Nach dem Tod beginnt erst die Geschichte von Ichigo Hollow von Narukyu ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Langsam machte er die Augen auf, was war geschehen und wo war er. Er richtete sich langsam auf und blickte sich um. En Auto war zu sehen und mehrere Polizisten ein Krankenwagen. Langsam kehrten Erinnerungen wieder, er wurde von einem Auto angefahren und scheinbar verletzt, doch wieso war er denn alleine und fühlte sich so komisch? Ichigo schaute auf seine Brust und sah eine Kette. Seine Augen weitete, wieso hatte er eine Kette, das war doch nicht möglich, war er etwa gestorben und wenn ja, wieso war er denn kein Shinigami. Ichigo ging langsam zu dem Krankenwagen um zu sehen, ob er nicht nur von seinem Körper getrennt wurde und einfach zurück kehren könnte. Was er sah schockierte ihn, der Kopf hing nur noch halb an seinem Körper und die Augen waren kalt und leer. Nun war er also wirklich Tod, er musste es akzeptieren, er hatte ja schon oft genug mit den Geistern gesprochen und er wüsste ja auch was nun kommen würde. Ichigo schaute auf eine Uhr, die sich am Rathaus befand. Es waren bereits vier Stunden nach seinem Tod vergangen und immer war noch kein Shinigami in Sicht um ihn zu retten. Er musste leicht grinsen, er hatte einen Gedanken, den er eigentlich nie wieder haben wollte. Dieser Gedanke war, dass sie ihn gar nicht wollten, da  er bereits viel zu stark war. Auch wenn er dies nicht seinen Freunden zuschrieb, aber es passte irgendwie alles zu gut, sein Vater war gerade im Urlaub mit seinen Schwestern und seine befreundeten Shinigami waren alle auf einer Sonderakademi, um den Rang eines Kapitäns erreichen zu können. Ichigo sang auf seine Knie, die Kette begann wieder sich aufzulösen. Es geschah schneller als es eigentlich geschehen sollte. Doch er war ja auch irgendwie ein Sonderfall, er war ja bereits auf der Stufe eines Vasto Lordes oder war es nun nicht mehr? Er wusste es nicht, er hatte ja auch keine Shinigami Kräfte im Moment. Ichigo richtete sich langsam wieder auf, er hatte die Schmerzen überwunden, doch wieso kam ihn keiner zu Hilfe, hatte er sie nicht oft genug gerettet und was ihn viel mehr beunruhigte war, wieso waren noch keine Hollows aufgetaucht, sie müssten ihn doch spüren er war doch eine Begehrenswerte Seele, wenn davon abgesehen wird, dass sie jede Seele nehmen, die sie bekommen können. Ichigo hörte eine Stimme, die ihm bekannt vor kam. Er drehte sich um, doch er sah niemanden. „Las uns eins werden.“ Doch wo war diese Person. Er konnte hören, dass es sich um einen Mann handeln musste. Und wieder hörte er diesen Satz, doch er schien von überall zu kommen. Ein tiefer Schmerz durchzog ihn, wieder war die Kette ein Stück kürzer geworden. Ichigo konzentrierte sich nur noch auf sich selbst, die Umgebung war ihn egal, er musste mit aller Macht den Zerfall der Kette aufhalten. „Las uns eins werden.“ Ichigo lag auf den Rücken und hob den Körper an, gleichzeitig stieß er einen lauten Schmerzensschrei aus. Nun hörte er auch ihm bekannte Geräusche, es waren Hollows, die rund um ihn erschienen waren. Er konnte mehre Hollows beobachten und er sah auch endlich einen Shimigami, den er noch nie zuvor gesehen hatte, doch dies spielte für ihn keine Rolle. „Denkst du sie retten dich? Es gibt nur uns. Werde eins mit mir.