Der steinige Weg eines Helden von Karpfen ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Hiruzen Sarutobi sprang mit einem Gefolge aus Anbu weg vom Kampffeld, an dem sie gerade noch gegen Kyuubi no Youko gekämpft hatten zu dem Ort, an dem gerade ein Schicksal seinen Lauf genommen hatte. Es war der Ort an dem Kushina Uzumaki und Minato Namikaze ihren Sohn zum ersten mal sehen sollten, der Ort an dem der Kampf begann und auch endetet. Sarutobi beschleunigte noch einmal seine Schritte, weil er wusste wie der Kyuubi besiegt wurde und was das zur Folge hatte. Noch gerade so schaffte er es zur geheimen Höhle, welche aber nicht mehr als Höhle zu erkennen war. Dort lagen sie beide Arm in Arm und in ihrer Mitte ihr Sohn. Minato bemerkte seinen Vorgänger als Hokage, sammelte seine letzte Kraft und sprach:“ Sarutobi, ich bitte dich, kümmere dich um unseren Sohn, er soll als Held angesehen werden, für das schwere Los, das er auferlegt bekommen hatte, ich bitte dich!“ Das waren seine letzten Worte, bevor er seine Augen für immer schloss und seiner Frau folgte. Der kleine Naruto fing an zu schreien, und der alte Mann nahm in hoch auf seinen Arm.“ Ruhig mein kleiner Naruto, alles ist gut.“ Dann wand er sich denn Anbus zu und sagte:“ Keiner von euch wird von dem was er hier gesehen hatte ein Wort verlieren, sonst droht ihm der Tot.“ Während er langsam zurück ins Dorf ging, nahmen die Anbus die Leichen von Minato und Kushina mit und brachten sie ins Krankenhaus, in welchem sie gewaschen und für die Beisetzung fertig gemacht wurden. Sarutobi ging mit dem Kleinen Naruto zu seiner Frau und gab ihn ihr. “ Schatz kümmere dich etwas um ihn bis ich wieder komme,“ meinte er nur und verschwand dann, immerhin musste er eine Ansprache an das Dorf halten und danach stand noch eine Ratsversammlung an. Eine Stunde später im Ratssaal, sah Sarutobi in die Runde.“ Da der 4. Hokage bei der Versiegelung sein Leben geopfert hat, ist jetzt die Frage wer sein Nachfolger werden soll,“ meinte er. Keiner sagte etwas bis Shikaku Nara aufstand und das Wort ergriff.“ Ich bin der Meinung, dass sie es wieder übernehmen sollten. Sie sind hier zurzeit der stärkste Shinobi und dem Volk würde es sicherlich helfen, wenn sie wüssten, dass sie es wieder machen würden, nach dem Tot des 4.“ Die anderen stimmten zu und Sarutobi seufzte, er war froh das Minato die Stelle angenommen hatte, doch nun war alles anderes. Sie hatten viele starke Shinobi verloren und das Dorf war geschwächt. Es stimmte, dass er der stärkste war und somit nickte er:“ Na gut ich werde den Job übernehmen aber nur für 5 Jahre danach wird es jemand andere übernehmen. Ich bin auch nicht mehr der Jüngste das wisst ihr selbst, nun zu was anderem. Es geht um den 3 Jinchuuriki des Kyuubi.“ Nun stand Danzo auf und meldete sich auch zu Wort.“ Sarutobi geben sie ihn mir ich werde aus ihm eine Waffe für das Dorf machen. Damit wir als das stärkste Dorf gelten und wir dann keine Angst mehr haben brauchen, dass er die Kontrolle verlieren könnte.“ Alle Anwesenden verdrehten die Augen bei Danzos Worten. Er war immer schon ein Kriegstreiber gewesen und ihnen war klar, dass er den Jinchuuriki sogar gegen den Hokage einsetzten würde, wenn es sein musste.“ Nein Danzo du bekommst den Jungen nicht. Ich bin nicht dumm, der Junge soll selbst entscheiden was er werden will ist das klar? Wer von euch würde den Jungen aufnehmen, sich um ihn kümmern und ihn in seinen Clan aufnehmen, da seine Eltern bei dem Angriff umgekommen sind.“ Nun er sagte ja die Wahrheit, auch wenn nicht die komplette. Doch er wollte nicht, dass die anderen gleich erfuhren wer er war. Immerhin hatten Kushina und Minato viele Feinde und ihr Sohn würde so nicht mal 1 Jahr alt werden. Alle überlegten und dann meldetet sich der Clanchef des Uchiaclan:“ Ich wurde denn Jungen aufnehmen Sarutobi.“ meinte Fugaku und Sarutobi sah in geschockt an:“ Oh nein Fugaku ich weiß, dass auch du einen Hass gegen den Kyuubi hegst. Der Junge würde sicherlich nach 2 Wochen bei dir tot sein, dir und deinem Clan würde ich den Jungen nie geben. Würde sich jemand anderes erbarmen?“ Er sah wieder in die Runde der Clanführer und wartete ab. Als erstes trat der Aburame Clan vor:“ Es tut mir leid Hokage sama aber im Aburameclan ist kein Platz frei.“ so ging es auch mit dem Hyuuga-, Akimichi-, Inuzuka-, Yamanakaclan. Bei allen lief es gleich, alle lehnte ab Naruto aufzunehmen. Nun sah der Hokage zu seinem engsten Freund im Rat und hoffte, dass er den kleinen Jungen aufnehmen würde. Doch er sah betreten zu Boden:“ Es tut mir leid Hiruzen, doch ich kann den Jungen nicht aufnehmen. Es geht nicht, doch warum nehmen sie den Jungen nicht in den Sarutobiclan auf, wenn ich fragen darf?“ Damit sprach Shikaku das an, was die anderen zu gerne wissen wollten.“ Meine Frau und ich sind zu alt. Das wisst ihr alle, ich kann in nicht erziehen,“ seufzte er und überlegte weiter.“ Nun gut ich werde den Jungen in ein Waisenhaus geben, doch ich erlasse ein paar Gesetzte die sofort gelten werden und wer gegen diese verstößt bekommt die Todesstrafe. Als erstes darf von den hier Anwesenden niemand ein Wort über die Herkunft der Jungen verlieren, 2 wird alles was den Jungen betrifft aus Stufe S gehoben und kann somit nur durch den Hokage und seine Nachfolger einsehen werden.“ Danach löste er die Versammlung auf und ging auf das Dach vom Kageturm und sah das Steingesicht von Minato an. „ Verzeih mir Minato, dass ich nicht mehr tun konnte, aber ich verspreche dir, dass ich Naruto schützen werden.“ So verging dieser Tag an dem der größte Held von Konoha starb und, was keiner wusste, ein neuer Held geboren wurde, der nicht nur Konoha einst retten sollte sondern auch andere Dimensionen. Kapitel 1: 5 Jahre später ------------------------- Seit diesem verhängnisvollen Tag waren nun schon 5 Jahre vergangen. Konoha hatte sich von den Wunden erholt und war noch schöner als damals. Sie hatten zudem ihre alte Stellung als stärkstes Dorf der großen 5 wieder inne. Die neuen Shinobi machten sich hervorragend und füllten die Reihen der Gefallenen ohne Probleme. Selbst bei den Menschen hatte sich wieder alles normalisiert und sie waren froh, als sie hörten, dass Sarutobi den Posten des Hokage wieder angenommen hatte. Alles schien in Ordnung zu sein, doch der Hass auf den Fuchs nahm nie ab.   Sarutobi selbst saß gerade wieder auf seinem Stuhl im Kagebüro, sah aus dem großen Fenster und blickte auf das Dorf. Auch er war froh, dass sich das Dorf so schnell erholt hatte und es zu keinem neuen Krieg nach dem Vorfall kam. Diese 5 Jahre in Frieden waren wundervoll gewesen, wie er fand. Doch auch bei ihm machte sich das Alter bemerkbar und er war es leid Hokage zu sein. Deswegen überlegte er schon seit längerem, wer seine Nachfolge antreten sollte. Es war nicht einfach, es gab viele begnadet Shinobi im Dorf, doch einige schloss er gleich aus. Vorne Weg den Anführer des Uchiaclan, denn auf diesen hatte er einen besonderen Hass. Er würde ja gerne einen Uchia auf seinem Platz wissen, es gab da auch einen begnadeten Shinobi, der im Dorf als Genie galt, doch dieser war leider noch zu jung. Es war Itachi Uchia. Sein Talent war unangefochten, sein Umgang mit dem Sharingan in seinem Alter unglaublich und sein Wissen war abnormal. Er schätze das Wissen des jungen Uchia auf das gleiche wie seines und sein Talent in den Shinobikünsten auf den Rang des 4 und 1 Hokage und seine Liebe für das Dorf war größer, als die aller Hokage zusammen. Er war ein perfekter Kandidat für diesen Posten und hoffte, dass er diesen auch mal bekommen würde. Er war ein Talent, welches nur einmal unter einer Million vorkam, aber er blieb leider zu jung. Dann wäre da noch Kakashi Hatake auch ein exzellenter Shinobi aber ebenfalls noch zu jung. Es war zum Verzweifeln für ihn. Aber er kam auf 2 Kandidaten, die ihn beerben sollten, es waren 2 seiner Schüler, die Sannin.   Der erste Kandidat war der Kröteneremit und Buchautor Jiraiya und seine Teamkollegin Tsunade ihres Zeichens Enkelin des 1 Hokage und beste Medicnin, die es je gegeben hatte. Beide hatten ihre Makel, dennoch waren sie die beste Wahl. Er hätte ja lieber seinen 3 Schüler genommen, Orochimaru. Aber leider hatte er den dunklen Weg des Shinobi eingeschlagen und wurde verbannt. Was er sehr Schade fand, sein Wissen wäre perfekt für das Dorf gewesen, doch seine Machtgier wurde zu groß. Er seufzte innerlich, wand sich einem Bild von Minato zu und dachte.// Ach Minato hättest du nur gewartet. Ich hätte den Fuchs auch versiegeln können. Du wolltest doch bloß keinen Schreibkram machen und nun muss ich alter Mann mich damit ab kämpfen. Hättest du gewartet, hätte dein Sohn jetzt wenigstens noch einen Vater und ein leichteres Leben//.    Ja, so dachte er, es ging auch um Naruto. Der arme kleine Junge hatte es nicht einfach, wenn man es nett ausdrücken wollte. Denn irgendwie war durchgesickert das er der Träger des 9-schwänzigen war. Auch wenn keiner wusste, wie es raus gekommen war, hatte der alte Mann den Verdacht, dass es Fugaku Uchia war. Doch leider konnte man ihm nichts nachweisen. Selbst der Hokage bekam nicht alles mit was mit Naruto passierte. Das hatte 2 Gründe: der erste war die Polizei von Konoha unter der Leitung des Uchiaclan und der zweite wichtige Faktor war Danzo, sein ehemaliger Teamkollege. Sie kehrten viel unter den Tisch was Naruto betraf und es war meist das Schlimmste. Es kam immer regelmäßiger vor, dass Naruto mit leichten Wunden ins Krankenhaus kam und selbst dort wurde ihm schon die Hilfe verweigert. Erst nachdem der Hokage ein Machtwort gesprochen hatte nahmen sie sich Naruto sofort an. Deswegen hoffte er auch, dass Tsunade wieder kommen würde, um die Leitung des Krankenhauses zu übernehmen wenn sie schon nicht Hokage werden wollte. Freunde hatte der kleine Naruto nicht wirklich, immerhin hielten die Eltern ihre Kinder ab mit ihm zu spielen und auch die Kinder im Waisenhaus hielten Abstand. Doch leider konnte der Hokage nicht mehr machen, da das nicht in seinen Händen lag, was die Eltern machten und das Waisenhaus war Zivil gewesen, es lag also nicht in seinem Bereich. Er seufzte diesmal laut auf und drehte sich der lästigen Papierarbeit zu, die wie jeden Tag auf seinem Schreibtisch wartete. An einem anderen Ort in Konoha sah man einen kleinen Jungen mit blonden Haaren mit anderen Kindern in einer Schlange stehen. Es war Naruto der wie jeden Tag in der Schlage im Waisenhaus stand, um Essen zu bekommen. Heute war er etwas fröhlicher als sonst, denn heute gab es Ramen, sein Lieblingsessen. Die Reihe ging immer weiter, dann war er dran, sah die Frau die heute das Essen ausgab mit großen Augen an und er fragte sehr höflich: „ Kann ich bitte Ramen haben?“ Die Frau grinste nur fies. „ Klar kannst du die haben,“ die Frau gab ihn seine Ramen. Doch als er in die Schüssel sah konnte er es nicht glauben, sie war nicht mal zu einem viertel voll. „ Kann ich bitte noch was haben?“ fragte er leise und die Frau sah ihn sauer an. „ Was bildest du dir ein? Sagst du etwas ich gebe nicht jedem gleich viel hm? “ Derweil gab sie dem Kind nach ihm eine volle Schüssel. „Zieh Leine du Monster oder ich nehme dir die Suppe wieder weg.“ Als der kleine Naruto das hörte und auch sah, dass der Junge nach ihm eine ganze Schüssel bekam rannte er schnell weg, aus Angst, dass bisschen Essen zu verlieren was er bekommen hatte. Er war es gewohnt das er so wenig bekam, oft bekam er gar nichts. Doch es tat ihm weh so behandelt zu werden. Am liebsten würde er jetzt weinen, doch diesen Erfolg wollte er seinen Peinigern nicht gönnen. Er ging langsam zu seinen Platz, an dem er immer saß, in einer Ecke am Boden und fing an zu essen. Diesen Platz bekam er im Alter von drei Jahren zugewiesen, weit weg von den anderen Kindern. Die Heimleiterin meinte, dass er nicht bei den anderen Kindern essen konnte, da ihnen der Appetit vergehen würde wenn ein Monster mit am Tisch sitzen würde. Er aß die wenige Suppe sehr langsam, und ruhig, doch die wenigen Löffel waren sehr schnell gegessen und er sah traurig in seine Schüssel. Er hatte immer noch Hunger aber nachfragen ob er noch was bekommen könnte hatte sowieso keinen Zweck und würde wieder mit Schlägen enden, wie so oft. Er stellte seine Schüssel zum Abwasch hin und ging dann raus vor das Heim. Das Kinderheim war kein schöner Ort für ihn, auch wenn es sehr schön gebaut war, mit vielen Spielmöglichkeiten, aber diese durfte er nicht nutzen.Wenn er es doch machte bewarfen die anderen Kinder ihn mit Steinen. Auch hatte er kein wirkliches Bett, sondern schlief auf einer alten Matratze in einer Abstellkammer. Er sah die spielenden Kinder an und wollte zu gerne mitmachen, doch er ging weg vom Kinderheim. Er hatte Hunger und wollte weinen, wie so oft doch hier tat er es nie. Er ging langsam durch Konoha mit sicheren Schritten lief er zu einem Ort an dem er sehr oft war. Er bog dann in eine kleine Seitengasse ab und stand vor einem großen Mülleimer. Dieser gehörte zu einem großen Restaurant und er wusste hier fand er oft was zum Essen. Sofort kletterte er in diese Tonne und fing an zu suchen, er machte es nicht gerne doch was bleib ihm anderes übrig. Er wollte nicht schließlich verhungern. Nach 20 Minuten stieg er raus und erschrak. Vor im standen 2 Teenager, es waren Mädchen, das erkannte er. Sie hatte er schon oft bei ihrem Training der Shinobikünsten beobachtet auch wenn er es heimlich machte. Einmal war er bei 2 Jungen und schaute ihnen offen zu ohne sich zu verstecken und am Ende benutzten sie ihn als Zielscheibe zum Kunai werfen. Er sah die beiden Mädchen an und bekam Angst. Die eine hatte kurze schwarze Haare und ein Netzshirt an, das wichtigste verdeckte ein Mantel. Zudem einen kurzen braunen Rock, ihr Stirnband trug sie am Kopf. Das andere Mädchen hatte lange schwarze Haare und rote Augen, sie trug so etwas wie Bandage um ihren Körper so genau wusste er es nicht und man sah etwas rotes wie ein Shirt an ihren Armen. Sie trug ihr Stirnband am Kopf und diese wand sich jetzt zu dem anderen Mädchen und flüsterte: „Sag mal Anko ist das nicht dieser Fuchsjunge? Was macht der denn hier und warum kam er aus der Mülltonne?“ Die angesprochene musterte Naruto und erkannte die Maske die er aufgesetzt hatte, ja sie hatte auch eine Maske auf. Nur nicht bei Kurenai und dem Hokage und sie flüstere auch: „Ja das ist er kein Zweifel, man sieht es an den Narben im Gesicht und wegen deiner anderen Frage Kurenai ich habe nur eine Vermutung. Sieh ihn dir genauer an, er ist abgemagert, er wird wohl Essen gesucht haben.“ Als Kurenai das hörte riss sie erschrocken die Augen auf und sah den kleinen Naruto an, der sich mittlerweile schon ängstlich hinter der Tonne versteckt hatte. Natürlich sah sie es auch, er war viel zu mager für sein Alter. „Du wirst recht haben und schau mal wie ängstlich er ist, sag mal kleiner was hast du da drin gemacht?“ fragte sie sanft und das erschreckte den blonden Zwerg noch mehr, denn bis jetzt hat noch niemand außer dem Hokage freundlich mit im geredet. Lügen traute er sich im Moment nicht, immerhin waren sie Shinobi und würden ihn vielleicht verletzten, wenn er log . „Ich habe was zum Essen gesucht, im Waisenhaus geben sie mir immer so wenig, Miss.