Another Time but the same World von abgemeldet ================================================================================ Prolog: ~ Prolog ~ ------------------ *mit guter Laune hierher gelaufen komms* *grins* OMG Moon-chan ich habe es wirklich getan xD ich schreib unser RPG um, aber es ist so toll und wäre nur mega egoistisch wenn wir diese tolle Story für uns behalten würden xD Und Hallo an all die anderen Leser, die gerade ZUFÄLLIG (haha, von wegen =p euer Schicksal hat euch hierhin geführt, ihr wisst es bloß noch nicht xD) über diese FF gestolpert sind *euch hektisch zuwink* hüstel* Und bevor ich hier noch weiter unnützes Zeug rede wünsche ich euch einfach nur viel Spaß beim Prolog, den ich übrigens während eines Anime OP geschrieben habe o.O. (Link : [link href="http://www.youtube.com/watch?v=eDJbEnVwrMk"]http://www.youtube.com/watch?v=eDJbEnVwrMk[/link] ) Und natürlich widme ich diese FF wieder meinem geliebten Moon-chan *-* Du bist einfach die ALLERBESTE *-* *dich knuddels* PS: Für RS Fehler übernehme ich übrigens KEINE Garantie =p Eure Natsue-Chan ^^/ *etwas süßes dalass* =p* ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Was tust du, wenn du alles verloren hast, an das du festhieltest? Wie lebst du weiter, wenn du niemanden mehr an deiner Seite hast? Wenn du vollkommen allein bist? Wenn dir das Allerliebste auf der Welt genommen wurde? Wenn du keinen Grund mehr siehst am Leben zu bleiben? Und du an den Verlust zu zerbrechen drohst? Was ist wenn dir jemand eine Hand reicht, von der du weißt dass dieser jemand dir nicht nur aus Nächstenliebe helfen will? Wenn er dir einen Vertrag anbietet? So verführerisch und verlockend. Wirst du widerstehen können? Wie wirst du dich entscheiden? Was ist wenn du jemanden begegnest der dich augenscheinlich zu hassen tut? Wenn er grob, gemein und rücksichtslos ist? Er dich immer wieder verletzt? Nur selten seine wahre Seite zeigt? Wenn jemand kühl, distanziert und emotionslos alles hinnimmt? Du alles versuchst, doch es scheint keine Früchte zu tragen? Du das Gefühl hast, dass er dich ignoriert und in seinen Augen keinen Pfifferling wert bist? Wofür entscheidest du dich? Wenn der Tag gekommen ist, an dem du zwischen dem ’leichten’ und dem ’richtigen Weg’ wählen musst? Wenn davon deine Existenz abhängig ist? Deine und die eines jeden Lebewesens auf diesem Planeten? Wie wirst du handeln? Wirst du dich für jene opfern, die du liebst oder einfach davon laufen? Wenn es darauf ankommt, wirst du über deinen Schatten springen und über dich hinaus wachsen? Fremde Hilfe annehmen, wenn es angebracht ist? Wirf deinen Stolz weg! Es ist soweit! Du musst dich entscheiden! Hier und Jetzt! Was wirst du tun? Welche Richtung wirst du einschlagen? Beeile dich! Du hast nicht mehr viel Zeit! Der Ausgang deiner Wahl entscheidet über Leben und Tod. Steuern wir in die finsterste Zeit unseres Lebens zu oder wirst du uns befreien? Der Countdown beginnt... Kapitel 1: Gedanken bei einem Spaziergang ----------------------------------------- So hier bin ich mit dem ersten Chapter *-* Da ich dieses WE nicht soviel zu tun hatte (bzw schon vorher alles erledigt habe hatte ich mehr Zeit zum schreiben und hier ist das Ergebnis) Ich hoffe es gefällt euch *-* Jetzt aber genug gelabert, ich wünsche viel Spaß beim lesen meine Süßen ^^ GGGLG *-* Eure natsue-chan ^^ *bestechungs-kuchen dalass* xD ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ~ Alices Sicht ~ Schweigend und nachdenklich spazierte ich durch die Straßen Londons bewunderte dabei die langsam einkehrende Abenddämmerung. Es mag verrückt klingen, doch nur zu solchen Tageszeiten ging ich hinaus und erkundete die Stadt, obwohl ich sie bereits in und auswendig kannte, war ich hier doch aufgewachsen. Bei diesen Gedanken seufzte ich schwer auf, schüttelte dann aber den Kopf. Das war nicht der Moment um mir DARÜBER den Kopf zu zerbrechen, dass tat ich sonst immer. Jetzt wollte ich mich ein wenig von diesen Gedankengängen und dem Alltag ablenken. Von all meinen Problemen. Leise seufzte ich auf, sah mich um und bemerkte dass inzwischen