Kampf der Gefühle von Jun_Manjoume (Hart und ungerecht...) ================================================================================ Kapitel 1: Warum hast du das gemacht? ------------------------------------- Ich grüße alle Beyblade Fans. Das ist eine Kai Hiwatari Ray Kon Story. Oh Gott, ich liebe die Beiden . Nana, aber wer tut das nicht. Leider gehören Die Beiden mir nicht, und ich kann sie nirgends kaufen. Das Leben ist ungerecht und hart. Ein Dank an alle unermüdlichen Fanficschreiber, die mir mein Leben mit merkwürdigen Gedanken versüßen. Ich bin ein Nimmersatt, also schreibt weiter eure Geschichten!!!!!!! Hier kommt meine Story, na ja seid nicht zu hart. Bin ein neuer und unerfahrener Beybladeschreiber. Jetzt kommt Werbung mach, lest mal meine Fanfiction Digimon (Ken und Daisuke, Zwischen Hass und Liebe- bis jetzt 3 Kapitel ) ,natürlich an Digimonliebhaber gerichtet. Aber wer mag Ken Ichijoji schon nicht!!! "Eh was die gesagt?" Jaja, ich höre jetzt auf euch weiter zu nerven, nun lest und urteilt über mich!!!! *Habe mich in einer sicheren Ecke versteckt* Ich starre immer noch fassungslos auf den Boden. Mir ist schwindlich, alles dreht sich. Warum, warum hast du das nur getan.Hasst du mich etwa so sehr, bedeute ich dir nichts. Ich kneife meine Augen zusammen,sie brennen immer noch. Wassertropfen gleiten langsam an meiner Kleidung herab und tropfen auf den kalten Marmorboden. Meine Hände verkrampfen sich, mein Körper schmerzt. Die körperlichen Schmerzen ignoriere ich einfach,es hat wohl eher mit der Seele zu tun. In gewissen Zeitabständen, versuche ich immer wieder, einen Blick von dir zu erhaschen. Du schenkst mir keinen Einzigen. Ich bin es wohl nicht wert für dich. Wieder lasse ich meinen Kopf sinken und gebe mich meiner Erinnerung hin... "Komm schon Max, wir sind gleich da. Ich bin so aufgeregt, ich platze gleich.""Lieber nicht" scherzte Max und klopfte Tyson auf den Rücken."Unglaublich, was für ein Luxus. Dieses Haus ist ja mit allem Komfort ausgestattet". Kenny war sichtlich überrascht."Na gefällt es euch Jungs. Ich bin Mr. Lobs, der Geschäftsführer hier." Juhu, wir machen uns ein paar schöne Tage. Ich will zuerst etwas futtern und mich dann im Pool vergnügen. Ich freue mich schon so." Tyson fiel Max um den Hals und erdrückte ihn fest. "Aua Tyson, willst du mich ermorden." Beide lachten aus vollem Hals. "Es ist ja wirklich nett, das ihr euch amüsiert. "Kai blickte die Beiden kalt an. "Wir sind hier um zu trainieren und uns auf den nächsten Gegner vorzubereiten. Kinderspiele dulde ich nicht. Das können wir uns momentan nicht leisten. "Abfällig hob er seine Hand und grinste hämisch. "Alles kapiert oder soll ich es noch mal für ganz Dumme wiederholen?" "Halt die Klappe Kai. Ich weiß selbst das wir trainieren müssen, aber ein bisschen Spaß ist doch wohl nicht verboten oder?" Wütend sah Tyson Kai an. "Oh doch. Ich will bei den nächsten Kämpfen mehr Einsatz von euch sehen. Ich bin euer Teamcaptain und ihr tut was ich euch sage, klar?" " Nein, ich ...du bist so ein"...... Tyson platzte gleich vor Wut. "Ja weiter, ich bin so ein, na was, was bin ich den. Ich werde keinen Widerstand dulden, keinen Einzigen." Ray der sich bis jetzt im Abseits gehalten hatte, konnte diese Spannung nicht mehr ertragen. Völlig perplex schaute er sich dieses Schauspiel an. "Ich werde euch beweisen wie ernst ich das meine." Kai drehte sich auf dem Absatz um und ging auf Ray zu. Ein beklemmendes Gefühl ergriff ihn. Er wagte es nicht sich zu rühren, nicht zu atmen, nichts falsches zu tun. Direkt vor Ray blieb Kai stehen und schaute ihn mit seinen kühlen Augen an. Dieser starrte Kai einfach nur an, nichtsahnend was jetzt folgen würde. "Tja, du wolltest das ich dir beweise was ich mit Verlierern