“ Die beiden hörten das und wunderten sich, dann fing Anko an zu sprechen, aber wie meist etwas lauter, was Naruto wieder Angst einjagte. „ Wie kann das sein? Haben die anderen denn auch noch Hunger? Habt ihr nicht genug zu essen?“ Naruto zitterte und schluckte, was sollte er jetzt sagen? Würde er hier lügen würde er Schmerzen erfahren und wenn ich die Wahrheit sagte würde er Ärger im Waisenhaus bekommen. Er war in einer Zwickmühle, doch die im Waisenhaus hatten keine Waffen, weswegen er den beiden Mädchen wahrheitsgemäß antwortete: „Nun ja, die andern bekommen immer mehr als ich. Sie sind immer satt. Ich dagegen bekomme immer weniger, wissen sie. Heute gab es Ramen, das ist mein Lieblingsessen. Während die anderen eine volle Schüssel bekamen, bekam ich nur eine viertel Schüssel. Und oft bekomme ich gar nichts, deswegen suche ich hier oft nach Essen, auch wenn ich es nicht will.“ Die beiden Mädchen sahen sich erst geschockt an und dann ihn, sie konnten das nicht glauben was sie da hörten, er war ein Kind und bekam nicht genug Essen und suchte nach essbarem im Müll?! „Anko das kann nicht sein, er müsste doch genug bekommen oder nicht? “ flüstere Kurenai wieder und sah ihre Freundin an. Diese seufzte nur und konnte sich denken was los war. „Kurenai du weist es ja, ich denke sie geben ihm so wenig damit er stirbt, dann wären sie ihn los und die Angst wäre weg. Aber ich denke eher das er mehr Angst vor ihnen hat, als man vor ihm haben müsste.“ Kurenai hörte dies und nickte sie hatte recht und wand sich Naruto zu: „Sag mal Kleiner willst du Ramen haben? Ich würde dich gerne einladen. Und keine Angst, wir wollen dir nichts tun.“ Naruto wusste nicht was hier gespielt wurde, so eine Freundlichkeit kannte er nicht und er musterte die beiden. „Wir wissen, das du uns schon oft beim Training beobachtet hast Kleiner und wir haben dir nie was getan, nimm die Einladung an,“ meinte nun Anko und Naruto sah sie an. Sie wussten das er sie beobachtet hatte, wo er sich doch die größte Mühe gegeben hatte nicht gefunden zu werden. „Ihr habt mich bemerkt? Wie denn, ich habe mich doch so gut versteckt,“ fragte nach. Kurenai antwortete: „ Nun es stimmt getarnt warst du sehr gut, doch wir konnten dich spüren durch dein Chakra. Aber sag mal, woher kannst du dich so gut tarnen?“ Doch in dem Moment knurrte Narutos Magen und beide Mädchen fingen an zu lachen. „ Weißt du was, du sagst es uns beim Essen und nun komm mit, “ meinte Anko und nahm Narutos kleine Hand. Sie zog in mit zu einer Ramenbude, Kurenai folgte ihnen. „ Bestelle dir was du willst wir zahlen,“ meinte Anko und er sah sie mit großen Augen an und lächelte. Diese Lächeln kam von Herzen wie beide feststellten und fanden es niedlich. „Danke Miss und ich bekomme eine große Schüssel Miso Ramen mit extra Schweinefleisch,“ bestellte er sich und die Mädchen bestellten sich auch was zu Essen. „So nun kleiner sag mal woher kannst du das,“ Naruto sah beide an und dann zu Boden. „Ich habe es gelernt um nicht so viel Aua zu bekommen,“ murmelte er, aber beide verstanden es und nun tat er den beiden noch mehr leid. „ Wie oft bekommst du denn Aua, und wie schlimm ist es?“ Naruto war am Essen und schluckte: „ Täglich von den anderen Kinder aber auch ab und zu von Erwachsenen. Das ist nicht so schlimm, das letzte Mal im Krankenhaus lag ich vor 1 Woche und davor vor waren es denke ich mal hm... 4 Tage.“ Beide schluckten ihre Ramen runter, das wussten sie nicht. „Sag mal wie oft warst du den schon im Krankenhaus?“ Er sah beide an und antwortete auf Ankos Frage: „Ich weiß nicht, Opa Hokage meinte, wie war das hm... ach ja er sagte 60 oder so, weiß nicht mehr genau. “ Er aß seine Ramen weiter und die Mädels waren verstört. Das war doch ein Witz dachten beide, doch sie merkten schnell, das Naruto keinen Witz machte. Sie unterhielten sich noch weiter mit Naruto und erfuhren mehr über sein Leid im Waisenhaus, nach 5 Schüsseln Ramen die Naruto verdrückt hatte, stand er auf und verbeugte sich vor den beiden: „Ich bedanke mich herzlich bei ihnen für das Essen. Ich werde mich mal erkenntlich zeigen für das Essen. Ich werde euch bald wieder beim Training zusehen, doch ich möchte nun spielen gehen.“ Er ging dann in die Richtung eines öffentlichen Spielplatzes. Die Beiden Mädchen lächelten ihm hinter her und sahen sich dann an: „Hast du gesehen Anko, 5 Schüssel hat der Kleine gegessen. Das schaffen wir ja nicht mal zusammen. Er muss einen richtigen Hunger gehabt haben. Und dann ist er noch so höflich und nett.“ Anko sah raus wo Naruto gestanden hatte und dachte an sich selbst. Auch sie hatte eine Maske auf: „Ja Kurenai, das stimmt. Aber mich wundert es nicht, bei dem was er erzählt hatte und ob der Hokage alles weiß bezweifle ich. Wir müssen ihm Bericht erstatten, das hat der Kleine nicht verdient.“ Sie bezahlten und gingen auch. Naruto war am Spielplatz angekommen und sah dort seine einzigen 4 Freunde. Es waren alles Mädchen, das störte ihn aber nicht. Er war froh wenigsten sie zum Spielen zu haben, wenn es auch selten war, wegen ihnen Eltern. So trafen sie sich heute das erste Mal seit 2 Wochen wieder alle zusammen, weil ihre Mütter etwas zusammen machten und sie auf dem Spielplatz abgesetzt hatten. „Hi Sakuchan und Inochan. Tenchan und Hinachan,“ rief er ihnen entgegen und lächelte über das ganze Gesicht. Die 4 sahen auf und riefen im Chor: „Hi Narukun komm spielen!“ Naruto sprintete zu ihnen und grinste sie an. Dann spielten sie. Dies war einer der wenigen Augenblicke in denen Naruto ein Kind sein konnte, auch wenn diese Momente nicht lange andauerten. Er war bei diesen kurzen Auszeiten sehr glücklich. So spielten sie etwa 2 Stunden als Sakura sich schnell zu Naruto umdrehte: „Narukun, verstecke dich unserer Mamas kommen!“ Man konnte die Angst in ihren Augen sehen. Naruto verabschiedetet sich schnell von den 4 Mädchen und versteckte sich dann. Was keiner wusste war, er sollte sie das letzte Mal gesehen haben. Nun nahm ein schicksalhaftes Ereignis seinen Lauf, ausgehend von zwei dutzend roten Augen, die sich schon so lange versteckt hielten. Kapitel 2: Mission und Folgen ----------------------------- Zu einer anderen Zeit in Konoha, besser gesagt im Uchiha-Anwesen. Dort spielte der Junge Itachi mit seinem kleinen Bruder Sasuke Verstecken, als sein Vater mit anderen Clanmitgliedern wiederkam. Es waren zwölf an der Zahl und die Besten, die es im Clan gab, was ihn sehr verwunderte und er wandte sich Sasuke zu. „Sasuke, ich muss noch was erledigen, wir spielen später weiter, ja. Nicht traurig sein“, sagte er und sah, dass der kleine schwarzhaarige Junge traurig war. „Wir spielen aber echt weiter, Nii-san?“, fragte der Kleinere von beiden und der Ältere nickte. „Ja versprochen, Sasuke, dann spielen wir oder ich zeige dir das Kunai-werfen.“ Als Sasuke das hörte, strahlte er über das ganze Gesicht und rannte dann zu ihrer Mutter, um es ihr zu erzählen. Ja, er vergötterte seinen großen Bruder, denn er war sein Vorbild. Itachi selbst ging zum Versammlungsraum der Uchiha und lauschte, was sie zu besprechen hatten, doch leider bekam er den Anfang nicht mehr mit nur noch das Ende. Gerade sprach sein Vater: „Nun gut, ihr habt es gehört, die Mission Fuchsbeseitigung startet jetzt und lasst keine Spuren zurück.“ Itachi war verwundert, was die Mission Fuchsbeseitigung war, davon hatte er noch nichts gehört und warum sollten Füchse beseitigt werden, sie taten doch keinem was, als einer der Anderen sprach: „Fugaku-Sama, muss das sein, der Junge hat do......“, aber weiter kam er nicht, weil er unterbrochen wurde. „Halte deinen Mund“, fuhr der Clanleader den Mann an. „Vergesst nicht, was vor fünf Jahren passiert ist, was unser Clan durchmachen musste, wir haben sehr viele Mitglieder verloren, gute Freunde und Verwandte, es ist eine Mission von mir.“ Der Mann nickte nur und sah zu Boden, er war nur ein einfaches Familienmitglied und konnte leicht ersetzt werden, weshalb er nun lieber ruhig war. „Der Junge muss sterben, denn bis jetzt hat er alles überlebt, das reicht mir. Morgen ist der fünfte Jahrestag und ich denke, heute ist der beste Tag dafür, nun geht und sucht ihn.“ Itachi riss erschrocken die Augen auf, nun war ihm alles klar geworden, was mit der Mission Fuchsbeseitigung gemeint war. Sie wollten Naruto töten und mit ihm den Neunschwänzigen. Er rannte los, er war zwar ein Uchiha und stand zu seinem Clan, doch das Dorf war ihm auch sehr wichtig und wenn ein Bewohner sterben sollte für etwas, wofür er nichts konnte, musste er eingreifen. Er rannt zu der einzigsten Person die, ihm helfen konnte, der Naruto helfen konnte, sein Leben retten konnte. Derweil im Büro des Hokage sah man vier Personen, zwei Männer und zwei Frauen. Der eine Mann war Sarutobi, der andere hatte lange, weiße Haare, die eine Frau hatte lange, blonde Haare und einen sehr großen Vorbau, die Andere hatte kurze, schwarze Haare und einen Kimono in der gleichen Farbe an. „Ich freue mich, euch beide wieder hier in Konoha zu sehen, Tsunade und Jiraiya und du bist groß geworden, Shizune“, sprach der Hokage und lächelte alle an. „Sensei, was wollen Sie von uns? Sie meldeten sich fünf Jahre nicht und jetzt sollten wir so schnell wie möglich kommen. Raus mit der Sprache, wo liegt der Hund begraben?“, fragte Tsunade und traf den Punkt, den auch die beiden anderen gerne wissen wollten, genau auf den Kopf. „Tsunade, mein Schatz, nun ja, ich freue mich euch wieder zusehen, aber du gehst gleich ran, aber na gut“, er sah alle an und holte Luft. „Es geht darum, dass ich heute die fünfte Generation ernennen werde, da ich mich zu alt fühle und da kommt ihr beiden ins Spiel.“ Nun fing der Eremit an zu reden: „Wir beide kommen da ins Spiel, Sie meinen, einer von uns soll ihre Nachfolge antreten, wenn das so ist, vergessen Sie mich gleich wieder, ich bin nicht dafür geeignet.“ Nun sah Tsunade den Eremiten an und dann den Hokage. „Ja, du hast Recht, Jiraiya. Einer von euch soll es werden und, nun ja, ich dachte sowieso an Tsunade, sie ist perfe......“ Weiter kam er nicht weil zwei junge Mädchen rein kamen und Jiraiya sah sie lüstern an, sie waren genau seine Kragenweite. „Anko und Kurenai, was wollt ihr denn hier? Warum klopft ihr nicht bei mir an, ich bin in einer Besprechung“, sagte der Ältere zu den beiden und sie sahen es nun auch, hier im Raum waren zwei lebende Legenden, Tsunade Senju und der Kröteneremit Jiraiya, der die beiden gerade umkreiste und nun Kurenai an den Hintern langen wollte, doch Tsunade war schneller und schlug in K.O. „Du perverser alter Sack, sie sind unter 18“, schrie sie und alle sahen den Weißhaarigen an, der Sternchen sah, doch Anko war das egal. „Es tut uns leid, Hokage-Sama, aber wir müssen Bericht erstatten, es geht um den Jungen, der den Fuchs in sich hat.“ Da sah der weiße Mann beide an und zeigte auf das Sofa, das im Raum stand, auch Jiraiya wachte auf. „Setzt euch und erzählt mir, was ihr erzählen wollt und lasst nichts aus.“ Die beiden nickten, setzten sich und Kurenai fing an: „Nun gut, wir waren etwas in Konoha unterwegs, als wir den Jungen in einer Seitengasse verschwinden sahen, was uns doch etwas wunderte, so folgten wir ihm und fanden ihn in einer Mülltonne wieder.“ Sie erzählte weiter und die Anwesenden konnten es nicht glauben, was sie da hörten. Naruto suchte im Müll nach Essen, weil er nicht genug bekam. Da wurde Jiraiya wütend, ging zu seinem ehemaligen Sensei und packte ihn am Kragen, denn es ging hier um den Sohn seines ehemaligen Schülers. „Was höre ich da, Naruto leidet Hunger? Was ist hier los in diesem verdammten Dorf? Was ist noch so passiert, sagen Sie es.“ Dabei schüttelte er Sarutobi durch, als noch mal die Tür aufgerissen wurde und Itachi völlig außer Atem im Raum stand . „Hokage-Sama“, japste er und sah auch die anderen im Raum. „Naruto, Naruto ist....“, er rang weiter nach Luft und der Hokage ging zu ihm. „Was ist mit Naruto, Itachi, sag es mir, mein Junge.“ Itachi sah ihn an: „Naruto ist in Lebensgefahr, mein Vater hat unserer Elite einen Befehl gegeben oder eine Mission, sie nannten sie Fuchsbeseitigung, Genaueres weiß ich nicht, nur dass sie Naruto töten wollen.“ Alle im Raum sprangen auf. „Anko, Kurenai, ihr geht zur Anbu und sagt ihnen, sie sollen Naruto mit allen verfügbaren Einheiten suchen. Du Itachi, gehst zu Kawasaki, er müsste in der Bibliothek sein und sag ihm, er soll zu den Hyuugas gehen und sie sollen mit ihren Byakugan Suchen helfen, du kannst mitkommen. Tsunade, Shizune und du, Jiraiya, kommt mit mir mit, wir suchen ihn sofort“, teilte der Hokage alle auf und alle machten, was ihnen gesagt wurde. Naruto derweil versteckte sich weiter und sah den Mädchen nach, als er merkte, das es ruhig war, zu ruhig wie er fand. Kein Vogel war zu hören und auch keine Insekten. Der kleine Naruto verstand, was hier los war, es bestand Gefahr und er rannte los, er musste hier weg. Schon flogen die ersten Kunai und Shuriken auf den kleinen Naruto, der wegrannte. Die Uchiha trieben ihn mit diesen Angriffen raus aus Konoha, in den Wald, wo es keine Zeugen gab. Naruto schrie auf, weil ein Kunai sich in seine Schulter bohrte und gleich danach ein Shuriken in sein Bein. Er stolperte und fiel einen Hügel runter. Dort rappelte er sich auf und rannte weiter, immer weiter. Doch dann ging es nicht weiter, er stand an einer Felswand und sah sich panisch nach einen Ausweg um, doch es gab nur einen und dieser führte nach oben. Doch diesen konnte er nicht nehmen, er war kein ausgebildeter Ninja und dann waren sie da, er sah sie nun, seine Henker. Die Uchiha umstellten ihn in einem Halbkreis und einer sprach: „Wir setzen alle das Katon: Goukakyuu no Jutsu ein, damit bleiben keine Beweise übrig. Auf Drei.“ Damit fing er an zu zählen. Bei Naruto tropfte Blut auf den Boden und als das Jutsu auf ihn zukam, tauchte etwas ihn in grelles, weißes Licht und eine Explosion entstand. Diese Explosion konnte man weit sehen und sie zog auch die Aufmerksamkeit einiger Personen auf sich. Vor dem Angriff auf Naruto waren der Hokage und die San-Nin auf der Suche nach Naruto, Jiraiya sprang neben den Hokage und sprach: „Warum hast du ihn nicht besser geschützt, Sensei?“ Der Alte seufzte. „Sieh mich doch an, ich bin nicht mehr der Jüngste, ich habe alles getan, was ich konnte, doch der Uchiha-Clan hat viel unter den Tisch gekehr,t so wie auch Danzo. Jiraiya ich wollte es, war aber zu schwach.“ Dann ertönte die Explosion und alle landeten auf einem Ast und sahen in die Richtung. „Tsunade, was ist dort passiert?“, fragte nun das erste Mal Shizune und Tsunade sah sie an: „Ich weiß es nicht, doch ich denke, dort werden wir den Jungen finden oder meinen Sie nicht Sensei?“ Dieser nickte nur und sie sprangen dort hin. Zehn Minuten später standen sie an diesem Ort und sahen sich um, man konnte die Uchiha sehen, die alle bewusstlos waren und Brandspuren. Gleich danach landeten Anbus und auch Hyuuga an diesem Ort und sahen sich um. „Tsunade, sieh dir die Uchiha an und heile sie, wenn sie verletzt sind, Jiraiya, ihr Hyuuga und ich werden hier nach Beweisen suchen.