Teen Titans - Eine andere Geschichte von StarfireChan ================================================================================ Kapitel 41: Genmanipulation --------------------------- “Wenn Cat sagt, sie hat Raven unter Kontrolle, hat sie das auch! Dann war das jemand, der sie nachmacht, um uns zu verwirren!” mischte sich Aqualad ein, bald darauf beendeten sie die Diskussion und gingen schlafen, viele von ihnen lagen wach und starrten an die Decke. Der Morgen begann ohne weitere Probleme, und es schien ein ganz normaler Tag zu werden. Sie jagten ein paar Einbrecher ( Robin: “Was sind das für Idioten, die Tagsüber einbrechen?”) und kehrten in den Tower zurück. Sie machten es sich gemütlich, Bumblebee ging wieder in ihr Zimmer und Cyborg versuchte mehrfach, mit ihr zu reden. Sie meinte jedoch jedes Mal knapp, sie wolle ihre Ruhe, und schickte ihn wieder weg. Nachmittags gab es dann einen etwas ungewöhnlichen Fall, Rieseninsekten fraßen an der Stadt herum. “Hoffentlich hängt das nicht wieder mit dieser Verrückten zusammen…” sagte Robin, und die Titans gingen los. Es waren viele Insekten, die Titans, die nicht fliegen konnten, hatten ein großes Problem und konnten schlecht angreifen, sie stellten sich zusammen und verteidigten sich. “Es sind zu viele, das können wir so nicht schaffen!” stellte Terra fest. Sie sammelten sich und Terra bildete eine Mauer um die Titans, sie wollten diskutieren. “Terra hat Recht, wir brauchen einen guten Plan!” “Wir könnten mit Proben - Haare, Flügelteile, was auch immer - vielleicht etwas schaffen, was die Mutanten auf Normalgröße bringt.” “Gut, das machen wir! Wir treffen uns am Tower, ich besorge die Probe!” sagte Robin, Starfire bestand darauf, bei ihm zu bleiben (Star: “Wie willst du gegen fliegende Insekten ankommen?”). Er stimmte zu, Terra löste die Steinmauer, und die Titans liefen los. Starfire trug Robin, sie setzte ihn auf einer riesigen Motte ab, er riss an dem Fell. Die Anderen konnten nicht zum Tower eilen, die Insekten attackierten sie. “Wir müssen uns durchkämpfen!” Ein Schwarm kam auf sie zu, die Insekten griffen die Titans und flogen mit ihnen los, ihre Attacken brachten nichts, sie konnten sich nicht befreien. Über dem See ließen die Insekten die Titans fallen. “Okay… was genau hat ihnen das jetzt gebracht?” fragte Terra Aqualad, er hatte sie gerade ans Ufer geholt. “Das werden wir vielleicht erfahren, wenn sie alle hier her gebracht haben. Fang bitte Cyborg, ich befürchte einen Kurzschluss.” Terra fing Cyborg mit einer Steinwand auf und holte ihn zu sich. Nach einiger Zeit kamen auch Robin und Starfire. “Alle da?” fragte Robin und gab Cyborg Haare, die er einem der Insekten raus gerissen hatte. “Bumblebee fehlt noch, wir warten, dass die Insekten sie herbringen.” “Was? Habt ihr nicht auf sie gewartet, oder was?” “Wir wurden alle von Rieseninsekten gepackt und ins Wasser getragen, daher hatten wir sie nicht immer in unserer Nähe, und jetzt dachten wir, sie wird bestimmt auch hierher gebracht…” “Ihr dachtet das! Und wie sieht es jetzt aus? Der die Riesenviecher erzeugt hat, muss ein Insektenmaniac sein, da ist es doch klar, dass ihr auf Bumblebee aufpassen müsst!” regte Robin sich auf. “Ganz ruhig, Robin, sie konnten nicht anders, überleg doch!” Cat schaffte es, ihn zu beruhigen. “Wir können sie jetzt nicht suchen gehen, erst brauchen wir eine brauchbare Waffe gegen die Insekten!” Damit hatte Aqualad Recht, und sie warteten darauf, dass Cyborg sich meldete. ******** Die Riesenfliege, die sie ergriffen hatte, ließ sie nun los, Bumblebee