mache Tyson. Kai schloss seine Augen." Kannst du gerne haben." Blitzschnell ergriff er Rays rechtes Handgelenk und zog ihn zu sich. Ray konnte den heißen Atem von Kai auf seiner Haut spüren. Ihn überfiel ein starkes bis jetzt nie da gewesenes Gefühl. Emotionslos und kalt bohrten Kais Augen sich in sein Herz und ließen den armen Jungen erzittern. Mit ganzer Kraft stieß Kai ihn dann ins kalte Wasser. "Kai was machst du den, tickst du den nicht mehr richtig." Tyson wollte sich auf ihn stürzen, wurde aber von Max aufgehalten. Max schüttelte mit dem Kopf. "Lass das lieber bleiben, siehst du den nicht wie sauer der Typ momentan drauf ist. "Aber Max, wir können Ray doch nicht einfach"... "Oh doch ihr könnt". Kai sah die anderen gefährlich an. " Mmh, wenn er wieder aufgetaucht ist, kommt ihr alle sofort in den Trainingsraum klar. Ich gebe euch genau drei Minuten euch dort einzufinden und nicht länger. "Mit diesen Worten drehte dieser sich um und ging. " Was hat er den bloß, jetzt ist dieser Irrsinnige total ausgeflippt. "Quatsch doch nicht soviel Tyson hilf mir lieber mit Ray." Inzwischen war dieser wieder aufgetaucht und hielt sich am Beckenrand fest. Seine Haare überdeckten seine Augen und sein Blick war auf den Boden gerichtet. " Alles okay Ray?" Tyson hielt ihm seine Hand hin. Ray reagierte nicht. " Er hat wohl einen Schock". "Wau Kenny ,darauf wäre ich aber nicht von selbst gekommen. Was machen wir den jetzt, wir haben nur noch eine Minute. Kai wird uns den Kopf abreißen, wenn wir zu spät kommen."Langsam bewegte Ray sich wieder. Seine Freunde halfen ihm rauf. "Wir sollten gehen," Ray flüsterte. Er spürte mitleidige Blicke im Nacken, das kümmerte ihn aber nicht. Er legte seine linke Hand aufs Herz,es tat weh. Es tat so unheimlich weh...... So dato war's erst mal. Der erste Teil wurde geschrieben und euch offenbart. Schreibt mir wie ihr es fandet. Ich will Kommis, juhu....... Ich muss mal sehen ,wann ich Zeit habe weiterzuschreiben, habe momentan nur Stress und Ärger und zwar überall. Tja, den Guten geht es immer schlecht... So ich verabschiede mich jetzt von euch, Ciau!!!!!!!!! Kapitel 2: Empfinde ich etwas für dich? --------------------------------------- Servus!!!!!!!!! Grüße euch alle ganz herzlich. Hier ist mein zweiter Teil. Ich danke allen für die lieben Kommis, dass war einfach super von euch. Hoffentlich seid ihr mit diesem Kapitel auch zufrieden. Ich wünsche euch noch viel Spaß!!!!!!! *lieb guck* Es fällt mir unheimlich schwer meine Tränen zu unterdrücken, die langsam einen Weg in meine Augen finden. Immer wieder frage ich mich, warum du das getan hast. Ich kann nicht mehr, ich kann einfach nicht mehr. Siehst du es den nicht, merkst du den nicht wie ich leide. Meine Gedanken drehen sich nur um dich. Du bist der Mittelpunkt in meinem Leben, du bist meine Welt. Ich brauche dich wie die Luft zum Atmen, ohne dich fülle ich mich dunkel und leer. Mein Herz zerspringt, es sehnt sich nach dir. Es verlangt nach deiner Aufmerksamkeit. Kannst du sie mir nicht geben? Nur einen Blick, schenke mir einen Blick von dir. Ignoriere mich nicht, sieh mich an. Diese Schmerzen, ich stöhne auf. Ich mag dich doch Kai, sogar sehr. Magst du mich den gar nicht, nicht mal ein bisschen. Spürst du den nicht, was ich für dich empfinde. Sehnsucht plagt mich, Verlangen nach dir. Dich zu spüren und zu berühren, ich würde alles dafür geben. Heiße Tränen laufen mir über meine Wangen. Jetzt konnte ich sie Doch nicht mehr zurückhalten. Mein Blick ist immer noch gesenkt. Es ist noch keinem aufgefallen. Max und Tyson sind am trainieren und Kenny gibt ihnen Ratschläge. Und du, ja du sitzt immer noch mit verschränkten Armen auf deinem Platz. Du scheinst dem Training der Beiden zu folgen. Ich würde gerne