“ Jeder ging seiner Aufgabe nach, Tsunade untersuchte die Uchiha und war erleichtert, sie waren nicht verletzt, sie hatten aber kein Chakra mehr, einige Stunden Schlaf würden reichen, damit sie wieder fit waren. Doch dann hörte man Jiraiya rufen und alle gingen zu ihm und was sie sahen, brachten den Damen Tränen in die Augen. Es waren Spuren ihres Jutsus, Brandspuren und die Form eines Kindes, dahinter waren keine Brandspuren und man sah Asche „Das muss Naruto gewesen sein“, meinte der Eremit und der Hokage wurde wütend und wandte sich den Anbus zu. „Nehmt die Uchiha da gefangen und bringt sie ins Verhörzentrum, Ibiki und Inouchi sollen sich um sie kümmern, ich will so schnell wie möglich Berichte haben, was hier geschehen ist.“, gab er Befehle, als Itachi neben ihnen landete, ebenfalls die Form sah und schluckte. „Sarutobi-Sama, ist es das, was ich denke?“ Dieser sah den Jungen an und nickte. „Ja, ist es, wir kamen zu spät und du sagst, dein Vater gab den Befehl, wenn ja schwörst du es bei deinem Leben Itachi? Wir müssen es wissen, immerhin war es ein Mordauftrag, der auch erfolgreich war, an einem Bürger unseres Dorfes und du weißt, was die Strafe ist, oder nicht?“ Der junge Uchiha sah den Hokage an und auch die San-Nin und nickte. „Ja, ich weiß es und ich schwöre es bei meinem Leben, auch wenn ich ein Uchiha bin, bin ich in erster Linie ein Shinobi dieses Dorfes und für mich steht es über meinen Namen.“ Der Hokage sah ihn an und nickte, denn er war sich sicher das er nicht log. Itachi war nicht so einer, doch dann sah er geschockt zu Jiraiya, der eine Mordlust ausstrahlte, wie noch nie und er wusste, wenn dies galt und schon sprang der Eremit mit einer Geschwindigkeit weg die über seiner normalen stand. „Wir müssen hinter her, er will den Urheber dieses Auftrags umbringen.“ Sie sprangen hinter her. Sie kamen gerade noch rechtzeitig an,landeten neben Jiraiya und sahen ihm an, dass er auch gerade angekommen ist und nun den Uchihaleader ansah, dieser selbst war sauer, weil die Tür zu seinem Anwesen zerschmettert war. „Was bilden Sie sich ein, selbst wenn Sie ein San-Nin sind, haben Sie nicht das Recht, hier einzudringen und noch mein Anwesen zu verschandeln, wir sind immerhin der Uchi.....“, weiter kam er nicht, weil Tsunade ihm eine reingehauen hat. „Halten Sie ihren Mund, wir sind hier, weil wir Sie zur Rechenschaft ziehen wollen“, rief sie und Jiraiya zog ein Kunai und raste auf den Leader zu. „Jiraiya, nein nicht so, er bekommt eine Verh.......... was ist das?“, kam es vom Hokage, denn Jiraiya wurde im Lauf von einer Knochenhand gestoppt, die so groß war, wie der San-Nin selbst, der festgehalten wurde. Jeder sah dem Arm nach und landetet beim Jungen Itachi, auch sein Vater sah ihn geschockt an. Jeder fragte sich, was das für ein Jutsu war, bis sie seine Augen sahen, es war nicht das normale Sharingan, nein es war das Mangekyou-Sharingan, das stärkste Sharingan, das es gab und er sollte es schon so jung besitzen. „Itachi, woher hast du das und was ist das für ein Jutsu?“, fragte der Hokage nach und der Angesprochene kratzte sich am Kopf. „Nun ja, das ist so ein Ding, das werde ich Ihnen gerne erklären, doch vorher Jiraiya-Sama, versprechen Sie mir, meinem Vater nichts anzutun, wenn ja lasse ich Sie los, er hat ein gerechtes Verfahren zu erwarten, das ist ja Gesetz.“ Jiraiya überlegte kurz und nickte dann, sofort war er wieder auf dem Boden und das Jutsu verschwand. “ Nun gut, das ist mein Susanoo, eine Technik des Mangekyou-Sharingan, wie ich dieses erhalten habe, durch Training aber es war sehr hart und es ist die stärkste Technik meines Sharingan, um das Susanoo zu erwecken, muss man bereits zwei andere Techniken des Sharingans gemeistert haben“, erklärte er und alle sahen in geschockt an, doch der Hokage war auch stolz auf ihn und er war froh, dass er dem Dorf ergeben war. „Vater, du hast den Befehl gegeben, das Naruto Uzumaki umgebracht wird, gib es gleich zu es, ist besser für dich, wir haben die Attentäter ins Verhörzentrum gebracht und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis wir es beweisen können“, sprach wieder Itachi und sah seinen Vater an. Dieser schluckte, leugnete es jedoch. Itachi sah den Hokage an und fragte: „Bekomme ich von Ihnen die Erlaubnis, die Antwort aus seinen Kopf zu holen, ich habe da eine Technik die es kann.“ Der Hokage sah erst Jiraiya an und dann Tsunade, er wollte wie sie jetzt die Wahrheit und so sagte er: „Ja darfst du, Itachi, wenn wir die Wahrheit erfahren, erlaube ich es dir, hier und jetzt diese Technik einzusetzen.“ Itachi vernahm diese Worte und drehte sich seinem Vater zu. „Vater du wolltest es ja so, ich bin zwar ein Uchiha, aber ich liebe dieses Dorf von ganzen Herzen und alle seine Mitbürger, dazu gehörte auch der kleine Naruto“, fing er an und holte tief Luft. „Er war unschuldig und wir brauchen die Wahrheit, verzeih mir Vater, es muss sein, Tsukuyomi.“ Er drang mit diesem Jutsu in seine Gedanken ein und bekam seine Antwort, danach löste er dieses Jutsu und sah seinen Vater mit Tränen an. „Er war es, er hat den Befehl gegeben, Hokage-Sama, zudem plante er einen Putsch gegen Sie.“ Als die Anwesenden das hörten, sahen sie den Uchialeader an. „Hiermit werden Sie angeklagt am Mord von Naruto Uzumaki Namikaze und den Putschversuch des Hokages. Jiraiya, Tsunade nehmt ihn fest“, war die Antwort auf Itachis Worte und nun starrte der Uchialeader wie alle anderen, außer Jiraiya, den Hokage an und der Uchialeader fing an zu stottern: „D...der Fuchs war, war der Sohn des, des vierten Hokage?“ Der Hokage nickte nur und der Uchiha war entsetzt, er hatte den Letzten des Namikaze-Clans umbringen lassen. So wurde der Uchiha ins Gefängnis gebracht und alle anderen gingen wieder in das Büro des Hokage. „Setzt euch bitte, und du Itachi, versprich mir bitte, niemandem zu sagen, wer Narutos Eltern waren, auch wenn er leider gestorben ist ist es ein Stufe-S-Geheimnis, das keiner wissen darf“, erklärte er und Itachi antwortete. „Ich verspreche es, aber können Sie mir bitte sagen, was meinen Vater und die anderen erwartet, ich bin immerhin ein Uchiha und es sind Verwandte.“ Der ältere Seufzt und sah ihn an. „Itachi, ich muss ehrlich sein, dein Vater wird wahrscheinlich hingerichtet werden, wenn er aber Glück hat, wird er sein Sharingan und sein Chakra verlieren und dann als Nuke-Nin leben müssen, was mit den anderen passiert, nun ja, ich denke mal, eine Strafe muss sein, aber sie haben einen Befehl ausgeführt, doch werden sie weiter leben, das liegt aber nicht mehr bei mir sondern beim neuen Hokage, ich werde morgen zurücktreten.“ Zu sagen, dass Itachi nun geschockt war wegen dem Rücktritt des Hokage und nun musste er es wissen. „Wer wird die fünfte Generation?“ sah ihn an. „Nun Itachi, das wird Tsunade Senju werden, das ist sie hier und zudem Enkelin des ersten Hokage und Tsunade, keine Widerrede, du wirst es, Ende aus, ich will in den Ruhestand gehen“, waren nun seine Worte und ging zur Tür. „Morgen wirst du ernannt und dann muss ich noch eine Bekanntgabe machen“, waren seine Worte und er verschwand aus dem Büro. Nun standen die anderen so im Raum und Itachi wandte sich Tsunade zu. „Tsunade-Sama, ich bitte Sie, nicht so hart mit den anderen Uchiha umzugehen, wir sind nicht alle wie mein Vater, ich habe gehört wie einer der Angreifer es nicht wollte, doch hätte er es nicht getan, wäre er bestraft worden und selbst meine Mutter ist nicht so.“ Tsunade merkte, dass es sein Ernst war und sah ihn an. „Itachi, richtig? Keine Angst, ich werde mir nach den Berichten einen Kopf machen, was jeder für eine Strafe bekommt und du Itachi, wirst wohl nun Clanchef werden“, meinte sie und Itachi schüttelte seinen Kopf. „Nein Tsunade-Sama, werde ich nicht wirklich, erst wenn ich 16 bin, könnte ich es sein und bis dahin wird meine Mutter es übernehmen und sobald mein kleiner Bruder 16 ist, würde ich es abgeben. Ich bin nicht dafür gemacht, ich bin in erster Linie ein Shinobi diese Dorfes.“ Tsunade lächelte bei den Worten, denn hier stand ein Shinobi, der den Willen ihres Großvaters geerbt hatte. „Gut Itachi, gehe nun heim, wir reden Morgen weiter, wir werden nun alle schlafen gehen“, waren ihre Worte und alle trennten sich. Am nächsten Morgen ließ Sarutobi eine Dorfversammlung einberufen, wo er zwei wichtige Dinge zu verkünden hatte, zudem war heute der 10.10. Er stand auf dem Dach des Hokageturms, neben ihm Tsunade und Jiraiya und sah hinunter zu der Bevölkerung. Er sammelte sich und fing an zu sprechen, immerhin war das wohl seine letzte Ansprache an das Dorf als Hokage. „Liebe Leute von Konoha, heute an diesem Tag, der uns noch allen in guter Erinnerung ist, habe ich zwei Bekanntmachungen zu tun. Als Erstes werde ich mit sofortiger Wirkung als Hokage zurücktreten und meine Stelle als Hokage der fünften Generation wird Tsunade übernehmen.“ Bei diesen Worten trat die Senju vor und die Leute unten brachen in Jubel aus, weil sie wussten, dass Tsunade sehr stark war, dann hob der alte Hokage seine Hand und alle verstummten sofort „Zudem haben wir noch eine traurige Nachricht zu verkünden, gestern wurde Naruto Uzumaki getötet.“ Als diese Worte seine Kehle verließen, hatte er zu kämpfen, doch was dann kam, konnte keiner der Drei dort oben fassen, alle dort unten fingen an zu jubeln und zu feiern, nicht wirklich wenn man es nahm sieben Personen feierten nicht, nein sie waren traurig und vier weinten bitterlich, diese vier waren Ino, Sakura, Hinata und Tenten. Kurenai, Anko und Itachi hielten es zurück, immerhin waren sie Shinobi und diese zeigten keine Tränen, doch waren sie traurig und das Verhalten der Dorfbewohner tat ihnen sehr weh. Wie konnten sie den Tod eines Kindes so feiern, genau so dachte nun auch Tsunade und sie wurde sauer, wie konnten sie ein Leben nur so verhöhnen. Sie holte tief Luft und fing an zu schreien: „Was bildet ihr euch ein? Das war ein Kind, ein Kind, das nichts für das konnte, was in ihm war. Es wurde damals nicht gefragt, nein derVierte hat es einfach gemacht, meint ihr das Kind wollte es so?“, fing sie an und holte wieder tief Luft. „Nein, es wollte es sicherlich nicht, diese Last zu erhalten diese Last zu tragen, doch es musste es tragen“, ging es weiter und sie wurde noch lauter. „Dieses Kind sollte als Held angesehen werden, wie es der Wunsch des Vierten war, hätte einer von euch nur einmal daran gedacht, hätte es ein schönes Leben gehabt, doch das habt ihr nicht, ich habe Gestern Sachen erfahren, die ich nicht glauben konnte, dass so was in Konoha passierte, dass es hier so was gab.“ Sie sah nun wieder runter und alle sahen sie an. „In anderen Dörfern hätte ich es erwartet, dass ein kleines Kind im Abfall nach Essen sucht um nicht zu sterben, weil es nicht genug zum Essen bekam, dass es oft im Krankenhaus lag, weil es verletzt wurde, oder dass es niemanden zum spielen hatte, weil ihr eure Kinder dran gehindert habt. Das ekelt mich an, es ekelt mich an, in diesem Fall ein Shinobi dieses Dorfes zu sein“, sie sprach alles an und die Leute merkten nun ihr Verhalten das erste Mal wirklich, sie waren hier im Dorf die Monster gewesen und nicht Naruto, doch Tsunade hatte noch nicht genug und machte weiter. „Der Junge wollte nur normal leben und nun sage ich es euch, wer er war, er war der Sohn des vierten Hokage, der Sohn eures größten Helden, der nun wegen euch tot ist, mit ihm starb der Letzte des Namikaze-Clans. Er hätte eines Tages wohl sogar noch seinen Vater übertroffen, oder zumindest wäre er auf dem gleichen Level, nun verschwindet hier und heute ist keine Feier erlaubt.“ Danach ging Tsunade in ihr Büro und setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Gleich danach kamen der alte Sarutobi und Jiraiya rein. „Tsunade, das durfte doch keiner erfahren“´, fing der Alte an und sah sie an, doch Tsunade unterbrach ihn: „Ach, Quatsch mit Soße, was soll die Geheimnistuerei, er lebt nicht mehr und das ist deswegen hinfällig, er muss nicht mehr geschützt werden und nun würde ich gerne die Akten durchlesen vom Verhör der Uchiha, lasst mich nun bitte allein, wenn ich fertig bin, lasse ich nach euch rufen“, meinte sie und die zwei nickten nur und verschwanden einfach. Tsunade nahm sich die erste Akte zur Hand und fing an zu lesen, doch sie dachte an Naruto und hoffte nun, dass er bei seinen Eltern war und glücklich. Ihr kamen nun doch ein paar Tränen und sie setze ihre Arbeit fort. Kapitel 3: Zurück mach Hause ---------------------------- Ein Mann mittleren alters, mit roten langen Haaren saß in einem Raum und sah drei Mädchen an, und man konnte sehen das er schwitzte. "Ähm sagt mal wo ist denn die Mama, die sehe ich nicht.“ Das älteste Mädchen antwortete auf die Frage:"Nun die ist einkaufen Dad, zu was anderem wo warst du die ganze Zeit hm, Mama hat dich gesucht,“ war ihre Gegenfrage, doch der Mann stand auf und ging zur Tür:“ Rika das erkläre ich wenn ich wieder komme was jetzt wichtiger ist ich muss zum Rat, wenn die Mama kommt sagt ihr das ich wieder da bin ok?“ er ging zur Tür raus und drehte sich um.“ Und kümmert euch um unseren kleinen Gast ja wenn er wach wird.“ Danach war er schon weg und die 3 Mädchen sahen sich alle an. Der Mann ging langsam durch ein Dorf das sehr wohlhabend erschien, durch die Gebäude die man auf seinem Weg sehen konnte. Seine Schritten trugen in zu dem größten Gebäude im Dorf, dort ging er zum Keller und öffnete eine riesige Tür, die sehr massiv war. Drinnen sah man viele Stühle, die auch besetzt waren bis auf einer, die Anwesenden richteten ihren Blick zum Neuankömmling, und alle waren geschockt wen sie da sahen immerhin war es ihr Anführer, der seit 80 Jahren nicht mehr gesehen war. Der Mann betrat den Raum und ging zu seinem Platz, und setzte sich auf diesen.“ Was schaut ihr denn alle so,“ fragte er und eine Frau schluckte und sprach.“ Nun das ist einfach gesagt Kurama-sama sie sind einfach so verschwunden, wir versuchten alle sie zu finden, doch ohne Erfolg und nun kommen sie wieder hier an als wäre nie etwas gewesen.“ Der Mann langte sich an die Stirn und seufzte:“ Ich weiß schon ihr alle wollt nun eine Erklärung wo ich war, doch das muss warten. Es gibt was wichtigeres, viel wichtigeres als das wo ich war.“ Die Personen sahen ihn alle an, und erschraken dann wieder, als sie das sahen was nicht sein durfte. Ein alter Mann sagte es:“ Wie ist das möglich? Das darf nicht sein Kurama-sama sie haben ja nur noch einen Schweif, wo sind ihre anderen 8?“ Kurama sah alle an und sagte laut und deutlich:“ Das ist der Grund warum ich euch später erklären wollte wo ich so lange war, darf ich nun anfangen,“ alle Anwesenden nickten nur und warteten gespannt was kommen würde. Derweil im Anwesen des Mannes kam eine Frau rein mit weißen langen Haaren und sah sich nach ihren Töchtern um, um aber diese waren nicht zu sehen.“ He ihr drei kommt mal, ich habe euch was mitgebracht,“ keine 10 Sekunden waren vergangen und schon umlagerten sie ihre Mutter. Diese grinste nur und gab jeder ein Eis:“ So sagt mal wo seid ihr denn gewesen.“ Die jüngste fing an zu reden:“ Nun ja ich habe Papa wieder gefunden und in Heim gebracht und“, sie leckte an ihrem Eis:“ Er hat noch einen Jungen mitgebracht der so wie Papa aussieht, er meinte er wäre unser Bruder.