Nebelschwaden aufzogen, was mir überhaupt nicht geheuer war. Aber war das ein Wunder? Schließlich war ich ein 17jähriges Mädchen, dass spät Abends auf die verrückte Idee kam einen Spaziergang zu machen. Mal davon abgesehen, dass ich schon einiges schlimmes erlebt hatte, doch darauf will ich jetzt nicht weiter eingehen, es würde mich nur wieder runter ziehen. //Als ob es das nicht schon die ganze Zeit tut//, dachte ich düster und seufzte leise auf. Eigentlich war ich ja in einer recht behüteten Familie aufgewachsen, mit 3 Geschwistern, wobei eine von ihnen mehr eine Cousine war doch ich sah sie trotzdem als Schwester an. Wie auch immer ich wuchs in einer normalen Familie auf, in einem normalen Umfeld, mit normalen Verwandten und Freunden. Wir waren weder besonders reich noch arm, eher ein Mittelding dazwischen. Trotzdem erinnerte ich mich gerne an die Zeit zurück, sie war geprägt von Freude, Geborgenheit und Glückseligkeit. Nichts deutete darauf hin, dass bald daraufhin etwas schreckliches geschehen würde aber wie hätte ich das auch ahnen können? Ich war damals schließlich noch selbst ein Kind, gerade mal 7 Jahre alt und mich interessierten andere Dinge als die Zukunft. //Doch dann kam jener schicksalhafter Tag... der Tag an dem meine Kindheit schlagartig endete und ich alles verlor//, dachte ich traurig und rieb mir über die Arme, da ich zu frösteln begann. Ich dachte nicht gerne an die Geschehnisse von vor fast 10 Jahren zurück, doch ich konnte es leider auch nicht verhindern. Immer wieder kamen die Erinnerungen daran hoch und ich konnte absolut nichts dagegen tun. D och wie soll man auch damit umgehen? Wie mit diesem Verlust zurechtkommen? Wie verkraftet man es, dass die ganze eigene Familie tot und man selbst die einzige Überlebende war? Das waren einige der wenigen Fragen die ich mir schon seit Jahren stellte, die anderen waren ob ich es nicht hätte verhindern können. Ob ich meine Familie nicht hätte beschützen können? Wer sie auf dem Gewissen hatte und warum? Denn dass 5 Menschen von heute auf morgen einfach tot umfielen, daran glaubte ich nicht. Seit diesem Vorfall war ich nicht mehr die gleiche, denn ich öffnete mich nur noch wenigen Menschen einfach weil ich Angst hatte wieder verletzt zu werden. Ich hatte Angst davor, dass sie mich dann wieder verlassen würden, so wie meine Eltern und Geschwister, obwohl sie ja nichts dafür konnten. Trotzdem war die Angst da und sie verschloss ich meine Gefühle, blieb höflich aber distanziert und ging dann vor einigen Jahren einen Vertrag mit einem Teufel ein, der besagte dass wenn ich die Mörder meiner Familie fand und ich mich an diesen gerächt hätte, dieser meine Seele haben könnte. Für jeden anderen mag dieser Wunsch dumm klingen, doch nicht für mich. Seit diesem Tag an dem meine Familie starb, starb auch ein Teil von mir und ich kannte nur noch ein Ziel: die Verantwortlichen ihrer gerechten Strafe zuzuführen und wenn nicht durch das Gesetz, dann eben durch mich. Ich seufzte leise und schüttelte dann den Kopf. Was dachte ich denn da schon wieder? War ich nicht spazieren gegangen, damit ich endlich einmal von diesen Gedanken los kam? Dabei zermarterte ich mir schon wieder den Kopf über meine Vergangenheit. Warum nur konnte ich sie nicht einfach ruhen lassen und wenn es doch nur für ein paar Minuten wäre? //Weil ich einfach nicht mit ihrem Tod klar komme//, gab ich mir daraufhin gleich selbst die Antwort und blieb schließlich stehen. Dann kramte ich in meiner Jackentasche nach meinem MP3-Player und beschloss wieder umzukehren. Dieser ganze Nebel wurde mir dann doch schon etwas unheimlich, wobei es natürlich meine eigene Schuld war. Welches Mädchen ging abends noch hinaus, nur um ihren Kopf frei zu kriegen? //Das wird mir hundert pro wieder eine Standpauke von IHM einbringen//, dachte ich und musste daraufhin gleich wieder schmunzeln. Eigentlich war es nicht lustig, aber der Gedanke an IHN ließ mich meine Sorgen vergessen, wenn es auch nur für einen einzigen Augenblick war. Vielleicht war es aber auch, weil er die ganzen letzten Jahre bei mir blieb, auch wenn