wissen was du gerade denkst, sicher nicht an mich. Ich stehe auf, muss weg von hier, bevor jemand mein verweintes Gesicht bemerkt. Schweratmend gehe ich Richtung Ausgang. "Tyson und Max hörten sofort mit dem Beybladen auf, sie schauten Ray hinterher... "Hey, wer hat euch erlaubt aufzuhören, macht sofort weiter kapiert." "Aber Kai, Ray.." "Es ist egal, was mit ihm ist. Kümmert euch gefälligst um eure Probleme, oder will noch jemand kaltes Wasser kennen lernen." "Kai verdammt noch mal, jemand muss sich um ihn kümmern. Hast du nicht gesehen in welchem Zustand Ray war." Tyson schrie ihn förmlich an."Trainiert weiter, sonst werde ich..." Tyson wurde es nun zu bunt, kraftvoll verpasste er Kai eine Ohrfeige. Dieser, auf keinen Angriff vorbereitet, stürzte mit voller Wucht zu Boden. " Du bist, du bist es nicht wert. Vielleicht hast du ja keine Gefühle, aber Ray hat sie sicherlich. Du hast ihm sehr wehgetan, merkst du das den nicht. "Tysons Stimme vibrierte vor Verachtung und Schmerz. Kai schwieg, er starrte den Boden mit leerem Blick an, ihm trat der Schweiß auf die Stirn. Total perplex von dieser Aktion, schaute er entgeistert auf. Kai erhob sich, und würdigte Tyson keines Blickes. "Ich komme gleich wieder, trainiert bis dahin kapiert. " Tyson und Max schauten ihn überrascht an. Doch Dieser wendete seinen Blick zur Seite und ging wortlos in die Richtung die Ray eingeschlagen hatte. Max blickte Tyson ernst in die Augen. "Willst du die Beiden wirklich zusammenbringen, unser lieber Kai ruft so ein Frösteln hervor. Man hat den Eindruck mit einem Gletscher zu sprechen. Ich kann einfach nicht glauben, dass es hinter diesem hochmütigen Gesicht Gefühle gibt. Tyson sah Max verwundert an. "Keine Sorge, ich schaffe es. Jedes noch so starke Eis kann man zum Schmelzen bringen." Daraufhin küsste er Max zärtlich und schlang seine Arme um ihn. Kai klopfte an Rays Zimmer, keine Reaktion. Mit Bedacht drückte er die Türklinke runter und trat ein. Nirgends auch nur eine Spur von ihm zu sehen. Er setzte sich auf sein Bett, und schlug die Hände vors Gesicht. Entsetzen und Angst schlich sich in seine Augen. "Ray, Ray wo bist du?..." " Das ist alles nur deine Schuld Kai, du trägst die Verantwortung", raunte eine leise Stimme in ihm. "Vielleicht ist ihm ja etwas passiert und du sitzt hier rum. Gehe ihn doch suchen, wenn du dir solche Sorgen um ihn machst."Er lauschte der warnenden Stimme in seinem Innern. Kai warf einen Blick auf die Uhr. Es war schon spät, ziemlich spät. Immer stärker wurde seine Vermutung, dass Ray in Schwierigkeiten steckte. Ein kurzes Klopfen an der Tür ließ seinen Kopf wenden. "T, Tyson, was willst du den"... Seine Stimme zitterte bei jedem einzelnen Wort. Um seine Fassade aufrecht zu erhalten, lehnte er sich lässig zurück und schlug die Beine übereinander. "Ich wollte nach Euch sehen, darf doch oder?" Tyson ging auf Kai zu und setzte sich neben ihn. Er zog ein feuchtes Tuch aus seiner Tasche und tupfte Kais geschlagene Backe damit . Überrascht von dieser Geste schlug Kai die Augen auf. " Sei ehrlich Kai, bist du vielleicht in Ray verliebt ."Völlig überrumpelt und erschrocken schnappte Kai nach Luft. Sein Herz pochte in rasender Geschwindigkeit. "Tyson, hast du sie nicht mehr alle. Ich soll in Ray verliebt sein, dass ist doch lächerlich. Was soll ich den mit ihm." Er lachte laut auf. Tyson versuchte Kais Augen zu deuten, ein weißer Hauch lag in ihnen. "Hör endlich auf mich zu betrachten. Ich will nichts von Ray kapiert, ich hasse ihn, hasse ihn..." "Du, du hasst mich... Erschrocken drehte Kai sich um. Ray stand da und hielt sich am Türrahmen fest. Er rührte sich nicht, sein Blick ging durch Kai hindurch. "R, Ray ich... Ray sah ihn mit einem wunden Blick an. Dann wandte er sich von ihm ab und lief weg. "Ray", Kai sprang sofort auf und rannte hinter ihm her. "Kai, Kai hasst mich. Er hasst mich."