“ Danach leckte sie weiter an ihrem Eis, doch die Frau konnte es nicht glauben, ihr Mann war wieder da und hatte noch einen Sohn, das brachte sie zum Kochen. “ Wo ist der geile Bock ich reiße ihm seine Kronjuwelen ab und den Rest auch noch dort unten, als würde es nicht reichen das er ganze 80 Jahre weg war, nein dann hat er noch ein Kind und das auch noch von einer anderen, ich bringe ihn um. Wo ist er? Er wird sich wünschen nie geboren worden zu sein, dafür sorge ich schon.,“ sagte sie und man konnte den Killer-instinkt spüren den sie ausstrahlte die kleinste versteckte sich hinter der ältesten Schwester, weil sie Angst hatte.“ Mama, nun ja ich würde sagen, warte doch mal bis Dad wieder da ist. Es muss einen Grund geben das er weg war, und auch das mit dem Jungen, nun er ist bis jetzt bewusstlos, frag ihn wenn er wieder zu Bewusstsein kommt,“ meinte die mittlere Tochter und versuchte so ihre Mutter zu beruhigen, und diese nickte:“ Du hast Recht aber sag mal Mika, wie hast du denn deinen Vater gefunden.“ Die jüngste sah ihre ältere Schwester an, diese nickte nur und sie fing an zu erzählen:“ Nun ja das weiß ich nicht so ganz genau ich war spielen und dann roch ich etwas Blut das nach Papa roch, dem ging ich nach und kam am Tor zur Ninjawelt an.“ Da stockte sie und sah ihre Mutter an, immerhin hatte sie ihr verboten das Tor zu betreten, doch diese sagte nichts.“ Und ich ging in die Ninjawelt dort kamen gerade viele Feuerkugeln auf mich zugeflogen, ich konnte diese ablenken indem ich das Chakra von dem Ausgang der Feuerkugeln genommen habe, das hatte zur Folge, dass diese Bewusstlos wurden,“ meinte sie und setzte sich nun und schleckte weiter ihr Eis.“ Danach drehte ich mich um und sah dort diesen Jungen liegen der nach Papa roch, oder besser gesagt nach seinem Blut, ich war mir nicht so sicher weswegen ich ihn einfach mit in unsere Welt genommen habe, doch dann passierte das Unfassbare.“ Sie sah nun ihre Schwestern an und schluckte:“Nun ja als ich wieder in unserer Welt war, leuchtete der junge rot auf und Papa stand dann neben mir, aber nun ja nur mit einem Schweif, und der Junge hatte plötzlich auch welche, doch wie kann das sein Mama?“ Die Frau sah sie nur an und seufzte, aber erklären würde sie es ihr später. Derweil in Konoha saß Tsunade in ihrem Büro, als der Eremit mit dem alten Sarutobi dieses betraten.“ Da seit ihr 2 ja endlich, nun gut ich habe die Akten vom Verhör der Uchia durch und habe mir bereits Strafen für die 12 ausgedacht.“ Die beiden setzten sich ihr gegenüber und hörten weiter zu. “3 Stück bekommen eine Bewährungsstrafe und eine Abstufung ihres Ninjaranges, da sie nur beim letzten Angriff mitgewirkt haben und diese haben nur 25% ihrer Kraft genutzt selbst bei allen 3 gleichzeitig hätte er überlebt,“ dabei schob sie 3 Akten zu den Beiden. “Diese 5 hier bekommen eine Haftstrafe von 2 Jahren,“ dabei wanderten weiter Akten zu dem Perversen und dem Exhokage. “Weitere 2 werden 8 Jahre eingesperrt und die letzten beiden werden verbannt.“ Dabei legte sie auch die letzten Akten vor und beide lasen sie. “Zudem werde ich dich Jiraiya zusammen mit Itachi die gesamten Konten der Uchia zusammenrechnen lassen und vom Gesamtbetrag werden 10% an das Waisenhaus gespendet.“ Beide hörten zu und fanden diese Idee gar nicht so schlecht. “Gut Tsunade das ist eine weise Entscheidung von dir, es war doch die richtige Entscheidung das du meinen Posten geerbt hast,“ sprach nun Sarutobi als es an der Bürotür klopfte und Itachi eintrat. “Sie haben nach mir rufen lassen Tsunade-sama, guten Tag Jiraiya-sama und Sarutobi-sama.“ Tsunade nickte nur und erklärte ihm was sie gerade mit den beiden anderen geklärt hatte. Zu sagen das Itachi nicht erleichtert war, dass keiner getötet wurde wäre untertrieben, immerhin waren es Verwandte vom ihm, doch da fiel ihm auf, dass sein Vater nicht erwähnt wurde. “Ähm Tsunade-sama was wird aus meinem Vater werden.“ Tsunade lehnte sich zurück:“ Nun Itachi man wird ihm das Sharingan und sein Chakra versiegeln, zudem wird ihm alles aberkannt und er wird dann verbannt. Damit er in der Ferne ein neues Leben anfangen kann und hoffentlich ein besseres Leben lebt, ich denke das wäre auch Narutos Wunsch,“ erklärte sie dem Uchiaspross der mehr als froh war das sein Vater nicht starb. “Ich danke ihnen Tsunade-sama das sie meinen Vater nur verbannen , darf ich nun gehen und es meiner Mutter sagen.“ Tsunade grinste ihn an:“ Nicht gleich Itachi denn ich habe mir was für dich überlegt“ Das wunderte den jungen Uchia doch und er wartete auf das was kommen würde. “Nun Itachi bis dein jüngerer Bruder die Akademie beendet hat wird dich der 3 Hokage unterweisen , vor allem in Katonjutsus aber du wirst sie nicht mit deinem Sharingan kopieren, sondern alle normal lernen.“ Der alte Mann war schon etwas geschockt, von dem was er hörte, aber doch war es eine schöne Aufgabe die er da machen durfte. “Danach wirst du ein Geninteam übernehmen als Joninsensei und zwischen deiner Ausbildung mit Sarutobi, bekommst du auch Missionen, mit anderen Shinobi damit du Erfahrung sammeln kannst.“ Itachi wunderte sich jetzt schon warum Tsunade soweit vorausplante, doch wollte er sowieso irgendwann mal ein Geninteam haben, und so widersprach er ihr nicht. “Ok Tsunade-sama wenn sie es so wünschen werde ich es machen.“ Tsunade nickte nur damit sie es verstanden hatte:“ Du kannst nun gehen Itachi!“ Bevor Itachi den Raum verlassen konnte sprach der alte Kage:“ Itachi ich werde dich morgen um 8 an eurem Anwesen abholen, bring bitte deine Ausrüstung mit,“ waren seine Worte und Itachi sagte das er verstanden hätte und ging dann, so saßen nun noch die 3 Erwachsenen im Büro. Sarutobi überlegte was sich Tsunade da zusammen plante und dann kam es ihm. “Tsunadeschatz das planst du doch nicht wirklich oder?“ Die Angesprochene sah in an:“ Nun, wenn sie denken was ich denke dann denken sie richtig und ich werde es nicht ändern. Bitte geht nun, ich muss arbeiten.“ Die beiden Männer verließen das Büro und Jiraiya fing an zu reden. “Sensei was meintet ihr gerade,“ der ältere sah seinen Schüler an. “Nun Tsunade hat gerade beschlossen wer die 6 Generation wird.“ Der Eremit konnte es nicht fassen,das sie jetzt bereits an einem Nachfolger dachte. “Wer ist es Sarutobi?“ fragte er. “Das wirst du noch erfahren wenn es soweit ist, meinte der Alte und ließ seinen Schüler einfach stehen. Auf einem Spielplatz in Konoha saßen 4 junge Mädchen zusammen , spielten aber nicht. Nein sie weinten immer noch um ihren gemeinsamen Freund. Die eine mit rosa Haaren schluchzte“ Warum musste Naru-kun nur von uns gehen das ist nicht gerecht. Er hat doch nie jemandem etwas getan.“ Die drei anderen nickten nur, doch plötzlich hörte Ino auf und sah die anderen an. “Hört auf zu weinen das bringt uns Naruto auch nicht wieder, ich denke wir sollten etwas machen das so etwas nie wieder vorkommen kann,“ die drei nickten nur, immerhin hatte Ino Recht damit. “Was sollen wir schon machen Ino-chan,“ wollte Tenten wissen als Hinata leise sprach. “Ähm wir könnten doch alle Kunoichi werden, und damit die Schwachen beschützen.“ Sakura grinste und nahm Hinatas Hand in ihre. “Das ist eine gute Idee Hinata, so machen wir es, wir werden alle starke Kunoichis und beschützen damit die Schwachen. Los kommt wir schwören es uns jetzt.“ Alle standen auf und legten ihre Hände aufeinander und riefen dann:“ Wir werden alle starke Kunoichi von Konoha!“ Danach grinsten sie sich alle an. Das was sie riefen bekamen Anko und Kurenai mit die gerade spazieren waren. “Hast du das gehört Anko was die 4 Mädchen sich da geschworen haben mich würde sehr interessieren warum das alles.“ Anko grinste nur und ging gleich zu den 4. “He ihr 4 wir haben euch gehört und nun interessiert es uns warum ihr euch so was schwört immerhin kann man ganz jung sterben als Shinobi.“ Hinata, Ino, Sakura und Tenten erschraken als sie die Frau hörten, doch das wussten sie schon. “Das wissen wir schon, aber wir wollen Schwache und Arme beschützen, und als Shinobi kann man das besonders gut,“ antwortete Sakura. “Warum wollt ihr denn Schwache und Arme beschützen, wollte nun Kurenai wissen und Ino antwortete ihr. “Nun das ist wegen unserem Freund Naruto der leider sterben musste.“ Die beiden Teenager gingen etwas weg von den 4 und fingen leise an zu reden:“ Meinst du wir sollen ihnen schon ein paar Sachen beibringen Anko, ich denke es wäre gut.“ Anko dachte nach und nickte:“ Ich stimme dir zu wir bringen ihnen ein paar Sachen bei.“ Danach gingen sie wieder zu den 4 und Anko fing an zu reden. “Wir beide sind Chunin aus diesem Dorf, ich bin Anko und das ist meine Freundin Kurenai.“ Die Mädchen sahen beide an und fragten sich, was Chunin von ihnen wollten. “Wir kannten Naruto auch aber nicht so gut wie ihr 4, doch das ist jetzt egal wir mochten den Knirps auch und deswegen wollen wir euch schon ein paar wichtige Sachen vom Shinobileben beibringen, bevor ihr auf die Akademie kommt,“ sagte Kurenai. Die Mädchen freuten sich sehr darüber. „Meinen sie das wirklich oder ist das nur ein Scherz von ihnen ,“ fragte nun Tenten die das nicht glauben konnte. „ Nein es ist kein Scherz, kommt morgen wieder hier her dann lernt ihr etwas über Cakrakontrolle,“ meinte Anko. Die 4 sprangen auf und umarmten sich. “ Wir haben Senseis,“ riefen sie im Chor, was Anko und Kurenai nur zum Lachen brachte. “So gut wir gehen nun ihr 4 kommt wie gesagt morgen wieder hier her um 10,“ meinte Anko und ging weiter, gefolgt von Kurenai. Wieder in der anderen Welt bei der Versammlung, endete gerade die Erklärung von Kurama und alle schluckten. “Du bist dir 100% sicher, keine Verwechselung?,“ fragte wieder der alte Mann und er bekam seine Antwort. “Ja ich bin mir sicher, darum möchte ich auch das er in meinen Clan kommt.“ Die Anwesenden sahen sich an und nickten. “Gut wir stimmen deinem Wunsch zu, doch wird er auch von jedem anderen Clan ausgebildet wenn er soweit ist,“ kam es von einer orange-haarigen Frau. “Ich danke euch und das wollte ich sowieso, zudem muss er sich ja auch auf verschiedenen Arten beweisen,“ meinte der Fuchs und die Anwesenden standen auf. “Gut ich bedanke mich nochmal bei euch und werde nun wieder heimgehen.“ waren seine letzten Worte und verpuffte dann, um keine Minute später vor seinem Anwesen zu erscheinen. Doch da spürte er etwas und das brachte ihn zum Schwitzen. Es war die Aura seiner Frau und diese besagte, dass sie wütend war. Doch da musste er jetzt wohl durch und als er das Anwesen betrat kam sie ihm entgegen und schrie sofort:“ Wo warst du denn hm? Erst verschwindest du für 80 Jahre, tauchst dann wieder auf mit einem Sohn und gehst dann aber am liebsten zum Rat ohne auf mich zu warten. Nun rede du Fuchs wo warst du, wer ist die Mutter diese Jungen, warum hast du mich mit einer anderen betrogen und ich hoffe für dich du hast eine gute Antwort, denn wenn nicht reiße ich dir deine Eier ab und verbrenne sie.“ Kurama schluckte und grinste schwach. “Hi Maus und nun ja ich war in der Ninjawelt und die Mutter des Jungen heißt Kushina Uzumaki aber nun er ist nicht mein Sohn sonder mein ehemaliger Wirt.“ Die Frau war sehr erleichtert bis sie das mit dem Wirt hörte was sie wieder zum Ausflippen brachte:“Was dein Wirt, du wurdest versiegelt spinnst du denn ganz und gar.“ Kurama ging zu ihr und zog sie in seine Arme. “Es tut mir leid mein Schatz aber nun bin ich wieder da und das für immer,“ die Frau fing an zu weinen. “Ich habe mir Sorgen gemacht, die kleine war erst 4 als du gingst weißt du wie hart es war. Ich dachte du wärst tot,“ schluchzte sie und klammerte sich fest an ihn. “Es tut mir wirklich sehr leid ich wollte das echt nicht, doch wurde ich manipuliert 2 mal, das erste Mal wollte ich einen Freund treffen, doch das war eine Falle da wurde ich das erste Mal versiegelt, als dieser Junge geboren wurde, konnte ich zum 2 Mal manipuliert werden dabei kamen seine Eltern ums Leben doch sein Vater versiegelte mich mit seiner letzten Kraft in ihm,“ erklärte er als seine Tochter reinkamen und seine älteste fragte:“ Du meinst er hat keine Eltern?“ Kurama nickte ihr zu. “Ja das meine ich damit, er ist Waise, ich bin schuld und ein schönes Leben hatte er auch nicht.“ Seine Frau hörte das und wollte nun mehr wissen. “Erzähl mir mehr aber erst wenn wir sitzen,“ meinte sie und alle setzten sich und Kurama holte Luft:“ Nun gut er kam wegen mir ins Waisenhaus, denn niemand wollte ihn in seiner Familie aufnehmen wegen mir, dort wurde er geschlagen und noch mehr und ein richtiges Bett hatte er auch nie.“ Er erzählte den 4 alles was Naruto bis jetzt durchgemacht hatte in seinem kurzen Leben. Als er fertig war weinten seine 2 Jüngsten, seine älteste Tochter war gefasster doch auch sie konnte es nicht glauben was sie da hörte immerhin konnte man doch keinem Kind so was antun. Seine Frau überlegte derweil und kam auf eine Antwort. “Mann, ich möchte ihm eine Familie geben, lass in uns adoptieren er ist doch nun auch ein Fuchsdämon und eine Sohn wünsche ich mir schon lange ich werde im eine gute Mutter sein,“ sprach sie und er war froh das sie selbst auf diese Idee kam, denn das wollte er auch. Seine Jüngste sah ihre Mutter an und fragte.“Bekomme ich echt einen Bruder und wenn ja wie heißt er denn?,“alle lachten dabei weil sie bei ihrer Frage wie ein Gummiball auf und abhüpfte und Kurama wollte antworten. “Ja du bekommst einen Bruder und er heißt N........,“ aber wurde unterbrochen weil von oben ein Rumpeln zu hören war, aus dem Zimmer in dem der Junge lag. Alle sprangen auf und rannten nach oben, um zu sehen was das war. Doch vor dem Zimmer hielt die Frau alle auf.“ Lasst mich erstmal reingehen. So viele auf einmal werden ihn verschrecken und ich weiß wie ich ihn handhaben muss als Mutter,“ sie wollte nun reingehen hielt aber inne. “ Wie heißt er denn nun?,“ fragte sie nun nochmal ihren Mann. “Er heißt Naruto,“sprach er und sie merkte sich den Namen und ging langsam ins Zimmer. Kapitel 4: Familie ------------------ So, hier endlich wieder mal ein Kapitel. Ich muss mich echt entschuldigen, dass ich erst jetzt wieder eins on stelle, aber mir ging es sehr schlecht. Als erstes lag ich im KH. Dort konnte ich ein bisschen schreiben. Als ich dann entlassen wurde -nach gut 6 Wochen- hatte ich einige Kapitel, doch dann ist mein PC abgestürzt und alle Arbeit auch. Zudem hatte ich noch ein paar familiäre Probleme, die aber nun alle erledigt sind. Ich versuche ab heute jede Woche ein Kapitel on zu stellen, wenn ich es schaffe, aber nun reicht es und viel Spaß beim Lesen des neuesten Kapitels. _________________________________________________________________ Naruto erwachte langsam und wunderte sich sehr, weil er in etwas weichem lag. In so etwas weichem hatte er noch nie gelegen. Er riss die Augen auf und sah sich geschockt um. Er lag in einem Bett in einem ihm unbekannten Zimmer. Er erinnerte sich wieder wie er gejagt wurde und sprang aus dem Bett, um von hier zu verschwinden. Schnell rannte er zum Fenster, aber als er sah, dass es zu hoch war, um hinaus zu springen, wurde er nur noch panischer und rannte im Zimmer herum um ein Versteck zu finden bis er vor dem Kleiderschrank stand. Draußen waren Schritte zu hören, sodass er in den Schrank kletterte und sich darin versteckte. Er blieb leise. Ein paar Minuten später kam Kuramas Frau ins Zimmer und wunderte sich, da sie Naruto nicht sehen konnte und sie überlegte, wo er denn sein könnte, als sie den Schrank sah und lächelte. Ihre Töchter hatten sich auch oft darin versteckt, wenn sie Angst hatten und ihr war klar, dass der Junge Angst hatte. Alles war fremd hier und dann wurde er noch angegriffen. Sie setzte sich auf das Bett und fing an nachzudenken, denn wenn sie die Türe einfach so aufmachen würde, wäre das schlecht wie sie fand, sie wollte sein Vertrauen gewinnen, aber wie konnte sie das nur erreichen. Bis sie auf eine durchaus kluge Idee kam: Ihre Tierform war der Schlüssel zum Ziel. Tiere taten keinem weh und Kinder mochten sie, so verwandelte sie sich in eine weiße Füchsin und versteckte ihre Kleidung unter dem Bett, sodass der Junge sie nicht sehen würde, dann ging sie zum Schrank und kratze an der Türe, weil sie wollte das Naruto diese öffnete. Unterdessen standen drei Mädchen und ein Mann still vor der Tür, bis Rikku flüsterte: "Dad lass uns von hier verschwinden. Es bringt nichts, wenn wir hier blöd rumstehen. Wir sollten in die Küche gehen und das Abendessen vorbereiten.