“ Ichigo sah, wie sich ein gigantischer Hollow näherte, die Anderen schienen ihn unterlegen zu sein, deshalb blieben sie auf Abstand. Doch der Shinigami schien die nicht zu interessieren, er beobachte die ganze Situation einfach nur. Die Schmerzen zwangen ihn erneut in die Knie. Die Kette war nun beinahe verschwunden und noch immer unternahm der Shinigami nichts. Sein Blick wanderte nach oben und er sah wie er von einem riesigen Maul verschlungen wurde. Im ganzen Umfeld konnte der starke Anstieg der Stärke des Hollow gespürt werden.  Der Shinigami zog sich mit einem Lächeln im Gesicht zurück und die Hollows verschwanden in ihre Heimat. „Werde eins mit mir und vernichte ihn, diesen lächerliche Hollow.“ „Wo bin ich, ich bin doch verschlungen wurden.“ „Werde eins mit mir.“ Der Hollow bewegte sich gerade durch sein Gebiet, er war gerade dabei es auszuweiten, er konnte die neue Macht noch gar nicht fassen. Dabei war es doch nur eine einzelne Seele. Einige Tage später. Der Hollow hatte sein Territorium verdreifacht und er spürte, dass er bald ein Vasto Lordes werden könnte. Er sollte wohl langsam beginnen sich Diener zu suchen, wie es sich für jeden höher gestellten Hollow gehörte, doch dieser würde natürlich nur als Vasto Lordes der Treue seiner Untertanen sicher sein können. Er wusste auch wo er diese her bekam, es gab eine Gruppe von Hollows die sich zusammengeschlossen hatte, die er aber bisher nicht unterwerfen konnte, doch nun war alles anders, er hatte die Macht und Macht war hier alles. Einige Stunden später sah der Hollow die Gruppe, sie waren alle samt kleine Hollow, seiner Ansicht nach konnten sie sich nur wegen ihrer Zahl halten. Er sprach nicht viel mit ihnen, er schoss sofort ein Zeto auf sie. Die sechsköpfige Gruppe war äußert überrascht, nicht etwa von den Verhalten, sondern von der Stärke des Zero. Sie selbst waren Adjuchas und würden noch einige Zeit brauchen, wenn sie es überhaupt schaffen konnten zum Vasto Lordes. Sie hatten damals nicht das Angebot des Shinigamis angenommen, sie hatten sich versteckt und sie hatten recht behalten. Doch nun lagen vier von ihnen am Boden, es war eigentlich unmöglich, die Kraftsteigerung war einfach zu groß. Doch der Mann und die Frau, die übrig geblieben waren, waren die Stärksten der Gruppe. Die Frau sprach: “Enki du bist eher ein Verteidiger, las mich mit ihm kämpfen, denn kannst du sie mit einem Schild schützen.“ „Wie du willst Akasha.“ Sofort hatte ihr Zero den Arm des Hollows abgetrennt, doch dieser regenerierte sich sofort. Darüber war der Hollow selbst erstaunt, diese Fähigkeit besaß er eigentlich nicht. Doch der Arm war anders als sein Alter, er war dünner und auch wesentlich stärker. Er war weiß und von schwarzen Linien überzogen. Er sah alles im allen wie ein menschlicher Arm aus, nur dass er am Ende scharfe Krallen auf seinen Fingern sitzen hatte. Ichigo wachte auf und sah sich um. Sein rechter Arm war weg und er war umgeben von Ketten mitten im nichts. Er sah noch einige Andere, die in der gleichen Situation waren wie er selbst, doch sie schienen dennoch anders zu sein, sie waren verblasst oder vollkommen durchlöchert. Da war sie wieder diese Stimme. „Werde eins mit mir.“ „Ich weiß nicht, was bringt es noch, ich wurde verschlungen.“ „Hahahhaha es ist an der Zeit der König zu sein! Werde eins mit mir!“ Unterdessen hatte Akasha Probleme, sie bis sich auf ihre Zunge, sie war eine Mischung zwischen Wolf und Mensch, sie war wohl am nächsten an der Existenz eines Vasto Lordes, doch ihr Feind war einfach zu stark, dieser neue Arm war einfach unbesiegbar. Ihr Gegenüber grinste sie frech an und sagte: „Dient mir und ich werde euch verschonen.