..... Fortsetzung folgt!!! Hier schrieb euch ein armes Mädchen, welches eigentlich fleißig für die Prüfung lernen sollte. Dieses faule Gör hat aber nicht gelernt und dafür weiter an dieser Beybladefanfiction geschrieben. *Haha, den sie hat die Macht* Wir sehen uns wieder!!!!!!!! ~ schreibt mir Kommis!!!~ Kapitel 3: Kalter Regen... -------------------------- Hallo, ihr Lieben. Danke, danke für die tollen Kommis. Meine Freude war groß, als ich sie alle las. Schreibt mir in Zukunft noch mehr!!! Ich kann nämlich nicht genug davon bekommen!!!!!!Muss nur noch den 9. Juli überstehen!(Schon wieder eine Prüfung!!!) Verdammt, keine Lust!!!!! So und nun lest ihr Helden!!! *Ihrseidsolieb* Ray lief, lief so schnell er konnte und wie vom Teufel besessen davon. Er merkte nicht , dass ein gewisser grau-blauhaariger Junge ihm folgte. Er achtete auf Nichts und Niemanden. Auf seinem Weg schubste er eine Frau, die ein Baby in ihren Armen hielt. Diese schenkte ihm einen wütenden Blick. Ray blieb stehen und wollte sich entschuldigen, als er eine bekanntes Gesicht ein paar Meter hinter sich erblickte. Eine heftige Schockwelle breitete sich in seinem gesamten Körper aus, und hinterließ ein Gefühl der Ohnmacht. Kai blieb abrupt stehen und schaute in diesen von Verzweiflung getriebenen Blick. Angst, er sah so viel Furcht in diesen wunderschönen Augen. Furcht, aber wovor? Hatte Ray etwa Angst vor ihm, aber warum.... Ray konnte den musternden Blick von Kai nicht länger ertragen. Sofort drehte Dieser sich wieder um und lief Richtung Einkaufspassage. "Ray, warte doch"... Ray wartete nicht, beschleunigte seine Schritte sogar noch. Er wollte fort, einfach nur weg von diesem Menschen. Er spürte wie heiße Tränen wieder Besitz ergriffen und seine Wangen hinabtropften. Mit einer schnellen Bewegung wischte er sie weg. Die Einkaufspassage traf er leer an. Wie konnte es auch anders sein, die Stunde schlug schon nach Mitternacht. Ray lehnte sich an eine Wand und senkte seinen Blick zu Boden. "Wie peinlich, was Kai jetzt wohl von mir denkt?" Er ließ sich an der kalten Steinmauer hinabgleiten und schlang seine Arme um seine Knie. "Kai.... oh Kai...." Dunkle Wolken verfinsterten den schwarzen Himmel und stoßen mächtige Donner und Blitze hervor. Regentropfen folgten, die dann in heftiges Peitschen ausschlugen. Der kalte und harte Regen schnitt messerartig auf Rays Körper ein. Er zog seine Knie noch enger an seinen schon fast erfrorenen Körper an. Er hatte seit dem Vorfall im Pool noch keine Gelegenheit gehabt sich umzuziehen. Es war ihm auch vollkommen gleichgültig. Er wusste nur Eines, dass Kai ihn hasste. Dabei empfand er doch soviel für diesen unnahbaren Jungen. Sein Herz zersprang vor Schmerz, ihm wurde schwindlich. In der Zwischenzeit suchte Kai wie von Sinnen, die ganze Stadt nach Ray ab. Nichts, kein einziges Lebenszeichen von ihm. Er schloss sein rechte Hand zu einer Faust und schlug mit voller Wucht in den harten Asphalt ein. Er presste die blutüberströmte Hand gegen sein hämmerndes Herz, und versuchte den heftigen Schmerz aus seinem Kopf zu verbannen. "Das hilft Ray aber auch nicht weiter". Kai blieb auf seinen Knien sitzen. "Du schon wieder, verfolgt du mich etwa? Langsam nervst du nämlich wirklich Tyson." Kai drehte sich um und Überraschung zierte sein schmerzverzerrtes Gesicht. "Max du auch? Könnt ihr mich nicht einfach in Ruhe lassen." Max schüttelte lachend seinen blonden Strubbelkopf. "Tutmitleid, wir sorgen uns halt. Ich weiß, wir haben ein zu gutes Herz." Daraufhin nahm Max Tyson in den Arm und küsste ihn sanft. Schockiert und entsetzt verfolgte Kai diese Extravorstellung. Nach einiger Zeit