“ Kurama nickte zustimmend und sie gingen alle hinunter und begannen zu kochen. Naruto bemerkte, dass sie gingen und hörte auch das Kratzen an der Türe, was ihn verwunderte, denn was konnte das denn sein? Er war doch allein im Zimmer. Deshalb öffnete er die Schranktüre etwas. Dies nutze Azuna gleich aus, schob ihren Kopf rein, sah ihn mit großen, braunen Augen an und Naruto sie mit seinen blauen, verwunderten Augen. "Ja, wer bist denn du und wo kommst du denn her?“, fragte er sie, nahm sie in dem Arm und lächelte sie herzlich an. Sie sah in an und leckte über seine Nase, was Naruto zum Lachen brachte. Dabei dachte sie: //Ja, so muss ein Junge in seinem Alter sein und ich mag in jetzt schon. Diese blauen Augen und die blonden Haare.// Naruto fing an mit ihr zu kuscheln bis die Fuchsin sich gefasst hatte und zu sprechen begann:“ Ähm Du Naruto, sag mal: Warum hast du denn Angst vor Erwachsenen?“ Naruto kuschelte sich weiter an sie, war aber verwundert “Hast du gerade gesprochen oder habe ich das geträumt?" Er machte eine kurze Pause, als suchte er die passende Antwort, dann sprach er weiter: "Aber nun ja, sie tun mir immer weh. Egal was ich sage immer bin ich schuld, auch wenn ich es nicht war.“ Die Füchsin hörte ihm zu und sah ihn traurig an. "Nein Naru, Du träumst nicht. Ich kann reden und du kennst doch nur die Erwachsenen aus Konoha, oder nicht? Ich bin der Meinung, dass man nicht alle Menschen über einen Kamm scheren darf. Du kanntest doch auch ein paar Erwachsenen, die nett waren.“ Naruto riss wieder die Augen auf und schüttelte seinen Kopf “Was bist du denn?“, fragte er sie schließlich neugierig. Sie grinste und streckte sich. “Ich bin -nun ja, eine Fuchsdämonin, aber keine Angst ich tu dir nichts. Trotzdem, bitte antworte auf meine Fragen, Naruto.“ Diese Worte erschreckten ihn wieder und er ließ sie los. Allerdings war sie bisher nett zu im gewesen, weswegen er ihr antwortete.“ Ja, Du hast recht. Ich kenne nur die Leute aus Konoha. Aber Opa Hockage war nett zu mir und auch diese zwei Mädchen, die mich eingeladen haben, aber wo bin ich denn, wenn Du eine Dämonin bist? In Konoha gibt es keine und was ist mit diesen Typen, die mich angegriffen haben.“ Die Dämonin sah ihn an und grinste. “Weißt Du, ich wurde mich gerne in meine Menschenform verwandeln. Ich verspreche dir, dass ich dich nicht angreife und dir auch nicht weh tue und dann antworte ich dir, okay?“ Naruto nickte zögerlich. "Danke, warte noch im Schrank bis ich dich rufe, sonst siehst du mich nackt, Kleiner.“ Er nickte nur wild, während sie aus dem Schrank kletterte, sich verwandelte und anschließend in ihre Kleider schlüpfte. “Bin fertig! Du kannst raus kommen“, rief sie, worauf Naruto ebenfalls aus dem Schrank kam und sich wieder die Augen reiben musste, denn er sah die schönste Frau, die er jemals gesehen hatte, auch wenn sie Fuchsohren und Schweife besaß. “Du bist hübsch,“ stellte der Kleine fest und setzte sich zu ihr auf das Bett. "Oh, ich danke dir Naruto-kun und nun zu deinen Fragen. Du bist im Makai, der Dämonenwelt. Diese befindet sich in einer anderen Dimension als deine Heimat und du bist hier wegen meiner jüngsten Tochter. Sie hat dich auch vor diesen Angreifern gerettet. Wie es dazu kam, werden wir dir noch erzählen, doch was wichtiger ist, kleiner Naruto, du bist nun so wie ich ein Dämon und deshalb haben mein Mann und ich beschlossen, dass -wenn du willst- du unser Sohn und ein Teil unserer Familie werden kannst.“ Naruto lauschte jedem Wort von Azuna und konnte nicht glauben, was er da hörte. Er konnte eine Familie haben, eine Mutter, die in lieben würde und ihn festhielt, wenn er es brauchte. Er bekam wieder Tränen in den Augen, warf sich ihr in die Arme und weinte hemmungslos. Sie war verwundert, aber verstand auch, dass dies als "Ja" zu deuten war, nahm ihn fest in ihre Arme. "Weine mein Sohn. Es ist in Ordnung, es hilft!“, sprach sie leise und streichelte seinen Rücken. Derweil in Konoha sah man zwei junge Frauen auf einen Traningsplatz stehen und fünf Mädchen beobachten, die mit Kunai übten. "Ino, mehr Kraft und Du Sakura, nicht so langsam! Im Kampf muss es auch schnell gehen“ rief Kurenai und sah weiter zu, “Du Hinata, musst es dir zutrauen. Tenten, ich denke, dass ist etwas, was du kannst. Du bist ein Naturtalent im Umgang mit Waffen.“ Anko empfand dies genauso. Tenten war ein wahres Wunder, immerhin übten sie heute das erste Mal mit dem Kunai und ihre ersten Würfe trafen immer ins Schwarze und dann das gleiche mit Shuriken und Senbos. Anko wollte alles in sie setzten, sodass sie die größte Waffenexpertin wurde, die es in Konoha gegeben hatte. Die vier jungen Mädchen bemühten sich das auszuführen, was ihnen gesagt wurde, immerhin waren sie froh bereits jetzt trainieren zu können, und das unter Anleitung zweier Chunin, die sehr viel Erfahrung besaßen. Doch plötzlich hörten sie Waffen klirren und die vier sahen sich an, während ihre Sensei sie angrinste bis Anko anfing zu erklären. “Ihr interessiert euch sicherlich für das, was das dort ist, richtig? Dann geht mal nachsehen, doch haltet besser Abstand“, gab Anko ihnen die Erlaubnis und die vie verschwanden sofort in die Richtung. Kurenai und Anko wussten was beziehungsweise wer das war: Es war Itachi und der alte Hockage die gerade tranierten. Die zwei älteren gingen auch zum benachbarten Trainingsplatz und sahen die vier Mädchen mit offenem Mund dastehen. Denn der dritte Hockage warf immer wieder Shuriken auf Itachi und wand dabei das Shuriken Kagebushin an, sodass aus einem einzigen dieser Waffen tausende wurden. Itachi stand etwa vierzig Meter entfernt und wehrte jeden Shuriken mit einem Kunai ab, so schnell, dass man seinen Bewegungen kaum folgen konnte. “Gut Itachi! Nun deaktiviere dein Sharingan, wir benutzen jetzt stumpfe Shuriken" , rief Sarutobi und Itachi machte genau, was ihm aufgetragen wurde, keine Sekunde später flogen wieder Kunais auf ihn zu, doch diesmal schaffte er es nicht alle abzuwehren. Nachdem der dritte Hokage das Jutsu zehnmal angewendet hatte, beendete er diesen Kampf und ging zu Itachi, der außer Atem anderen Ende des Feldes stand. “Nicht schlecht Itachi, nicht schlecht muss ich sagen. Fu bist gut für dein Alter, keine Frage!" Das hörten die Damen und Anko lachte laut auf: „Guter Witz Sarutobi-sama! Er ist besser als gut. Wir können das nicht. Er ist nun mal ein Genie.“ Darauf nickte Kurenai nur wild, doch Hinata sah Itachi interessiert an. “Wow, der Hammer. Ob wir das auch mal schaffen Mädels?", fragte Hinata Ino, Sakura und Tenten. Das hörte auch Itachi und ging auf sie zu. “Das kann sehr gut sein, doch lasst mich euch einen Rat geben: Macht nicht, was andere machen. Ihr müsst euren eigenen Weg des Shinobi finden, um euer wahres Können zu entwickeln.“ sprach Itachi und Sarutobi folgte ihm nun auch. "Da muss ich Itachi zustimmen. Es ist nichts falsches daran sich bei anderen zu orientieren, doch jeder hat andere Fähigkeiten und diese solltet ihr auch rausfinden und nutzen. Glaubt mir, dass bringt euch echt weiter als alles andere.“ Als sie das hörten, brannten sie nun wie Feuer vor Motivation, sahen sich alle an und gingen wieder trainieren. „ Anko und Kurenai, erklärt mir mal, was ihr da macht. Es hat den Anschein als wäret ihr die Senseis der vier Mädchen da. Wenn das wirklich so ist, sagt mir doch bitte warum." wollte der Alte wissen und Anko antwortet: "Ja, das ist wahr, Sarutobi-sama. Warum? Nun ja, sie waren Freunde des kleinen Naruto und sie haben sich geschworen starke Kunoichi von Konoha zu werden, um Kinder wie Naruto besser beschützen zu können. Wir haben es aus Zufall erfahren und wollten sie unterstützen. Haben sie etwas dagegen einzuwenden?" Er lauschte ihnen und schüttelte seinen Kopf. "Nein, warum auch? Doch übertreibt es nicht mit ihnen. Sie sind noch jung. Nun geht wieder zu euren Schülern. Ich muss auch wieder mit Itachi trainieren.“ Und mit diesen Worten verabschiedete er sich von den.beiden Frauen und entließ sie somit. Wieder im Makai bei Naruto der immer noch in den Armen von Azuna lag und schniefte. „ Ist es wieder besser,,Naruto?“,fragte sie ihn und er nickte nur. „Ich habe jetzt echt eine Familie, das ist kein Traum?“, war seine Frage, worauf Azuna sanft ihm in den Arm zwickte. „ Siehst du das ist kein Traum. Du hast eine Familie, einen Papa, drei Schwestern und mich als Mama. Du bist wie gesagt jetzt ein Fuchsdämon.“ Er hörte es und lächelte und klammerte sich weiter an sie, “ Ich? Ein Dämon? Das geht doch nicht. Ich habe ja nicht solche Ohren wie du, Mama.“ Da fing sie an zu lachen und berührte seine Ohren. “Doch, die hast du. Kannst du sie nicht spüren. Du hast sie, genau wie den Schweif.“ Sie streichelte über den und er sah nun noch mehr verwundert aus. “Wie habe ich denn die bekommen?“ Sie sah in an und wuschelte durch seine Haare. “Das werden wir dir noch erklären, aber nun komm mit. Du musst doch Hunger haben oder nicht? Außerdem will ich dir den Rest der Familie vorstellen“, sprach sie, stand auf und hielt ihn dabei auf dem Arm.“Ja, ich habe Hunger und ich will alle kennenlernen. Wie sind denn meine Schwestern, Mama.“ Sie sah ihn an und lächelte und so kamen sie in die Küche, wo alle am Kochen waren, aber sofort aufhörten, als beide diese betraten. Die erste war Mika, die vor ihrer Mutter wieder auf und ab hüpfte und sprach: “Ist er das, ist er das?“ Naruto sah diesen Flummi vor sich an und lachte dann aus ganzem Herzen. “Ja, das ist er, Mika. Das ist dein Bruder. Ich denke jeder sollte sich besser selbst vorstellen und dann gibt es essen“, machte Kurama ihr milde lächelnd einen Strich durch die Rechnung. “Nein, das kann bis nach dem Essen warten, denn der Ramen ist fertig und sonst wird er nur kalt.“ Als Naruto das Wort Ramen hörte, konnte keiner mehr so schnell schauen wie er am Tisch saß und die andern mit hungrigen Blick anschaute. “Setzt euch doch. Kalte Ramen schmecken nicht mehr.“ Alle ausgenommen Kurama waren verwundert wie er so schnell dort hinkommen konnte und seine Frau wollte schon nachfragen, doch Kurama sah sie an, während er die Schüsseln füllte. "Warte es ab und Du wirst es verstehen.“ Damit begnügte sich seine Frau fürs erste und alle fingen an zu essen. Nach gut zwanzig Minuten starrten die vier Frauen am Tisch nur Naruto an, der derweil seine fünfte Portion verdrückt hatte und nach einer sechsten verlangte, die er auch von Kurama bekam. Nach weiteren zwei Portionen war er fertig, sowie die andern alle auch, doch er wurde immer noch fassungslos von den Damen angestarrt, weil er so viel gegessen hatte.“ Mama, sag mal wo steckt der das denn alles hin? Ich habe noch nie jemanden so viel essen sehen.“ Doch Kurama kam ihr mit seiner Antwort zuvor: “Weißt Du Engel, das ist nur bei Ramen so. Da kann er so viel essen, weil es sein Lieblingsessen ist, doch nun stellen wir uns mal vor und dann du selbst Naruto“, sagte er und alle nickten zustimmend. “Nun ich bin Kurama, Anführer des Fuchsclans und ab heute dein Vater, “ sagte der rothaarige Mann. Dann kam seine älteste Tochter.“ Ich bin Rika und die älteste von uns drei Mädchen und damit wohl deine Onee-sama", meinte sie, lächelte und knuddelte den kleinen Naruto durch. "Onee-sama, knuddel ihn nicht zu Tode! Ich will auch noch, ach und ich bin Rikku und die mittlere von uns dreien, mein niedlicher Bruder", sagte nun Rikku und knuddelte ihn auch, die jüngste sprang auch gleich hinzu und knuddelte auch. "Ich bin Mika und ich freue mich endlich einen kleine Bruder zu haben.“ Das verwunderte Naruto doch immerhin sah sie nicht älter aus als er und ihr verhalten war auch nicht älter. “Ähm ... du bist doch genauso alt wie ich oder nicht?“ Dabei sahen ihn alle an und Azuna nahm ihn auf seine Schoss und erklärte: "Nun, mein Schatz, das ist nicht ganz richtig, weißt du? Vom Aussehen her schon, aber nicht vom wirklichen Alter, musst du wissen, denn wir Dämonen wachsen viel langsamer als ihr Menschen. Meine jüngste ist jetzt schon 84 Menschenjahre alt, aber in Dämonen fünf Jahre, dass heißt, wenn in der Menschenwelt ein Jahr um ist, waren das fast 18 Jahre bei uns.“ Naruto hörte ihr aufmerksam zu, verstand aber trotz dessen nicht viel, begnügte sich aber damit. “Nun gut, ich verstehe schon langsam, doch was heißt das jetzt für mich? Altere ich Menschenjahre und werde so alt wie ein Mensch oder was?“ Nun meldete sich Rika zu Wort: “ Nein Naruto, Du bist nun ein Dämon und alterst so wie wir, aber den Rest erklären wir dir noch. Nun werden wir zusammen baden gehen, während unsere Eltern und Schwestern einkaufen gehen. Ich will dich was fragen, mein kleiner Bruder.“ waren ihre Worte und sie zog Naruto sofort mit ins Bad. Die anderen gingen dann langsam einkaufen, immerhin brauchte Naruto noch Kleidung und mehr. Als die beiden Erwachsenen alleine waren sah Kurama seine frau an und fragte: “Wie hat er es aufgenommen? Was meinst du?“ Sie lächelte “Sehr gut, wie es mir scheint, doch Rika kann da mehr rausfinden. Sie ist ja darauf spezialisiert, aber wer wird ihn als erstes unterrichten? Anscheinend hat er bis jetzt noch keine Chakrakontrolle oder?“ Kurama nickte nur bestätigend. “So ist es. Er muss alles von Anfang an lernen und das wird hart werden. Er muss sehr viel in der kurzen Zeit lernen, sodass er auf einer Stufe mit Mika ist und ich dachte dabei an dich. Du bist die beste, wenn es um Chakrakontrolle geht. Wenn er diese beherrscht, will ich das Du ihm die Kagebushin beibringst. Das würde das Training immens erleichtern.“ Sie lauschte und überlegte.“ Ok ich werde es machen, denn das ihn am Anfang jemand aus einem anderen Clan trainiert, kommt für mich nicht in Frage. Er soll sich erst an uns gewöhnen, aber du wirst ihn alles über unsere Welt erklären, ja?“ Er nickte nur und küsste seinen weisen Engel, als die kleinen wieder kamen und Kleidung in der Hand hielten. “Das kaufen wir für ihn, das wird Naruto gefallen!“, sagte Mika und die ältere lächelte. "Mein mein Engel, das ist doch rosa und sowas tragen nur Mädchen. Such doch etwas organges mit schwarz aus.