ich wusste, dass er dies nur tat, damit er schlussendlich meine Seele bekam. Doch mir war das egal, für mich zählte nur dass jemand bei mir war der sich um mich kümmerte und für mich da. Mit diesen Gedanken beschleunigte ich meine Schritte und es dauerte nicht mehr lange, bis das Haus meiner Eltern in Sicht kam das nun nur noch von IHM und mir bewohnt wurde. Manche einer würde es vielleicht vermeiden dort zu wohnen, wo meine Familie und ich so viele glückliche Stunden verbracht hatten. Doch ich nicht. Denn hier hatte ich meine schönste Zeit verbracht und diese Erinnerungen wollte ich um keinen Preis der Welt eintauschen. Lächelnd ging ich auf die Tür zu und wappnete mich schon einmal innerlich für eine Standpauke, als ich klingelte. Einige Sekunden verstrichen als sich dann knarrend die Eingangstür öffnete und ich lächelnd in SEIN Gesicht sah, was ebenfalls von einem höflichen Lächeln geschmückt war, welches jedoch sogleich verblasste. Kapitel 2: Orientierungslos & aufgeschmissen? --------------------------------------------- Hallihallo meine treuen Lerserchens *-* Hier bin ich wieder *_* Die ersten Prf sind schon mal überstanden und jetzt finde ich gerade etwas Zeit um mal wieder ein oder zwei Kappis zu schreiben ^^ Hier ist schon mal eins (vll gibts heute noch ein zweites, mal guggen WIE produktiv ich heute bin *grins*) Und nun viel Spaß beim lesen ^^ Auf kommis freu ich mich natürlich immer ^^ GGGGGGLG PS: wer RS Fehler findet darf sie gern behalten =D Eure Natsue-chan ^^/ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ~ Marikos Sicht ~ Das konnte doch nun wirklich nicht wahr sein. Seit Stunden irrte ich bereits herum und versuchte vergeblich mich an den Weg zu erinnern, wo mein Haus stand, dass ich mit meinen Adoptiveltern bewohnte. Doch hoffnungslos. Mein nichtvorhandener Orientierungssinn ließ mich mal wieder im Stich. //Schaffe ich es nicht einmal von der Tokioter Universität und wieder zurück OHNE mich derart zu verirren?//, fragte ich mich seufzend und sah suchend nach einem Straßenschild oder dergleichen. Doch ich konnte nichts entdecken Das war doch wirklich zum verzweifeln. Warum nur musste mir immer so etwas passieren? Warum nur mir? Und es war ja nicht das erste Mal dass ich mich verlaufen hatte. Solche Missgeschicke passierten mir ständig und es war zum verzweifeln, da die Uni ja nicht weit weg von dem Anwesen meiner (Adoptiv-)Eltern lag. Doch ich schaffte es trotzdem überall anzukommen, nur nicht dort wo ich eigentlich wollte. //Ob das Schicksal war?//, fragte ich mich und lief einfach weiter, wohin wusste ich schon nicht mehr und andere Menschen, die ich hätte nach dem Weg fragen können, sah ich im Moment nicht. Konnte es eigentlich noch schlimmer kommen? //Ja kann es!//, schoss es mir augenblicklich durch den Kopf. Ich würde mir sicher nachher eine Strafpredigt anhören müssen, zwar nicht von meinen Eltern, sondern von einem Mann den diese seit einem Jahr als Butler beschäftigten. Warum wusste ich auch nicht. Wozu brauchten die einen Leibdiener? Eigentlich klärte sich diese Frage ja schon von selbst. Anscheinend wollten sie mich keine Minute unbeaufsichtigt lassen und da sie viel geschäftlich unterwegs waren hatten sie eben diesen Mann eingestellt, damit er mich im Auge behielt. Ich durfte gar nicht an diesen denken. Alleine seine Erscheinung regte mich schon auf! Dieses Auftreten! Dieser Charakter! Dieses Aussehen! Okay, eigentlich sah er recht ansehnlich aus, aber trotzdem! Hier ging es um das Prinzip! Nein! Nein! Nein! Ich mochte ihn definitiv nicht und dass ich mir nachher wieder eine Predigt von ihm anhören durfte, gefiel mir noch viel weniger! Ich meine was glaubte er denn wer er war? So etwas wie ein Erziehungsberechtigter? Ich schüttelte den Kopf. Mir reichten schon meine ach-so-tollen-und-reichen Adioptiveltern. Mit denen hatte ich schon genug zu tun, da brauchte ich nicht noch einen dahergelaufenen Butler der mir erklärte WANN ich mich WIE zu verhalten hatte. //Verdammt, jetzt rege ich mich schon wieder um IHN auf! Dabei hab ich jetzt nun wirklich andere Sorgen//, dachte