämon. Und wer bist du?” “Ah, verstehe! OK, ich mache mit! Ich bin Matthew, ein Freund von Cat.” “Ein Freund? Du meinst wohl der Freund, das sehe ich dir an. Hat Cat dir nicht gesagt, dass sie einen Freund hat? Ja, so ist es, du brauchst dir keine Hoffnungen zu machen.” Sie sah kurz geschockt ins Leere, dann sagte sie: “Cat, also wirklich! Ich hatte gedacht, dass du dich nicht so leicht durch Komplimente und gleiche Fähigkeiten anlocken lässt. Tut mir Leid für dich, aber Cat hat schon einen Freund, und mit dem will der größere Teil von ihr auch zusammen bleiben. Ihr werdet euch vermutlich nicht wieder sehen.” Raven hob ab, doch stockte, als Matthew sie zurückrief: “Warte! Also gut, du hast es nicht anders gewollt! Ich wollte mich ihm ja widersetzen, weil ich dich mag, und seine Bestrafung aushalten, aber wenn du so reagierst…” “Wer, er? Sage mir sofort, wen du meinst!” Raven war wieder gelandet und sah ihn wütend an, da sie ihre Gefühle zeigte, verwandelte sie sich wieder zu Cat. Er griff ihren Arm, sie wollte zurückziehen, doch sein Griff war zu stark. “Schade, aber so tut es mir auch nicht Leid!” sagte er und legte ihr ein silbernes Armband um, auf der Stelle brach sie zusammen, alle Muskeln gaben nach. “Was tust du, Matthew? Wieso? Was hat Raven getan, dass du so reagierst?” Er hielt ihren Körper hoch, sie hing hilflos seinen Händen und starrte ihn an. “Das war doch nur ein Trick, du hast doch nur Haut und Haare gefärbt!” “Nein! Ich habe es doch erklärt! Raven ist eine eigene Person, ein Halbdämon, die sich mit mir den Körper teilt! Ich kann nichts gegen das tun, was sie sagt oder tut, ich bekomme es nur mit, wen sie es will, und zurück verwandele ich mich nur, wenn sie es will oder Gefühle zeigt, bis auf das mit den Gefühlen ist es auch umgekehrt so!” Matthew sah sie einen Moment geschockt an, sein Griff wurde schwächer, dann griff er jedoch wieder fest zu und rannte, Cat tragend, los. “Was tust du?” “Ich bin einem Mann begegnet, er hat mich bedroht und mir gesagt, ich soll dir dieses Armband umlegen, damit er dich findet! Wenn er dich jetzt sucht, müssen wir uns beeilen, er hat bestimmt nicht vor, mit dir zu reden!” “Beschreibe mir den Mann!” “Er war gekleidet wie ein Roboter, mit einer silber-braunen Rüstung…” “Slade! Schnell, wir müssen zum Tower!” Cat führte Matthew und bald waren sie vor dem Tower, Cat scannte die Gegend: “Es ist niemand da! Los, in meiner Tasche, du musst den Communicator nehmen und die Titans informieren!!” Er hatte gerade den Communicator rausgeholt, da wurde er von Slade attackiert, er konnte gerade so ausweichen und ließ dabei vor Schreck Cat fallen. “Du tust doch hoffentlich nicht das, wonach es aussieht, oder willst du ihr ernsthaft helfen?” “Doch ich helfe ihr, und ich werde Sie nicht an Cat heranlassen!” “Vorsicht, Matthew, lass ihn nicht hinter dich, sonst lähmt er dich mit einem Schlag!” “Törichter Junge! Legst ihr erst das Armband um und willst sie dann retten? Ich habe nicht die Zeit, mich lange mit dir zu beschäftigen!” Slade ergriff nun Cat und nahm sie mit. “Azarath… Mitreon…” “Vergiss es! Dieses Armband blockiert nicht nur deine Bewegung, sondern auch deine Verwandlungsfähigkeiten, du kannst dich nicht befreien!” ******** Nach einiger Zeit