“ Worauf sie verschwand. Rikku sah nun ihre Eltern an. “Papa, was hat es mit Naruto denn genau auf sich? Hm, er ist doch nicht nur ein einfacher Dämon, sonst wärst du nicht gleich nach deiner Ankunft zum Rat geeilt und auch das du nur noch einen Schwanz hast anstatt neun da gibt es einen Zusammenhang.“ Die Erwachsenen hätten es sich denken können, dass sie einen Zusammenhang erkennen würde, immerhin war sie schlauer als so mancher Dämon mit 700 Jahren. "Ja, Du hast recht Rikku. Naruto ist etwas besonderes, doch was an ihm so besonders ist, können wir dir noch nicht sagen glaub mir es ist so besser", bemühte Kurama sich es zu erklären und da kam Mika wieder mit den Richtigen Farben und alle stimmten zu diese Sachen für Naruto zu kaufen. Nachdem sie alles hatten, begaben sie sich langsam auf den Rückweg zu ihrem Anwesen, wo sie alles Naruto geben wollten und auch um ihm zu sagen, dass sein Ninjatraining schon in zwei Tagen beginnen würde und das natürlichit Chakrakontrolle, was wohl laut Kurama nicht unbedingt dem Blonden gefallen würde, aber es musste sein. Kapitel 5: Die erste Sachen uber das Makai ------------------------------------------ Rika zog den kleinen Naruto einfach mit sich. Dieser fragte sich, was das sollte, warum gerade sie mit ihm Baden wollte, doch die Bedenken verflogen sogleich als sie das Bad betraten. Dort sah sich Naruto überrascht um. Das war ja kein Bad mehr, sondern eher ein Pool bei solchen Ausmaßen. "Rika, diese Bad ... benutzt das wirklich nur unserer Familie. Es ist so unglaublich groß", sagte er und sah sie fragend an. "So ist es ,Naruto. Das ist aber nur eines unserer Bäder und kein anderer benutzt es außer uns", sagte sie lächelnd und zog sich langsam aus. Naruto selbst wusste nicht so genau, was er davon halten sollte, dass sie alleine dieses Bad benutzten, aber was sollte es? So begann er langsam seine Sachen auszuziehen, und erschrak dann wieder als er seine Arme sah und auch seinen Oberkörber. Das entging auch Rika nicht und sie ging langsam nackt auf ihn zu. "Was ist denn los, Naruto? was schaust du so komisch?" Naruto sah sie an. "Nun, das darf ich doch! Alles ist heil, nichts zu sehen, keine Narben." Rika verstand nun was er meinte und wollte das näher begründen, aber erstmal wollte sie ins Wasser und so ging sie hinein. "Na komm schon das Wasser beist nicht." Naruto zog sich auch noch schnell aus, ging dann zum Wasser, stieg ebenfalls hinein und sah sie wieder verwundert an. "Das ist ja anders als im Heim, da war es immer kalt" Rika sah nun geschockt aus. "Was? Du hattest nie warmes Wasser, das kann doch nicht sein!" Naruto schwamm zu ihr und sah sie an. "Doch so war es, aber ich habe mich daran gewöhnt", meinte er und schwamm weiter. Rika bemerkte es und schwamm auch mit ihm und fragte ihn geschickt aus, ohne dass er etwas bemerkte, und sie merkte das der kleine Kerl keinen Hass auf irgendjemand hatte. "Du, Rika? Sag mal, was machst du eigentlich? Bist du ein Ninja," fragte nun mal der junge Blondschopf und sie nickte: "Ja, aber ich habe einen spezielle Aufgabe. Jeder hier im Makai hat eine Kampfausbildung, sodass wir unser Land im Ernstfall verteidigen könnten. Auch du wirst eine erhalten und je nachdem wie du dich entscheidest, wirst du dann ausgebildet, aber das solltest du mit unserer Eltern bereden. Ich bin da die falsche, aber ich denke du wirst es schon schaffen." Sie ging aus dem Wasser und fing an sich abzutrocknen. "Komm raus, das reicht heute und Mama und Dad sind auch bald wieder da, denke ich. Da wirst du dann mehr erfahren" Gedanklich fügte sie noch ein "Hoffe ich jedenfalls" hinzu und wandte den Blick ab. Sofort kam der Jüngere aus dem Becken und fing auch sich abzutrocknen, aber Rika half ihm dann als sie fertig war. Derweil kam die Einkaufstruppe auch wieder Zuhause an, wo gleich Mika mit neuer Kleidung ins Bad rannte, sodass Naruto nicht wieder seine alten und dreckigen Sachen anziehen musste. Rika ging zu ihren Eltern und Rikku, um ihnen zu erzählen, was sie von Naruto erfahren hatte. Als sie die Erzählung beendet hatte, sah Kurama seine Frau an und lächelte. "Mich hätte es gewundert, wenn er Hass in sich tragen würde. Der Kleine hatte zwar bis jetzt kein leichtes Leben, doch hat er es akzeptiert", meinte er und da kamen die zwei kleinsten mit ins Wohnzimmer, wo Mika sich sofort auf den Schoß ihres Vaters setzte und sich an in kuschelt. "Mama, Naruto sieht gut aus oder? Mit seinen neuen Sachen." Naruto selbst setzte sich zu Azuna doch sie zog in gleich in ihre Arme und knuddelte mit ihm. "Ja, da hast du recht, zum anbeißen." Naruto kuschelte sich auch an sie, weil er es mochte."So, nun Naruto, du hast viel aufzuholen. Deswegen wird meine Frau dich ab übermorgen in Chakrakontrolle unterrichten, denn Mika hat jetzt bereits eine sehr gute und du noch keine, verstehst?" Naruto hörte zu und nickte: "Ja Papa, ich verstehe und ich werde mein Bestes geben. Ich werde schnell den Rückstand aufholen, ich will euch nämlich stolz machen." Azuna sah in an und wuschelte durch seine Haare. "Naruto, setzt dich nicht so unter Druck, ja? Wir gehen es langsam an. Wir wissen, dass du es schaffen wirst." Alle anderen nickten auch." Ja, genau Naruto-kun, das schaffst du und ich werde dir helfen", rief Mika froh. "Mika, lass das Mama machen. Du wirst mit Naruto noch genug trainieren? glaub mir, aber nun wird Rikku ihm erklären, wie Makai aufgebaut ist und was es sonst noch wichtiges gibt, oder Rikku?W Sie strahlte, weil sie das machen durfte. "Ja Papa, Brüderchen, du kommst ja aus Konoha ... dort hattet ihr den Hokage, der euer Dorf geleitet hat. An diesem Punkt fange ich mal bei uns an." Naruto lauschte und nickte mit dem Hokage. "Ja, ich wollte Kage werden, wenn ich groß bin, aber nun muss ich mir ein neues Ziel suchen."Alle lächelten. “Nun gut, kleiner, das Makai ist in neun Sektoren aufgeteilt, wo jeder Sektor von einem der neun großen Clans bewacht wird. Jeder Anführer dieses Clans sitzt im Rat des Makai, so wie auch Dad", sagte sie und Naruto überlegte kurz, bevor er antwortete: "Verstehe und gibt es auch sowas wie einen Kage im Makai?" Rikku nickte nur. "Ja, den Dämonenkönig. Jedoch gab es in unserer Geschichte bis jetzt nur einen einzigen gegeben und das liegt auch schon tausenden von Jahren zurück." Naruto verstand das nicht. "Warum? Ist es so schwer König zu sein, das es keiner werden will?", fragte nun Naruto und Rikku schüttelte seinen Kopf." So ist es nicht, Naru, schwer ist es nicht und etliche wollten es schon. Doch muss der König einige Veranlagungen haben und muss er gewählt werden mit der Mehrheit vom Rat und das wird nicht vorkommen da jeder Clan für sich stimmt, um Ruhm für ihren Clan zu erreichen." Naruto verstand das auch nicht. "Das ich doch dumm, ein König soll doch nicht an einem Clan oder Familie denken, er soll sich für jeden einsetzen, egal wer oder was es ist, er sollte an das Ganze denken- in seiner Gesamtheit." Als Azuna, Kurama , Rika und Rikku dies hörten, konnten sie es nicht glauben. Sowas sagte ein fünfjähriger, er hatte das erkannt, was viele nicht erkannten. Kurama würde schon für jemand stimmen außerhalb seines Clans, wenn dieser Kandidat der richtige wäre. "Mama, war das schlau, was Naru sagte?", fragte Mika und Azuna lächelte. "Ja, war es, Süße. Dein Bruder hat das erkannt, was nicht viele erkennen." Mika sah nur beeindruckt zu Naruto." Gut Naru, es geht weiter. Du weißt ja, dass wir in einer anderen Dimension sind, neben der der Ninja und unserer gibt es noch viele weitere, doch nur noch eine die für uns wichtig ist. Diese heißt Earthland. Dort nutzen sie auch Chakra und Techniken wie wir, nur nennen sie das Zauberei und es gibt dort auch keine Ninja-Dörfer oder so. Diese Menschen sind in Gilden organisiert, aber das wirst du auch noch lernen und auch sehen." Naruto zog alles in sich auf. Er konnte es nicht glauben, was er da hörte es gab so viel was die Ninjas nicht wussten. "Alle aus deiner Welt wissen nichts vom Makai, nur bis auf das Land der Dämonen- mit diesen stehen wir im engen Kontakt und wir Dämonen erfüllen ab und zu Missionen für dieses kleine Land als ihre Ninja." Meinte sie und überlegte. "Das wird jetzt erstmals reichen, mein kleiner. Du wirst schon noch mehr lernen, keine Angst, doch das kommt später. Lerne erstmals dein Cakra zu kontrollieren, aber ich stehe trotzdem immer gerne zur Verfügung, wenn du Fragen hast." So beendete Rikku ihre Erklärung und Naruto umarmte sie zum Dank. "Danke Rikku, für deine Erklärung. Dank dir habe ich alles verstanden, und ja ich werde dich immer fragen, wenn ich was wissen will." Danach gähnte er und auch Mika. "Kurama, ich denke es wird Zeit für die beiden schlafen zu gehen. Es ist schon spät", meinte Azuna und nahm Naruto hoch und ging vor, das gleiche machte Kurama mit seiner Tochter. Nach 20 Minuten kamen sie wieder uns setzten sich zu ihren anderen zwei Töchtern. "So, jetzt mal raus mit der Sprache! Was denkt ihr denn von ihm kleinen Rika und du Rikku wir wissen jetzt wie er denkt und wie er fühlte?", gragte nun Azuna ihre Töchter und Rikku fing an. "Nun, was ich bis jetzt erfahren habe zeigt, dass er sein Herz am rechten Fleck hat und er hat auch was im Kopf, was er an Talent hat für die Kampfkunst, das kann ich jetzt nicht sagen." Rika hörte auch. "Da stimme ich ihr zu, wenn man bedenkt was er in seinem jungen Leben ertragen musste, ist es schon ein Wunder, dass er nicht auf Rache aus ist und auch sonst keine Dunkelheit in sich hat, nun ist es erstmals wichtig das er sich einlebt und den Rückstand zu Mika aufholt, denn ich denke du planst sie mit Naruto in ein Team zu stecken oder nicht Dad, und wen willst du als ihren Sensei haben und als 3?", fragte Rika ihren Vater und dieser grinste nur. Ja, das mochte ich und als dritter hm gute Frage wir werden sehen ... als Sensei habe ich ein paar im Kopf, aber noch nichts festes, aber das hat noch mehr als Zeit, jetzt erstmal soll er sich einleben und sein Chakra benutzten lernen." Erklärte er und so sah er sich um und blieb bei seiner Frau hängen die einen lustvollen Blick hatte und er schluckte. "Rikku und Rika, geht bitte schlafen. Ich habe noch was mit eurem Vater vor." Rika verstand und zog ihrer Schwester mit, sodass ihre Eltern die Nacht für sich hatten. Am nächsten Morgen wurde Naruto von der Sonne wachgekitzelt und der streckte sich und gähnte."ar das nur ein Traum?", fragte er leise zu sich, als er ein Kichern neben sich hörte und dort hin sah. Dort saß Mika und lächelte. "Nein, das war kein Traum Naru. Das ist alles echt, aber nun komm! Mami hat das Frühstuck sicherlich schon fertig", redete sie und zog Naruto in das Esszimmer und sie hatte recht der Tisch war schon gedeckt und man sah Kurama am Tisch sitzen mit Augenringen und ausgelaugt, als Azuna reinkam und lächelte. "Mama, was ist denn los mit Dad?", fragte Mika und auch Naruto wollte das wissen. "Och, er ist nur erschöpft, weil er nicht geschlafen hat, das ist alles", war ihre kurze Antwort und Mika wollte nachhaken, als Rika mit Rikku reinkamen und sie sagte. "Das wirst du erfahren, wenn du alt genug bist, Mika! Und Naru, wie war deine erste Nacht bei uns." Naruto setzte sich gerade, als er die Antwort hörte. "Nicht schlecht, muss ich sagen. So gut habe ich noch nie geschlafen, nur diese blöde Sonne hat mich geweckt und du Rika?" Sie setzte sich neben in und wuschelte durch seine Haare. "Du hast heute Glück, Naruto. Heute findet bei uns das Fest der Brüderschaft der Clans statt. Dieses Fest gibt es nur alle 100 Jahre und es ist das größte Fest in unserer Welt. Alle Clans versammeln sich und feiern zusammen, egal ob Jung und Alt, Normalbürger oder der Adel, heute sind alle gleich." Erzählte sie im und fing an zu essen, naruts Augen wurden immer größer und er sah seinen neuen Dad an. "Darf ich da hin? bitte bitte." Kurama sah nur auf und sah dann zu seiner Frau. Sie sollte antworten, er würde heute erst später auf das Fest gehen, wenn er ein paar Stunden Schlaf gehabt hatte. Azuna verstand seinen Blick und lächelte Naruto an. "Natürlich darfst du da mit uns hin, doch du musste mir versprechen immer bei mir oder Rika zu bleiben, denn du kennst dich noch nicht in unserer Welt aus." Er strahlte nun richtig und hätte er keine Ohren wurde das Grinsen 360 Grad betragen. "Ja, ich verspreche es! Ich werde bei euch bleiben und auch brav sein." Er fing nun auch zu essen an. "Na dann ist ja gut. Nachdem Essen werden wir uns alle umziehen und dann gehen wir auf das Fest, okay?" So fingen nun alle an zu essen und Danach ging Rika mit ihren Schwester sich umziehen, nur Azuna zog Naruto in den Keller, wo sie vor einem Schrank stehen blieb und anfing darin rumzusuchen, Naruto war sehr verwundert, was sie da machte und fragte einfach mal: "Was sucht du denn Mama“ Sieuchte weiter und fing an zu reden: "Ich suche einen Jukata für dich, mein Schatz. Hier sind die Sachen deines Vater, als er deine Größe hatte. In deinen normalen Sachen geht es schlecht, Naru, immerhin ist es ein besonderes Fest, wo alle sich hübsch machen." Dann hat sie einen Gefunden und kam raus. "So, der müsste dir stehen und er sieht auch noch sehr gut aus." Sie zeigte in Naruto, er war aus Schwarzer Seite mit einem fein gestickten chinesischen Drachen der sich einen Kampf mit einen Tiger lieferte, und das in einem brennenden Wald. "Der ist hübsch, den darf ich tragen?" Azuna nickte nur und half Naruto beim Anziehen "Na, wie angegossen passt der! Gut und nun muss ich mal mich fertig machen. Warte bitte im Wohnzimmer, ja kleiner", sagte sie als sie wieder auf den Weg nach oben waren. Naruto ging dann ins Wohnzimmer und wartete brav. Nach 20 Minuten kamen die vier Damen und Naruto staunte nicht schlecht, jeder hatte die Haare nach oben gesteckt und Blumen eingearbeiteten. Rika trug einen schwarzen Kimono mit Kirschbäumen darauf die Blüten. Mika trug einen Blauen Kimono mit Strudelmuster, Rikku einen weisen mit Ahornblättern als Verzierung und Azuna einen Roten mit einer Berglandschaft darauf. "Wow, ihr seid alle so hübsch," sagte Naruto und alle wurden Rot. "Danke Naruto, du siehst aber auch heiß aus. Nun komm, wir wollen auf das Fest! Nimm meine Hand." sagte Rika und so gingen sie los, zu einem der schönsten Tage, die Naruto je erleben sollte. Kapitel 6: Fest der Brüderschaft der Clans ------------------------------------------ Naruto nahm die Hand von Rika und langsam verließen sie das Haus und er war fassungslos bei dem Ausblick der sich ihm bot. Das Anwesen des Fuchsclans lag auf einem Hügel, etwas außerhalb der Stadt und war umgeben von Kirschbäumen, die in voller Blüte standen. Auch war alles grüner als in Konoha und die die Luft war besser, wie er fand. Rika sah seinen Blick. „Was ist denn los Naruto-Kun? Hast du was gesehen, dass dich erschreckt hat?“, fragte sie ihn. Er schüttelte nur seinen Kopf „Nein, das nicht. Nur hier ist alles so schön. Aber sag mal Rika, warum stehen dort hinten so viele Zelte und warum sind dort auch so viele Leute?