ich und seufzte leise auf. Wie sollte ich zurückkommen, wo ich doch nicht einmal wusste wo ich- Plötzlich stoppte ich und meine Augen weiteten sich. Einige Meter vor mir sah ich ein Schild. Ich konnte es kaum fassen und rannte darauf zu. Jetzt würde ich gleich erfahren WO genau ich mich befand. Schließlich blieb ich stehen und sank auf die Knie. Das durfte doch nicht wahr sein. WARUM? WARUM NUR? WARUM hatte ich einen so miserablen Orientierungssinn? Ich wusste nicht WIE ich es geschafft hatte aber ich war am Ende der Stadt gelandet. Wie konnte das nur passieren? //Ganz einfach, weil ich mich hoffnungslos verfranst habe//, beantwortete ich mir gleich selber die Frage und seufzte auf. Was sollte ich denn jetzt nur machen? Den ganzen Weg zurücklaufen? Unmöglich! Nicht dass es mich gestört hätte zu laufen, aber wer weiß wo ich dann landete. Vielleicht in einer anderen Stadt? Klingt für den Normal-Bürger vielleicht zu weit her geholt, aber nicht für mich. Ich verlief mich ja schon auf dem Heimweg! Leider konnte ich den Bus nach Hause auch nicht nehmen, da ich mein Portemonnaie in der Bibliothek der Uni vergessen hatte. //Das ist echt nicht mehr lustig Q.Q//, schoss es mir durch den Kopf und ich fragte mich warum zu meiner Fähigkeit mich ständig und überall zu verlaufen auch noch meine Vergesslichkeit hinzukam. „So ein Mist, Mist, riesengroßer Mist“, flüsterte ich und war kurz davor in Tränen auszubrechen, auch wenn sich das für ein 19jähriges Mädchen nicht schickte, aber das war im Moment auch herzlich egal. Was interessierte es mich ob es sich für mich in meinem Alter gehörte ob ich vor Verzweiflung anfing zu weinen oder nicht. Es war eh niemand hier der es sehen könnte, also was soll’s“! Während ich allerdings gerade in Selbstmitleid versank hatte ich plötzlich das Gefühl das gleich etwas passieren würde. Ich wusste nicht WOHER, sondern nur dass es so war. Meine Ahnung bestätigte sich auch sofort als ich jemanden schreien hörte. Verwirrt blickte ich mich um, doch ich konnte niemanden entdecken. Ich hob meinen Kopf zum Himmel und erkannte dass die Stimme von dort oben kam. Aber das war doch unmöglich! „VORSICHT DA UNTEN! AUS DEM WEG!“ Ich blinzelte und schon im nächsten Moment fiel doch tatsächlich jemand vom Himmel und auf mich drauf. Doch konnte das wirklich wahr sein? Menschen fielen doch nicht einfach so vom Himmel oder? „Autschi...“, flüsterte mein Gegenüber und sah mich an und ich sah zurück. Erst jetzt erkannte ich das es ein Mädchen mit violetten, langen Haaren und ebenso violettfarbenen Augen. Dann erhob sie sich von mir, wofür ich ihr sehr dankbar war und setzte sich dann aufrecht vor mich hin. Dabei sah ich dass sich links und rechts von ihr je ein schwarzer Flügel befand. Träumte ich oder halluzinierte ich? Erst fiel dieses Mädchen auf mich drauf und dann hatte sie noch diese komischen Flügel. Ich verstand gar nichts mehr. Was für ein verrückter Tag! Kapitel 3: Standpauke & Hilfe für Mariko? ----------------------------------------- Und wie versprochen gleich das zweite Kapitel für heute Wie schon gesagt, mich hat die Story einfach gepackt *-* Und jetzt werdet ihr mich nicht mehr los Muhahaha *wie verrückt lachs* *sich dann räusper* Okay genug jetzt davon xD Viel spaß beim diesem chapter und danke an die drei favos von Juuri-chan, Bastet-san und katzele ^^ Ich hoffe die Story gefällt euch weiterhin ;) GGGGLG Eure Natsue-chan ^^/ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ~ Alices Sicht ~ Lächelnd ging ich auf die Tür zu und wappnete mich schon einmal innerlich für eine Standpauke, als ich klingelte. Einige Sekunden verstrichen als sich dann knarrend die Eingangstür öffnete und ich lächelnd in SEIN Gesicht sah, was ebenfalls von einem höflichen Lächeln geschmückt war, welches jedoch sogleich verblasste. „Willkommen zurück, My Lady“, wurde ich höflich von meinem Butler begrüßt, allerdings wusste ich dass das alles nur Fassade war. //Mir wäre es manchmal lieber wenn er mich anschreien würde, dieses ruhige macht mir mehr Angst als alles andere//, dachte ich schluckend und trat herzklopfend ein. Immer noch lächelnd führte er mich in den Speisesaal und verbeugte sich vor mir. „Wünschen Sie einen Tee?