lösten Beide sich wieder. "Du brauchst wirklich nicht so entsetzt zu schauen. Wir wollten dir damit nur zeigen, dass du das von Ray auch haben könntest. Du willst doch, oder?" Eine beschämende Röte zierte Kais Gesicht. "Ihr, ihr habt wohl nicht mehr alle. Mich interessiert Ray nicht und so kranke Spiele auch nicht. Ich will mich nur für mein Verhalten entschuldigen, weil ich es mir nicht leisten kann einen guten Beyblader zu verlieren." Enttäuscht schauten Tyson und Max ihn an. Er wollte, konnte ihre Blicke nicht länger ertragen, die Gefühle in ihm zum Vorschein brachten. Nein, er wollte sein Image als kühler Beyblader nicht verlieren. "Kai, du liebst Ray also wirklich nicht." Verlegen kratzte Tyson sich am Hinterkopf. "Sorry, mein Gefühl hat mich wohl getäuscht, dabei war ich mir so sicher das du..." Kai erwiderte Nichts. "Deine Hand sieht schlimm aus, gehen wir ins Krankenhaus. Dort kriegen wir dich schon wieder hin." Kai bewegte sich nicht. " Kai, Kai was ist mit dir?" Kai starrte in den dunklen Himmel. "Ich gehe Ray suchen und ihr geht nach Hause. Kleine Kinder gehören nämlich ins Bett." Max und Tyson sahen dem verschwindenden Schatten hinterher. "Tja Max, ich habe voll versagt, Mr. Gletschereis liebt Ray nicht." Lächelnd umarmte Max ihn. "Das würde ich so nicht sehen, irgendetwas scheint Kai für ihn zu empfinden. Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung, wer weiß das schon." Hand in Hand gingen sie ins Hotel zurück. Ray zuckte unweigerlich zusammen, als ein erneuter Blitz den Himmel durchflutete. Er hob den Kopf, als er hörte wie Mülltonnen umgestoßen wurden. Es näherten sich Schritte, die den Boden zum Beben brachten. Ray versuchte mit ganzer Kraft wieder aufzustehen, doch dieser Versuch scheiterte kläglich. Benohmen vor Schmerz unterließ er es und wartete einfach ab. Nach einiger Zeit vernahm er Stimmen, die nicht gerade freundlich klangen. Ray wollte aufstehen und davon laufen, konnte es aber nicht. Er hatte keine Kraft mehr, hatte einfach keine Kraft mehr... Drei kräftige Burschen bildeten einen Kreis um ihn... Fortsetzung folgt!!!! Was wollen die von ihm??? *Grinskatze* Wir sehen uns, ich verschwinde und tauche wieder in die Welt der unglaublich interessanten Lehrbücher ein!!! *Kotztüte hol* Sayonara!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kapitel 4: Ray in Gefahr! ------------------------- Man, ich bin es schon wieder. Ja ich!!!! Seid gegrüßt ihr herrlichen Wesen und lest, lest unanständige Dinge!!!! *Hihi, stehe unter Mordsstress, und bin so was von fertig mit der Welt.* Mein hartes Leben sei verdammt!!! Brrrr, habe mir einen Wassereimer über den Kopf gestülpt, damit ich endlich die Klappe halte. (Mein Selbstmitleid ist ja nicht zum Aushalten!!!) Nützt aber Nichts, ich werde euch bis zum Umfallen nerven! *fiese hinterhältige Katze* *Ihr seid alle Grandios, Famos, Super, und Coolll* Ray spürte wie die Angst sich in ihm ausbreitete. Er presste sich noch fester an die Steinmauer. Zitternd schaute er auf und sah in die grinsenden Gesichter der Burschen. Diese schienen sich über seine momentane Situation zu amüsieren. Ihr Grinsen wurde noch heftiger und sie verzogen ihr Gesicht zu einer widerwärtigen Fratze. Ein braunhaariger Junge mit kurzem Haarschnitt kam besonders nahe an ihn heran. Er gab ihm einen Stoß vor die Brust, so dass Ray sich hart auf den Boden setzte. Die anderen Kerle brachen in schallendes Gelächter aus. "Es ist gefährlich sich Nachts auf den dunklen Straßen herumzutreiben, man weiß nie was passieren kann." Ärgerlich schaute Ray an ihm hoch. "Wie niedlich, bist du jetzt etwa sauer auf uns. Wir sind doch ganz anständige Kerle, die nur etwas Abwechslung suchen. Verdirb uns unseren Spaß doch nicht, Süßer. Mein Name ist Dan