konnte Matthew sich wieder bewegen, er stand auf, hob den Communicator auf und wollte gerade die Titans kontaktieren, da hörte er eine Stimme hinter sich. “Was machst du hier?” Er drehte sich um, dort standen die Titans. “Es ist schrecklich, ihr müsst ihr helfen!” “Wieso hast du Cats Communicator? Was hast du ihr angetan?” “Ich? Nein, ich habe nicht…” “Wo ist sie?” “Ich weiß nicht, er hat sie mitgenommen!” “Wer, er?” “Cat hat ihn Slade genannt, ich weiß nicht, wie er heißt!” “Slade, natürlich! Titans, wir müssen ihn finden!” “Moment, erst will ich von Matthew wissen, wie das passiert ist! Wie hat Slade euch gefunden?” Matthew erzählte Aqualad die ganze Geschichte. “Also bist du schuld! Wenn Cat etwas passiert, nehme ich dir das persönlich übel!” sagte Aqualad sauer, Robin mischte sich ein und beruhigte ihn. “Ganz ruhig, Aqualad! Er kann doch wirklich nichts dafür!” “Doch, er hat sie mit diesem Armband hilflos ausgeliefert!” “Er wurde von Slade bedroht, jeder normale Mensch würde dann Angst bekommen und gehorchen!” “Ich nicht!” “Das ganze Team nicht, aber wir besitzen ja auch die Fähigkeiten, uns gegen ihn zu wehren! Willst du weiter diskutieren und deine Wut vergrößern, oder lieber versuchen, Cat zu finden und zu retten?!” Aqualad war dadurch überzeugt, die Titans gingen in den Tower, als sie wieder an Matthew dachten, war er verschwunden. “War ja klar, Schuldgefühle!” war Aqualads Kommentar dazu. Beastboy spürte Cat auf und führte die Titans in eine große Halle, dort hörte die Spur auf. Sie sahen Cat auch bald, sie lag regungslos in einem Käfig an der Decke. “Cy, öffne den Käfig! Star, du fängst Cat auf!” “Nein, das werdet ihr nicht tun! Es wird so kommen, dass ihr wieder mit Cat auf einer Höhe seid, allerdings auf ihrer, nicht auf eurer!” “Zeigen Sie sich! Kämpfen Sie!” rief Robin. “Nein, wie käme ich dazu? Ich schaue euch jetzt zu, wie ihr vergebens etwas dagegen versucht, von dem eintretenden Gas betäubt zu werden, dann, wenn ihr in den Käfigen wieder zu euch kommt, werde ich euch einzeln fertig machen, und zwar den Schwächsten zuerst!” Die Titans versuchte einen Ausweg zu finden, jedoch, wie Slade vorausgesagt hatte, vergebens. ******** “Ich muss weiter die Ohnmächtige spielen, ich habe noch nicht genug Kraft… Ah! Da ist jemand! Ich muss den Raum scannen, dann…” sie schreckte hoch und klammerte sich an die Gitterstäbe, der Boden war plötzlich weggeklappt. “Komm runter, Cat, oder soll ich dich holen?” sagte Slade, Cat ignorierte ihn und verwandelte sich schnell in Raven. Sie flog aus dem Käfig, hielt sich aber in der Höhe, sie versuchte, die anderen Titans zu befreien, da ihr dies nicht gelang begann sie, in der Luft zu meditieren. “Fange ich eben mit jemand anderem an… oder nein, zuerst zeige ich dir, was ich mit diesem unnützen Hypnosespinner gemacht habe…” Auf einer weißen Wand wurde nun ein Video gezeigt, wie Matthew gegen Slade kämpfte und natürlich keine Chance hatte. “Nein! Was hat er damit zu tun! Er hat doch getan, was sie wollten!” “Halb, er hat gezögert, zudem wollte er sich gegen mich stellen.” “Wie können sie so grausam sein!” Sie begann zu schluchzen, landete langsam am Boden und verwandelte sich wieder zu Cat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)