“ „Ähem... ja... gerne...“, sagte ich als ich merkte dass mein Hals geradezu ausgedörrt war, was allerdings eher an meinem Gegenüber lag. //Er macht mir langsam Angst//, schoss es mir durch den Kopf. Warum konnte er mir nicht gleich eine Strafpredigt halten? Denn dass eine kommen würde, war so sicher wie das Amen in der Kirche. Schließlich tat er es sonst auch immer, wenn ich etwas später zurückkehrte. Er war, wie er immer so schön sagte, eben ein teuflisch guter Butler. Bei den Gedanken musste ich grinsen. Denn das traf so ziemlich genau den Punkt. Ich schreckte auf als mir der Schwarzhaarige einen Tee hinstellte und immer noch lächelte. „D-D-Danke...“, stotterte ich und sah dass er mir einen Earl Grey gebracht hatte. Ich lächelte. Entweder er konnte Gedanken lesen oder er wusste immer genau WAS ich gerade im Moment am meisten brauchte. Aber sollte mich das, nach 10 Jahren in denen er bei mir war, noch wundern? //Eigentlich nicht//, dachte ich und nahm einen Schluck, an den ich mich allerdings beinahe verschluckt hätte, als er das Wort ergriff. „Darf ich erfahren, wo Sie waren, My Lady? Zu solch später Stunde unterwegs zu sein ist SEHR gefährlich, gerade für eine junge Frau, wie Sie. Das war unverantwortlich, wirklich UNVERANTWORTLICH!" //Dieser verdammte Teufel//, dachte ich hustend und nach luft ringend. Das zog er doch wirklich JEDES Mal ab. Erst wiegte er mich in Sicherheit und immer wenn ich dachte er hätte den Vorfall vergessen, schlug er wie eine Schlange zu. Ich seufzte und beruhigte mich langsam wieder. „Ich musste meinen Kopf frei kriegen und deshalb bin ich spazieren gewesen, Sebastian“, sagte ich jetzt ebenfalls mit einem Lächeln. Er seufzte leise auf, beließ es aber dann dabei. Das war eine seiner Eigenschaften, die ich so an ihm schätzte, er ritt nich ewig auf Kleinigkeiten herum sondern sagte was gesagt werden musste und dann war es gut. „Hauptsache Sie sind wieder da, My Lady. Wenn Sie mich nun bitte entschuldigen würde?“, sagte er mit einer Verbeugung und entschwand meinem Blickfeld. „Natürlich...“, rief ich ihm noch auf seine Frage hinterher, war mir aber nicht sicher ob er sie noch gehört hatte. Dann kramte ich in meiner Hosentasche nach meinem Handy und schrieb meiner Brieffreundin, die ich bereits seit 5 Jahren kannte, eine SMS. Hoffentlich war sie gut nach Hause gekommen. Erst vor kurzem hatte sie mir lang und breit geschildert dass sie sich mal wieder verlaufen hatte. Bei dem Gedanken musste ich einfach grinsen. So war sie eben. Plötzlich schreckte ich zusammen als mein Handy vibrierte. Sofort sah ich auf das Display und erkannte dass es eine Antwort seitens meiner besten war. »Gar nichts ist gut. Ich hab mich mal wieder total verlaufen und weiß nicht so Recht wie ich zurückkommen soll. Ich hab mein Portmanie vergessen, also kann ich kein öffentliches Verkehrsmittel nutzen. Was soll ich nur machen? Hilf mir q.q« Ich blinzelte. Das hörte sich ja wirklich nicht gut an. Ich überlegte kurz und dann schrieb ich ihr zurück. »Hast du niemanden den du anrufen kannst und der dich dann abholt? Du hast mir doch geschrieben, dass du ebenfalls einen Butler hast? Ich hoffe du kommst irgendwie nach Hause. Ally «, tippte ich schnell und seufzte dann leise auf. Ich hoffte wirklich dass ihr Butler Mariko aus der Klemme helfen konnte, auch wenn sie ihn partout nicht ausstehen konnte. Erst im letzten Brief hatte sie sich seitenlang über ihn aufgeregt und wäre es jetzt nicht so ernst würde mich diese Tatsache amüsieren. //Wir müssen uns unbedingt einmal treffen//, dachte ich während ich meine Tasse Tee leerte, mich dann aufrichtete und kurz nach Sebastian rief. „Ja, My Lady?“, fragte er und ich lächelte nur kurz. „Ich werde mich für heute zurückziehen“ „Verstande, My Lady“, sagte er mit einer kurzen Verbeugung, während ich mich auf dem Weg in mein Zimmer machte, mich dort umzog und im Inbegriff war mich ins Bett zu legen als mein Handy mir abermals eine SMS ankündigte. »Das ist eine gute Idee. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen? Danke ^^ Ich hoffe dir geht’s gut? Mariko«, las ich und musste leise kichern. Mir fiel geradewegs ein Stein vom Herzen dass hieß dass mit ihr alles in Ordnung war. »Das freut mich zu hören und ja mir geht’s gut. Wir schreiben uns morgen. Gute Nacht und komm gut nach Hause, hoffentlich ohne eine allzuheftige Standpauke« Nachdem ich ihr diese Nachricht geschrieben hatte, kuschelte ich mich ins Bett und schloss die Augen, in der Hoffnung diese Nacht einmal ohne Alpträume durchschlafen zu können. Kapitel 4: erneuter Absturz & gerettet? --------------------------------------- Und weils so schön war gleich nochmal *Chapter numero 2 auspack* *grins* Mein Gott es macht so einen verfluchten Spaß in der Sicht der OC's zu schreiben *-* Viel Spaß beim lesen ^^ Ich hoffe es gefällt euch ^^ *Schokokuchen dalass* Eure Natsue-Chan ^^/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ~ Marikos Sicht ~ „Was? Hey... warten Sie!“, rief ich der Violetthaarigen hinterher als sie sich plötzlich wieder gen Himmel erhob und aus meinem Blickfeld verschwand. Verwundert blinzelnd sah ich ihr hinterher und fragte mich wer dieses Mädchen war. Sie war hübsch und hatte 2 pechschwarze Flügel. Ob sie vielleicht-? Aber nein! So etwas gab es doch nur im Märchen! Aber vielleicht ja doch? Konnte sie womöglich ein Engel gewesen sein? Das klingeln meines Handy riss mich plötzlich aus meinen Gedanken und ich kramte es rasch aus meinem Rucksack heraus. „Hallo?“, rief ich und war verwundert dass niemand antwortete. Erst als ich es vom Ohr nahm und auf das Display sah erkannte ich dass es kein eingehender Anruf sondern eine SMS war. Ich seufzte. //Heute war absolut nicht mein Tag//, dachte ich, doch mein Gesicht hellte sich auf, als ich den Absender erkannte. Alice! Diese Nachricht war von meiner Brieffreundin. Sie schickte doch wirklich der Himmel. Persönlich getroffen hatte ich sie leider noch nicht, aber wir schrieben und telefonierten seit 5 Jahren. Warum wir uns noch nicht getroffen hatten? Nun England und Japan nicht gerade Nachbarstaaten. //Außerdem wussten es meine Adoptiveltern immer zu verhindern//, dachte ich grimmig und musste plötzlich leise lachen. Denn SIE waren im Moment mein geringstes Problem. Apropros Problem. In wenigen Sätzen schilderte ich meiner Freundin meine jetzige Situation. Vielleicht wusste sie ja was zu tun war? Sie war zumindest meine letzte Hoffnung, denn übernachten wollte ich hier draußen eigentlich nicht. Nervös wartete ich auf eine Antwort, die auch prompt kam. »Hast du niemanden den du anrufen kannst und der dich dann abholt? Du hast mir doch geschrieben, dass du ebenfalls einen Butler hast? Ich hoffe du kommst irgendwie nach Hause. Ally « Mir stockte der Atem. Natürlich! Warum war ich da nicht selbst drauf gekommen? Ich sah wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht. Die Idee war so offensichtlich wie genial. Allerdings stoppte ich plötzlich, da ich gerade im Inbegriff war dort anzurufen. Wollte ich das wirklich tun? Wahrscheinlich dürfte ich mir von IHM und meinen Eltern eine zweifache Standpauke anhören. Aber was war schlimmer? Die Nacht hier draußen zu verbringen oder mir deren Belehrungen über mich ergehen zu lassen? Die Entscheidung fiel mir nicht schwer und so tippte ich mit zitternden Fingern die Nummer meiner Eltern ein. Es dauerte nicht lange bis abgehoben wurde. „Bei Familie Tanakawa, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“, meldete sich die Stimme des Butlers und ich seufzte leise auf. Ich würde diese Stimme unter tausenden wiedererkennen. Emotionslos und eiskalt. //WOMIT hatte ich eigentlich so jemanden verdient?//, fragte ich mich, meldete mich und schilderte, wenn auch äußerst widerwillig meine Situation. Ich hörte ihn am Ende der Leitung aufseufzen. „Ich mache mich auf den Weg, junges Fräulein“, antwortete er und legte dann auf. „Ähem... danke?