“ Die Gruppe blickte ihn hasserfüllt an, da schoss er einen Zero mit seinem neuen Arm auf das erzeugte Schild. Dieses brach augenblicklich zusammen und hinterließ fünf verletzte Adjuchas. Der Hollow begann zu lachen, er war gerade zu im Machtrausch. Akasha ging auf ihre Knie, sie wusste, wann es keinen Sinn mehr machte zu kämpfen, dieser Zero war mindestens vier Mal so stark wie der Zero seiner normalen Hand, er musste bereits Körperteile eines Vasto Lordes haben, es gab keine andere denkbare Antwort. „Werde eins mit mir.“ „Ja ich werde eins mit dir.“ Der Rest der Kette verschwand und es erschien ein Kanonen großes Loch an der Stelle an der das Brustbein sitzen sollte. Die Ketten die ihn hielten zersprangen. Er hatte nun auch seinen Arm wieder und trug seine Hollow Maske. Akasha blickte den Hollow mit Zorn und Resignation an. Der Hollow grinste sie an, doch dann schrie er auf. Rotes Reijutsu bildete sich um den rechten Arm. Aus dem Körper des riesigen Hollow dran es ebenfalls. Ichigo ließ einen Schrei los, daraufhin ließ er einen gewaltigen spirituellen Druck frei. Die Hollowmaske seines Trägers wurde aufgelöst und der Körper zerfiel. Akasha wurde von diesem Druck auf den Boden gepresst. Ihr einziger Gedanke war, dass die Anderen Glück hatten, dass sie nicht so nah an ihm dran waren. Ichigo erhöhte den spirituellen Druck weiter, er wollte sehen wozu er nun in der Lage war bzw. wozu er noch in der Lage war. Akasha sah ihn an und flehte: „Bitte.. Bitte .. Ahh…“ Ichigo sah die Frau und hörte auf weiterhin spirituellen Druck frei zu lassen. Er drehte sich in mehrere Richtungen und stellte fest, dass die Hollows dieses Gebiet verließen, sie waren von seiner Vorstellung wohl zu beeindruckt. Er sah die Frau an, sie war weggetreten, ebenso wie die fünf anderen. Er wusste es, es waren Adjuchas.  Er sammelte sie alle ein und legte sie um einen Punkt. Danach ließ er etwas von seiner Kraft frei und erschuf eine kleine Flamme, die die Gruppe wärmte. Zudem senkte er sein Level auf dem eines normalen Adjuchas. Ichigo war sich im Klaren, dass er sich verändert hatte, er war nun eins mit seinem Hollow ich, er fühlte sich aber nicht wirklich viel anders. Jedoch konnte er es jetzt auch noch nicht wirklich beurteilen. Leider so fand er hatte er kein Schwert mehr, er musste sich wohl so verteidigen, wenn es überhaupt jemand wagte ihn anzugreifen. Doch etwas verwirrte ihn, er hatte keinen Drang sich an anderen Hollows zu nähren oder Seelen zu fressen. Doch wie kam es? Er verspürte hingegen das geringe Bedürfnis sich einzugraben. Langsam wachten die Adjuchas auf. Er betrachtete sie alle genau, sie könnten versuchen ihn anzugreifen, sie wussten ja nicht wie stark er war, nur eine wusste es und diese war noch nicht wach. Enki sprach: „Wer bist du, hast du uns vor ihm gerettet und wo bist du her gekommen.“ Ichigo überlegte, sollte er ihnen antworten, waren sie es überhaupt wert, sollte er sie nicht einfach töten? Ein junge, der wie eine Kreuzung zwischen Libelle und Mensch war, fragte in einem gereizten Ton: „Hey du kannst du nicht Sprechen, bist du zu dumm dafür?“ Einki sagte: „Doran sei still, er hat uns wahrscheinlich gerettet, wer meinst du hat uns sonst gerettet.