und das sind meine Freunde Bruno und Hermann." Mit einer schnellen Bewegung packte er sein Handgelenk und zog ihn zu sich." Ray rührte sich nicht, seine Augen waren offen und starrten Dan entsetzt an. Der Braunhaarige schmunzelte. Er hatte ihn im Griff, wie ein Puppenspieler seine Marionette. Ray wurde leichenblass, beschämt wandte er seinen Blick zur Seite. Er füllte sich so schwach und hilflos. "Passt auf Jungs, ich werde euch eine Show vom Feinsten liefern." Daraufhin drückte Dan ihn noch enger an seinen muskulösen Körper. Ray versuchte sich mit ganzer Kraft von diesem eisernen Griff loszureißen. Keine Chance. Er spürte kein Leben mehr in sich. Die Kälte schien seinen gesamten Körper gelähmt zu haben. " Du hast doch nicht etwa Angst, oder?" Gierig drückte Dan seine Lippen auf die von Ray. Er war nicht imstande sich gegen diese Übermacht zu wehren. Der Schmerz in seinem Herz wurde so heftig, dass er kaum atmen konnte. ~ Kai, Kai...hilf mir doch...bitte....~ Verzweifelt versuchte er diesen Jungen von sich zustoßen, was ihm aber nicht gelang. Langsam wurde Dan fordernder und fuhr mit seiner rechten Hand unter seine Kleidung. Ein stummer Schrei explodierte in Rays Kopf, dann machte die Dunkelheit jeden bewussten Gedanken unmöglich. "Oh wie schade, jetzt ist der Kleine ohnmächtig geworden. So macht das keinen Spaß." " Was machen wir den jetzt Boss?" Seine Kumpanen standen wie dumme Kühe an ihrem Platz. "Erst mal eure Dreckspfoten von ihm wegnehmen." Überrascht von dieser plötzlichen Unterbrechung wendeten die Drei ihren Kopf. Sie sahen direkt in zwei Augen, die hasserfüllt und vor Zorn funkelten. "Hey, ist das etwa Deiner, oder warum regst du dich den so auf. Wir sind gerne bereit zu teilen." Dans Augen blinzelten ihm höhnisch zu. Kai griff in seine Hosentasche und zog Dranser heraus. "Verschwindet, verschwindet sofort!..." "Oh, da haben wir aber große Angst,unsere Knie schlottern schon." Die Drei fingen an aus vollem Halse zu lachen. " Los, Dranser". Ein rotes Feuer zischte an der Meute vorbei und griff sie an. Voller Panik und Fluchtergreifend rannten sie davon, schimpfend verschwanden sie hinter einer Ecke. Kai nahm sein Blade wieder an sich, und steckte es ein. Es regnete noch immer wie aus Eimern. Kai wandte sich nun zu Ray um und fuhr sich über die Augen. Nun das er ihn in Sicherheit wusste, verließ ihn plötzlich jede Spannkraft und er sank auf die Knie. Aber nur für eine kurze Weile gab er sich dieser Schwäche hin, dann richtete er sich entschlossen auf. Ray war noch immer ohnmächtig. Sein Band hatte sich von seinen Haaren gelöst. Der Wind wirbelte sie in alle Richtungen. Kai betrachtete ihn aufmerksam und glaubte, noch nie so etwas Faszinierendes gesehen zu haben wie diesen Jungen. In seinen Augen standen Tränen. Nichts hätte deutlicher verraten können, wie es um sein Herz stand." Ray, Ray wach auf...komm schon....oh Ray..." Unter seinen geschlossenen Lidern quollen Tränen hervor und liefen in erschütternder Lautlosigkeit über seine bleichen Wangen. "Ray, bitte Ray... tue mir das nicht an... Rayyyyyyyyyy...." Fortsetzung folgt!!!!!! *Hi* Muss jetzt leider Schluss machen!!! Danke noch mal für eure Kommis, kriege einfach nicht genug davon!!!!!!!!!!! *Mehrrrrrr!!!!!!* Bis später ihr Lieben!!!!!! *Grinsekatze* Kapitel 5: Liebe in unseren Herzen... ------------------------------------- Grüß, Grüß!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihr Leute weit und breit, seid willkommen zum letzten Kapitel!!!!! Ich hoffe, euch wird es munden!!!!!! Nochmals möchte ich meinen Dank kundtun, an alle die mir schrieben. Ihr seid vollkommen und fürwahr, einfach unschlagbar!!!!!!!! Es freut mich jedes Mal von Euch zu hören. Drum schreibet mir auch zu diesem Kapitel Kommis, damit mein Herz sich erfreue!!!!!!!!!!!! Ich warte schon auf Euch!!!!!!!!!!!!!!!