“, meinte ich nur verwirrt blinzelnd und wollte es gerade wieder in meine Tasche zurück stecken, als ich sah dass mir Alice noch einmal geschrieben hatte. Schnell überflog ich die Nachricht und lächelte. »ich wünsche dir ebenfalls gute Nacht und süße Träume. Mariko « Vor allem hoffte ich, dass es ihr gut ging, denn sie hatte mir ja erzählt dass sie ihre Eltern verloren hatte, als sie noch sehr klein war. In diesem Punkt ähnelten wir uns ganz schön, denn auch ich kannte meine richtigen Eltern nicht. Seit ich denken konnte war ich bei meinen Adoptiveltern aufgewachsen, aber manchmal sehnte ich mich schon nach meinen leiblichen Eltern. Warum ich wohl nicht bei ihnen lebte? Wollten sie mich nicht mehr? Mussten sie mich vielleicht weggeben? Oder waren sie tot? Das waren Fragen auf die ich keine Antwort wusste und von meinen Adoptiveltern würde ich sie nicht bekommen. Es war ja nicht so, als ob ich sie NIE danach gefragt hätte. Nur leider wichen sie immer meinen Fragen aus oder meinten dass sei Vergangenheit und ich sollte mich auf das JETZT konzentrieren. Aber warum? Weshalb waren sie so erpicht darauf dass ich nichts von ihnen erfuhr? Immerhin war es mein gutes Recht! Denn ich war deren Tochter und wenn diese tot wären, könnte man mir es doch sagen. Es war nicht so, dass man mich mit Samthandschuhen anfassen müsste. //Wenn ich da an diesen Charmeur von Butler denke, trifft das auch wieder nicht ganz zu//, dachte ich und wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich das herannahen eines Fahrzeuges hören konnte. Ich sah mich um und tatsächlich. Gerade kam eine schwarze Limousine zum stehen, die Fahrertür öffnete sich und ein mir bekannter Butler stieg aus und verbeugte sich dann anschließend vor mir. „Junge Herrin, Ihr bereitet Eurem Hause wirklich nichts als Sorgen...“, begann er sogleich und ich seufzte nur auf. //Tut mir ja Leid, dass ich mich verlaufen habe. Also wirklich... dieser Butler ist die Charmantheit in Person//, schoss es mir durch den Kopf. Kapitel 5: 2 Butler aber eine Aufgabe? -------------------------------------- So meine Süßen und hier bin ich auch schon wieder mit meinem nächsten Chapter ^^ Ich hoffe es gefällt euch, vor allem da ich bei Claudes Sicht beinahe verzweifelt bins q.q Also wenn er i-wie ooc rüberkommt... tut es mir wirklich leid q.q Dafür ging mir Sebastian relativ leicht von der Hand o.o *selbst ganz überrascht davon sei* Aber nun höre ich mal auf euch zuzutexten und rücke lieber das Chap raus, denn nur deswegen seid ihr ja hier *kicher* Danke an Moon-chan, Dalaina-chan und Kaiji-chan für ihre super Kommis *-* Ganz ehrlich ihr motiviert mich dadurch richtig. Tausend Dank dafür *-* *mich vor euch verbeug* PS: Ach ja bevor ich es vergesse zu erwähnen und deswegen anfängt rumzumosern - hatte ich alles schon - erwähne ich es einmal kurz: Alois & Claude sind im übrigen sehr lebendig in meiner FF (wie und warum wird sich im laufe der FF erklären). Desweiteren sind nach Abschluss von staffel II 100 jahre vergangen (klar, sonst könnte es nicht in unsere Zeit spielen =D). Okay nun ist aber wirklich Schluss xD Viel Spaß beim lesen ^^ *euch knuddels* *und Schokoeis dalass* Eure Natsue-Chan ^^/ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ~ Sebastians Sicht ~ „Sebastian?“, rief mich plötzlich meine junge Herrin und ich folgte ihrer Stimme. „Ja, My Lady?“, „Ich werde mich für heute zurückziehen“, teilte sie mir mit und ich nickte nur. „Verstanden, My Lady“ Ich sah ihr noch kurz hinterher bis ich auf meine Taschenuhr sah und mich innerlich zur Ordnung rief. Immerhin hatte ich eine Menge zu tun und als ein Butler der Black sollte so was für mich schon zu schaffen sein. Schließlich war ich ein Teufel von einem Butler. Bei diesem Gedanken schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen und ich machte mich an die Arbeit. ~ am nächsten Morgen ~ Ich klopfte kurz an, ehe ich in das Zimmer der jungen Frau eintrat, die Vorhänge zurückzog und sah, wie sie sich zu regen begann. „Es ist Zeit aufzustehen, junge Herrin“, sagte ich und musste leicht lächeln als sie nach einigen Minuten blinzelnd die Augen aufschlug. „Guten Morgen...