landete auf einer klebrigen, gelblichen Oberfläche. Sie wollte aufstehen, doch klebte zu fest. “Kleine, verletzte Biene… ich helfe dir, dass du wieder fliegen und dich rächen kannst…” Die Stimme war ihr nicht bekannt. “Sage mir, dass du Hilfe brauchst, ich helfe dir!” “Wer sind Sie? Sie können mir nicht helfen!” “Doch, mit meiner Hilfe hast du, wenn du morgen aufstehst, bereits wieder Flügel, stabiler als zuvor!” “Lassen Sie mich dann gehen?” “Ich lasse dich dann tun, was du willst.” “Also gut… ich bitte Sie darum, mir zu helfen. Bitte lassen Sie meine Flügel schneller wachsen.” “Du wirst bald einschlafen. Wenn du aufwachst, wirst du wieder fliegen.” ******** “So, hiermit müsste es funktionieren.” Cyborg kam ohne etwas in den Händen aus seinem Labor. “Äh… womit?” “Ich habe meine Kanone umgebaut, jetzt kommt zusätzlich zu einem Schuss, besser gesagt wahlweise, ein Spray heraus, das die Mutanten in ihre normale Form bringt, dafür muss nur der Schuss treffen, was bei deren Größe ja nicht schwer ist.” Er holte nun aus dem Labor Waffen (kleine Pistolen), die seiner Erklärung nach genau wie seine Kanone funktionierten, und gab sie den Titans. “Also los, wir müssen in die Stadt und Bumblebee finden!” Sie machten sich auf den Weg. In der Stadt hatte Cyborgs Erfindung Erfolg. Sie schossen sich durch die Schwärme hindurch, nach langer Zeit hatten sie alle Insekten zurückverwandelt. Sie fanden Bumblebees Fächer auf dem Boden. Beastboy spürte sie auf, er meinte allerdings, Bumblebee sei in der Luft oder zumindest führe ihre Spur dahin. “Okay, kommt zusammen, Beastboy, du lenkst mich, und ich bringe uns auf einem Stein zu ihr.” sagte Terra, und Beastboy sagte ihr die Richtung an. Auf einem Hochhaus stand ein riesiger Bienenstock, Beastboy meinte, dort sei Bumblebee. Sie betraten den Bienenstock, Cyborg ging voran und beschoss die Riesenbienen. Bevor er sie treffen konnte, schrumpften sich plötzlich die Bienen und kamen zu Tausenden auf die Titans zu. Cyborgs Schüssen wichen sie schnell aus, mit ihrer Masse drangen sie die Titans zurück, von hinten kamen ebenfalls kleine Mutantenbienen, die sie stachen und anschließend umkreist hielten. “Titans… wir müssen schnell hier…” mehr sagte Robin nicht, er brach zusammen, genau wie die anderen Titans, bis auf Cyborg; die Bienen kamen durch sein Metall nicht durch und versuchten es nicht an den richtigen Stellen. Plötzlich tönte ein lautes Summen durch den Raum, daraufhin stachen ihn die Bienen doch erfolgreich und er wurde ebenfalls bewusstlos. ******** Eine Schattengestalt (mit dem Schatten eines Insekts) stand vor den Titans, als sie wieder zu sich kamen. Er trat ins Licht, es war Killer Moth. “Was wollen Sie?” “Meine kleine fürchtet sich, ich habe ihr versprochen, den Grund ihrer Furcht zu eliminieren, und ich werde das meine Assistentinnen das erledigen lassen… oder noch besser: Holt eure Weisel!” Die Bienen schwirrten davon. “Euer sträuben ist nutzlos, dieser Wachs hält garantiert, er ist nur von Bienen löslich, selbst wenn ihr verschüttet werdet, seid ihr noch in dem Wachs eingeschlossen, ihr könnt euch nicht befreien!” “Was ist so besonders an der Bienenkönigin, wozu sollen die Bienen sie extra holen?” fragte Cat, sie sah ein, dass Wehren nutzlos war und wollte nun soviel wie möglich über die Bienenkönigin (=Weisel) erfahren. “Ihr werdet sie mögen, sie ist wunderschön! Sie wird euch leider vernichten, aber sonst würdet ihr euch bestimmt gut verstehen. Schaut euch nur die Schatten ihrer impressiven Flügel an! Sie kommt!” Ein breiter Schatten war zu sehen, man