“ Langsam verschwand das rote glühen aus seinen Augen, er verspürte komischer weise den Drang sich zu vergraben, was waren das denn für komische Instinkte, sollte er nicht eher den Drang haben alle zu töten? Doran verzog sein Gesicht und drehte sich demonstrativ weg. Enki sagte: „Denk dir nichts dabei, er ist eigentlich ganz in Ordnung. Ach ja, die Fuchsfrau ist Karin, der Adlermann ist Baku, die Wolfsfrau Akasha, die Haifrau Kuka und ich bin ein Sildkrötenmann und heiße Enki.“ Ichigos Kopf ging in die Richtung von Enki. Er sprach mit seiner Hollowstimme: „Ich bin Ichigo und ja ich habe euch mehr oder weniger gerettet.“ „Wie meinst du das?“ Fragte nun Doran. Ichigo war wieder im einem Gedanklichen Koflickt, wieso sollte er ihnen überhaupt etwas sagen und wieso hatte er ihnen bereits so viel gesagt, wieso sprach er mit ihnen eigentlich? Enki sagte an Doran gewandt: „Lass ihn, er braucht wohl noch etwas, er scheint noch nicht lange ein Hollow zu sein.“ „Also ist er ein Schwächling, der nur Glück hatte zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.“ Etwas in Ichigo stachelte ihn an, diesem kleinen Wicht eine Lektion in Sachen stärke zu erteilen, doch er entschied sich dagegen, es würde ihn nichts bringen und über dieses kindische Verhalten war er hinweg. Langsam erwachte Akasha und das Erste was sie sah war Ichigo, sie zuckte Instinktiv etwas zusammen. Den Machtbeweis konnte sie einfach noch nicht ausblenden. Ichigo beobachte ihr Verhalten mit einem innerlichen Grinsen., er sagte: „Keine Angst Akasha ich bin Ichigo, ich werde dir nichts tun.“ Akasha sah ihn entsetzt an, bis sie sagte: „ Etwa ichigo Kurosaki, der Ichigo Kurosaki?“ Ichigo begann zu lachen, es war ein herzhaftes lachen, nie hatte er geglaubt, dass es in dieser Gegend Hollows gab, die ihn kannten. „Ja genau der bin ich, ich bin Ichigo Kurosaki. Ehemaliger Aushilfsshinigami.“ Nun schauten ihn alle entsetzt an, die Shinigami waren doch die erbittertsten Feinde der Hollow. „Doch keine Angst. Ich scheine meine Shinigamikräfte mit meinen Tod verloren zu haben, es ist mir nur mein Hollow geblieben.“ Doran sagte: „ Einen Shinigami können wir nicht gebrauchen, wir sollten ihn sofort töten.“ Die einzelnen Gruppenmitglieder schienen zu überlegen, doch dann sagte Akasha: „ Ihr seid doch wahnsinnig, er ist für uns nicht zu besiegen, er ist ein Vasto Lordes und er hat Aizen besiegt.“ Ichigo schaute sich währenddessen die Gruppe entspannt an, er hatte nichts zu verlieren, sie hatten nicht den Hauch einer Chance gegen ihn und somit konnte er sie einfach machen lassen, er könnte sie im optimalen Fall als Gefährten gewinnen, den alleine durch diese Welt zu reisen hatte er keine Lust. Natürlich müssten sie sich als würdich  erweisen. Die Diskussion der Gruppe setzte sich fort und Ichigo musste zu seinem Erstaunen feststellen, dass sie alle mehr oder weniger dieser Akasha folgten. Auch wenn der Libellenjunge noch nicht ganz klein beigab. Ichigo erkannte dass es wohl noch ewig so weiter gehen konnte, denn sie hatten hier ja auch nichts anderes zu tun. Somit sagte er aus reinen Instinkt: „Ich mache euch einen Vorschlag. Ich muss noch meine Kräfte sammeln und dazu brauch ich einiges an Zeit. Jedoch will ich nicht, dass dieses Gebiet von Hollows überflutet wird. Deshalb werdet ich es euch überlassen und wenn ihr Hilfe braucht, denn werde ich euch zu Hilfe kommen, kein Vasto Lordes wird gegen mich eine Chance haben.