“, nuschelte sie verschlafen. „Und Ally reicht doch vollkommen“, fügte sie noch schnell hinzu. „Bitte verzeihen Sie mir, My Lady, aber die Etikette muss bewahrt werden“, widersprach ich sofort und verbeugte mich vor ihr. Daraufhin seufzte sie nur leise auf. „Trotzdem...“ Ich lächelte. Dann sah sie kurz zu mir, so als ob sie etwas sagen wollte und blickte wieder weg. Innerlich musste ich kichern. Einerseits erinnerte sie mich an meinen früheren Herrn, den jungen Earl Phantomhive und dann unterschied sie sich wieder ganz stark von ihm. Eine interessante Persönlichkeit mit einer überaus schmackhaften Seele. „Ja, My Lady?“, fragte ich und gab ihr so die Möglichkeit mir zu sagen was immer sie mir mitteilen wollte. „Duhuu? Sebastian, ich möchte heute nur entspannen... lernen und Unterricht hab ich die ganze Woche gehabt...“, rückte sie dann mit der Sprache heraus und ich seufzte nur leise auf. So etwas ähnliches hatte ich mir schon gedacht, immerhin band ein Vertrag mich schon seit nun mehr 10 Jahren an sie. "Es tut mir Leid, sie enttäuschen zu müssen, junge Herrin, aber das ist mir nicht möglich. Sie wissen selbst, dass sie die Nachhilfe brauchen!", erwiderte ich auf ihre Bitte hin nur und hielt dann inne als ich ihr enttäuschtes Gesicht sah. „Aber wenn es My Lady wünscht, werde ich Sie PERSÖNLICH unterrichten“, schlug ich ihr stattdessen vor und sie war sofort einverstanden. „Das ist viel besser, danke Sebastian...“ Nach ihrer Aussage hin verbeugte ich mich vor ihr und verließ dann ihr Zimmer, damit sie sich umziehen konnte um dann später mit ihr die Algebra Nachhilfe in Angriff zu nehmen. Ich lächelte. Denn das weckte Erinnerungen. Vor 100 Jahren hatte ich den Earl ebenfalls unterrichtet, wenn auch nicht in solch komplizierten Dinge wie jetzt. Aber die Zeiten änderten sich eben. ~ Claudes Sicht ~ Ich sah von meiner Arbeit auf, als plötzlich das Telefon klingelte. Seufzend strich ich mir meine Haare zurück, richtete meine Brille und nahm dann den Anruf entgegen. „Bei Familie Tanakawa, wie kann ich Ihnen behilflich sein?“, meldete ich mich und mir entkam erneut ein leiser Seufzer als ich die Stimme des jungen Fräuleins erkannte. In kurzen Sätzen schilderte sie mir ihre Situation und ich hörte ihr zu. //Das schafft auch nur SIE! Selbst mein früherer Vertragspartner, Earl Trancy, hatte mir nicht solche Probleme//, dachte ich. //Dafür aber ganz andere//, schoss es mir durch den Kopf, doch ich schüttelte den Gedanken schnell ab. Vielleicht lag es auch an dieser Zeit? Ich wusste es nicht und im Moment war es mir auch herzlich egal. „Ich bin schon auf den Weg...“, erwiderte ich mit meiner emotionslosen Stimme, nachdem sie geendet hatte. Dann legte ich auf, verließ das Anwesen, schritt zu der schwarzen Limousine, setzte mich hinein und startete den Wagen. Es dauerte nicht lange und ich hatte die Haltestelle erreicht, welches mir die junge Herrin beschrieben hatte. Ich stoppte den Wagen und stieg aus. „Junge Herrin, Ihr bereitet eurem Hause wirklich nur Sorgen...“, begann ich sogleich sie zu rügen, als sie sich gerade zu mir umdrehte und etwas sagen sollte. „Das ist doch nicht meine Schuld...“, verteidigte sie sich sogleich und verdrehte ihre Augen. „Ich hab halt ein paar falsche Abzweigungen genommen... Jetzt machen Sie bitte mal kein Drama draus, ja? Außerdem hätte man ja auch ein paar Schilder hinstellen können so nach dem Motto: Nicht hier entlang gehen, Sie sind hier falsch!“, ereiferte sie sich und erinnerte mich so mehr und mehr an den blonden Earl Trancy. Die Ähnlichkeit ihrer Persönlichkeit war verblüffend. Anderseits unterschieden sie sich auch voneinander, wie es mir das Mädchen immer wieder bewies. „Ach fahren Sie mich zurück...“, sagte sie resigniert, ging zur Limousine und stieg ein während ich ihr die Tür aufhielt. „Sehr wohl...“, antwortete ich mit einer Verbeugung, schloss die Tür und setzte mich ebenfalls wieder in den Wagen, um sie zurück zum Tanakawa Anwesen zu fahren. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Und beim nächsten Mal gibt es dann wieder mehr von Lily und demjenigen, auf den sie gelandet ist ^^ Also bis zum nächsten Mal ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)