hörte lautes Summen. Als die vermutliche Bienenkönigin den Raum betrat, bestaunten die Titans erstmal die Flügel, sie waren rot mit schwarzen Linien und bei Bewegung glitzerten sie, die Weisel hatte sich darin verborgen. “Na los, schaue dich um und fliege, du kannst es!” sagte Killer Moth. Keine Reaktion von der Königin, nur Summen. “Die Flügel sind genau richtig, wie kommst du darauf, sie seien zu groß! Es gibt nichts zu auffälliges für jemanden wie dich! Na los!” Nun öffnete die Weisel ihre Flügel, und die Titans erschraken: Es war Bumblebee, sie trug eine goldene Krone und die Bienen schienen sie zu vergöttern. “Bee? Wieso…?” weiter kam Cyborg nicht, Bumblebee schlug mit den Flügeln, erzeugte durch das im Einklang mit lautem Summen starke Druckwellen, welche die Decke zum Einsturz brachten. ******** Als die Titans wieder zu sich kamen, konnten sie sich aus den Trümmern befreien, sie waren nicht mehr an das Wachs geklebt. Beastboy fand eine Notiz, in den Wachs einer Wabe eingeritzt, scheinbar nach dem Einsturz, denn noch gut lesbar: “Nehmt es mir nicht übel, Freunde. Da er euch gefangen hatte, ist mir klar, dass er nichts Gutes plant, ich werde, sobald ich kann, wieder zu euch zu kommen. Ich habe ihm gesagt, ich habe euch vernichtet, also bitte, kommt nicht hinterher. Ich muss noch etwas die Weisel sein, ich bin ihm etwas schuldig, er hat mir ja schließlich neue Flügel gegeben; Sobald ich meine Schuld beglichen habe, komme ich wieder. Damit ihr mich nicht sucht, habe ich auch meine Fächer mitgenommen. Auf (ein hoffentlich baldiges) Wiedersehen, Bee.” “Was machen wir?” fragte Cyborg unsicher. “Da besteht keine Auswahl! Wir müssen hinterher!” “Aber wenn Killer Moth uns sieht, weiß er, dass Bumblebee ihn hintergeht!” “Wir müssen eben schneller sein und sie da raus holen, bevor er etwas merkt! Los, denkt nach, wir brauchen eine Idee um sie zu finden!” ******** “Hoffentlich habe ich bald eine Möglichkeit, mich erkenntlich zu zeigen… Dieses Leben als Gehilfin und Weisel ist so eintönig… ich brauche Action, ich brauche meine Freunde, ich…” sie unterbrach ihr Gemurmel, Killer Moth betrat ihr Gemach. “Wie geht es dir, Weisel?” Sie antwortete ihm durch Summen und die beiden unterhielten sich noch etwas auf diese Weise. ******** “Es greifen schon wieder Rieseninsekten die Stadt an!” “Dann los, wir müssen sie aufhalten!” “Wenn wir jetzt da eingreifen, hat das fatale Folgen für Bumblebee! Wir dürfen uns erst zeigen, wenn wir Bumblebee in Sicherheit haben!” “Aber wir können die Stadt nicht den Insekten aussetzen!” “Nein, und deswegen müssen wir schnellstens Bumblebee finden.” ******** “Was fällt dir ein, einfach so hier herein zu kommen?!” Bumblebee und Killer Moth hatten sich unterhalten, plötzlich war Freddy hereingeplatzt und starrte nun Bumblebee fassungslos an. “Du unterstützt einen von ihnen? Du brauchst es nicht zu leugnen, ich habe ihr die Flügel eigenhändig ausgerissen!” Bumblebee wollte sich erheben, um Freddy anzugreifen, doch Killer Moth hielt sie zurück. “Hör zu, Freddy. Es gibt das Team nicht mehr, sie hat sie vernichtet, und zudem hat sie mir und meinen Süßen zu einer neuen Fähigkeit verholfen!” “Sie hat das Team vernichtet? Hast du es gesehen oder hat sie dir nur davon berichtet?” “Sie hat mir davon erzählt, aber es besteht kein Grund zum Zweifel, sie kommuniziert nur noch über Summen und redet überhaupt nicht mehr, genau wie es sich für eine Weisel gehört!” “Du bist zwar der Vater von Kätzchen und hast mir zu meinem jetzigen Selbst verholfen, aber trotzdem bist du der größte