“ Rika sah hin und dort standen ungefähr 200 Zelte und Stände. „Das Naruto ist das Fest und dort müssen wir hin. Und nun komm, es wird sehr lustig, da wette ich mit dir. Außerdem wartet mein Freund schon auf mich“, meinte sie und so begaben sie sich zum Fest. Der Weg führte sie durch die Stadt und Naruto war fasziniert von dem was er sah. Die Gebäude waren alle aus edelsten Materialien und man sah keine Risse oder andere Schäden. Zu diesem Bild kamen noch die Personen. Sie sahen ihn weder hasserfüllt an, noch taten sie ihm weh. „Rika, ich hab Angst, das sie mir weh tun“, flüsterte er ihr zu, woraufhin Rika sanft seine Hand drückte. „Musst du nicht haben, Naru-Kun. Wir sind da und passen auf dich auf. Außerdem werden sie sehen, dass du zum Fuchsclan gehörst und uns würde keiner angreifen, weil wir sehr angesehen sind.“, flüsterte sie zurück und sie kamen dem Fest immer näher, das hatte auch Azuna mitbekommen und kniete sich zu ihm. „Naruto, wir werden dich nicht verlassen und immer bei dir sein, also keine Angst, genieße es.“, waren ihre Worte und sie beruhigten in sehr. Doch dann kamen mehrere Frauen auf sie zu und auch Mädchen unterschiedlichen Alters waren dabei. Eine Frau mit langen, braunen Haaren trat vor. Naruto musterte sie und sie war auch schön wie seine neue Mutter. Azuna ging zu ihr und umarmte sie. „Misaki, schon dich zu sehen und auch dich Mikani, was ist denn los? Habt ihr auf uns gewartet?“ Naruto sah sich die Frauen an und diese ihn, als Misaki anfing zu sprechen. „Ist er das? Ist das dein Sohn, Rika?“, Rika nickte und lächelte sanft, während sie Naruto zu sich zog. „Ja, das ist er. Sein Name ist Naruto. Er ist seit gestern mein Sohn und offiziell ein Mitglied des Fuchsclans. Naruto, das sind Misaki - die Frau von Anführer des Affenclans - und Mikani - die Frau vom Anführer des Falkenclans - mit ihren Töchtern. Ich denke sie werden sich noch vorstellen und du stellst dich bitte auch vor, ja?“ Naruto nickte und trat schüchtern vor. „Ich bin Naruto und neu hier. Vorher war ich in Konoha.“ Die Damen lächelten ihn an und Misaki trat als Erste vor. „Sehr erfreut, Naruto. Deine Mama hat ja schon gesagt wer ich bin, aber ich möchte mich trotzdem nochmal selbst vorstellen.“ Naruto sah sie an und klammerte sich dabei an seine Mutter, sie war immerhin eine Erwachsene und diese machten ihm immer noch etwas Angst. Dies fiel den Älteren auf, aber sie würden dann fragen, wenn er mit Rika weg war. “Mein Name ist Misaki. Ich bin ein Affendämon und das sind meine Töchter. Meine Älteste, Sakura. Das ist meine Mittlere, Tama und dieser kleine Engel ist Tsukino, meine Jüngste und das Nesthäkchen vom Affenclan.“ Jeder der genannten Mädchen winkte ihm und lächelte ihn sanft an. „Ich bin sehr erfreut, “ sagte Naruto. Mikani trat nun vor und kniete sich zu ihm. Sie fand Naruto süß und sie wusste jetzt schon, dass jeder Clan versuchen würde, eine seine Töchter in den Fuchsclan einheiraten zu lassen. Ebenso wie sie sich sicher war, dass der Blondschopf im Laufe der Jahre zu einem richtigen Frauenschwarm werden würde. „Hallo Naruto, ich bin Mikani, ein Falkendämon und Ausbilderin in der Akademie. Ich bin sehr erfreut dich kennen zu lernen und ich freue mich schon, wenn wir uns in der Akademie sehen, kleiner Naruto.“, sie küsste kurz seine Wange und wuschelte durch seine Haare, „Nun, dass sind meine Töchter. Meine Jüngste, Yuri. Das ist meine Älteste, Takara. Meine zweite Tochter, Serena. Dann Tori, meine Dritte und die Letzte ist Yoko, meine viert älteste Tochter.“ Er lächelte sie an. Diese Mikani war in sympathisch. Sie war nett und freundlich zu ihm und sagte deswegen auch zu ihnen hallo. Serena sah sich Naruto sehr genau an und ging auch zu ihm, um ihn in eine Umarmung zu ziehen, dabei drückte sie sein Gesicht an ihren Busen. „Du bist ja niedlich. Deine blauen Augen und deine blonde Haare mit diesen Fuchsohren. Dich würde ich gerne gleich mitnehmen, aber ich werde noch warten, bis du älter bist und dann werde ich deine Hauptfrau.“ Die Anwesenden schluckten geschockt und Rika befreite Naruto aus ihrer Umarmung. „Serena, lass in los. Er bekommt keine Luft mehr und ich habe ihn erst seit gestern als Bruder“, schrie Rika und zerrte weiter an Naruto, bis Serena ihn endlich frei gab. „Wir haben noch sehr viele Jahre zeit, wenn ich deine Frau bin Kleiner. Freu dich schon mal drauf“, hauchte sie und ging zurück zu ihrer Mutter. Rika zog Naruto zu sich und hielt in fest. Mikani sah ihre Tochter an und sprach streng: „Was denkst du dir denn dabei? Er ist doch noch zu jung, du dummes Mädchen. Azuna, es tut mir leid, dass sie das gemacht hat. Und auch du Naruto, verzeih ihr. Sie ist eigentlich ein nettes Mädchen, doch manchmal geht es mit ihr durch.“ Naruto sah zu seiner Mutter und diese nickte nur als Bestätigung. „Ich verzeihe ihr, Mikani-Sama. Sie hat mir ja kein Aua gemacht“, sagte er und sah sich um. „Rika, können wir weiter gehen? Ich will Spaß haben, bitte.“ Rika hörte ihn und grinste. „Ja, können wir Kleiner, komm. Ach Takara, willst du mitkommen?“ Die Angesprochene sah zu ihrer Mutter. „Mama, ich gehe mit ihr mit. Wir sehen und heute Abend.“ Dann gingen sie zu dritt los und Takara sah zu Naruto. „Du warst also vorher ein Mensch, Naruto. Hm, das ist komisch. Ich sehe eigentlich nichts menschliches muss ich sagen, aber das ist ja auch egal, ich finde du bist echt niedlich. Deine blonden Haare und deine meerblauen Augen, zum knuddeln. Ach, ich knuddel dich einfach mal“, sagte sie und setzte ihr Vorhaben in die Tat um. Diesmal machte es auch nichts aus, immerhin bekam er Luft, aber Rika konnte das nicht zulassen. „Hey, das darf nur ich.“ Darum umarmte sie ihn auch. „Ähm, können wir nun weiter, bitte? Außerdem sehen uns alle an“, nuschelte der blonde Junge und die Mädchen sahen es nun auch. „Ähm ja, tut uns leid“, sagte beide gleichzeitig und ließen in los. „So, was wollt ihr denn als Erstes machen? Wie wäre es mit Kunai werfen?“, fragte Takara die beiden Füchse. „Takara, Naruto hatte noch nie ein Kunai in der Hand und somit auch noch nie eins geworfen“, antwortet Rika und sah zu Naruto runter. „Ach Rikalein, dass ist doch egal. Es geht um den Spaß, mehr nicht. Zudem kostet es doch nichts. Alles auf diesem Fest ist umsonst. Also Kleiner, willst du es mal versuchen?“ Takara sah derweil zu Naruto und er überlegte. „Wenn es nicht kostet, gerne. Bitte Rika, lass es mich versuchen. Bitte, bitte“, bettelte Naruto. Rika sah ihren kleinen Bruder an und seufzte. Takara hatte ja recht was das anging, also nickte sie. „Na gut, lasst uns zum Kunaistand gehen.“ Sie nahm Narutos Hand und ging langsam los, um nach fünf Minuten am Stand anzukommen. Naruto sah sich alles an und mustere den Stand genau, dass sah der Betreiber und lächelte in an. „Na Kleiner, willst du es mal versuchen? Es ist ganz einfach, wenn du das erste Ziel triffst, taucht ein weiteres auf und so weiter. Insgesamt gibt es zwanzig und wenn du das Letzte genau in der Mitte triffst, hast du gewonnen und bekommst ein Geschenk.“ Dabei reichte er Naruto zwanzig Kunai und lächelte weiter. Er sah zu seiner Schwester, danach zu Takara und warf dann das erste Kunai. Es traf das Ziel genau am Rand, doch es war getroffen und so tauchte das Nächste auf. „He, das war gut. Weiter so“, feuerte Rika ihn an und Takara beobachtete ihn ganz genau. Sie hatte das nur vorgeschlagen, weil sie wissen wollte was für ein Talent in ihm schlummerte. Denn sie hatte ein besonderes Gespür, für die Stärken anderer. Naruto derweil drehte das zweite Kunai in seiner Hand und überlegte weiter, bis er es warf. Diesmal traf er das Ziel genau in der Mitte. So ging es weiter und jedes Mal wurde die Zielscheibe kleiner, bis schlussendlich die finale Scheibe auftauchte. Selbst Rika sah hin, sie konnte sie treffen, keine Frage, für diese Zielgenauigkeit, musste man schon mindesten Chunin sein. Als Naruto das letzte Kunai warf, traf es zwar, aber nicht genau in der Mitte. Das machte Naruto traurig, wie Rika merkte. „Hey Naru- Kun, du musst nicht traurig sein. Das war sehr gut, immerhin war es dein erstes Mal, dass du Kunai geworfen hast“, versuchte Rika in zu trösten. Auch Takara sprach nun: „Da muss ich deiner Schwester zustimmen, Kleiner. Das war wirklich sehr gut. Oder besser gesagt, fantastisch. Mit mehr Übung schaffst du es sehr bald.“ Sie dachte aber noch mehr nicht nur, dass es fantastisch war, sonder unglaublich. So etwas schaffte eigentlich niemand, der vorher noch nie ein Kunai in der Hand gehalten hatte. Dies zeigte schon, dass er im Umgang mit Waffen ein Ausnahmetalent war, wie sie fand. Takara überlegte weiter, sie wollte in noch weiter testen und ihr kamen noch so ein paar Attraktionen in den Sinn, wo sie es machen konnte. Naruto sah nun beide an und schniefte. „Meint ihr wirklich?“, fragte er nach und beide nickten nur als Bestätigung. „Danke und was machen wir nun? Ich habe etwas Hunger“, murmelte er und beide grinsten. „Na dann gehen wir was essen. Aber keine Ramen, die hatten wir gestern. Es gibt hier viel mehr zu essen“, erklärte Rika, weil Naruto gleich wieder den Ramen stand ansteuerte. „Och Menno, das ist ja gemein“, schmollte er und sah sich um. „Naruto, es gibt hier viele gute Sachen. Versuch doch mal Okonomiaki oder gebratenen Nudeln. Es gibt hier auch sehr gutes Takujaki, also komm kleiner, dort hinten ist der Takujakiladen“, sagte Takara und zog in einfach mit, dort bestellte sie drei Portionen und gab den Geschwistern jeweils eine Portion. Naruto sah das Essen an und fand, dass es komisch aussah. „Das soll schmecken? Ich weiß ja nicht, es sieht sehr komisch aus, Takara-Sama“, meinte der Blonde während er zwischen seinem Essen und Takara abwechselnd hin und her sah. „Das stimmt, aber es ist wirklich sehr gut, glaub mir. Und lass' das Sama weg, ich bin ja so alt wie deine Schwester, nun ja etwas älter, aber Sama hört sich uralt an. Und nun probiere mal, es wird dir schmecken.“ Takara aß auf und auch Rika war mit ihrer Portion fertig, weshalb nun auch Naruto probierte. Die Frau hatte recht, es schmeckte nicht schlecht. „Man kann es essen, aber Ramen sind mir doch viel lieber.“ Seine Begleitung lachte und dann kamen noch zwei Frauen zu den Dreien. „Warum lacht ihr zwei denn und wer ist dieser Junge?“ Die Drei sahen hin und Rika fing an zu sprechen: „Ach, Aki-san. Nun ja, wegen ihm hier. Das ist mein Bruder und er ist ein Ramenfreak, weißt du? Aber er ist ein kleiner niedlicher Bursche.“ Naruto sah die beiden Damen an und das Mädchen - was bei der Frau war - musste in seinem Alter sein, weswegen er nun an Takaras Oberteil zog, welche daraufhin zu im sah. „Das Kleiner ist Aki-Sama, die Anführerin des Hasenclans und ihre Tochter Chinatsu. Das sind leider die 2 einzigen Mitglieder des Clans, aber sie sind sehr nett und ihre Tochter ist in deinem Alter.“ Aki und ihre Tochter musterten nun Naruto. „Mama, können wir mit ihnen gehen? Bitte, mir ist schon langweilig und er ist doch in meinem Alter“, bettelte Chinatsu, während sie ihre Mutter mit großen Augen an sah. „Nun ja, ich würde ja sagen, doch du solltest dich erst einmal vorstellen und ihn dann selber fragen.“ Daraufhin ging das kleine Mädchen auf Naruto zu. „Hallo, ich bin Chinatsu, kannst mich Chia nennen. Dürfen meine Mama und ich euch denn begleiten? Mir ist langweilig, bitte.“ Naruto lächelte sie an. Sie war nett und auch ihre Mutter, also warum nicht? „Ja, dürft ihr. Ich heiße Naruto, kannst mich Naru nennen“, sagte er. Nun sah er zu ihrer Mutter und reichte ihr die Hand. „Hallo, ich bin Naruto und bin seit gestern in dieser Welt.“ Aki lächelte und nahm seine Hand. „Ich bin erfreut, Naruto. Du kannst mich Aki nennen.“ Er lächelte sie an. Du Rika? Mama hatte recht, nicht alle Erwachsenen sind böse“, flüsterte nun Naruto, doch dann zog in Chinatsu weiter zu einem Stand, an dem man Goldfische fangen konnte. Der war nicht weit weg und so blieben die Beiden im Blickfeld der Erwachsenen. „Du Rika? Sag mal, wie kann das sein, dass du einen Bruder hast? Den habe ich noch nie gesehen und was meinte er damit, dass nicht alle Erwachsenen böse sind?“, fragte nun Aki nach und sah dabei Naruto an. „Wissen sie Aki-San, er war eigentlich ein Mensch und kam aus Konoha“, fing sie an und erzählte das wesentliche, aber nicht alles. „Hm, verstehe. Also hatte er kein leichtes Leben, aber er ist ein netter Junge“, meinte Aki und gingen langsam zum Stand, wo die Kleinen waren. Dort hatte sich komischerweise eine Menschentraube gebildet und als sie dort waren, sahen sie auch warum. Naruto fing einen Goldfisch nach dem anderen und das in einen schnellen Tempo, während Chia ihn anfeuerte. Die drei Älteren konnten das nicht glauben. Das Tempo war unglaublich für sein Alter. „Naruto, das reicht. Komm, es gibt noch viel mehr zu erleben.“ Naruto sah auf und nickte. „Okay Onee-sama, aber das hier hat auch Spaß gemacht“, meinte er und sah nun zu Chia. „Wohin möchtest du denn, Chia?“ Doch Takara wollte einen letzten Test machen und sie wusste auch genau welchen. Sie wollte seine körperliche Stärke testen und gleich zwei Stände weiter war die Möglichkeit dazu. „Naruto, ich schließe mit dir eine Wette ab, ja? Und zwar bekommst du von mir, wenn du mich schlägst, einen Gutschein für das beste Ramenlokal in der Stadt. Und wenn ich gewinne, habe ich einen Wunsch frei, egal was und wann. Bist du dabei?“ Naruto musste bei dem Wort Ramen grinsen. „Ja klar, Takara. Ich bin dabei, also was willst du wetten? Ich mache alles, für Ramen“ sagte er und sah dabei die Fälkin an. „Na komm mit, dass wirst du gleich sehen. es ist gleich dort hinten“, meinte sie und so bewegte sich der Fünfer-Trupp zu den Stand den Takara meine. Dort war ein Hau den Lukas aufgebaut, aber ohne Hammer. „So Naruto, das hier ist einfach. Du schlägst mit deiner Faust hier drauf, danach schießt etwas nach oben und wenn dein Schlag härter ist als meiner, hast du gewonnen“, erklärte sie und Rika wusste es nun. Als Erstes das Kunai werfen und nun das hier, sie wollte den Kleinen testen, aber hier konnte er nicht gewinnen, immerhin war Takara eine der stärksten Dämonien im Makai, auch wenn sie nicht so aussah. „Takara, es reicht. Das ist gemein“, schrie sie, weswegen sich wieder eine Menschentraube um sie bildetet. „Rika, es ist seine Entscheidung, nicht deine. Außerdem hat er zugestimmt und du weißt, dass er es nun muss.“ Plötzlich teilte sich die Menschenmenge und man sah einen Mann mit drei Frauen. “Da muss ich zustimmen, so sind die Regeln bei uns. Er ist nun verpflichtet die Wette einzugehen, denn es war seine Entscheidung.“ Rika sah zu dem Mann und erschrak. Es war der Tigerclan, der zweit Stärkste Clan nach ihrem und vor ihr stand Takeru, der Clanchef. Er war einer der besten vier Dämonen vom Makai und noch der Rechtssprecher. Ihn wollte man nicht zum Feind haben, das war sicher. Eine der vier Frauen wand sich ihm zu, sie hatte weiße lange Haare. „Mann, vielleicht wusste der Kleine das nicht und Rika versucht ihn nur zu schützen, da bin ich mir sicher. Er ist doch, wie du gesagt hast , erst seit gestern hier, also hab ein Herz.“ Da mischte sich nun Naruto einfach mal so ein, „Mir ist es doch egal, was hier die Regeln sind. Ich habe zugestimmt und deswegen werde ich das machen. Außerdem, wer sind sie sie denn? Kommen hier her und meckern nur rum.