“ Akasha sagte, dass sie mit dem Angebot einverstanden sei, auch Enki stimmte dem zu. Die Anderen überlegten noch, doch die Anderen waren für Ichigo von keinerlei Bedeutung. Er lief seinen spirituellen Druck frei und knockte die Hollows aus, schließlich sollten sie nicht wissen wo genau er sich befände. Ichigo tauchte ab in den tiefen Sand. Immer tiefer ging er, bis er zwanzig Meter im Boden war, danach bildete er mit seinem Reijutsu einen kleinen Raum, in welchen er zu meditieren begann. Fünf Jahre später. Ichigo schlug die Augen auf, er hatte sein Zeitgefühl verloren, wie viel Zeit wohl vergangen war? Doch er spürte von der Oberfläche zwei bekannte Reijutsus, es waren die von Enki und Akasha. Sie hatten den Sprung geschafft, sie waren Vasto Lordes und sie kämpften gerade. Dies hatte Ichigo natürlich nicht einbezogen, dass sie es vor seiner Rückkehr schaffen würden zu Vasto Lordes zu werden. Doch er war nun auch bereit, er spürte die Veränderung, er war nun etwas anderes, er war kein Vasto Lordes, doch was war er. Er bewegte sich etwas in seinem Raum und griff dabei ein Katana. „Ich diene dir mein Conquister Lordes. Ich bin Tesuganz euer Zanpakuto.“ „Tesuganz!“ Das Katana veränderte sich, es wurde von einem normalen Zanpakuto zu einem Pech schwarzen Katana. Ichigo spürte wie sich seine Maske bildete, sie war eben noch nicht da gewesen, doch wie hätte er die Realisieren sollen. Sein Hollow Loch war auch wieder endstanden, es war in seiner vorherigen Form auch nicht da gewesen. Auf der Oberfläche bekam keiner etwas von den Veränderungen mit. Akasha und Enki kämpften gegen Yammy. Er war bereits in seiner zweiten Freisetzung. Neben ihm war ein hundeähnlicher Adjuchas zu sehen. Yammy hatte einen ganz klaren Vorteil, er war ein Arrancar und den Beiden deutlich überlegen. Er feuerte auf Enki ein Zero ab, dieser wurde dadurch mehrere Hunderte Meter zurückgeschleudert. Danach feuerte er unverzüglich auch ein Zero auf Akasha, welche gegen den Boden geschleudert wurde und sich nur unter Schmerzen aufrichten konnte. Yammy schlug mit aller Kraft, die er zur Verfügung hatte zu. Eine riesige Staubwolke entstand. Ganz langsam lichtete sich der Staub und Yammy sah, dass seine Hand vor dem eigentlichen Ziel gestoppt wurde. Ichigo begann zu lachen, er hatte Yammy gestoppt, mit seinen Fingerspitzen. Das Hollowlachen war von jedem der anwesenden deutlich zu hören, Yammy machte es unglaublich wütend, es erinnerte ihn an das Verhalten seines ehemaligen Freundes. Yammi bereitete ein sehr starkes Zero vor. Er zog seine Faust zurück und feuerte es auf den unbekannten Gegner ab. Ichigo sah das Zero kommen und schlug es einfach mit einer einfachen Handbewegung von sich weg. Danach schrie er auf und ließ einen ungeheuren spirituellen Druck frei. Die beiden sich bekämpfenden Partein gingen zu Boden, sie konnten sich nicht mehr bewegen, sie konnten nur noch gebannt auf Ichigo starren. Sie sahen ihn mit Entsetzen an, er hatte drei Vasto Lordes allein mit seinem spirituellen Druck besiegt. Ichigo  nahm seine Holloymaske ab und begrüßte Yammy: „Hallo Yammy, wir haben uns lange nicht gesehen.“ Yammy wusste, er hatte keine Chance zu überleben, Ichigo war einfach jenseits von dem für ihn erreichbaren, doch er brachte genug Kraft auf um ein paar Wörter zu sprechen. „Ichigo Kurosaki. Ich bitte dich verschone meinen Gefährten, ich habe ihn damit reingezogen. Auch wenn du ein Shinigami bist, so weiß ich, dass du Gnade kennst.