Idiot, den ich je gesehen habe! Du glaubst ihr, nur weil du ihr neue Flügel gegeben hast und sie in deiner Anwesenheit schweigt! Die sind ein Team, und sie wird sich nicht so leicht auf deine Seite schlagen! Ich wette, sie besitzt immer noch ihre Fächer, womit sie Blitze schleudert, und wartet nur auf den richtigen Moment!” “Du wagst es, mich einen Idioten zu nennen? Schau besser erstmal in den Spiegel! Kätzchen hat was viel Besseres als dich verdient!” Das war genug für Freddy, ihm platzte der Kragen und er griff Killer Moth an. Er beschoss ihn mit Spinnenfäden und traf, Killer Moth hing in den Fäden und konnte sich nicht befreien, Freddy ging nun langsam auf ihn zu. Er wurde jedoch von Blitzen zurückgetrieben. “Wusste ich doch! Siehst du, ich habe es dir gesagt, jetzt will sie dich vernichten!” “Nein, wen ich vernichten will, bist du, Freddy!” Nach einiger Zeit und vielen Blitzen spann sich Freddy ein und war dann verschwunden, Bumblebee befreite Killer Moth mit ihren Fächern. “Gute Arbeit Weisel, aber du hättest nicht zwingend reden müssen. Was machst du da?” Bumblebee nahm die Krone ab und gab sie ihm. “Ich gehe, ich war Ihnen etwas schuldig, jetzt allerdings nicht mehr.” “So einfach lasse ich dich nicht gehen!” Killer Moth wollte seine Insekten zu Hilfe rufen, doch da wurde Bumblebee schon von Spinnenfäden erwischt. “Hab ich es dir nicht gesagt?” Freddy kam von der Decke, er war nicht geflüchtet, er hatte sich nur versteckt. “Lass mich los!” Sie wollte gerade ihre Fächer benutzen, da schlug Freddy sie ihr aus den Händen. “Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich deine Arbeit an ihr zerstöre!” Er ging um Bumblebee herum, sie wusste genau, was er vorhatte, doch konnte nichts dagegen tun. “Diesmal brauchst du keine Betäubung, besser gesagt, du bekommst keine.” Bumblebee versuchte, ihre Flügel in ihr Kleid zu ziehen, doch die Spinnenfäden klebten zu sehr. Er griff ihren Flügel, sie zuckte zusammen und presste die Augen zu. “Du lässt sie sofort in Ruhe!” Cat betrat den Raum. “Was denn, haben sie dich alleine losgeschickt, um sie zu finden?” Cat starrte Freddy an, sie bemerkte gar nicht, wie Killer Moth sie von hinten angriff und festhielt, bis Freddy auch sie in Spinnenfäden eingewickelt hatte, ihr umhüllte er auch noch die Augen. “Alleine seid ihr schwach allesamt!” lachte er. “Und wie ist es im Team?” Der Rest des Team war angekommen, , Freddy und Killer Moth griffen an. Cyborg transformierte seine Arm, daraus wurde ein Zerstäuber, die damit getroffenen Rieseninsekten verwandelten sich auf der Stelle zu normalen Insekten zurück. Auch als die Mutanten sich schrumpften wurden sie von der Flüssigkeit getroffen und zurückverwandelt. Killer Moth floh, Freddy beschoss die Titans mit Spinnenfäden und zog dann die eingesponnene Bumblebee mit sich. “Leute, helft mir!!” Cat befreite sich mit ihrer Aura, befreite dann die anderen Titans, mit seinem Bumerang trennte Robin die Verbindung zwischen Freddy und Bumblebee, Cyborg fing Bumblebee auf. Freddy legte sich mit Robin an, auf Robins Anweisung hielten sich die Anderen raus, Cat befreite Bumblebee. “Robin, lass mich das erledigen, ich habe mit ihm noch etwas zu klären!” Bumblebee ging ohne Antwort dazwischen und griff ihn mit Blitzen an. “Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du wieder auf 2 Beinen laufen!” Sie schleuderte Blitze auf ihn, schneller denn je, auch die Blitze waren größer, bald lag er bewusstlos am Boden. Bumblebee landete, zog ihre Flügel ein und ging auf Freddy zu. “Bumblebee, lass es sein!” “Nein, davon