*Danke*!!!!!!!!! Ray schlug langsam die Augen auf und sah sich einen Augenblick lang verständnislos um. Warum lag er in einem Bett? Alles so weiß, wo war er? Es war heller Tag, und die Sonne schien durch die Gardinen durch. Er wollte sich aufrichten, aber mit einem leisen Stöhnen sank er wieder zurück. Was war geschehen? Vergebens versuchte er seine Gedanken zu ordnen, die wild durcheinander purzelten. Irgendetwas war doch passiert, etwas Schreckliches. Krampfhaft versuchte er sich zu erinnern. Plötzlich schlug es wie ein Blitz in sein Gedächtnis ein. Ja, nun erinnerte er sich wieder. Es tat weh, die Erinnerungen wieder Wachleben zu lassen. Dan, einer von diesen Kerlen hatte ihn doch tatsächlich geküsst und angefasst. An Weiteres konnte er sich nicht mehr entsinnen, wahrscheinlich ist er dabei ohnmächtig geworden. Ray fuhr sich über die Lippen. Ekel kam in ihm hoch. Heiß schluchzte er auf. Eine Hand legte sich auf seinen Kopf. "Junge alles in Ordnung." Ein Arzt stand neben ihm. Müde und noch immer benommen schaute Ray auf. "Es hätte sehr böse für dich ausgehen können, wenn dich dein Freund nicht rechtzeitig hierher gebracht hätte. "Total perplex starrte Ray den Arzt an." M, mein Freund?" Die Schläfen schmerzten ihm. Er wollte gerade über seinen mysteriösen Retter grübeln, doch dazu kam er nicht, die Tür sprang auf und zwei ihm vertraute Jungs kamen an sein Bett gelaufen. " Ray, Ray du bist ja wieder wach. Wie geht es dir? Hast du Schmerzen, willst du was Trinken? Soll ich dir?"... Max verpasste Tyson eine Kopfnuss. "Tyson gib doch Ruhe, bedränge ihn nicht so." Der Arzt wandte sich um."Ich gehe jetzt besser, wenn es Probleme gibt ruft mich." Max nickte ihm zu. Mit den Augen zwinkernd strich Tyson an Rays Hand entlang. "Geht es dir wirklich gut?" Ray lächelte wehmütig. Tyson beugte sich hinab zu seinem Ohr und flüsterte: " Kai war es, der dich gerettet und ins Krankenhaus gebracht hat." In Rays Augen trat ein seltsamer Glanz. "W... was, K... Kai hat mich ge... gerettet...." Ray stockte plötzlich und eine fahle Blässe zog über sein Gesicht, seine Unterlippe begann zu zucken. " Was hast du Ray?" fragte Tyson besorgt. "Ist dir schlecht?" Ray schüttelte verneinend mit dem Kopf. Er musste schlucken. "Ich, ich wollte nur wissen, was mit Kai ist. Geht es ihm gut?" Tyson runzelte die Stirn. " Kai ist in Ordnung, mache dir bitte keine Gedanken ." Ray genügte diese Antwort nicht, er hielt ihn am Arm fest. "Falls es etwas gibt, das ich wissen sollte, sag's mir. Rays Stimme hatte einen bittenden Untertonangenommen. Tysons Lieder zuckten nervös. "Um ehrlich zu sein, ich und Max wissen es nicht, entschuldige Ray." Mit beiden Händen griff er zu seinem Herzen, es klopfte wie verrückt, drohte ihn zu zerreißen. "Ich will jetzt schlafen, geht bitte." " Aber Ray...." Dieser sah Beide mit einem flehendem Blick an. Ray anblickend standen die Zwei auf und verließen den Raum. Ray schluckte. Sein Verstand umnebelte sich, gegen die schier unmenschlichen Schmerzen konnte er nichts tun. Der Arzt hatte ihm Morphium verabreicht, trotzdem tat es so verdammt weh. Einsamkeit legte sich über seine Seele, er fiel in einen unruhigen Schlaf. Warum, warum ist dieser Junge nur so voller Schönheit? Wie kann jemand nur von solcher Anmut sein? Kai konnte seinen Blick nicht für eine Sekunde von ihm nehmen. Er konnte sein Herz schlagen hören, es hämmerte. Eine nie zuvor gekannte Leidenschaft nahm von ihm Besitz, drohte ihn zu zerreißen. Mit seinen langen schwarzen Haaren, den verführerischen Augen, und den vollen Lippen war Ray so ziemlich das schönste Wesen, dass er sich vorstellen konnte. Kai kämpfte mit sich selbst. Was tat er hier eigentlich? Er war gerade dabei, die Situation auszunutzen und Rays Privatsphäre zu verletzen. Seine rechte Hand glitt auf Rays Wange und fuhr im Zeitlupentempo nach hinten unter seine langen Haare und stoppte in seinem Nacken. Mit sanften Fingerspitzen begann er ihn zu massieren. Ray öffnete die Augen, als er Kai erkannte schlug ihm das Herz bis zum Halse. Ihm stieg das Blut in die Wangen, Hitze machte sich breit. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, als Lippen ihn berührten. Rays Augenlider senkten sich. Kais Lippen waren warm und weich. Ganz vorsichtig tasteten sie seine ab. Er nahm seinen Kopf zurück, und Ray brauchte ein paar Sekunden, um zu begreifen, dass Kai ihn nicht mehr küsste. Verdattert öffnete Ray seine Augen und sah in sein Gesicht. Etwas von Kais unerschütterlicher Selbstsicherheit schien abgefallen zu sein. Verdutzt schaute Ray Kai an. "Es, es tut m, mir leid. Ich wollte d, das nicht mit dir machen, ich ...." stammelte Dieser. In seinem Innern spürte Kai, dass er bald die Beherrschung verlieren würde, er wollte diesen Schwarzhaarigen spüren. Ray richtete sich unter höllischen Schmerzen auf, doch dann taumelte er, drohte wieder zurückzufallen. Kai packte ihn an den Schultern, seine Arme umschlangen Rays Körper. Mit sanfter Gewalt presste er diesen Jungen an seinen Körper. Erst wehrte Ray sich, doch dann entrang sich ihm ein Schluchzen, das tief aus den Innern seiner Seele kam. Er klammerte sich mit aller Kraft an Kais Hemd. Behutsam legte Kai ihn wieder ins Bett und strich ihm übers Haar. "Ent, entschuldige, dass ich weggelaufen bin. Mach mit mir was du willst , aber hasse mich nicht , bitte Kai..." Ray flüsterte, seine Augen waren zugekniffen und er zitterte vor Angst. Überrascht weiteten sich Kais Augen bei Rays gesprochenem Satz. Er schüttelte entschieden mit dem Kopf. "Ray bitte, ich muss mich entschuldigen, ich allein. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nie wieder weh tun." Er senkte seinen Blick. "Ich verspreche es dir." Kai kämpfte gegen die Tränen an, die hinter seinen Augen brannten. "Ich...ich brauche dich Ray, ich liebe dich so sehr..." Ray blieb ganz ruhig liegen. Er versuchte sein Erstaunen und die aufkeimende Freude zu verbergen. "Mmh... warum hast du mich in den Pool geschmissen?" Kais Gesichtsnuance wurde mit einem Schlag noch röter. Verlegen sah er Ray an. "Ich wollte deine Aufmerksamkeit, ich habe mich nicht getraut dir zu sagen was ich fühle." Ray sah in fassungslos an. "Das sollten Annäherungsversuche sein? Dachtest du etwa, dass ich auf Schmerzen stehe. Ich bin doch kein Masochist." Ray war halb gekränkt, halb amüsiert. "Ich liebe dich doch auch Kai, sehr sogar". Ray kuschelte sich noch näher an Kai. " Ray". " Mmh." Darf, darf ich dich küssen. Ich meine richtig." Ray grinste ihn an. "Wieso fragst du? Du darfst noch viel mehr mit mir tun." Kai berührte Rays Hüfte und zog ihn noch enger zu sich. Ray schlang seine Arme um seinen Nacken und zog sein Gesicht zu sich hinunter. Beide verschmolzen unter einem nie endenden Kuss. Sie glaubten vor Wonne zerspringen zu müssen... Noch nie zuvor gab es ein glücklicheres Paar, als diese beiden Liebenden, deren Herzen zueinander fanden..... Sie merkten nicht, dass sie beobachtet wurden. "Haben wir doch gut gemacht, oder?" Max sah Tyson voller Liebe und Wärme an. "Haben wir sehr gut gemacht, mein Geliebter. Wir lassen uns alle nie wieder alleine. Das Schicksal hat es so bestimmt und so sei es, für alle Zeit..." Ende!!!!!!!!! Schade!!!!!!!! Ich schreibe sicher noch Fanfics von den Beiden, wenn ich Zeit habe. Das Paar hat es einfach verdient!!!!! Ich liebe, liebe sie bis zum Umfallen. Ihr sicher auch!!!!!!!!!! *Eure Grinsekatze* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)