“ Ichigo musste einfach lachen, er konnte es damals schon nicht glauben, dass dieser grobe Klotz sich angeblich einen Hund angeschafft haben sollte. Doch nun sah er ihn und er würde es wohl auch nicht mehr lange machen, wenn er weiterhin einen solchen spirituellen Druck frei lassen würde. „Oh du scheinst es noch nicht realisiert zu haben, aber ich bin ein Hollow.“ „Das ist nicht möglich, kein Hollow, noch nicht mal ein Arranca Vasto Lordes kann seine Maske komplett ablegen, so wie du es getan hast.“ „Vergleich mich bitte nicht mit dir, ich bin ein Conquistar Lordes oder auch Forza Lordes. Du könntest das Attribut, das du durch dein Arranca Dasein erworben hast eine Erweckung einer meiner Fähigkeiten nennen.“ Alle Anwesenden waren sich auf einmal bewusst, dass er die Wahrheit sagte, er war eine Stufe über ihnen, es war also aussichtslos sich ihm in den Weg zu stellen. Sie durchdrang das Wissen, was diese neue Hollowform in Vergleich zu ihnen war. Yammy sprach ihn voller Ehrfurcht an: „Kami-sama bitte macht meinen Gefährten zu einem Arranca. Ich werde euch alles geben, was ihr verlangt bitte!“ „Nun Yammy du könntest mir wirklich nützlich sein. Doch ich weiß auch, dass du oft unüberlegt handelst, auch wenn du eine gewisse Stärke besitzt. Wenn dein Handeln mir Schwierigkeiten bereiten wird, denn werde ich nicht lange zögern.“ Ichigo verschwand kurz und tauchte neben den Hundehollo auf. Es bildete sich eine kleine blau Kugel in seiner Hand. Die Kugel wanderte langsam zu dem Hollow und drang letztendlich in den Körper ein. Kurz darauf versank der Hollow in dem Sand von Hueco Mundo. „Keine Angst, es ist ganz normal.“ Ichigo hörte nun auf den spirituellen Durch auf die drei Vasto Lordes wirken zu lassen. Als Yammy sich wieder bewegen konnte verwandelte er sich in seine normale Form zurück. Ichigo sah nun Akasha und Enki an und sagte: „Keine Angst, ich werde euch nichts tun, ihr habt euch an unsere Absprache gehalten. Wenn ihr es wünscht könnt ihr mir folgen, wenn ihr dies nicht wünscht, denn würde ich euch ein Bündnis vorschlagen. Ach und noch etwas, ich wünsche nicht, dass irgendjemand meinen wahren Namen weiß, deshalb werdet ihr mich von nun an mit Kamui ansprechen.“ Die beiden Vasto Lordes Enki und Akasha verschwanden. Ichigo begann mit Yammy ein Gespräch, er wollte wissen, was sich alles in der Zeit verändert hatte.Er erfuhr viele Dinge, wie, dass Halibel nun die Herrin von Las Noches war und ihn hier her geschickt hatte, er sollte den Hollows etwas angst machen. Zudem wusste er nun, dass er 6 Jahre geschlafen hatte, denn schließlich war der Sieg über Aizen vor 11 Jahren. Außerdem erfuhr er einige wichtige Informationen über seine Freunde. Nel schien ihr Broken Mask Syndrom überwunden zu haben und konnte sich nun nach Belieben zurück verwandeln. Seine Schwester Karin hatte zudem den Schutz von seiner Stadt übernommen und die wohl schockierenste  Nachricht war, dass Orihime sich einige Monate nach seinem Tod das Leben genommen hatte. Sie wurde nach dem Tod von Karin allerdings erlöst und in die Soul Society geschickt. Ichigo verkrampfte sich leicht, eine seiner Freundinnen war nun in der Hand von diesen Leuten, die ihn den Hollows zum fraß vorgeworfen hatten. Er musste etwas unternehmen. Einige Monate später. Ichigo wanderte gerade durch einen der Distrikte der Seelen. Dieses Gebiet war eher zu vergleichen mit einem Slum als mit einer Stadt. Wenige Sekunden nach seinem