kannst du mich nicht abhalten! Ich muss mich rächen!” “Hör auf! Was du vorhast, ist einfach nur grausam!” “Na und? Was er mit mir getan hat, war auch nicht gerade freundlich!” “Lass das sein!” Robin sprang auf Bumblebee zu und umklammerte sie, sie versuchte, ihn abzuschütteln. “Lass… mich… los!” Sie breitete ihre Flügel aus und schleuderte Robin gegen eine Wand, so heftig, dass sich Teile der Wand lösten und auf ihn herab fielen. “Bumblebee, Robin hat Recht, es bringt doch nichts!” versuchte es Cat, zuerst durch reden. “Doch, es bringt mir Genugtuung!” Da Bumblebee nicht hörte, ließ Cat sie schweben. Bumblebee hüllte sich in ihre Flügel, Cat schrie auf und schloss schnell die Augen. “Hör auf, Bumblebee! Du verletzt unsere Freunde!” Starfire drückte Bumblebee zu Boden, dank ihrer tamarianischen Kraft konnte sie Bumblebee kurze Zeit am Boden halten, bis Bumblebee sich mit ihren Flügeln vom Boden abstieß und dadurch Starfire gegen die Decke warf. “Bee, hör jetzt auf!” Cyborg stellte sich ihr in den Weg. “Merkst du nicht, was du tust? Deine Begierde nach Rache schadet uns und dir!” “Geh aus dem Weg, ich muss es ihm heimzahlen, er muss erfahren, wie das ist!” “Es bringt nichts, er lernt doch überhaupt nichts daraus! Er wird sich nicht ändern, egal, was du ihm antust! Wenn du ihm was antust, bist du keinen Deut mehr besser als er! Lass ihn zufrieden, oder ich muss dich betäuben und in den Tower bringen!” Er zielte nun auf sie, anscheinend hatte er auch eine Betäubungskanone verfügbar. Sie wollte ihn nicht direkt angreifen, als sie ihm ins Gesicht sah, zog daher ihre Flügel wieder ein und senkte den Kopf, die Fäuste geballt stand sie da und starrte auf den Boden. “Hey,” Cyborg legte seine Hand auf ihre Schulter, “ich glaube, du solltest ihnen aufhelfen und dich entschuldigen.” sagte er, sie nickte stumm und half zuerst Starfire, sie murmelte ein leises: “Tut mir Leid…” Sie ging zu Cat. “Was ist passiert? Alles in Ordnung, Cat?” Cat nickte, sie rieb sich noch die Augen. “Deine Flügel sind etwas besonderes, sie spiegeln meine Kräfte!” Bumblebee befreite Robin von den Trümmern. “Es tut mir Leid, ich hatte mich nicht unter Kontrolle…” Sie hielt ihm die Hand hin um ihm aufzuhelfen, er stand jedoch ohne ihre Hilfe auf. “Kommt, gehen wir zum Tower zurück.” sagte er zum Team, sie flogen auf Terras Stein. “Hey, Robin, ich weiß, es war nicht nett, aber du musst das doch verstehen können, ich war in Rage!” Egal, was Bumblebee sagte, um sich zu entschuldigen, Robin ignorierte sie. “Robin, was ist los?” fragte Cat, er sah ihr nicht in die Augen, scheinbar wollte er etwas vor ihr verbergen, Cat vermutete dies auch als Grund, dass Robin Bumblebee ignorierte, sie starrte ihn nun an. Für weniger als eine Sekunde erwiderte er ihren Blick, das reichte ihr schon. “War die Kraft von Bumblebees Flügeln echt so stark?” fragte sie verwundert, Robin tat unwissend. “Was meinst du?” “Robin, du weißt, was ich meine!” “Schon gut! Ja, es war ein starker Druck, aber es ist alles in Ordnung!” “Natürlich, bis auf den Schmerz in deinem Fuß! Aber ich bin beeindruckt, du kannst einen verstauchten Knöchel wirklich gut überspielen! Trotzdem, du darfst Bumblebee nicht als die Schuldige davon sehen, sie hat sich von ihrer Wut leiden lassen, so etwas müsstest du doch kennen!” “Was soll das denn jetzt heißen?” “Sie hat Recht, du hast schon oft nach deinen Gefühlen gehandelt, also solltest du es Bumblebee nicht so übel nehmen!” Aqualad mischte sich ein, er hatte das Gespräch mitgehört. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)