“ Die Anwesenden zogen scharf die Luft ein. Es war das erste Mal, dass jemand es wagte so mit ihm oder seinem Clan zu reden, doch das machte im gerade nichts aus, ganz und gar nicht. „Hey Kleiner, du hast Mumm, dass gefällt mir. Aber sei lieber nicht so frech, manche Dämonen stecken das nicht so lässig weg und wärst du nicht Kuramas Sohn, würdest du bereits K.O. in einer Ecke liegen, kleiner Zwerg.“ Doch dann schob die weißhaarige Frau in zur Seite und sah in an. „Was bildest du dir ein, Takeru? Er hat ja recht, wir haben uns nicht vorgestellt. Jetzt entschuldige dich für deine letzten Worte und dann stellen wir uns mal vor.“ Er schluckte, immerhin war mit seiner Frau nicht zu spaßen, wenn sie sauer war. „Tut mir leid Kleiner, ich bin Takeru und Chef der Tigerclans“, meinte der Mann. „Ich bin Ai und seine Frau. Ich freue mich dich kennen zu lernen. Das hier sind meine Kinder. Sie werden sich selbst vorstellen, würdest du uns danach bitte deinen Namen sagen? Denn immer Kleiner können wir dich ja nicht nennen.“ Naruto fand die Frau sehr nett, sie war freundlich und sah fast wie seine Mutter aus. „Ich heiße Naruto und bin auch sehr erfreut, Ai. Und ihr Mann macht mir keine Angst, ich bin da anderes gewöhnt, glauben sie mir.“ Die Frau drückte in einfach und dann sprach eine ihrer Töchter. „Hi Naruto, ich bin Enai und Medic-Nin hier im Makai. Ich freue mich schon drauf, mal mit dir zusammen eine Mission zu haben oder auch mal zu trainieren.“ Naruto mustere sie genau und sie war hübsch, wie eigentlich jede Frau die er bis jetzt gesehen hatte. Dann trat die Letzte vor. Sie war etwas schüchterner als die Andere und irgendwie erinnerte sie ihn etwas an Hinata, was im sehr sympathisch war. „Ich bin Haruka und sehr erfreut dich kennen zu lernen. Mein Dad tut zwar nach außen so hart, ist aber ein ganz Lieber, also mach dir nichts draus.“ Naruto grinste wieder breit. „Ich freue mich auch sehr. Dürften wir aber nun mit dieser Wette weiter machen? Ich will meinen Gutschein und dann weiter auf dem Fest rumlaufen.“ Alle lachten und Takara sprach: „Ja, können wir. Ich fang' an, ja? Weil ich dich ja herausgefordert habe, kleiner Fuchs.“ Sie ging nun zum Stand konzentrierte sich und schlug dann auf den Hau den Lukas und das Gewicht schoss nach oben, blieb bei 300 Stehen. Alle Anwesenden schauten zu Naruto, da er nun dran war. Er ging hin und sah zu Rika, diese lächelte und nickte nur. Naruto schlug einfach drauf, bei im schoss das Gewicht nach oben, aber nur auf 220. Die Anwesenden staunten nicht schlecht, dieses Ergebnis, für einen Knirps wie Naruto, war erstaunlich. Auch Takeru fand das und war noch gespannt was er erreichen würde, wenn er nur älter wäre. Doch Naruto war nicht froh, sondern niedergeschlagen, weil er nicht gewonnen hatte. Das merkte Haruka als einzige und kniete sich zu ihm. „Was ist denn los, Naruto? Warum bist du traurig?“ Er schniefte und kämpfte mit seinen Tränen. „Weil ich verloren habe und damit auch den Gutschein für die Ramen.“ Danach fing er an zu weinen, weswegen Haruka in in eine Umarmung zog. Wenn du Ramen willst, komm mal zu uns zu Besuch. Meine Mama macht die besten Ramen im ganzen Makai“, sprach sie und wischte seine Tränen weg. Er sah sie an. „Wirklich die Besten?“, schniefte er „Ja, wirklich die Besten. Du Mama, darf Naruto mal zu uns kommen und machst du ihm bitte deine Ramen?“ Ai hörte sie und kniete sich auch runter. „Darf er, wann immer er will. Wir würden uns freuen.“, antwortete Ai ihrer Tochter, während sie den kleinen Jungen in eine tröstende Umarmung zog. Sie mochte den blonden Chaoten jetzt schon. Naruto beruhigte sich derweil etwas und sah beide an. „Wirklich egal wann? Und es gibt bestimmt Ramen?“, schniefte er und beide nickten. „Oh man, Naruto. Du und deine Ramen. Ich weiß nicht was du daran findest, sie sind ja gut, aber immerzu Ramen? Das konnte ich nicht essen“, hörte man eine Stimme und diese gehörte zu Kurama. Ai und die Anderen sahen in an und verbeugte sich. „Kurama-Sama, schön sie wieder zu sehen. Wir haben uns Sorgen gemacht und uns gefragt wo sie waren, aber wir freuen uns sehr, dass sie nun wieder bei uns sind.“ Kurama sah zu ihr zu wem? Da sind ja einige...). „Ich freue mich auch, aber wir werden noch mal zusammen reden, alle Clanführer mit ihren Frauen. Das wird auch in den nächsten Tagen sein, doch nun wirst du mich begleiten Naruto und Takara du bitte auch, ich möchte mit euch beiden reden.“ So ging er vor, dicht gefolgt von den Beiden, bis sie an einer Stelle etwas abseits vom Fest zum stehen kamen. „Gut, ihr fragt euch sicherlich, warum ihr beiden mitkommen solltet. Das ist einfach. Du Takara wirst Naruto in Ausdauer, Geschwindigkeit und Kraft trainieren, wenn er sein Training mit meiner Frau - zwecks Chakrakontrolle - absolviert hat. Leg vor allem als Erstes ein Augenmerk auf Ausdauer. Das ist mir am wichtigsten, für den Anfang zumindest“ erklärte er und die Fälkin sah erst ihn an und dann den blonden Knirps. „Ich soll ihren Sohn trainieren? Nun ja, ich weiß nicht so recht. Es ist eine Ehre, dass ist gewiss. Doch ich habe noch nie jemanden ausgebildet, ich glaube, ich wäre nicht die Richtige dafür. Warum nehmen sie nicht, hm“, sie überlegte,“ Ja genau, meinen Vater oder Koito-sama? Die wären sehr gut geeignet.“ Kurama sah sie an und nickte. „Du hast recht, diese Beiden wären geeignet, doch ich habe mir das genau überlegt. Das hat seinen Grund, glaub mir und deswegen wirst du ihn trainieren. Das ist ein Befehl.“ Sie schaute nun noch geschockter, aber widersprach nicht mehr. „Wie sie wünschen, Kurama-Sama. Ich werde ihren Sohn trainieren so gut ich es kann“, antwortet sie. „Takara, du wirst ein guter Sensei sein, dass weiß ich. Und ich werde mein Bestes geben, damit ich schnell Fortschritte machen. Ich verspreche es, aber bitte sei nicht niedergeschlagen“. sprach Naruto ihr aufmunternd zu und umklammerte ihre Hand. Sie spürte es und sah lächelnd zu ihm.“Weißt du Kleiner, ich bin nicht niedergeschlagen. Es ist nur so, dass ich noch nie eine Schüler hatte und dann bist es gleich du, der Sohn des wohl wichtigsten Dämons, aus dem wichtigsten Clan unserer Welt. Das schüchterte mich etwas ein.“ „Mein Vater hätte sich sicherlich nicht für dich entschieden, wenn du nicht geeignet wärst, da bin ich sicher. Und du musst doch keine Angst haben. Mein Dad wird dir sicherlich nicht den Kopf abreißen, dafür sorge ich schon“, sprach er und grinste sie an, was ihr auch ein Lächeln auf die Lippen zauberte. „Hm, na wenn das so ist. Dann werde ich dich doch gerne trainieren, aber sei dir eins gewiss, wenn wir in einer Lehrer-Schüler-Beziehung sind, dann bin ich nicht mehr so freundlich und du wirst mich in dieser Zeit mit Takara-Sama oder Takara-Sensei anreden. Und ich will, dass du immer pünktlich bist.“ Naruto sah sie nun mit großen Augen an und nickte nur.“ Aber soweit ist es ja noch nicht. Bis dahin nur Takara. Nun Kurama-sama, war das alles? Wenn ja, würde ich gerne noch das Fest genießen. Es ist ja nur alle hundert Jahre, aber das wissen sie ja.“ Er nickte. „Ja, das weiß. Ich werde dir, wenn es soweit ist, eine Nachricht zukommen lassen. Noch viel Spaß auf dem Fest, Takara.“ Die Angesprochene verschwand dann einfach in einem Federwirbel. „Gut, nun komm, wir gehen auch wieder auf das Fest, Naruto. Ich würde dir noch gerne jemanden vorstellen, der sehr wichtig wird für deine Ausbildung, denn sie wird dir Jutsus beibringen.“ Bei den Wort Jutsu spitze Naruto seine Ohren und sah ihn freudig an. „Ehrlich? Was für Justus und wann werde ich die lernen, geht das morgen gleich los?“ Kurama lachte nur und nahm seine Hand. „Nun, welche Justus weiß ich nicht, dass hängt mit deiner Chakranatur zusammen, aber es werden mächtige sein, dass kannst du mir glauben. Und nein, nicht gleich. Immerhin brauchst du dazu Chakra und das musst du erst kontrollieren lernen, was du morgen mit der Mama beginnst zu trainieren. Die Justus kommen erst später, da du dein Taijutsu lernen wirst. Aber nun komm, wir suchen diese Person.“ Naruto sah in an. „In Ordnung. Aber warum kommen die Jutsus erst später? Justus machen stark und es gibt nichts stärkeres als Jutsus.“ Sie gingen weiter und Kurama sah den Kleinen an. „Nein Naruto, nicht Justus mache Stark, sondern die Grundausbildung. Was aber noch viel wichtiger ist, ist das hier, “ sagte er und zeigte erst auf sein Herz und dann seinen Kopf. „Wenn du immer mit dem Herzen dabei bist und du denkst, du machst das Richtige, dass macht stark. Justus sind nur Mittel, nicht mehr. Meist du ich bin stark, weil ich viele Justus kann? Falls ja, liegst du falsch. Ich bin stark, weil ich meine Familie beschützen will und alle anderen hier im Makai. Das mach mich stark und nicht meine Justus.“ Naruto sah fasziniert seinen Dad an, als eine Truppe von fünf Personen auf sie zu kam. Eine Frau sah sie besonders an. „Gut erklärt, Kurama. Wirklich gut Erklärt. Wenn ich an dein früheres ich denke, wolltest du nur Jutsus lernen. Tja, bis du dann deine Frau kennengelernt hast“, sagte eine Frau lachend. Kurama wurde rot. „Ach Ruri-sama, das muss der Junge nicht wissen, aber gut, dich haben wir gesucht. Ich wollte dir meinen Sohn vorstellen.“ Sagte Kurama und zog Naruto vor sich.“ Das ist mein Naruto. Naruto das ist Ruri-Sama, die Hüterin der Schriften und Jutsus.“ Naruto sah die Frau an, und sie lächelte „Nun Kurama-Sama, das ist nicht mehr ganz richtig. Ich habe diesen Posten an meine Tochter abgegeben. Sie ist besser dafür geeignet und zudem habe ich mir meinen Ruhestand verdient, aber ich bin erfreut dich Kennenzulernen, Naruto.“ Naruto sah sie an und grinste. „Ich bin auch erfreut sie kennen zu lernen, Ruri-Sama. Wenn ich jetzt Justus lernen will, muss ich wohl zu ihrer Tochter?“, fragte er nach und der ganze Kranich und Eulenclan lachte. Die Tochter kam nun auf ihm zu und kniete sich zu ihm. „Ja, so ist es. Ich bin Mimi und die neue Hüterin - oder Wächterin - wie du es nennen möchtest, aber bis du Jutsus lernst wird es noch dauern, aber ich freue mich-.“ Jetzt kam ein kleiner Junge zu ihm. „Hey du, wollen wir kämpfen?“ Naruto sah den Jungen an und schüttelte seinen Kopf. „Feige oder was?“, stichelte der Fremde, bekam aber gleich eine Faust auf den Kopf, “ Aua! Papa, was soll das? Er ist doch feige, wenn er nicht kämpfen will.“ Der Junge hatte gerade eine Kopfnuss bekommen und das von einem Mann mit langen, schwarzen Haaren.“ Das ist keine Feigheit, sondern zeugt von Intelligenz und er weiß, dass er gegen dich verlieren würde, doch wenn er es ist kannst du in gerne noch mal fragen und jetzt entschuldige dich und stell dich vor, sonst bekommst du noch eine Kopfnuss.“ Der Junge schluckte und sah gleich wieder zu Naruto. „Es tut mir leid, dass ich so frech war. Ähm, mein Name ist Osamu.“ Naruto schüttelte nur seinen Kopf. „Du musst dich nicht entschuldigen, so was nehme ich nicht ernst. Ich bin erfreut dich kennenzulernen, Osamu. Ich bin Naruto.“ Er reichte ihm seine Hand und dieser schüttelte sie. Nun trat der Mann vor. „Nun gut Naruto, ich bin Fudo und der Anführer meines Clans. Der Junge dort ist mein erster Sohn und heizt Meiyo,“ Naruto sah denn Mann wieder genau an und dann den Jungen, er hatte blonde Haare wie er, nur seine Augen waren rot, wie das Sharingan der Uchiha und er fing an zu zittern. „Papa, er macht mir angst. Lass uns bitte gehen, bitte, bitte.“ Kurama wusste warum Naruto Angst hatte und beugte sich zu ihm und flüsterte.“ Naruto du musst keine Angst haben, dieser Junge hat kein Sharingan und zudem ist er nicht böse. Und wenn doch, würden wir dich beschützen, jeder hier. Du kannst mir vertrauen.“ Naruto sah seinem Vater genau in die Augen und sah darin, dass es die Wahrheit war. „Ähm Kleiner, du musst keine Angst haben. Ich würde nie jemanden angreifen. Ich mag die Ruhe und den Kampf verabscheue ich.“ Er sah ihn an und grinste. „Ich habe zwar eine Kampfausbildung, aber bis jetzt habe ich nie gekämpft, glaub mir - oder besser noch - frag irgendjemanden aus deinem Clan“, sprach Meiyo. Naruto sah in an und schluckte wieder, was hatte er den zu verlieren? „Ich werde meine Schwester fragen und wenn sie sagt, dass du lieb bist, dann werde ich zu dir kommen und mit dir was spielen, okay?“ Meiyo war erleichtert, dass Naruto das sagte und nickte. „Nun, ich freue mich drauf und wenn es soweit ist, werde ich dir Go beibringen, ja?“ Naruto nickte nur und umarmte einfach mal Mimi, diese war verwundert, aber erwiderte diese. „Und ich freue mich, wenn du mich unterrichten wirst, Mimi“, sagte Naruto und sie grinste. „Ich mich auch, aber freu' dich nicht zu früh. Das kann sehr schwer werden.“ Er zuckte mit den Schultern. „Man bekommt im Leben nie was geschenkt, dass weiß ich schon seit ich vier war und es macht mir nichts aus“, sagte Naruto und sah nun zu seinen Dad. „Nun gut, wenn das so ist, werde ich dich nicht mit Samthandschuhen anfassen“, meinte sie und sah nun zu ihrer Mutter, die Naruto genau musterte, bevor sie etwas zurückwich. „Das ist doch nicht möglich, niemals“, flüsterte sie. Er hatte Ähnlichkeit mit einer Person, die sie vor sehr langer Zeit kannte. Ihr Mann bemerkte ihre Reaktion. „Schatz, was hast du? Warum weichst du zurück?“ Sie sah in an und schüttelte ihren Kopf, sie wollte nicht drüber reden, jetzt noch nicht. Fudo verstand es. „Wir werden nun gehen und meine Frau suchen. Wir sehen uns bald wieder“, meinte Kurama und nahm Narutos Hand, bevor er los ging. Naruto winkte zum Abschied und so gingen sie weiter. „Die waren sehr nett Papa, vor allem diese Mimi. Aber was war denn mit ihrer Mama? Warum war sie zum Schluss so komisch?“, fragte er nun seinen Dad und dieser zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich leider nicht, aber ich denke sie wird es dir schon noch sagen, wenn sie es für richtig hält. Da bin ich mir sicher, darum lassen wir das jetzt“, antwortet er und sah sich weiter nach seiner Familie um, als plötzlich seine Jüngste von hinten auf seinen Rücken sprang. „Papa, da bist du ja endlich. Gehen wir Eis essen? Komm schon, Eis essen.“ Er lachte. “ Nicht so schnell, wir haben doch noch Zeit und jetzt lass uns etwas Spaß haben.“ So verging der Tag und es wurde Abend. Naruto gähnte schon, wie auch Mika und Naruto fragte: „ Können wir nach Hause? Ich bin Müde und will schlafen.“ Alle aus den Fuchsclan grinsten und Azuna sprach, während sie Naruto auf dem Arm hielt: „Bald Naruto, es wird jetzt noch ein großes Feuerwerk geben und danach ist das Fest vorbei, für die nächsten Hundert Jahre. Danach gehen wir gleich nach Hause.“ Und dann begann eine Flut aus Farben, die den kleinen Fuchs zum Staunen brachte. So ein schönes und prachtvolles Farbenmeer hatte er noch nie gesehen. Jedes Bild, was am Himmel erschien, brande sich in seinem Herzen ein. Es half im irgendwie bei der Heilung seiner Seele, die durch die jahrelangen Misshandlungen der Bürger aus Konoha Schaden erlitten hatte. Doch was der kleine Blondschopf noch nicht wusste war, dass jeder hier im Makai, den er bis jetzt getroffen hatte - oder noch treffen würde - seiner Seele die Heilung geben würde, die sie brauchte. Nach dem Feuerwerk schlief Naruto ein und so brachten sie in heim, legten ihn in sein Bett, dem Ort, an dem er zum zweiten Mal in Folge eine friedliche Nacht verbrachte. Ein Umstand der für ihn eine Art von Luxus war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)