Eintreffen wurde dieser Teil der Stadt auch schon angegriffen. Mehrere Minos griffen die Stadt von allen Seiten an. Ichigo hoffte inständig, dass die Hollow ihn nicht angriffen, den er hatte keinerlei Aura eines Hollows mehr, er konnte sich durch seinen neuen Status in ein wesen ohne Maske und Hollowloch verwandeln. In diesem Zustand konnte er alle Shinigamifähigkeiten nutzen, er war ja nun auch irgendwie quasi einer. Er könnte diese Chance nutzen um endlich eine richtige Ausbildung zu erhalten. Damals wurde er ja nur auf Kraft trainiert, um den nächsten Kampf bestehen zu können, doch er konnte nie etwas über Kido erfahren. Die Minos feuerten bereits Zero ab und somit entstanden rund um ihn Brande. Die Menschen liefen verzweifelt hin und her. Ichigo fragte sich, wann endlich die Shinigami eintreffen würden, denn er musste ja noch seine kleine Show abziehen. Einige Momente, gerade noch rechtzeitig, damit Ichigo nicht seine Tarnung aufgeben musste, erschienen Shinigami und begannen die Minos in die Flucht zu schlagen. Ein Minos bewegte sich wie abgesprochen auf Ichigo zu. Ein Zero flog Ichigo entgegen. Ichigo ließ sein Katana erscheinen und stellte sich in einer blockenden Haltung hin, doch der Zero traf ihn nicht, er wurde von einem Shinigami abgewährt, der den Minos ausschaltete. Wenig später wandte er sich Ichigo zu und sagte, dass er mittkommen solle, er werde ihn auf die Akademie der Shinigami bringen. Natürlich bedankte sich Ichigo für diese große Ehre augenblicklich. Langsam zogen sich die Minos zurück, sie hatten nun von den Vasto Lordes die Erlaubnis dazu. Die Seelen begannen die Brände zu löschen  und die Shinigami zogen sich zusammen mit einigen neuen Shinigami zurück. In einer Kaserne „So hier könnt ihr heute Nacht schlafen. Morgen wird entschieden, wo ihr untergebracht werdet.“ Ichigo drehte sich um und sah acht andere, die ein Katan in den Händen hielten. Jedoch wusste er genau, dass sie nicht wirklich eine Verbindung zu ihnen hatten, es war einfach nur eine Waffe für sie, wenn sie ihnen weggenommen würde, so würden sie es kaum schaffen es aus reiner Willenskraft zurück zu erlangen.   Die acht Leute fingen an sich untereinander zu unterhalten. Auch er wurde angesprochen. „Hi ich heiße Kabuto Kabura.“ Ichigo grinste ihn an, es war nicht verkehrt sich mir einigen anzufreunden. Vor allen nicht mit welchen, die bereit ein so hohes Reijutzu hatten. „Ich heiße Kamui Tensei und es freut mich dich kennen zu lernen.“ „Nun mich freut  es auch jemanden hier zu treffen, der auch auf den richtigen Augenblick gewartet hat, um in die Ränge der Shinigami zu wechseln.“ Kamui sah ihn fragend an. Kabuto antwortete ihn. „ Ich kann ganz deutlich erkennen, dass du auch deine wahre Kraft verbirgst. Ich habe dies auch getan, damit ich gleich, wenn ich zu den Shinigami stoße alles richtig verstehen und anwenden kann.Somit werde ich naher kein einfacher Fußsoldat werden. Mich überrascht es jedoch noch einen anderen zu erblicken, der den Gleichen Gedankengang hatte, deshalb spreche ich dich auch an, denn selbst ich werde einen Trainingspartner brauchen.“ „Ich verstehe und ich freu mich schon sehr auf unsere Trainingsstunden. Ich denke es wäre am besten, wenn wir uns in diesem Gebiet einen abgelegenen Ort suchen würden. Doch dies kann erst mal warten, biss wir uns hier eingewöhnt haben.“ Kabuto nickte mit einem Lächeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)